DE2348979C3 - Tastenwahlblock - Google Patents
TastenwahlblockInfo
- Publication number
- DE2348979C3 DE2348979C3 DE19732348979 DE2348979A DE2348979C3 DE 2348979 C3 DE2348979 C3 DE 2348979C3 DE 19732348979 DE19732348979 DE 19732348979 DE 2348979 A DE2348979 A DE 2348979A DE 2348979 C3 DE2348979 C3 DE 2348979C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keypad
- slide
- coding
- contacts
- keypad according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 10
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Tastwahlblock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
ίο Für Tastwahlblöcke sind verschiedene Wählverfahren,
wie beispielsweise das Mehrfrequenzcodeverfahren (MFC-Verfahren) oder das Diodenerdverfahren
(DEV-Verfahren) beschrieben. Das MFC-Verfahren beruht im wesentlichen darauf, daß den
verschiedenen Tasten (»0«, »1«, »2«, »9«, »*«) unterschiedliche
Kombinationen von Frequenzen zugeordnet werden. So können beispielsweise der Taste
»1« die Frequenzen 697 und 1209 Hz und der Taste »2« die Frequenzen 697 und 1336Hz zugeordnet
sein.
Ein Tastwahlblock soll nach Möglichkeit für verschiedene Wählverfahren geeignet und somit austauschbar
sein, ohne daß an ihm größere konstruktive Veränderungen erforderlich sind.
Es ist bereits ein Tastwahlblock der eingangs genannten Art bekanntgeworden (vgl. Albiswerk-Berichte,
21.Jahrgang, 1969,1, S.24 bis 28),wobei dort Codeschienen genannte Schieber bei Tastenbetätigung
nach links oder rechts geschoben werden, um
jeweils einen dort Wählkontakt genannten Codierkontakt zu schließen, d. h., an beiden Enden jeder
Codierschiene ist jeweils ein Wählkontakt in Form eines Kontaktfederpaars vorgesehen, wobei in Abhängigkeit
von der Verschieberichtung der Codier-
schiene der eine oder andere Kontakt betätigt wird. Die Codeschienen sind zwar so ausgebildet, daß eine
gleichzeitige Betätigung mehrerer Tasten verhindert wird, jedoch tritt bei diesem bekannten Tastwahlblock
eine andere Schwierigkeit auf. Zusätzlich zu den Wähl kontakten werden nämlich ein Ruhe- und
ein Arbeitskontakt benötigt, hier gemeinsame Kontakte genannt, die bei der Betätigung jeder Taste
schalten. Wenn auch dort offengelassen ist, wie im einzelnen die Betätigung der gemeinsamen Kontakte
durch die jeweils gedrückte Taste erfolgt, so sind offensichtlich zu den Codierschienen für die Wählkontakte
zusätzliche Betätigungsglieder erforderlich. Es ist ferner ein ähnlicher Tastwahlblock bekanntgeworden
(vgl. DT-AS 12 05 587), bei dem jede
5» Taste bewegliche Kulissen bzw. Schieber eines ihnen gemeinsam zugeordneten Kulissensatzes in individueller
Kombination verstellt und die Kulissen in ihrer Arbeitsstellung Kontaktfedersätze einer Codeschaltung
beeinflussen und wobei jede Kulisse an ihren
5i> mit den Tasten in Eingriff kommenden Stellen derart
unterschiedlich ausgebildet ist, daß sie von der jeweiligen Taste nach einer oder nach der entgegengesetzten
Richtung hin bewegt wird oder unbeeinflußt bleibt, und ferner jeder Kulisse zwei der Kontaktfedersätze
der Codeschaltung zugeordnet sind, die je nach Arbeitsstellung der betreffenden Kulisse
abwechselnd betätigt werden. Bei diesem bekannter Taslwahlblock ist ferner vorgesehen, daß eine dei
Kulissen die wahlweise Anschaltung zweier Strom-
65, wege der Codierungsschaltung über die ihnen zugeordneten
Kontaktfedersätze an eine an sich bekannte Auswertungsleitung bewirkt und jede der anderen
Kulissen über dia ihnen zugeordneten Kontakt-
federsätze die kombinationsweise Einschaltung von
codierenden Schaltmitteln wahlweise in den einen oder in den anderen Stromweg veranlaßt. Mit anderen
Worten, dort werden die gemeinsamen Kontakte über einen gesonderten Schieber betätigt, dei 5
von dun Schiebern zum Betätigen der Codierkontakte getrennt ist, was den baulichen Aufwand einschließlich
des damit verbundenen Raumbedarfs und die Anzahl der Reibstellen im Tastwahlblock erhöht.
