DE2221249C3 - Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte - Google Patents
Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere FernsprechgeräteInfo
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- DE2221249C3 DE2221249C3 DE19722221249 DE2221249A DE2221249C3 DE 2221249 C3 DE2221249 C3 DE 2221249C3 DE 19722221249 DE19722221249 DE 19722221249 DE 2221249 A DE2221249 A DE 2221249A DE 2221249 C3 DE2221249 C3 DE 2221249C3
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechgeräte mit spalten und reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken eine
Taste durch einen Schwenkansatz der betreffenden Taste längsverschieblichen Codierschiebern für die
Betätigung der die elektrische Codierung der jeweiligen Wählsignale vornehmenden Kontakte, wobei parallel zu
den den Tasten je einer Spalte oder Reihe zugeordneten längsverschieblichen Codierschiebern weitere ebenfalls
längsverschiebliche Codierschieber angeordnet sind. Bei bekannten Tastaturen mit längsverschieblichen
Codierschiebern sind diese mit angeschrägten Flächen versehen, die mit an den einzelnen Tasten angebrachten
Ansätzen so zusammenarbeiten, daß beim Niederdrükken einer Taste einer oder mehrerer dieser Codierschieber
längsverschoben werden, um dabei die die
Wählsignale bildenden Kontakte zu betätigen.
Das Verschieben der einzelnen Codierschieber mn Hilfe schräger Flächen, an denen die Tasten mit
Ansätzen angreifen, verursacht einen verhältnismäßig großen Reibungsaufwand durch größere Rejbwege, so
daß es oftmals nicht zum vollen Durchdrücken der einzelnen Tasten und damit zur einwandfreien Kontaktbetätigung
kommt. Die schrägen Flächen, durch die bei der Zurückstellung der Codierschieber auch die
einzelnen Tasten wieder in die Ausgangslage gedrückt werden müssen, benötigen auch größere Federkräfte.
7) verhindernden Sperreirichtung (13, 14) unabhängigist.
4. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Codierschiebern
(1,5,8 bzw. 2,4,6,7) je eine Kette längsverschieblicher,
-durch Begrenzung des Verschiebungsweges die Längsverschiebung nur eines der Codieischieber
ermöglichender Sperrglieder zugeordnet ist
5. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Ketten (13, 14) längsverschieblicher Sperrglieder übereinander angeordnet sind.
6. Mechanisch codierende Tastatur nach einem der Ansprüche 1,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Längsverschiebung eines Codierschiebers verhindernde Sperrstellung beider Ketten (13,
14) auch durch die Betätigung eines zusätzlichen Sperrgliedes (16), das mit einem Ansatz zwischen die
Sperrglieder beider Ketten (13, 14) tritt, einstellbar ist.
7. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tasten
zu Winkelhebeln mit einem bei Betätigung der betreffenden Taste auf Schwenkansätze der Codierkämme
und/odrr Verschiebeansätze von Codierschiebern einwirkenden Hebelarm ausgebildet sind.
8. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste je ein
ortsfest gelagerter Winkelhebel (18) zugeordnet ist, dessen einer Arm in Eingriff mit geradlinig geführten
Tastenkopf (17) und dessen anderer Arm mit Schwenkansätzen von Codierkämmen und/oder
Verschiebeansätzen von Codierschiebern in Eingriff
4U um diese Zurückstellung der Tasten zu bewirken und
durch Abnutzung oder Verschmutzung kann es leicht vorkommen, daß betätigte Tasten unter der Wirkung
dieser schrägen Flächen nicht in ihre Ausgangslage
gelangen.
Zur Verbesserung dieser bereits bekannten mechanisch codierenden Wähltastaturen mit spalten- und
reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken eines Taste längsverschieblichen Co
dierschiebern ist es bereits bekannt, den einzelnen Tasten Schwenkansätze zuzuordnen, die beim Niederdrücken
der betreffenden Taste verschwenkt werden und dabei durch ihren Angriff an entsprechenden
Ansätzen der Codierschieber diese in ihre Längsrich-
tung verschieben (s. DE-AS 11 83 138).
Aus dieser Auslegt schrift ist es ferner bekannt, einer Tastenspalte nicht nur einen Codierschieber, sondern
auch noch einen zweiten Codierschieber zuzuordnen, damit diese mit Codierschiebern zu betätigenden
Kontakte nicht hintereinander sondern auch nebeneinander angeordnet werden können. Damit ergibt sich
eine bessere Platzousniitzung als dies bei hintereinander
angeordneten Kontakten möglich ist.
