DE3700454C2 - - Google Patents

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DE3700454C2
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Reinhard Ludwig Fricke
Hans-Georg 1000 Berlin De Jost
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Rudolf Schadow 1000 Berlin De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/562Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force making use of a heart shaped cam
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    • HELECTRICITY
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    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druck- oder Schiebetastenaggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Drucktastenaggregat ist bekannt aus der DE-PS 31 48 855. Mit einem derartigen Drucktastenaggregat ist jedoch eine Einzelauslösung, d. h. das Bringen aller Schalter in Aus-Stellung durch Betätigung nur eines Schalters oder einer Taste nicht möglich.
Aus der DE-OS 35 28 396 ist ebenfalls ein Tastschalter bekannt, bei dem ein Kurvenfolgeglied in einer sog. Herz-Kurve läuft und mit einem Betätigungselement versehen ist, wobei der Schalter über ein Auslöseteil fremdgesteuert ausgelöst werden kann. Es handelt sich jedoch nur um eine Einzeltaste.
Aus der US-PS 39 53 696 ist eine Taste bekannt, die jedoch erst betätigt und verrastet werden kann, wenn ein quer dazu angeordneter Schieber verschoben worden ist. Auch die Freigabe kann erst wieder erfolgen, nachdem der Schieber betätigt worden ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei einem Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mehrere Schalter als Einzelschalter ein- und ausschalten zu können, ohne daß eine Beeinflussung eines anderen Schalters eintritt, und ferner durch einen besonderen Auslöser, z.B. einen Zentralauslöseschalter, alle eingeschalteten Schalter gleichzeitig in Aus-Stellung bringen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch diese auf dem Querschieber verschiebbare Anordnung der Rastschieber kann jeder zugeordnete Schaltstößel bzw. Schalter als Einzeltaste ausgeführt werden, ohne einen anderen Schalter zu sperren oder zu entrasten und gleichzeitig können durch Verschieben des Querschiebers samt den Rastschiebern alle eingerasteten Schaltstößel entrastet werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1. einen Schaltstößel in einer Draufsicht auf die Seite mit der Herzkurven-Rastbahn,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles Y der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschieberabschnitt mit einem Rastschieber von der Seite gemäß dem Schnitt A-B der Fig. 6,
Fig. 5 eine Ansicht des Querschiebers mit dem Rastschieber in Richtung des Pfeiles Z der Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den einen Teil eines zweiteilig ausgebildeten Rastschiebers, die
Fig. 7 bis 9 das aufrastbare Oberteil des Rastschiebers gemäß Fig. 6 in einer Seiten-Stirn bzw. Draufsicht, die
Fig. 10 bis 12 eine Vorspannfeder für den Rastschieber und die
Fig. 13 und 14 je einen Querschieber.
Mit 1 ist ein Schaltstößel bezeichnet, wie er eingehend in der DE-PS 31 48 855 beschrieben und dargestellt ist. Mehrere solcher Schaltstößel mit zugehörigem Gehäuse, Rückholfeder, Schaltkontakten etc. sind zu einem Tastenaggregat zusammengefaßt. Auf der in Fig. 1 die Oberseite 2 bildenden Seite ist eine Rast- und Entrastkurvenbahn in Form einer sogenannten Herzkurve 3 vorgesehen, wobei von der zwischen der Rastbahn 4 und der Entrastbahn 5 vorhandenen Gleitbahn 6 eine mittlere Entrastkurvenbahn 7 zur Nullstellung 8 führt. In die Herzkurve 3 greift ein Raststift 9 ein, der in an sich bekannter Weise seitlich und in der Höhe gegen Federdruck auslenkbar ist und federnd gegen den Grund der Herzkurve 3 gedrückt wird.
Ein Schalteraggregat besitzt mehrere in einem Querrahmen 10 nebeneinander angeordnete Schalter mit je einem derartigen, in einem Schaltergehäuse geführten Schaltstößel 1. Im Querrahmen 10 ist ein allen Schaltstößeln 1 bzw. allen Schaltern gemeinsamer Querschieber 11 in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert.
Auf dem Querschieber 11 ist je Schaltstößel 1 ein U- förmiger Rastschieber 12 durch hakenförmige Ansätze 13 aufschiebbar, wobei die Ansätze 13 mit einem Bodenteil 14 eine Gleitbahn für den Querschieber 11 bilden. Die Rastschieber 12 sind im Querrahmen 10 verschiebbar geführt und durch die Schaltschieber 1 oder deren Gehäuse lagegesichert. Im Querschieber 11 ist je Rastschieber 12 ein Langloch 15 vorgesehen, in das ein an einem freigeschnittenen federnden Mittelsteg 16 vorgesehener Zapfen 17 des Rastschiebers 12 eingreift. Hierdurch ist die relative Verschiebung des Rastschiebers 12 gegenüber dem Querschieber 11 genau festgelegt und der Rastschieber 12 ist beim Verschieben des Querschiebers 11 durch Anschlag des Zapfens 17 an den Langlochenden verschiebbar. Zapfen 17 und Langloch 15 bilden daher Kupplungselemente zwischen Querschieber 11 und Rastschieber 12 beim Verschieben des Querschiebers 11.