Schließlich ist der für das MFC-Wühlverfahren (vgl. oben), für das bevorzugt ein derartiger Tastwahlblock
eingesetzt wird, vorgeschriebene Zeitablauf der Betätigung der Codier- und der gemeinsamen Kontakte
(zuerst werden die Codierkontakte geschlossen, danach schließen und öffnen sich die gemeinsamen
Kontakte) mit einer größeren Anzahl von Schiebern insbesondere aus Toleranzgründen schwieriger einzuhalten.
Schließlich ist nicht muhr neu (vgl. DT-AS 11 68 977) eine Vorrichtung zur selbsttätigen Aussendung
von Stromstoßreihen, insbesondere in Fernmelde- und Fernsprechanlage!! mit Hilfe eines Tonkopfes,
der die auf einem Träger mit magnetisierbarer Schicht aufgebrachte Information abtastet, wobei
die nichtbeschichtete Seite des Trägers beschreibbar ist, ferner jeder Zeile auf der magnetisierbaren
Schicht Aufzeichnungsspuren zugeordnet sind, die durch Betätigung einer von mehreren Tasten ausgewählt
werden können, wobei die Betätigung der Taste gleichzeitig eine mechanische oder elektromagnetische
Sperrung der Relativbewegung des Anzeigeorgans gegen die eingestellte Zeile bewirkt. Damit
also jeweils nur eine der Tasten betätigt werden kann, ist insbesondere eine Sperrung vorgesehen,
gemäß der beim Drücken einer der Tasten durch Drücken einer Schiene eine Sperrklinke in ein Zahnrad
eingedrückt wird und die Drehung eines die magneüsierbare Schicht tragenden Hohlzylinders gesperrt
wird. __
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, beim Tastwahlblock der eingangs genannten Art das
Betätigen der gemeinsamen Kontakte zu vereinfachen, um gleichzeitig den baulichen Aufwand einschließlich
des damit verbundenen Raumbedarfs sowie die Anzahl der Reibstellen im Tastwahlblock
zu senken und schließlich den Zeitablauf des Betätigens der Codier- und der gemeinsamen Kontakte
fertigungstechnisch besser zu beherrschen, so daß insgesamt auch die Betriebssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es sind also nicht langer gesonderte Schienen bzw. Schieber zur Betätigung der gemeinsamen Kontakte
notwendig, was den baulichen Aufwand und Raumbedarf herabsetzt sowie die Betriebssicherheit aus
den oben angegebenen Gründen erhöht, so daß im Hinblick auf die großen Stückzahlen von insbesondere
Fernsprechapparaten ein beträchtlicher Vorteil erreicht wird.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 2 gestattet, mit nur zwei verschiedenen
Tasten auszukommen.
Gemäß der Lehre des Anspruchs 3 wird die Betriebssicherheit weiter geförderi, da uui eine Taste S5
gleichzeitig gedrückt werden kann.
Diesem Zweck dient auch die Ausgestaltung der Erfindung nach dem Anspruch 4.
Die Maßnahme nach dem Anspruch 5 ist besonders montagefreundlich und hat den Vorteil, dei
Bewegung der Schieber keinen großen Reibungswiderstand entgegenzusetzen, so daß weiter die Betriebssicherheit
erhöht wird.
Die Ansprüche 6 und 7 beireffen dann eine zweckmäßige
Weiterbildung der Betätigung der gemeinsamen Kontakte.
Vorteilhaft sind auch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 und 9. In diesem Zusammenhang ist
es allerdings schon bekanntgeworden (vgl. DT-AS 12 05 587), die Schieber bzw. Kulissen durch zwei
in entgegengesetzter Richtung auf sie wirkende Rückstellkräfte in einer stabilen Ruhelage zu halten,
insbesondere zur Erzeugung der Rückstellkraft Blattfedern zu verwenden.
