DE2653372C3 - Tastschalteranordnung - Google Patents

Tastschalteranordnung

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DE2653372C3
DE2653372C3 DE19762653372 DE2653372A DE2653372C3 DE 2653372 C3 DE2653372 C3 DE 2653372C3 DE 19762653372 DE19762653372 DE 19762653372 DE 2653372 A DE2653372 A DE 2653372A DE 2653372 C3 DE2653372 C3 DE 2653372C3
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Paul 8000 Muenchen Dvorny
Friedrich 8033 Planegg Wolf
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN
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HANS WIDMAIER FABRIK fur APPARATE DER FERNMELDE- und FEINWERKTECHNIK 8000 MUENCHEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastschalteranordnung mit an einer Befestigungsschiene einerseits befestigten Schalterkontaktkammern und andererseits jeweils diesen gegenüber an der Befestigungsschiene angeordneten Schalterbetätigungsvorrichtungen, welche jeweils einen mit einem Tastenknopf versehenen Betätigungsstößel und eine diesen umgebende, an der Befestigungsschiene befestigte Führungshülse aufweisen und mit einer in Kulissenprofile der Betätigungsstößel eingreifenden, federbolasteten Verriegelungs- und Auslösevorrichtung.
Eine bekannte Tastschalteranordnung dieser Art weist als Verriegelungs- und Auslösevorrichtung eine langgestreckte, mit Durchbrüchen versehene Verriegelungsplatte auf, welche verschieblich zwischen der genannten Befestigungsschiene und den dieser zugewandten Enden der Schalterkontaktkammern geführt ist und durch deren Durchbrüche sich die Betätigungsstößel jeweils erstrecken, welche in dem dem Rand der Durchbrüche der genannten Platte naheliegenden Bereich mit einem Kulissenprofil versehen sind, in welches die Verriegelungs- und Auslöseplatte eingerückt werden kann. Das Kulissenprofil des Betätigungsstößel ist so gestaltet, daß beim Hineindrücken des Betätigungsstößels aufgrund einer schrägen Profiliianke des Kulissenprofils die Verriegelungs- und Aus'.oseplatte zunächst verschoben wird und dabei etwa zuvor niedergedrückte und in niedergedrückter Stellung verriegelte Betätigungsstößel freigibt, so daä diese unter Federkraft in die Ruhestellung zurückspringen, wahrend beim weiteren Niederdrücken des augenblicklich betätigten Betätigungsstößels die Verriegelungsund Auslöseplatte mit der Beiandung ihres Durchbruches in einen Fallenschlitz des Kulissenprofils des betreffenden Betätigungsstößels einfällt und nunmehr diesen Betätigungsstößel in der eingedrückten Stellung verriegelt.
Ein Nachteil der bekannten Tastschalteranordnung ist darin zu sehen, daß die Verriegelungs- und Auslöseplatte beim Zusammenbau der Schalteranordnung fest mit eingebaut wird und folglich bereits beim ersten Zusammenbau der Schalteranordnung in der Fertigungsstätte so ausgebildet werden muß, daß gewünschte besondere Funktionen berücksichtigt werden, beispielsweise die Ausnahme eines bestimmten Schalters von der Verriegelungsfunktion, falls es sich bei diesem Schalter um einen Druckschalter innerhalb der Tastschalterreihe handelt.
Soll zu einem späteren Zeitpunkt die Schalteranordnung derart umgestaltet werden, daß ein Tastschalter gegen einen Druckschalter ausgewechselt wird, welcher von der Verriegelungs- und Auslösefunktion der Verriegelungs- und Auslösevorrichtung auszunehmen ist, so muß die bekannte Anordnung vollständig zerlegt werden.
Durch die Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe gelöst werden, eine Tastschalteranordnung der -ingangs kurz beschriebenen Art so auszubilden, daß Jie Verriegelungs- und Auslösevorrichtung auch nach dem
Zusammenbau der Anordnung im übrigen eingebaut oder ausgewechselt werden kann, was weitgehend ohne besondere Werkzeuge geschehen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Jaß die genannten Führungshülsen jeweils in dem dem Kulissenprofil des Betätigungsotößels benachbarten Bereich mit einem Ausschnitt versehen sind, in welchen die Klinkennase einer die Verriegelung·-.- und Auslösevorrichtung bildenden Verriegelungs- und Auslöseleisie hineinreicht, welche zwischen der Befestigungsplatte und von den Führungshülsen wegragenden Hakenvc ■:- Sprüngen quer zur Richtung der Längsachsen der Betätigungsstößei geführt ist.