Nachteilig bei dieser Ausbildung einer Tastatur ist aber, daß einzelnen Tasten jeder Tastenreihe mil
zusätzlichen Schwenkgliedern versehen werden müssen, damit beide Codierschieber der betreffenden
Tastenreihe verschoben werden, da aber der für Hrn
'Einbau einer Taste zur Verfugung stehende Platz sehr
klein ist, ergibt dies verhältnismäßig komplizierte Tastenkonstruktionen, die störungsanfällig sind und
auch keine einheitliche Ausbildung der einzelnen Tasten erlauben, da einzelne Tasten nur ein Codierschieber
andere Tasten wiederum beide Codierschieber zu betätigen haben. Der Erfindung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde bei einer mechanisch codierenden Wähltastatur mit spalten- und reihenweise angeordneten
Tasten sowie mit beim Niederdrücken ein^r Taste durch einen Schwenkansatz der betreffenden Taste
längsverschieblichen Codierschiebern für die Betätigung
der die elektrische Codierung der jeweiligen Wählsignale vornehmenden Kontakte, wobei parallel zu
den den Tasten je einer Spalte oder Reihe zugeordneten längsverschieblichen Codierschiebern weitere ebenfalls
Iängsverschiebliche Codierschieber angeordnet sind, die
Verwendung einheitlich ausgebildeter und damit auch einfache· e Tastenkonstruktionen zu ermöglichen. Die
Erfindung erreicht dies dadurch, daß die Verschiebung
der längsverschieblichen Codierschieber durch Schwenkansätze von den einzelnen Reihen bzw. Spalten
zugeordneten, um eine Längsachse verschvenkbaren
und quer zu den Codierschiebern verlaufenden Codierkämme erfolgt und daß die Verschwenkung dieser
Codierkämme durch die den einzelnen Tasten zugeordneten, bei der Betätigung einer Taste nur auf einen oder
auf weitere Codierschieber einwirkende Schwenkansätze eines Codierkammes bewirkt wird.
Da es oftmals erwünscht ist, bei der Betätigung einer solchen Wähltastatur unabhängig von der ausgewählten
Taste einen bestimmten Kontakt, etwa zur Bildung eines Schlüsselzeichens zu betätigen, sieht eine vorteilhafte
Weiterbildung der Erfindung vor, daß alle Codierkämme mit einem Schwenkansatz an je einem Verschiebeansatz
eines bei Betätigung jeder der vorhandenen Tasten zu verschiebenden zusätzlichen Codierschiebers
anliegen. Die Längsverschiebung dieses zusätzlichen Codierschiebers ist zweckmäßig vom Einstelizustand
der die gleichzeitige Längsverschiebung mehrerer erster und/Her zweiter Codierschieber verhindernden
Sperreinrichtung unabhängig. Es ist dabei weiterhin vorteilhaft, sowohl den ersten als auch den zweiten
Codierschiebern je eine Kette längsverschieblicher. durch Begrenzung des möglichen Verschiebeweges die
Längsverschiebung nur eines der ersten und/oder zweiten Codierschieber ermögliche ider Sperrglieder
zuzuordnen. Beide Ketten können übereinander angeordnet werden.
Soll die Tastatur für Unbefugte gesperrt werden, wie dies oftmals gefordert w:>-d, so kann dies gemäß einem
weiteren Vorschlag der Erfindung in der Weise erfolgen, daß die eine Längsverschiebung eines
Codierschiebers verhindernde Sperrstellung beider Sperrketten auch durch die Betätigung eines zusätzlichen
Sperrgliedes einstellbar ist, das mit einem Ansatz zwischen die Sperrglieder beider Ketten tritt.
Die Tastatur selbst kann sowohl aus sogenannten Kipptasten, die also um eine ortsfeste Achse schwenkbar
sind, als auch durch geradlinig geführte Tasten gebildet werden. In dem einen Fall ist die Taste selbst als
Winkelhebel ausgebildet und verschiebt bei ihrem Niederdrücken über den einen Hebelarm den zugeordneten
Codierschieber bzw. verschwenkt den zugeordneten Codierkamm. Im anderen Fall ist jeder Taste ein
Winkelhebel zugeordnet, der einerseits mit dem Tastenkopf und andererseits mit dem zu verschwenkenden
oder zu verschiebenden Ansatz in Eingriff steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau der erfindungsgemaßen Tastatur
wobei alle für die Erfindung nicht wesentlichen Teile weggelassen sind und
F i g. 2 das Zusammenwirken einer geradlinig geführten Taste über einen Winkelhebel mit dem Verschiebeansatz
eines Codierschiebers.