Schließlich zeigt die Ausbildung nach dem Anspruch 10 eine besonders lange Lebensdauer. Zwar
ist für einen Tastwahlblock bereits bekanntgeworden (vgl. DT-AS 12 05 587), eine mit öffnungen
versehene Platte mit aufgedruckten Leiterbahnen oder festgelegten Schaltdrähten für die Verdrahtung
der Codierungsschaltung sowie mit Schaltmitteln zu bestücken, doch werden dort weiter Kontaktfedersätze
an einem die Tasten und die Kulissen bzw. Schieber aufnehmenden Träger verwendet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen teilweise geschnittenen
Tastenwahlblock,
F i g. 2 einen Schnitt II-II durch den in der F i g. 1
dargestellten Tastenwahlblock,
F i g. 3 einen Schnitt III-III durch den in der
F i g. 1 dargestellten Tastenwahlblock,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch den in der F i g. 1 dargestellten Tastenwahlblock,
Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht der
Kontaktfedern für einen Codierkontakt,
F i g. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer der in der F i g. 1 dargestellten Mitteltasten
»2«, »5«, »8« und »0« und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer der in der Fig. 1 dargestellten Außentasten »1«, »4«, »7«,
»*« bzw. »3«, »6«, »9«, »~ff«
In den Figuren ist ein an das MFC-Verfahren angepaßter Tastenwahlblock dargestellt.
Der in F i g. 1 gezeigte Tastenwahlblock hat Tasten »1«, x2«, ... »9«, »0«, »*« und »$:«, die in
einem Gehäuse 19 mit drei Befestigungspunkten 19' sitzen. Das Gehäuse 19 ist über Schrauben 21 mit
einer Leiterplatte 7 verbunden, die den Boden des Gehäuses bildet. An dem überstehenden Teil 7 a
der Leiterplatte 7 sind Anschlußpunkte 7 b für einen Baustein mit integrierter Schaltung 7 c vorgesehen.
Die Betätigung von Codierkontaktstücken 1, 1' (F i g. 3) und von gemeinsamen Kontaktstücken 2
(F i g. 4) erfolgt nacheinander durch Drücken eines Tastknopfes 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die »*«-Taste gedrückt. Joder Tastknopf 3 ist einstückig verbunden mit einer Tasthülse 18, die längsverschiebbar
auf einem Tastzapfen 20 geführ! ist. Beim Drücken eines Tastknopfos 3 werden jeweils
zwei von insgesamt vier Schiobern 4 bewegt, die übei
durchgehende Achsen. 4', 4" geführt sind. In dei F i g. 1 sind die Schieber 4a und Ad jeweils parallel
zur Zeichenebene nach unten bzw. nach oben bewegt dargestellt. Die Bewegung einer Taste wird mit-
tels seitlich an die Tasthülse 18 angeformten Tastrippen
3 a, 3 b über Betätigungsschrägen 5 auf die entsprechenden Schieber 4 übertragen. Die am Rand
des Tastenwahlblockes vorgesehenen Tasten »1«, »4«, »7«, »*«; »3«, »6«, »9« und »#« weisen jeweils
lediglich eine Tastenrippe 3 a auf, die in die Betätigung&schräge 5 der Schieber eingreifen kann
(F i g. 7). Dagegen haben die in der Mitte des Tastenwahlblockes angeordneten Tasten »2«, »5«, »8« und
»0« zwei diametral entgegengesetzte Tastenrippen 3 6, von denen eine in der F i g. 1 abgerissen dargestellt
ist, die in die Schieber eingreifen (F i g. 6).
Durch die Bewegungen der Schieber 4 werden durch unter den Schiebern vorgesehene Nocken 6 a,
6 6 zwei der auf der doppelseitig beschichteten Leiterplatte 7 angeordneten und durch Lötung elektrisch
verbundenen acht Blattfederarme 8 (vgl. F i g. 5) an ihren Endpunkten auf Leiterbahnpunkte der Codierkontaktstücke
1, 1' gedrückt, so daß die Codierkontakte aus den Blattfederarmen 8 und den Codierkontaktstücken
1, 1' geschlossen sind. In der F i g. 3 liegt einer der Blattfederarme 8 am Codierkontaktstück
1' an, da die »♦ «-Taste gedrückt ist.
