DE1105033B - Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1105033B
DE1105033B DES50771A DES0050771A DE1105033B DE 1105033 B DE1105033 B DE 1105033B DE S50771 A DES50771 A DE S50771A DE S0050771 A DES0050771 A DE S0050771A DE 1105033 B DE1105033 B DE 1105033B
Authority
DE
Germany
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key
cam
rail system
button
key device
Prior art date
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Pending
Application number
DES50771A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul
Heinrich Kellermann
Albert Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH5116857A priority patent/CH366857A/de
Publication of DE1105033B publication Critical patent/DE1105033B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Tasteneinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tasteneinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem Tastenfeld aus mehreren Tasten oder Tastensätzen, deren. Tastenkörper je auf einen oder mehrere Kontaktsätze und über ein Schienensystem aufeinander einwirken.
  • Die Erfindung bezweckt, sowohl den Einfluß jeder Taste auf ihren Kontaktsatz wie die gegenseitige Beeinflussung der Tasten über das Schienensystem veränderlich zu gestalten, unter Verwendung von gleichartigen Teilen bei Tastenfeldern mit unterschiedlichen Funktionen.
  • Derartige Tastenfelder finden z. B. bei. Fernsprechnebenstellenstationen Verwendung, deren Tastenfeld unterschiedliche Schaltbedingungen erfüllen muß, bei welchen aber nur ein beschränkter und meist gleich großer Raum zur Unterbringung der Teile des Tastenfeldes zur Verfügung steht.
  • Es sind bereits. Tasteneinrichtungen bekannt, die mit einem auswechselbaren Glied versehen sind, durch dessen Gestaltung die Funktion der Tasteneinrichtung festgelegt ist. Bei einer dieser bekannten Einrichtungen ist ein mit einem Führungsschlitz versehener auswechselbarer Tastenkopf vorgesehen, bei dem je nach Anordnung des Schlitzes die Einrichtung als Druck-, Dreh- oder Druckdrehtaste wirkt; Bei anderen bekannten Tasteneinrichtungen, die vorzugsweise für Tastenfelder Verwendung finden, in denen die einzelnen Tasten sich gegenseitig über ein Schienensystem beeinflussen, sind Glieder vorgesehen, deren Gestaltung die Art des Zusammenwirkens mit dem Schienensystem bestimmt. Hierzu gehören z. B. die bekannten Kulissenschalter. Werden nun solche bekannte Tasteneinrichtungen zu Tastenfeldern zusammengesetzt, so ist es erforderlich, eine große Zahl verschiedener Tastentypen zu verwenden, wenn man. in einem gemeinsamen Feld sowohl Tasten verschiedener Funktion als auch verschiedenartiger Kupplung mit dem gemeinsamen Schienensystem benötigt. Dies bedingt einerseits relativ hohe Kosten für die Lagerhaltung, andererseits treten häufig zufolge der unterschiedlichen Abmessungen der einzelnen Tastentypen konstruktive Schwierigkeiten beim Zusammenbau im Tastenfeld auf und außerdem, wenn man eine gleichmäßige Verteilung der Tasten anstrebt, räumliche Schwierigkeiten.
  • In einer bekannten Sperr- und Alarmvorrichtung gegen unbefugte Einschaltung von Stromkreisen wirkt ein Satz von umsetzbaren, kreisförmig zueinander angeordneten Tasten mit unterschiedlich geformten Anschlägen mit Schlitzen einer drehbeweglichen Scheibe derart zusammen, daß die Scheibe nur bei einer bestimmten Reihenfolge von Tastenbetätigungen in die richtige, die Kontaktgabe bewirkende Lage bewegt wird. Für eine Änderung der Reihenfolge muß der Tastensatz auseinandergenommen und die Tasten versetzt werden, wobei aber der eigentliche Schaltvorgang stets der gleiche bleibt.