In Fig. 1 sind acht längsverschiebliche Codierschieber
1 bis 8 vorhanden, deren Längsführung und deren Rückstellfedern nicht dargestellt sind. Über hakenförmige
Ansätze 22 wirken diese Codierschieber bei einer Verstellung in Pfeilrichtung auf Kontakte 23 ein. von
denen ebenfalls nur ein Kontakt, der durch den Codierschieber 8 betätigt wird, dargestellt ist
Senkrecht zu den Codierschiebern 1 bis 8 sind Codierkämme 9 angeordnet, die um die Achsen 21
schwenkbar sind. Die Verschwenkung der Codierkämme 9 sowie die Längsverschiebung der Codierschieber
1, 5 und 8 erfolgt durch die Schwenkansälze 12 der einzelnen Tasten, die beim Niederdrr~:en der Tasten im
Gegensinne des Uhrzeigers verschwe".k· werden und je
nach der Anordnung der Verschiebeansätze 11 der einzelnen Codierschieber als auch der Schwenkansätze
9 der einzelntn Codierkämme eine Verschiebung der zugeordneten Codierschieber und/oder Verschwenkung
entsprechender Kämme bewirken.
Wie insbesondere aus den Schwenkansätzen 20 der
den Tastenreiher 4, 5, 6 und 7, 8, 9 zugeordneten
ίο Codierkämme 9 hervorgeht, liegen die Schwenkansätze
20 an Verschiebeansätzen 11 der Codierschieber an. so
daß bei der Betätigung einer Taste neben oder anstelle eines direkt zugeordneten Codierschiebers über einen
verschwenkten Codierkamm der betreffenden Tasten- i reihe andere Codierschieber mit verschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel sind die Codierschieber 1, 5
und 8 den drei Tastenspalten unmittelbar zugeordnet.
während die Codierschieber 2, 4, 6 und 7 beim Niederdrücken einer Taste über die Codierkamme der
betreffenden Tastenreihe verschoben werden.
Sämtliche Tasten, die an einem Codierkamm angeordnet
sind, verschieben immer den gleichen Codierschieber 2, 4, 6 oder 7. jedoch jeweils einen
unterschiedlichen der Schieber I1 5 oder 8. Das gleiche
gilt für die Tasten, die in einer Spalte angeordnet sind,
nur mit dem Unterschied, daß nun imn.er der gleiche
Codierschieber verschoben wird, aber unterschiedliche
Codierkämme verschwenkt werden.
Für die Betätigung eines Sonderkontaktes, beispielsweise
eines Umschaltekontaktes ist der Codierschieber 3 vorgesehen, der mit einem Schwenkansatz jedes
Codierkammes in Eingriff steht, so daß bei jeder Betätigung irgendeiner Taste eine Verschiebung des
Codierschiebers 3 erfolgt und damit der betreffende Kontakt betätigt wird.
Die Codierschieber greifen bei ihrer Längsverstellung
in Pfeilrichiung mit Ansätzen zwischen Sperrgiiederketten
13 b/w. 14 ein, deren Verschiebemöglichkeit in
bekannter Weise so begrenzt ist, daß immer nur ein Codierschieber rr;! seinem Ansatz zwischen zwei
aneinanderliegende Sperrglieder eindringen kann. Ist ein Codierschieber durch Betätigen einer Taste
verschoben worden, so kann in derselben Ketxe 13 oder 14 kein weiterer Codierschieber mehr eindringen, so
h5 daß auch ein Niederdrücken einer zweiten Taste nicht
möglich ist.
Da bei dem dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegenden Codiersystem bei jeder Tastenbetätigung immer
einer der Codierschieber I, 5 oder 8 und einer der
Codierschieber 2, 4, 6 oder 7 verschoben werden soll, greifen die Ansätze der Codierschieber 1,5 und 8 in die
Sperrgliederkette 13 und die Ansätze der Codierschieber 2,4,6und 7 in die Sperrgliederkcttc 14ein. ι
Die beiden Sperrglicderketten 13 und 14 werden mit
Federn 15 in der Ruhelage gehalten.