Durch die Bewegungen der Schieber 4 werden zugleich im weiteren Verlauf des Tastenhubes mehrere »5
in einem Kugelkanal 9 vorgesehene und in den Senkungen 10 von zwei Schiebern 4 a, 4 b liegende Kugeln
11 um das Maß einer Schieberbreite 12 aus ihrer Ruhelage gebracht (vgl. Fig.4). Mit Hilfe eines
Zwischengliedes 13 werden dadurch die gemeinsamen Kontaktstücke 2 betätigt, die, wie in der F i g. 4
dargestellt, einen Schieberumschalter bilden. Das Zwischenglied 13 besteht aus einem Schlitten 13 a
mit einer Blattfeder 13 b, die als Reibkontakt 14 auf die Leiterplatte 7 einwirkt. Die gemeinsamen Kontaktstücke
2 und die Blattfeder 13 b bilden die gemeinsamen Kontakte.
Wird ein Tastknopf 3 freigegeben, dann werden zunächst die gemeinsamen Kontakte 2, 13 b an dem
Schlitten 13 α (vgl. F i g. 4) mittels einer Rückholfeder 15 und dann die Blattfederarme 8 der Codierkontakte
durch Rückholfedern 17, 17' an den Schiebern 4 in ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Rückholfedern
17 bzw. 17' bestehen in vorteilhafter Weise jeweils aus einem Federstahlblechteil, aus dem
bei der Herstellung zungenartige Blattfedern derartig ausgestanzt werden, daß sie bodenseitig miteinander
verbunden bleiben.
Jede Tastenrippe 3 α bzw. jedes Paar von Tastenrippen 3 b greift in alle vier Schieber 4 a, 4 6, 4 c,
4 d (vgl. F i g. 1) ein und arretiert sie am Ende 16 des Tastenhubes. Es werden jedoch jeweils nur zwei
der Schieber über Betätigungsschrägen 5 in ihrer Lage verändert, während die restlichen unverändert
bleiben, da die Tastenrippe lediglich in Aussparungen an den Schiebern eindringt.
Dabei taucht einer der Schieber, die ihre Lage verändern, stets in den Kugelkanal 9 ein und betätigt die
gemeinsamen Kontakte 2,13 6.
Durch die Arretierung aller Schieber 4 ist sichergestellt, daß keine weitere Taste gedrückt werden
kann. Es ist auch nicht möglich, mehrere Tasten gleichzeitig zu betätigen, da die Anordnung der Betätigungsschrägen
5 lediglich ein Durchdrücken von nur einer Taste zuläßt, so daß die Tasten dadurch
gegeneinander gesperrt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Tastwahlblock mit Tasten zur Betätigung von Kontaktfedern aufweisenden Codier- und
gemeinsamen Kontakten, insbesondere für Fernsprechapparate mit Tastwahl, wobei jede Taste
einen Tastknopf und einen daran angeformten Hohlzylinder hat, der längsverschiebbar ist und
dabei mittels einer mit ihm verbundenen Tastenrippe in Schieber zur Betätigung der Codier- und
gemeinsamen Kontakte eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß ein und dieselben
Schieber (4) sowohl die Codierkontakte (1, 1'; 8) ab auch die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) betätigen.
2. Tastwahlblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der äußeren
Spalten des Tastenfeides eine nach innen vorspringende einzige Tastenrippe (3 a) aufweisen,
während die Tasten der inneren Spalte(n) des Tastenfeldes ein Paar diametral entgegengesetzter
Tastenrippen (3 6; 3 6) haben.
3. Tastwahlblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tastenrippe
(3a, 3 6) in vier Schieber (4a, 4 6, 4c, Ad) eingreift
und von diesen zwei bewegt, während die übrigen beiden sowohl gesperrt als auch arretiert
sind.
4. Tastwahlblock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der bewegten
Schieber die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) betätigt.
5. Tastwahlblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieber (4) über durchgehende Achsen (4', 4") geführt sind.
6. Tastwahlblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere in einem Kugelkanal (9) des Tastwahlblockgehäuses (19) bzw. in Senkungen (10) von
zwei (4 a, 4 6) der Schieber liegende Kugeln (11) um das Maß einer Schieberbreite (12) aus ihrer
Ruhelage verschiebbar sind, um über ein Zwischenglied (13) die gemeinsamen Kontakte (2;
13 6) zu betätigen.
7. Tastwahlblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (13) ein
Schlitten (13 a) mit einer Blattfeder (13 6) ist, die als Reibkontaktstück (14) auf eine Leiterplatte
(7) wirkt.
8. Tastwahlblock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Freigabe eines
Tastknopfes (3) die gemeinsamen Kontakte (2; 13 6) am Zwischenglied (13) durch eine erste
Rückholfeder (15) und die Codierkontakte (1, 1'; 8) durch auf die Schieber (4) einwirkende weitere
Rückholfedern (17, 17') trennbar sind.
9. Tastwahlblock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfedern (17, 17')
jeweils aus einem Federstahlblechteil bestehen, aus dem zungenartige Blattfedern bodenseitig
miteinander verbunden ausgestanzt sind.
10. Tnstwahlhlock nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Schieber Nocken zum Beaufschlagen von Blattfederarmen der Codierkontakte aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß den Blattfederarmen (8) Codierkontaktstücke (1, 1') einer Leiterplatte (7) gegenüberliegen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348979 DE2348979C3 (de) | 1973-09-28 | Tastenwahlblock | |
NL7412294A NL7412294A (nl) | 1973-09-28 | 1974-09-17 | Toetskiesinrichting. |
BE148923A BE820371A (fr) | 1973-09-28 | 1974-09-26 | Bloc de selection a touches |
FI2806/74A FI280674A (de) | 1973-09-28 | 1974-09-26 | |
IL45744A IL45744A0 (en) | 1973-09-28 | 1974-09-27 | Push-button selector switch |
DD181383A DD114201A5 (de) | 1973-09-28 | 1974-09-27 | |
DK513374A DK513374A (de) | 1973-09-28 | 1974-09-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348979 DE2348979C3 (de) | 1973-09-28 | Tastenwahlblock |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348979A1 DE2348979A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2348979B2 DE2348979B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2348979C3 true DE2348979C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2020838C3 (de) | Drucktastenschaltersperre mit Verdrängungskörpern | |
DE3042745C2 (de) | Magnetbandkassettengerät mit mindestens zwei Drucktasten | |
DE3148855A1 (de) | Druck- oder schiebetastenschalter | |
DE2348979C3 (de) | Tastenwahlblock | |
DE1205587B (de) | Tastenwahleinrichtung fuer Fernsprechanlagen | |
DE1803396B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung einer Wahl in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2348979B2 (de) | Tastenwahlblock | |
DE10032518C5 (de) | Mehrstufige elektrische Schaltvorrichtung | |
DE1198440B (de) | Drucktastenschalter | |
DE2714820A1 (de) | Verriegelungs- und freigabevorrichtung fuer eine schalttastatur | |
DE2221249C3 (de) | Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte | |
DE102008018383B3 (de) | Eingabeeinrichtung | |
AT263863B (de) | Tastenwähleinrichtung für Fernsprechanlagen | |
DE2259186C3 (de) | Mechanisch kodierende Wahltastatur | |
DE2536736A1 (de) | Tastatur zur datenuebermittlung | |
DE3325491A1 (de) | Tastenfeld | |
DE2339101C3 (de) | Tastenwahlschalter für Fernsprechgeräte | |
DE2516074C3 (de) | Vorrichtung in einem Musikautomat zur Auswahl einer Schallplatte | |
DE3328658C2 (de) | ||
DE2321993A1 (de) | Elektrischer drucktastenschalter | |
DE2939387C2 (de) | Drucktastenblock | |
DE2519313C3 (de) | Wählaggregat für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte | |
DE10028247C2 (de) | Schalteranordnung mit mehreren Betätigungstasten | |
DE3505033A1 (de) | Tastschalter | |
DE2259186A1 (de) | Mechanisch kodierende wahltastatur |