Die Hakenvorsprünge der Führungshülsen können starr ausgebildet sein und die Führungshülsen können mittels einer lösbaren kastverbindung an der Befestigungsschiene befestigt sein, derart, daß zunächst die Verriegelungs- und Auslöseleiste auf die Befestigungsschiene aufgelegt wird und dann die Führungshülsen über der Verriegelungs- und Auslösevorrichtung an der Befestigungsschiene eingerastet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind aber die Hakenvorsprünge der Führungshülsen federnd ausgebildet und die Verrieget'ings- und Auslöseleiste kann unter die Hakenvorsprünge eingerastet werden, derart, daß die Verriegelungs- und Auslösevorrichtung gleichsam in einem letzten Herstellungsgang an die Tastschalteranordnung angebaut wird und jederzeit ganz oder abschnittsweise wieder von der Anordnung getrennt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind im übrigen Gegenstand der anliegenden Ansprüche, auf welche hier zur Vereinfachung und Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich hingewiesen wird. Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Tastschalteranordnung unter Weglassung bestimmter Einzelteile,
Fig. 2 eine in vergrößertem Ausschnitt gezeichnete Abbildung eines Betätigungsstößels und
F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teiles einer Verriegelungs- und Auslöseleiste.
Die Tastschalteranordnung geniä" Fig. 1 weist eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Befestigungsschiene 1 auf, deren Steg eine Reihe nebeneinanderliegender Durchbrüche 2 enthält, durch welche die Betätigungsstößel 3 der Schalterbetätigungsvorrichtungen einzelner Tastschalter hindurchreichen. In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 handelt es sich um Schiebeschalter, deren Kontaktkammern 4 mit ihrem vorderen Ende zwischen die Schenkel der U-Befestigungsschiene 1 eingeschoben und dort in geeigneter Weise befestigt sind, derart, daß ihre Mündungsöffnungen mit den Durchbrüchen 2 im wesentlichen jeweils flnrh) *»j}t
Die Betätigungsstößel 3 sind jeweils von einer Führungshülse 5 umgeben, welche auf der der zugehörigen Kontaktkammer 4 gegenüberliegenden Seite des Steges der U-Befestigungsschiene ! an dieser befestigt und beispielsweise in einer in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellten Weise über Hakenansätze, welche den Rand des zugehörigen Durchbruches 2 hintergreifen, eingerastet ist.
Das Vorderende des Betatigungsstößels 3 trägt eine gabelartige Anordnung von Hakenvorsprüngen 6, auf welche ein Tastenknopf 7 aufgerastet werden kann. Zwischen dem Betätigungsstößel 3 und der i-'iihrungshülse 5 ist, was in Fig. 1 nicht datgestellt ist. eine Sciiraubendruckfeder eingespannt, d>e den Bstätigungsstößel 3 in Richtung von der Kontaktkammer 4 wegdrängL
'-> Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß bei dem in Fi g. 1 rechts liegend gezeichneten Tastschalterelement die Führungshülse 5 abgenommen gezeichnet ist, um die darunter befindlichen Bauteile in ihrer Gestaltung und Funktion deutlicher aufzeigen zu können.
ίο Aus Fig.2 geht hervor, daß die Betäti<*ungsstöße! 3 jeweils in dem dem Durchbruch 2 der Befestigungsschiene 1 benachbarten Bereich mit einem Kulissenprofil 8 versehen sind, welches mit Bezug auf die in F i g. 2 dargestellte Lage von oben nach unten fortschreitend
i> von einem Tal 9 aus über eine Flanke 10 schräg nach außen bis zu einem Gipfel 11 verläuft und dann über eine nach innen gerichtete Flanke 12 zu einem Fallenschlitz 13 führt.
Die Führungshülsen 5 sind jeweils in dem an den Steg
2u der Befestigungsschiene 1 angrenzenden Bereich mit einer seitlichen Ausnehmung 14 versehen, welche bis zu dem Führungskanal für den Betätigungsstößel 5 hindurchreicht und denjenigen Teil des Betätigungsstößels freilegt, welcher mit dem Kulissenprofil 8 versehen
i=> ist.
