DE2348979C3 - Tastenwahlblock - Google Patents

Tastenwahlblock

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DE2348979C3
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Günter 1000 Berlin Warnecke
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Krone GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tastwahlblock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Für Tastwahlblöcke sind verschiedene Wählverfahren, wie beispielsweise das Mehrfrequenzcodeverfahren (MFC-Verfahren) oder das Diodenerdverfahren (DEV-Verfahren) beschrieben. Das MFC-Verfahren beruht im wesentlichen darauf, daß den
verschiedenen Tasten (»0«, »1«, »2«, »9«, »*«) unterschiedliche Kombinationen von Frequenzen zugeordnet werden. So können beispielsweise der Taste »1« die Frequenzen 697 und 1209 Hz und der Taste »2« die Frequenzen 697 und 1336Hz zugeordnet sein.
Ein Tastwahlblock soll nach Möglichkeit für verschiedene Wählverfahren geeignet und somit austauschbar sein, ohne daß an ihm größere konstruktive Veränderungen erforderlich sind.
Es ist bereits ein Tastwahlblock der eingangs genannten Art bekanntgeworden (vgl. Albiswerk-Berichte, 21.Jahrgang, 1969,1, S.24 bis 28),wobei dort Codeschienen genannte Schieber bei Tastenbetätigung nach links oder rechts geschoben werden, um
jeweils einen dort Wählkontakt genannten Codierkontakt zu schließen, d. h., an beiden Enden jeder Codierschiene ist jeweils ein Wählkontakt in Form eines Kontaktfederpaars vorgesehen, wobei in Abhängigkeit von der Verschieberichtung der Codier-
schiene der eine oder andere Kontakt betätigt wird. Die Codeschienen sind zwar so ausgebildet, daß eine gleichzeitige Betätigung mehrerer Tasten verhindert wird, jedoch tritt bei diesem bekannten Tastwahlblock eine andere Schwierigkeit auf. Zusätzlich zu den Wähl kontakten werden nämlich ein Ruhe- und ein Arbeitskontakt benötigt, hier gemeinsame Kontakte genannt, die bei der Betätigung jeder Taste schalten. Wenn auch dort offengelassen ist, wie im einzelnen die Betätigung der gemeinsamen Kontakte durch die jeweils gedrückte Taste erfolgt, so sind offensichtlich zu den Codierschienen für die Wählkontakte zusätzliche Betätigungsglieder erforderlich. Es ist ferner ein ähnlicher Tastwahlblock bekanntgeworden (vgl. DT-AS 12 05 587), bei dem jede
5» Taste bewegliche Kulissen bzw. Schieber eines ihnen gemeinsam zugeordneten Kulissensatzes in individueller Kombination verstellt und die Kulissen in ihrer Arbeitsstellung Kontaktfedersätze einer Codeschaltung beeinflussen und wobei jede Kulisse an ihren
5i> mit den Tasten in Eingriff kommenden Stellen derart unterschiedlich ausgebildet ist, daß sie von der jeweiligen Taste nach einer oder nach der entgegengesetzten Richtung hin bewegt wird oder unbeeinflußt bleibt, und ferner jeder Kulisse zwei der Kontaktfedersätze der Codeschaltung zugeordnet sind, die je nach Arbeitsstellung der betreffenden Kulisse abwechselnd betätigt werden. Bei diesem bekannter Taslwahlblock ist ferner vorgesehen, daß eine dei Kulissen die wahlweise Anschaltung zweier Strom-
65, wege der Codierungsschaltung über die ihnen zugeordneten Kontaktfedersätze an eine an sich bekannte Auswertungsleitung bewirkt und jede der anderen Kulissen über dia ihnen zugeordneten Kontakt-
federsätze die kombinationsweise Einschaltung von codierenden Schaltmitteln wahlweise in den einen oder in den anderen Stromweg veranlaßt. Mit anderen Worten, dort werden die gemeinsamen Kontakte über einen gesonderten Schieber betätigt, dei 5 von dun Schiebern zum Betätigen der Codierkontakte getrennt ist, was den baulichen Aufwand einschließlich des damit verbundenen Raumbedarfs und die Anzahl der Reibstellen im Tastwahlblock erhöht. Schließlich ist der für das MFC-Wühlverfahren (vgl. oben), für das bevorzugt ein derartiger Tastwahlblock eingesetzt wird, vorgeschriebene Zeitablauf der Betätigung der Codier- und der gemeinsamen Kontakte (zuerst werden die Codierkontakte geschlossen, danach schließen und öffnen sich die gemeinsamen Kontakte) mit einer größeren Anzahl von Schiebern insbesondere aus Toleranzgründen schwieriger einzuhalten.