Der Bodenteil 14 des U-förmigen Rastschiebers 12 bildet den einen Schenkel desselben. Die Basis 18 ragt senkrecht nach oben und der andere Schenkel bildet einen Anschlag 19, der mit dem Raststift 9 derart zusammenwirkt, daß er diesen in gedrückter Stellung des Schaltstößels 1 in der Gleitbahn 6 fixiert, wie eingehend in der DE-PS 31 48 855 beschrieben.
An der Basis 18 ist ein Raststeg 20 vorgesehen, der mit einem Rastprofil 21 des jeweils zugeordneten Schaltstößels 1 zusammenwirkt. Um eine Verrastung zwischen Raststeg 20 und Rastprofil 21 zu gewährleisten, ist der Rastschieber 12 gegen das Rastprofil 21 mittels einer vorzugsweise etwa Z-förmigen Druckfeder 22 vorgespannt. Letztere ist mit einem Winkelansatz 23 in eine umgebogene Lasche 24 des Querrahmens 10 eingehängt und ragt mit einem Federarm 25 durch eine Nut 26 in der Basis 18 nach unten und drückt dort mit dem Federende 27 gegen die Innenkante 28 des Raststeges 20. Hierdurch ist der Rastschieber 12 derart federnd vorgespannt, daß er mit dem Anschlag 19 am Raststift 9 bzw. in nicht gedrücktem Zustand des Schaltschiebers 1 mit dem Zapfen 17 an der rechten Kante 29 des Langloches 15 anliegen kann.
Zur einfachen und rationellen Herstellung des Rastschiebers 12 besteht dieser zweckmäßig aus zwei an der Basis 18 zusammengesteckten Winkelteilen 12.1 und 12.2. Der eine Schenkel des Winkelteils 12.1 bildet den Bodenteil 14 und der andere einen Basisteil 18.0 und der eine Schenkel des Winkelteils 12.2 bildet den Anschlag 19 und der andere bildet zwei elastisch auslenkbare Arme 18.1, die auf das Basisteil 18.0 des anderen Winkelteils 12.1 aufschnappbar sind. Dabei hintergreifen die Rasthaken 30 je eine Rastkante 31 des Basisteils 18.0.
Die Wirkungsweise eines derartigen Schalters ist wie folgt:
Beim Drücken auf den Schaltstößel 1 und anschließendem Loslassen desselben wandert der Raststift 9 in der Herzkurve 3 durch die Rastbahn 4 bis in die Gleitbahn 6. Zugleich wird der Rastschieber 12 entsprechend dem Zusammenwirken des Raststößels 20 des Rastschiebers 12 mit dem Rastprofil 21 des Schaltstößels 1 nach links verschoben und rastet dann in gedrückter Stellung auf die Rastfläche 21.1. In dieser Stellung hält der Anschlag 19 den Raststift 9 in der Gleitbahn 6 fest, so daß dieser nicht in die Entrastkurvenbahn 7 abgleiten und den Schaltstößel 1 entrasten kann.
Durch Verschieben des Querschiebers 11 nach links drückt die rechte Kante 29 des Langloches 15 des Querschiebers 11 gegen den Zapfen 17 und nimmt so den Rastschieber 12 mit. Dadurch wird der Anschlag 19 vom Raststift 9 wegbewegt, so daß der Raststift 9 durch die Entrastkurvenbahn 7 gleiten kann. Dabei gleitet der Schaltstößel 1 in seine Ausgangslage. Ein oder mehrere gleichartige Schaltstößel 1 können daher über ein den Querschieber 11 nach links verschiebendes Druckglied gemeinsam ausgelöst werden. Auf diese Weise erhält man eine Zentralauslösung. Das Druckglied kann eine auf das rechte Ende 32 des Querschiebers 11 aufgesteckte Druckkappe sein oder es kann dort der Anker eines Elektromagneten angreifen etc.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Querschieber 11 an einer Stelle anstelle eines Langloches 15 eine dem Zapfen 17 angepaßte Öffnung 33 aufweisen. Beim Aufschieben eines Rastschiebers 12 rastet dann der Zapfen 17 in diese Öffnung 33 ein und der Rastschieber 12 ist auf dem Querschieber 11 dann unverschiebbar gehaltert. Beim Betätigen des diesem Rastschieber 12 zugeordneten Schaltstößels 1 wird der Rastschieber 12 und mit ihm der Querschieber 11 nach links verschoben und es werden gedrückte andere Schaltstößel 1 in der vorher beschriebenen Weise entrastet. Der auslösende Schaltstößel wirkt daher als Zentralauslöser, und zwar bereits beim Drücken desselben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Zentralauslöse-Schaltstößel und demgemäß einer Zentralauslösetaste beim Schaltstößel 1 das Rastprofil 21 und/oder beim Rastschieber 12 der Raststeg 20 entfallen und die Herzkurve 3 dieses Schaltstößels 1 besitzt dann keine mittlere Entrastkurvenbahn 7. In diesem Fall wird beim Drücken dieser Zentralauslösetaste der Rastschieber 12 und damit der Querschieber 11 nicht verschoben und es erfolgt keine Auslösung beim Drücken. Erst beim Nachdrücken wird der Rastschieber 12 durch die Auslenkung des Raststiftes 9 während des Übergleitens in die Entrastbahn 5 nach links verschoben und somit erst beim Entrasten der Zentralauslösetaste andere gedrückte Schaltstößel 1 entrastet.