  • Weiterhin ist ein Schalter mit mehreren Stellungen bekannt, bei welchem für jede mögliche Stellung ein eigenes tastenförmiges Betätigungsglied vorgesehen ist. Die Bewegungen der Tasten werden über ein drehbares Zwischenglied in eine .dazu senkrechte Bewegung des Schalters umgesetzt. Da das Zwischenglied nicht auswechselbar ist, müßte für jede andersgeartete Schaltungsfunktion der Schalter eine besondere Konstruktion erhalten: mit den nach jeder Betätigung frei in ihre Ruhelage zurückkehrenden Tasten können keine voneinander abhängigen Schaltfunktionen bewirkt werden.
  • Um ein Tastenfeld aus mehreren Tasten oder Tastensätzen, die alle oder teilweise sich gegenseitig beeinflussen und von denen alle oder einige mehrere Schaltstellungen aufweisen, für unterschiedliche Arbeitsweisen aus möglichst gleichartigen Teilen zusammenzubauen, sind gemäß der Erfindung die Tastenkörper der untereinander gleichartig ausgebildeten Tasten in an sich bekannter Weise über ein drehbares Zwischenglied mit dem Schienensystem gekuppelt, und das Zwischenglied ist gegen ein Zwischenglied anderer Gestaltung auswechselbar an der Taste gelagert und derart ausgebildet, daß es entsprechend seiner jeweiligen. Ausgestaltung die Tastenfunktion sowie die Möglichkeit und die Art des Zusammenwirkens zwischen der Taste und dem Schienensystem bestimmt. Die individuelle Zuordnung je eines auswechselbaren Zwischengliedes zu den- an sieh selbständigen Tasten des Tastenfeldes oder des jeweiligen Tastensatzes ermöglicht es, die gleiche Taste wahlweise nach der einen oder der anderen Richtung oder nach mehreren Richtungen hin durch das Schienensystern zu beeinflussen oder dem Einfluß des Schienensystems zu entziehen bzw. die Tasten auf das Schienensystem entsprechend wahlweise einwirken zu lassen. Die Drehbarkeit des Zwischengliedes ermöglicht es gleichzeitig, den Weg der Taste, der das Zwischenglied zugeordnet ist, wahlweise zu beeinflussen, z. B. ihr mehrere Raststellungen oder nur eine oder keine Raststellung zu geben.
  • Die Tatsache, daß sich die verschiedenen Ausführungen der Tasteneinrichtung nur in einem einzigen Teil unterscheiden, bringt sehr große Vorteile bezüglich der Fertigung und Lagerhaltung mit sich. Außerdem ist infolge der weitgehenden Einheitlichkeit der verschiedenen Ausführungen eine gleichmäßige raumsparende Anordnung in einem Tastenfeld gewährleistet.
  • Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausbildungsform der Erfindung ist das die Tastenfunktionen und das Zusammenwirken der Tasteneinrichtung mit dem Schienensystem des Tastenfeldes bestimmende Zwischenglied als Kurvenscheibe mit exzentrisch angeordnetem Drehpunkt ausgebildet, die einen nockenartigen Ansatz besitzt, der mit einem Ansatz am Tastenkörper zusammenwirkt. Diese Kurvenscheibe ist, wenn die Tasteneinrichtung sowohl auf das Schienensystem einwirken als auch von diesem beeinflußt werden soll, gemäß vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einem Einschnitt versehen, in den ein Fortsatz des Schienensystems so eingreift, daß er in allem. möglichen Bewegungsrichtungen des Schienensystems dieses mit der Kurvenscheibe kuppelt.
  • Soll die Tasteinrichtung über die Kurvenscheibe zwar auf das Schienensystem einwirken, ihrerseits aber durch das Schienensystem unbeeinflußt bleiben oder soll umgekehrt die Tasteneinrichtung nicht auf das Schienensystem einwirken, aber selbst durch das Schienensystem beeinflußt werden, so ist erfindungsgemäß der Einschnitt in der Kurvenscheibe so ausgebildet, daß das Schienensystem nur in der gewünschten Bewegungsrichtung der Schiene mit der Tasteneinrichtung gekuppelt wird.