Durch die Ausnehmung 14 greift jeweils eine Klinkennase 15 einer Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 in den Bereich des Kulissenprofils 8 ein. wie beispielsweise im rechten Teil von F i g. 1 und auch in
jo F i g. 2 gezeigt ist. Die Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 wird durch eine Schraubendruckfeder 17, welche sich gegen ein Gehäuseteil 18 abstützt, derart belastet, daß die einzelnen Klinkennasen 15 im Bereich der Täler 9 der zunächst noch nicht betätigten Betätig :r.gsstößel 3
J3 gehalten werden. Wird dann einer der Tastenknöpfe 7 niedergedrückt, so daß der zugehörige Betätigungsstößel 3 in Richtung auf die Schalterkammer 4 bewegt wird, so drängt die Schrägflanke 10 des Kulissenprofils 8 dieses Betätigungsstößels die Verriegelungs- und
4» Auslöseleiste 16 gegen die Kraft der Feder 17 nach rechts, so daß schließlich die dem bewegten Betätigungsstößel benachbarte Klinkennase 15 über die Flanke 12 abrutscht und in den Fallenschlitz 13 einfällt, so daß der betreffende Tastschalter in der eingedrück-
4"' ten Stellung verriegelt wird. Wird nun ein weiterer Tastenknopf 7 eines anderen Tastschalters der Tastichalteranordnung niedergedrückt, so wird wieder wegen des Anlaufens der Schrägflanke 10 des zugehörigen Betätigungsstößels 3 an der diesem
vi Betätigungsstößel naheliegenden Klinkennase 15 die gesamte Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 nach rechts bewegt, so daß die zuvor in den Fallenschlitz 13 eingefallene Klinkennase 15 ausgerückt wird und dieser Betätigungsstößel unter der Kraftwirkung der in F i g. 1
>~. nicht gezeigten, zwischen der Führungshülsc 5 und dem Betäligungsstößel 3 wirksamen Druckfeder in die Ruhestellung herausspringt.
Die Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 wird an der Befestigungsschiene 1 durch Hakenvorsprünge 19 gehalten und geführt, welche an die Führungshülsen 5 angeformt sind und eine Kante 20 der Verriegelungsund Auslöseleiste 16 übergreifen. Die Hakenvorsprünge 19 sind vorzugsweise federnd ausgebildet, so daß die Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 nach dem Zusammenbau der Tastschaltp-anordnung im übrigen unter die Hakenversprünge 19 eingerastet werden \i.·:.-..
Bei dem in F i g. I gezeigten Ausführi^-beispiel der Tastschalteranordnung erhält die Verriegelungs- und
Auslöseleiste 16 eine zusätzliche Führung durch die außenliegende Kante 22 der Befestigungsschiene 1. welche von der Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 aufgrund von deren im wesentlichen L-föirnigcn Querschnittsprofil uinfaßt wird.
Aus F i g. J ;st zu ci.lndiinen, daß die Vernegelungsur.d Au«'-'''seieiste 16 aus mehreren Leislenabsehnit'en zusammengesetzt ist, die über Zapfenverbindungen 23 msammengcsteckt und durch nicht gezeigte Rastele-,ncnte verrastet werden können, derart, daß je nrch Länge der zusammenzustellenden Tastschalteranordnung eine zugehörige Verriegelungs- und Auslöbcleiste aus einzelnen Abschnitten hergestellt werden kann.
Die Klinkennasen 15 sind an die Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 bzw. an deren Abschnitte jeweils über eine Sollbruchstelle 24 angeformt, welche es ermöglicht, einzelne Klinkennasen 15, etwa wie in Fig. 3 bei 25 dargestellt, abzubrechen, um innerhalb einer Tastschalteranordnung einzelne Schalterelemente von der Verriegelungs- und Auslösefunktion auszunehmen, etwa, wenn das betreffende Schaltelement ein Druckschalter ist, der durch einmaliges Niederdrücken in Einschaltstörung und durch nochmaliges Niederdrükken wieder in Ausschaltstellung gebracht werden kann.
Das Abbrechen einzelner Klinkennasen 15 bereitet insbesondere dann keine Schwierigkeiten, wenn die Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 als Kunststoffteil ausgebildet ist.