Claims (10)

1. Druck- oder Schiebetastenaggregat mit mehreren Schaltern, deren Schaltschieber eine Rast- und eine Entrastkurvenbahn sowie eine zwischen beiden vorgesehene Gleitbahn und ein von dieser zur Nullstellung führende zweite, mittlere Entrastkurvenbahn aufweist, in der ein in der Höhe und seitlich schwenkbarer Raststift gleitet, ferner mit Mitteln zum gleichzeitigen Auslösen mehrerer in Einschaltstellung befindlicher Schalter über einen diesem gemeinsamen Querschieber, mit dem je Schalter am Querschieber vorgesehene Rastschieber quer zur Betätigungsrichtung der Schalter verschiebbar sind, und wobei die Rastschieber dem jeweils zugeordneten Raststift in Einschaltstellung derart arretieren, daß dieser nicht durch die mittlere Entrastkurvenbahn in die Nullstellung gleiten kann und wobei ferner am Schaltschieber ein Rastprofil vorgesehen ist, in das ein Raststeg des Rastschiebers in gedrückter Stellung einrasten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschieber (12) gegenüber dem Querschieber (11) derart in Längsrichtung des Querschiebers (11) verschiebbar angeordnet sind, daß beim Nachdrücken eines Schalters bzw. Schaltstößels (1) der zugeordnete Rastschieber (12) in Entarretierstellung verschiebbar ist und dabei der Querschieber (11) nicht mit bewegbar ist, und daß Kupplungselemente (15, 17) zwischen Rastschieber (12) und Querschieber (11) vorgesehen sind, die bei Verschiebung des Querschiebers (11) mit den Rastschiebern (12) in kraftschlüssige Verbindung kommen und so die Rastschieber (12) bei Verschiebung des Querschiebers (11) in die Entarretierstellung verschiebbar sind.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschieber (11) unmittelbar über ein Druckglied in Entraststellung verschiebbar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Zentralauslöseschalter ausgebildeter Schalter eine Herzkurvenbahn (3) ohne eine mittlere Entrastkurvenbahn (7) aufweist und diesem Schalter ein Rastglied (12) zugeordnet ist, das mit dem Querschieber (11) starr gekuppelt ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (12) des Zentralauslöseschalters keinen Raststeg (20) und/oder dessen Schaltstößel (1) kein Rastprofil (21) aufweist und beim Nachdrücken des Zentralauslöseschalters zwecks Übergangs in die Ausgangsstellung der in der Herzkurvenbahn (3) in die Entrastbahn (5) gleitende Raststift (9) gegen den Rastschieber (12) drücken kann und über diesen Rastschieber (12) der Querschieber (11) derart verschiebbar ist, daß die Rastschieber (12) der anderen Schalter mit dem Querschieber (11) in kraftschlüssige Verbindung kommen können und in Entarretierstellung verschiebbar sind.
5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschieber (12) einen Zapfen (17) aufweisen und daß der Querschieber (11) eine Aussparung (15) aufweist, die in Richtung der Längsachse des Querschiebers (11) länger ist als diejenige des Zapfens (17) und in die der Zapfen (17) eingreift.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (12) als U-Bügel ausgebildet ist, der aus zwei an der Basis (18) zusammengesteckten Winkelteilen (12.1, 12.2) besteht und der eine Schenkel (12.1) auf dem Querschieber (11) verschiebbar aufsteckbar und der andere Schenkel (12.2) mit dem Raststift (9) kuppelbar ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastschieber (12) über eine eigene einseitig an einem Schalterrahmen (10) und anderseitig am Rastschieber (12) angreifende Feder (22) in Richtung des Raststiftes (9) vorgespannt ist.
8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastschieber (12) eine den Querschieber (11) zumindest zum Teil umgreifende Gleitführung (13, 14) aufweist und der an ihm angebrachte Zapfen (17) aus der Bahn des Querschiebers (11) federnd auslenkbar und in das Langloch (15) des Querschiebers (11) einrastbar ist.
9. Schalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (17) an einem freigeschnittenen Mittelsteg (16) angebracht ist.
10. Schalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Z-Feder ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (25) in einer parallel zur Basis (18) verlaufenden Nut (26) eingreift und dessen anderer Schenkel (23) am Rahmen (10) lagefixiert ist.
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