Schließlich ist nicht muhr neu (vgl. DT-AS 11 68 977) eine Vorrichtung zur selbsttätigen Aussendung von Stromstoßreihen, insbesondere in Fernmelde- und Fernsprechanlage!! mit Hilfe eines Tonkopfes, der die auf einem Träger mit magnetisierbarer Schicht aufgebrachte Information abtastet, wobei die nichtbeschichtete Seite des Trägers beschreibbar ist, ferner jeder Zeile auf der magnetisierbaren Schicht Aufzeichnungsspuren zugeordnet sind, die durch Betätigung einer von mehreren Tasten ausgewählt werden können, wobei die Betätigung der Taste gleichzeitig eine mechanische oder elektromagnetische Sperrung der Relativbewegung des Anzeigeorgans gegen die eingestellte Zeile bewirkt. Damit also jeweils nur eine der Tasten betätigt werden kann, ist insbesondere eine Sperrung vorgesehen, gemäß der beim Drücken einer der Tasten durch Drücken einer Schiene eine Sperrklinke in ein Zahnrad eingedrückt wird und die Drehung eines die magneüsierbare Schicht tragenden Hohlzylinders gesperrt wird. __
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, beim Tastwahlblock der eingangs genannten Art das Betätigen der gemeinsamen Kontakte zu vereinfachen, um gleichzeitig den baulichen Aufwand einschließlich des damit verbundenen Raumbedarfs sowie die Anzahl der Reibstellen im Tastwahlblock zu senken und schließlich den Zeitablauf des Betätigens der Codier- und der gemeinsamen Kontakte fertigungstechnisch besser zu beherrschen, so daß insgesamt auch die Betriebssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es sind also nicht langer gesonderte Schienen bzw. Schieber zur Betätigung der gemeinsamen Kontakte notwendig, was den baulichen Aufwand und Raumbedarf herabsetzt sowie die Betriebssicherheit aus den oben angegebenen Gründen erhöht, so daß im Hinblick auf die großen Stückzahlen von insbesondere Fernsprechapparaten ein beträchtlicher Vorteil erreicht wird.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 2 gestattet, mit nur zwei verschiedenen Tasten auszukommen.
Gemäß der Lehre des Anspruchs 3 wird die Betriebssicherheit weiter geförderi, da uui eine Taste S5 gleichzeitig gedrückt werden kann.
Diesem Zweck dient auch die Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 4.
Die Maßnahme nach dem Anspruch 5 ist besonders montagefreundlich und hat den Vorteil, dei Bewegung der Schieber keinen großen Reibungswiderstand entgegenzusetzen, so daß weiter die Betriebssicherheit erhöht wird.
Die Ansprüche 6 und 7 beireffen dann eine zweckmäßige Weiterbildung der Betätigung der gemeinsamen Kontakte.
Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 und 9. In diesem Zusammenhang ist es allerdings schon bekanntgeworden (vgl. DT-AS 12 05 587), die Schieber bzw. Kulissen durch zwei in entgegengesetzter Richtung auf sie wirkende Rückstellkräfte in einer stabilen Ruhelage zu halten, insbesondere zur Erzeugung der Rückstellkraft Blattfedern zu verwenden.
Schließlich zeigt die Ausbildung nach dem Anspruch 10 eine besonders lange Lebensdauer. Zwar ist für einen Tastwahlblock bereits bekanntgeworden (vgl. DT-AS 12 05 587), eine mit öffnungen versehene Platte mit aufgedruckten Leiterbahnen oder festgelegten Schaltdrähten für die Verdrahtung der Codierungsschaltung sowie mit Schaltmitteln zu bestücken, doch werden dort weiter Kontaktfedersätze an einem die Tasten und die Kulissen bzw. Schieber aufnehmenden Träger verwendet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen Tastenwahlblock,
F i g. 2 einen Schnitt II-II durch den in der F i g. 1 dargestellten Tastenwahlblock,
F i g. 3 einen Schnitt III-III durch den in der F i g. 1 dargestellten Tastenwahlblock,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch den in der F i g. 1 dargestellten Tastenwahlblock,
Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der Kontaktfedern für einen Codierkontakt,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer der in der F i g. 1 dargestellten Mitteltasten »2«, »5«, »8« und »0« und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer der in der Fig. 1 dargestellten Außentasten »1«, »4«, »7«, »*« bzw. »3«, »6«, »9«, »~ff«
In den Figuren ist ein an das MFC-Verfahren angepaßter Tastenwahlblock dargestellt.