  • Die Kurvenscheibe ist dem Tastenkörper so zugeordnet, daß dessen Ansatz beim Drücken des Tastenknopfes über den Ansatz an der Kurvenscheibe diese auslenkt. Durch geeignete Ausbildung des Ansatzes an der Kurvenscheibe wird bewirkt, daß diese so lange ausgelenkt bleibt, wie die Taste gedrückt ist, oder aber daß sie bei gedrückter Taste durch ihre Rückstellfeder in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird und mittels des hinter ihrem Ansatz einhakenden Ansatzes des Tastenkörpers die Taste in gedrückter Stellung festhält. Aus dieser letzteren Lage kann die Taste erst wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren, wenn die Kurvenscheibe über das Schienensystem ausgelenkt wird und den Ansatz am Tastenkörper freigibt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den Ansatz an der Kurvenscheibe mit Gleitflächen geeigneter Schräglage zu versehen, die die Bewegungen des Tastenkörpers unterstützen. Durch geeignete Einstellung der von den Tasten zu betätigenden Kontaktsätze kann dann erreicht werden, daß die Kraft zur Auslenkung der Kurvenscheibe und eventuell des Schienensystems nicht gleichzeitig mit der Kraft zur Betätigung der Kontaktsätze aufgebracht werden muß.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt unter Weglassen aller nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile Fig.1 eine als Drucktastenschalter arbeitende Tasteneinrichtung, die sowohl auf das Schienensystem einwirkt als auch von diesem beeinflußt wird.
  • Durch Druck auf den Tastenknopf 1 wird der Tastenkörper 2 nach unten bewegt. Der am Tastenkörper 2 befindliche Ansatz 3 streift hierbei am Ansatz 4 der Kurvenscheibe 5 vorbei und lenkt diese um ihren Drehpunkt 6 aus. Diese Bewegung überträgt die Kurvenscheibe 5 über den in ihren Einschnitt 7 greifenden. Fortsatz 8 auf eine Schiene 9 des Schienensystems. Der Ansatz 4 an der Kurvenscheibe 5 besitzt eine schrägverlaufende Gleitfläche 10, über die in Zusammenwirken mit Ansatz 3 ein antreibendes Moment über die Kurvenscheibe 5 auf das Schienensystem 9 erfolgt. Der Abstand des Ansatzes 3 von dem ebenfalls am Tastenkörper 2 befindlichen Betätigungsglied 11 für den Kontaktsatz 12 kann so bemessen sein, daß die Betätigung des Kontaktsatzes 12 erst dann erfolgt, wenn ein gerasteter Schalter in seine Ruhelage gekommen ist. In gedrückter Stellung der Taste rastet der Ansatz 3 unter dem Ansatz 4 der Kurvenscheibe ein. Der Tastenknopf kann erst dann wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehren, wenn durch Bewegung der Schiene 9 nach links über den Fortsatz 8 die Kurvenscheibe 5 ausgelenkt wird und der Ansatz 4 den Ansatz 3 freigibt.
  • Fig. 2 zeigt eine als Drucktaste wirkende Tasteneinrichtung, die zwar das Schienensystem beeinflußt, jedoch nicht dessen Einfluß unterliegt.
  • Die Kurvenscheibe 5 ist am Ansatz 4 mit einer Gleitfläche 13 versehen, die so weit nach unten reicht, daß ein Einrasten des Ansatzes 3 unter dem Ansatz 4 verhindert wird. Nach Loslassen der Taste kehrt diese deshalb sogleich wieder in ihre Ruhestellung zurück. Der Einschnitt 7 in der Kurvenscheibe 5 ist so gestaltet, daß die Auslenkung der Kurvenscheibe 5 über den Fortsatz 8 auf die Schiene 9 übertragen wird, eine Bewegung der Schiene 9 nach links jedoch ohne Einfluß auf die Kurvenscheibe 5 bleibt.
  • Fig. 3 zeigt eine als Drucktastenschalter wirkende Tasteneinrichtung, die zwar vom Schienensystem beeinflußt wird, aber ihrerseits nicht auf das Schienensystem einwirkt.