Zur Blockierung der Tastatur ist eine zusätzliche Sperrtaste 16 vorgesehen, bei deren Niederdrücken
beide Sperrgliederketlen 13 und 14 in den Sperrzustand m
übergeführt werden und die Betätigung einer Taste überhaupt verhindert und dadurch kann die Benutzung
der Tastatur durch Unbefugte verhindert werden.
In F- i g. I sind die einzelnen Tasten als Winkelhebel
ausgebildet, deren einer Hebelarm als Schwenkansatz ιί
12 auf die Verschiebeansätze von Codierschiebern bzw. die Schwenkansätze von Codierkämmen einwirkt, etwa
in der Weise, wie dies für die Taste 6 dargestellt ist.
Anstelle der dadurch bedingten bogcirförmigen Bewegung des Tastenkopfes beim Niederdrücken der
Taste kann auch in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
eine geradlinige Tastenkopfführung beibehalten werden, da in F-" i g. 2 jedem Tastenkopf 17 ein Winkelhebcl
18 zugeordnet ist. der mit seinem Hebelarm im Eingriff
mit dem Tastenkopf 17 und mit seinem anderen Hebelarm an einem Verschiebeansatz des Codierschiebers
I oder eines anderen Codierschiebers und am Schwenkansai/ eines Codierkammes 9 anliegt. Der
Z.apfen 19 sichert die geradlinige Führung des fastenkopfcs 17.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte mit
spalten- und reihenweise angeordneten Tasten sowie mit beim Niederdrücken einer Taste durch
einen Schwenkansatz der betreffenden Taste längsverschiedenen
Codierschiebern für die Betätigung der die elektrische Codierung der jeweiligen Wählsignale vornehmenden Kontakte, wobei parallel
zu den den Tasten je einer Spalte oder Reihe zugeordneten längsverschieblichen Codierschiebern
weitere ebenfalls längsverschiebliche Codierschieber angeordnet sind, dadurch gekennzeich- H
net, daß deren Verschiebung durch Schwenkansätze
(20) von den einzelnen Reihen bzw. Spalten zugeordneten, um eine Längsachse (21) verschwenkbaren
und quer zu den Codierschiebern verlaufenden Codierkämme (9) erfolgt und daß die Ver-Schwenkung
dieser Codierkämme (9) durch die den einzelnen Tasten (10) zugeordneten, bei der
Betätigung einer Taste nur auf einen oder auf weitere Codierschieber einwirkende Schwenkansätze
(12) eines Codierkammes (9) bewirkt wird.
2. Mechanisch codierende Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Codierkämme
(9) mit einem Schwenkansatz jn je einem Verschiebeansatz (11) eines bei der Betätigung jeder der
vorhandenen Tasten zu verschiebenden zusätzlichen Codierschiebers (3) anliegen.
3. Mechanisch codierende Tastatur nach Ansprüchen 1 unil 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsverschiebung eines wr>;ren Codierschiebers (3) vom Einstellzustand der die gleichzeitige
Längsverschiebung mehrei er C -dierschieber (2,4,6,
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221249 DE2221249C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte |
DE19722237416 DE2237416C2 (de) | 1972-04-29 | 1972-07-29 | Mechanisch codierende Wahltastatur für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221249 DE2221249C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221249A1 DE2221249A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221249B2 DE2221249B2 (de) | 1980-08-07 |
DE2221249C3 true DE2221249C3 (de) | 1981-03-26 |
Family
ID=5843722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221249 Expired DE2221249C3 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Mechanisch codierende Wähltastatur für Fernmelde- insbesondere Fernsprechgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2221249C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE7701358L (sv) * | 1977-02-08 | 1978-08-09 | Rca Corp | Kontaktslid ingaende i knappsaken hos en telefonapparat |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183138B (de) * | 1963-01-26 | 1964-12-10 | Telefunken Patent | Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Waehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
DE1218532B (de) * | 1965-01-07 | 1966-06-08 | Siemens Ag | Mechanisch codierende Waehltastatur fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
-
1972
- 1972-04-29 DE DE19722221249 patent/DE2221249C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2221249A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221249B2 (de) | 1980-08-07 |
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