Der in F i g. 1 gezeigte Tastenwahlblock hat Tasten »1«, x2«, ... »9«, »0«, »*« und »$:«, die in einem Gehäuse 19 mit drei Befestigungspunkten 19' sitzen. Das Gehäuse 19 ist über Schrauben 21 mit einer Leiterplatte 7 verbunden, die den Boden des Gehäuses bildet. An dem überstehenden Teil 7 a der Leiterplatte 7 sind Anschlußpunkte 7 b für einen Baustein mit integrierter Schaltung 7 c vorgesehen. Die Betätigung von Codierkontaktstücken 1, 1' (F i g. 3) und von gemeinsamen Kontaktstücken 2 (F i g. 4) erfolgt nacheinander durch Drücken eines Tastknopfes 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die »*«-Taste gedrückt. Joder Tastknopf 3 ist einstückig verbunden mit einer Tasthülse 18, die längsverschiebbar auf einem Tastzapfen 20 geführ! ist. Beim Drücken eines Tastknopfos 3 werden jeweils zwei von insgesamt vier Schiobern 4 bewegt, die übei durchgehende Achsen. 4', 4" geführt sind. In dei F i g. 1 sind die Schieber 4a und Ad jeweils parallel zur Zeichenebene nach unten bzw. nach oben bewegt dargestellt. Die Bewegung einer Taste wird mit-
tels seitlich an die Tasthülse 18 angeformten Tastrippen 3 a, 3 b über Betätigungsschrägen 5 auf die entsprechenden Schieber 4 übertragen. Die am Rand des Tastenwahlblockes vorgesehenen Tasten »1«, »4«, »7«, »*«; »3«, »6«, »9« und »#« weisen jeweils lediglich eine Tastenrippe 3 a auf, die in die Betätigung&schräge 5 der Schieber eingreifen kann (F i g. 7). Dagegen haben die in der Mitte des Tastenwahlblockes angeordneten Tasten »2«, »5«, »8« und »0« zwei diametral entgegengesetzte Tastenrippen 3 6, von denen eine in der F i g. 1 abgerissen dargestellt ist, die in die Schieber eingreifen (F i g. 6).
Durch die Bewegungen der Schieber 4 werden durch unter den Schiebern vorgesehene Nocken 6 a, 6 6 zwei der auf der doppelseitig beschichteten Leiterplatte 7 angeordneten und durch Lötung elektrisch verbundenen acht Blattfederarme 8 (vgl. F i g. 5) an ihren Endpunkten auf Leiterbahnpunkte der Codierkontaktstücke 1, 1' gedrückt, so daß die Codierkontakte aus den Blattfederarmen 8 und den Codierkontaktstücken 1, 1' geschlossen sind. In der F i g. 3 liegt einer der Blattfederarme 8 am Codierkontaktstück 1' an, da die »♦ «-Taste gedrückt ist.
Durch die Bewegungen der Schieber 4 werden zugleich im weiteren Verlauf des Tastenhubes mehrere »5 in einem Kugelkanal 9 vorgesehene und in den Senkungen 10 von zwei Schiebern 4 a, 4 b liegende Kugeln 11 um das Maß einer Schieberbreite 12 aus ihrer Ruhelage gebracht (vgl. Fig.4). Mit Hilfe eines Zwischengliedes 13 werden dadurch die gemeinsamen Kontaktstücke 2 betätigt, die, wie in der F i g. 4 dargestellt, einen Schieberumschalter bilden. Das Zwischenglied 13 besteht aus einem Schlitten 13 a mit einer Blattfeder 13 b, die als Reibkontakt 14 auf die Leiterplatte 7 einwirkt. Die gemeinsamen Kontaktstücke 2 und die Blattfeder 13 b bilden die gemeinsamen Kontakte.