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Tastenkörper 2 und der Kurvenscheibe 5 erfolgt auf die gleiche Weise wie bei der Ausführung nach Fig. 1. Der Einschnitt 7 in der Kurvenscheibe 5 ist jedoch so gestaltet, daß die Auslenkung der Kurvenscheibe nicht auf die Schiene 9 übertragen wird. Eine Bewegung der Schiene 9 nach links über den Fortsatz 8 wird jedoch auf die Kurvenscheibe 5 übertragen und lenkt diese aus, so daß sie den. Tastenkörper zur Rückkehr in seine Ruhestellung freigibt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tasteneinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit einem Tastenfeld aus mehreren. Tasten oder Tastensätzen, deren Tastenkörper je auf einen oder auf mehrere Kontaktsätze und über ein Schienensystem aufeinander einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenkörper (2) der untereinander gleichartig ausgebildeten Tasten (1, 2, 3, 11) in an sich bekannter Weise über ein drehbares Zwischenglied (5) mit dem Schienensystem (9) gekuppelt sind und daß das Zwischenglied (5) auswechselbar gegen ein Zwischenglied anderer Gestaltung an der Taste (1, 2, 3, 11) gelagert und derart ausgebildet ist, daß es entsprechend seiner jeweiligen Ausgestaltung die Tastenfunktion sowie die Möglichkeit und die Art des Zusammenwirkens zwischen der Taste (1, 2, 3, 11) und dem Schienensystem (9) bestimmt.
  2. 2. Tasteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied als Kurvenscheibe (5) mit exzentrisch angeordnetem Drehpunkt (6) und nockenartigern Ansatz (4) ausgebildet ist, die mit einem Fortsatz (8) des Schienensystems (9) in allen möglichen Bewegungsrichtungen des Schienensystems (9) gekuppelt ;st.
  3. 3. Tasteneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (5) mit dem Fortsatz (8) des Schienensystems (9) nur in einer Bewegungsrichtung des Schienensystems (9) gekuppelt ist.
  4. 4. Tasteneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (5) mit einem Einschnitt (7) versehen ist, in den der Fort-Satz (8) des Schienensystems (9) ragt.
  5. 5. Tasteneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (5) beim Drücken der Taste durch Vorbeistreifen des am Tastenkörper (2) befindlichen Ansatzes (3) am nockenartigen Ansatz (4) der Kurvenscheibe (5) aus ihrer Ruhelage ausgelenkt wird und sodann wieder in ihre Ruhelage zurückkehrt.
  6. 6. Tasteneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) am Tastenkörper (2) bei gedrückter Taste hinter dem Ansatz (4) der Kurvenscheibe (5) einhakt.
  7. 7. Tasteneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) an der Kurvenscheibe mit einer Gleitfläche (13) für den Ansatz (3) am Tastenkörper (2) versehen ist, die ein Zurückkehren der Kurvenscheibe (5) in ihre Ruhelage bei gedrückter Taste verhindert. B. Tasteneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (4) an der Kurvenscheibe (5) mit schrägen Gleitflächen (10) für den Ansatz (3) am Tastenkörper (2) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 725.
DES50771A 1956-10-05 1956-10-05 Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1105033B (de)

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DES50771A DE1105033B (de) 1956-10-05 1956-10-05 Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
CH5116857A CH366857A (de) 1956-10-05 1957-10-02 Mit einem Schienensystem zusammenwirkende Tasteneinrichtung für Fernmeldeanlagen

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DES50771A DE1105033B (de) 1956-10-05 1956-10-05 Tasteneinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1540656B1 (de) * 1962-07-06 1970-08-27 Danfoss As Elektrischer Sprungschalter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952725C (de) * 1953-04-03 1956-11-22 Blaupunkt Werke Gmbh Drucktastenschalter fuer Rundfunkempfangsgeraete

Patent Citations (1)

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DE952725C (de) * 1953-04-03 1956-11-22 Blaupunkt Werke Gmbh Drucktastenschalter fuer Rundfunkempfangsgeraete

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DE1540656B1 (de) * 1962-07-06 1970-08-27 Danfoss As Elektrischer Sprungschalter

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CH366857A (de) 1963-01-31

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