Fig.! zeigt noch in strichpunktierten Linien eint andere Möglichkeit zur Auslösung eines rastschal'er eleinentes !j/vv. seines Befi'ti"ungsstößels 3 auf. I:i ein· stirnseitige Bohrung der Bcfestigiingsschiene 1 ist übe einen druckknopfartigen Riistansatz 26, welcher zu gleich als Drehlagerung dient, ein winkelförmige: I lebe 27 an der betcstigurigs^chicne I -'ngeschnappt. Diesel winkelförmige ! !obel ist vorzugsweise aus elastischen
]n Kunsts'·.·'' gefertipl und besitzt eine Federnase 28 welche sich an der Führungshüisc eines benachbarter Sciiditerelementes abstützt sowie einen Hebelschenke 29, dessen äußeres Ende mittels eines von der Verriegelungs- und Auslöseleiste 16 abstehender
ίο Vorsprungs 30 gegen die Wirkung des Fedcransatze: verschiebbar ist. Hierdurch wird ein Verriegelungsfin ger 31 des Hebels 27, welcher in seiner Funktion mi derjenigen einer Klinkennase 15 im wesentlicher übereinstimmt, aus dem Fallenschlitz 13 ausgehoben
2(i derart, daß ein eingedrückter Betätigungsstößel, wel ehern wahlweise ein Verriegelungs- und Auslösehaker 27 zugeordnet werden kann, welcher sich ohn< besonderes Werkzeug an die Befesiigungsscincr.c
anschnappen läßt, gesondert über die Verriegelungs
2) und Auslöseleiste 16, beispielsweise mittels eine besonderen Auslösetaste auslösen läßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Tastschalteranordnung mit an einer Befestigungsschiene einerseits befestigten Schalterkontaktkammern und andererseits jeweils diesen gegenüber an der Befestigungsschiene angeordneten Schalterbetätigungsvorrichtungen, welche jeweils einen mit einem Tastenknopf versehenen Betätigungsstößei und eine diesen umgebende, an der Befestigungsschiene befestigte Führungshülse aufweisen und mit ι ο einer in Kulissenprofile der Betätigungsstößel eingreifenden, federbelasteten Verriegelungs- und Auslösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülsen (5) jeweils in dem dem Kulissenprofil (8) des Betätigungsstößels (3) benachbarten Bereich mit einem Ausschnitt (14) versehen sind, in welchen die Klinkennase (15) einer die Verriegelungs- und Auslösevorrichtung bildenden Verriegelungs- und Auslöseleiste (16) hineinreicht, welche zwischen der Befestigungsschiene (1) und von den Führungshülsen wegragenden Hakenvorsprüngen (19) quer zur Richtung der Längsachsen der Betätigungsstößel (3) geführt ist.
2. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenvorsprünge (19) der Führungshülsen (5) starr ausgebildet sind und daß die Führungshülsen mittels einer lösbaren Rastverbindung an der Befestigungsschiene (1) befestigt sind.
3. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1, da- jo durch gekennzeichnet, daß die Hakenvorsprünge (19) der Führungshülsen (5) federnd ausgebildet sind und daß die Verriegelungs- und Auslöseleiste (16) unter die Hakenvorsprünge eingerastet ist.
4. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Auslöseleiste aus zusammensteckbaren und zusammenschnappbaren (23) Leistenabschnitten gebildet ist.
5. Tastenschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkennasen (15) mit dem Leistenkcrper der Verriegelungs- und Auslöseleiste (16) über eine Sollbruchstelle (24) verbunden sind.
6. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Auslöseleiste aus Kunststoff gefertigt ist.
7. Tasischaltcianordniing nach einem der Ansprüche 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver.iegelungs- und Auslöseleiste(16)im Querschnitt im wesentlichen L-förmig und an einer Außenkante (22) der Befestigungsschiene (1) geführt ist.
8. Tastschalteranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschiene >3 (1) im Querschnitt U-förmig ist und daß die Verriegelungs- und Auslöseleiste (16) an einer äußeren Winkelkante (22) der U-Befestigungsschiene geführt ist.
9. Tastschalteranordnung, insbesondere nach ·'» einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in neben jeweils einer Schalterbetätigungsvorrichtung vorgesehene Öffnungen der Befestigungsschiene (1) ein insbesondere mittels eines einstückig angeformten Feder ansatzes (28) federbe- ' ■ lasteter Verriegelungs- und Auslösehebel (27) einrastbar ist. welcher einen in das Kulissenprofil eines ihm zugeordneten Betätigungsstößels (3) eingreifenden Klinkenfinger (31) und einen Schenkel
(29) besitzt, der mittels eines Betätigungselementes
(30) der Verriegelungs- und Auslösevorrichtung (16) zum Ausheben des Klinkenfingers aus dem Kulissenprofil verschwenkbar ist.
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DE2653372B2 DE2653372B2 (de) 1978-12-14
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DE3148855C2 (de) * 1981-12-10 1984-08-23 Rudolf Schadow Gmbh, 1000 Berlin Druck- oder Schiebetastenschalter

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Publication number Publication date
DE2653372B2 (de) 1978-12-14
DE2653372A1 (de) 1978-06-01

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