Wird ein Tastknopf 3 freigegeben, dann werden zunächst die gemeinsamen Kontakte 2, 13 b an dem Schlitten 13 α (vgl. F i g. 4) mittels einer Rückholfeder 15 und dann die Blattfederarme 8 der Codierkontakte durch Rückholfedern 17, 17' an den Schiebern 4 in ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Rückholfedern 17 bzw. 17' bestehen in vorteilhafter Weise jeweils aus einem Federstahlblechteil, aus dem bei der Herstellung zungenartige Blattfedern derartig ausgestanzt werden, daß sie bodenseitig miteinander verbunden bleiben.
Jede Tastenrippe 3 α bzw. jedes Paar von Tastenrippen 3 b greift in alle vier Schieber 4 a, 4 6, 4 c, 4 d (vgl. F i g. 1) ein und arretiert sie am Ende 16 des Tastenhubes. Es werden jedoch jeweils nur zwei der Schieber über Betätigungsschrägen 5 in ihrer Lage verändert, während die restlichen unverändert bleiben, da die Tastenrippe lediglich in Aussparungen an den Schiebern eindringt.
Dabei taucht einer der Schieber, die ihre Lage verändern, stets in den Kugelkanal 9 ein und betätigt die gemeinsamen Kontakte 2,13 6.
Durch die Arretierung aller Schieber 4 ist sichergestellt, daß keine weitere Taste gedrückt werden kann. Es ist auch nicht möglich, mehrere Tasten gleichzeitig zu betätigen, da die Anordnung der Betätigungsschrägen 5 lediglich ein Durchdrücken von nur einer Taste zuläßt, so daß die Tasten dadurch gegeneinander gesperrt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tastwahlblock mit Tasten zur Betätigung von Kontaktfedern aufweisenden Codier- und gemeinsamen Kontakten, insbesondere für Fernsprechapparate mit Tastwahl, wobei jede Taste einen Tastknopf und einen daran angeformten Hohlzylinder hat, der längsverschiebbar ist und dabei mittels einer mit ihm verbundenen Tastenrippe in Schieber zur Betätigung der Codier- und gemeinsamen Kontakte eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dieselben Schieber (4) sowohl die Codierkontakte (1, 1'; 8) ab auch die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) betätigen.
2. Tastwahlblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der äußeren Spalten des Tastenfeides eine nach innen vorspringende einzige Tastenrippe (3 a) aufweisen, während die Tasten der inneren Spalte(n) des Tastenfeldes ein Paar diametral entgegengesetzter Tastenrippen (3 6; 3 6) haben.
3. Tastwahlblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastenrippe (3a, 3 6) in vier Schieber (4a, 4 6, 4c, Ad) eingreift und von diesen zwei bewegt, während die übrigen beiden sowohl gesperrt als auch arretiert sind.
4. Tastwahlblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der bewegten Schieber die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) betätigt.
5. Tastwahlblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (4) über durchgehende Achsen (4', 4") geführt sind.
6. Tastwahlblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in einem Kugelkanal (9) des Tastwahlblockgehäuses (19) bzw. in Senkungen (10) von zwei (4 a, 4 6) der Schieber liegende Kugeln (11) um das Maß einer Schieberbreite (12) aus ihrer Ruhelage verschiebbar sind, um über ein Zwischenglied (13) die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) zu betätigen.
7. Tastwahlblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) ein Schlitten (13 a) mit einer Blattfeder (13 6) ist, die als Reibkontaktstück (14) auf eine Leiterplatte (7) wirkt.
8. Tastwahlblock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe eines Tastknopfes (3) die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) am Zwischenglied (13) durch eine erste Rückholfeder (15) und die Codierkontakte (1, 1'; 8) durch auf die Schieber (4) einwirkende weitere Rückholfedern (17, 17') trennbar sind.
9. Tastwahlblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (17, 17') jeweils aus einem Federstahlblechteil bestehen, aus dem zungenartige Blattfedern bodenseitig miteinander verbunden ausgestanzt sind.
10. Tnstwahlhlock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schieber Nocken zum Beaufschlagen von Blattfederarmen der Codierkontakte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß den Blattfederarmen (8) Codierkontaktstücke (1, 1') einer Leiterplatte (7) gegenüberliegen.
DE19732348979 1973-09-28 1973-09-28 Tastenwahlblock Expired DE2348979C3 (de)

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