DE1183138B - Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Waehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Waehlsignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1183138B
DE1183138B DET25581A DET0025581A DE1183138B DE 1183138 B DE1183138 B DE 1183138B DE T25581 A DET25581 A DE T25581A DE T0025581 A DET0025581 A DE T0025581A DE 1183138 B DE1183138 B DE 1183138B
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DET25581A
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Inventor
Hans Krueger
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
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    • HELECTRICITY
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    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a3-16/10
Nummer: 1183 138
Aktenzeichen: T 25581 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 11. Februar 1964
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Gegenstand des Patentes 1167 393 ist eine Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Wählsignalen mittels mehrerer in der Teimehinerstation gleichzeitig erzeugter tonfrequenter Wechselstromsignale, deren Frequenzen aus einer bestimmten Anzahl festgesetzter Frequenzen auswählbar sind und die von der Teilnehmerstation zum Amt in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen gesendet werden, wobei für die Bildung eines aus zwei von sechs möglichen Frequenzen bestehenden Kodes in der Tedlnehmerstation drei Generatoren untergebracht sind, von denen jeder durch Einschieben eines ferromagnetischen Kernes in den Luftspalt der Spule seines frequenzbestimmenden Schwingkreises auf eine andere Frequenz umschaltbar ist, wobei jeweils für die Abgabe der einer Wählziffer entsprechenden Frequenzkombination zwei Generatoren auf eine ihrer beiden Frequenzen eingestellt werden, während die Schwingungen des dritten gerade nicht benötigten Generators unterdrückt werden.
Die Erfindung betrifft eine zweckmäßige konstruktive Gestaltung des Erfindungsgegenstandes des Hauptpatents, insbesondere des Mechanismus zur Tastensteuerung der Schieber, die die ferromagnetischen Kerne tragen, welche der Umschaltung der Frequenz der drei gemäß des Gegenstandes des Hauptpatentes vorhandenen Generatoren dienen. Bei dieser Anordnung hat sich gezeigt, daß für eine genaue Führung der Drucktasten keine Vorkehrungen getroffen wurden und bei längerer Benutzung der die Schieber mit ihren schrägen Flächen direkt betätigenden Tasten funktionsstörende Verschleißerscheinungen auftraten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienung der die Abstimmkerne tragenden Schieber durch einen zwischen Schieber und Taste liegenden Schalthebel erfolgt, der durch seine Hebelwirkung den für die Betätigung der Taste erforderlichen Druck vermindert und durch die Art seiner Ausbildung und Lagerung einem Verkanten der Taste entgegenwirkt und gleichzeitig zur Sperrung anderer Tasten verwendet wird.
Durch eine derartige Ausbildung ergibt sich eine leichte und sichere Betätigungsmöglichkeit der Anordnung, wie dies für die praktische Verwendung wünschenswert erscheint.
Die Erfindung wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Wählsignalen, in folgender Wähltastenanordnung genannt, in einer Seitenansicht, ebenso
Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung
von Wäfalsignalen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zum Patent: 1167 393
Anmelder:
Telefunken Patentverwertungsgesellschaft
m. b. H., Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Hans Krüger, Backnang (Württ.)
F i g. 2, wobei jedoch andere Einzelheiten dargestellt sind; in
a5 F i g. 3 ist die Ausbildung des Drehgelenkes zum Öffnen und Schließen der Wähltastenanordiaung skizziert;
F i g. 4 zeigt den Schnappverschluß an der Vorderseite der Wähltastenanordniing,
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Sehieberwanne der Wähltastenanordnung und
F i g. 6 in perspektivischer Darstellung das Zusammenwirken der einzelnen Teile der Wähltastenanordnung.
Bei dem Gegenstand des Hauptpatentes fet es notwendig, mit der Wähltästenanordnung beim Drücken einer Taste bis zu zwei Generatoren auf ein© andere unterschiedliche Frequenz abzustimmen und gleichzeitig die Schwingungen des dritten Generators zu unterdrücken. Außerdem muß beim Drücken jeder Taste das Mikrophon aus- und eingeschaltet werden. Eine Betätigung aller übrigen Tasten darf zur gleir chen Zeit nicht mehr möglich sein. Darüber hinaus wird durch eine Druckschwelle eine richtige Betätigung der gedrückten Taste erzwungen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Wähltastenanordnung. In einem Tastenrahmen 1 Werden zwölf quadratische Tasten 2 jeweils in der Bohrung eines kaminförmigen Schachtes 3 geführt. Die Taste 2 ist innen dem Vierkant des Schachtes 3 angeglichen und arbeitet dadurch verdrehuingssicher. An den Führungsbolzen 4 der Tasten 2, z. B. aus Kunststoff, sind
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federnde Lappen S angespritzt, die als Sperrhaken zum Festhalten der Taste 2 dienen und ein leichtes Einsetzen und Auswechseln derselben gewährleisten. Zur Dämpfung des Tastenanschlages sind auf den Führungsbolzen 4 der Tasten elastische Ringe 6 aufgeschoben, die sich durch ihre Vorspannung selbst halten. Als Anschläge sind Rippen 7 auf den Schächten 3 vorgesehen. Die Tastenreihen sind stufenförmig angeordnet. Unter jeder Taste 2 liegt ein Schalthebel 8, der bei Betätigung einer Taste 2 in die Aussparungen von Schiebern eingreift und immer einen der Schieber I, II oder III (s. Fig. 5) bewegt. Fig. 1 zeigt den SchieberI. Man erkennt, daß beim Vorwärtsbewegen eine Nase des Schiebers I den Arbeitskontakt 19 betätigt, der den Generator, der durch einen Schieber α gesteuert wird, ausschaltet. Gleichartige Arbeitskontakte 19, deren Federenden in die Leitungszüge einer Druckschaltungsplatte 20 eingelötet sind, liegen auch vor den Schiebern I und III, wo sie die zu den Schiebern c unde gehörigen Generatoren ausschalten. Die Kontaktöffnungen der Arbeitskontakte 19 werden an einer Stellschraube 26 eingestellt.
F i g. 2 zeigt eine andere Seitenansicht der Wähltastenanordnung. Neben den Schiebern (I, II und III in F i g. 5) liegen in der Schieberwanne 13 der Wähltastenanordnung noch die Schieber a, c und e zur Abstimmung der Generatoren. Die Schieber sind zwischen Führungsstiften 17 eingelegt und laufen auf zwei abgerundeten Rippen 18. Hier ist das Eingreifen der Schalthebel 8 in die Aussparungen der Schieber c und e zu erkennen, der Schieber I wurde weggelassen. Von rechts nach links werden von den Tasten dieser Spalte folgende Schieber betätigt:
Taste 1: e, I und c. Taste 2: I und c. Taste 3: I.
Taste 4: eundl.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß nach dem Drücken jeder Taste 2 mittels der hinteren Nase des Schalthebels 8 die Betätigung aller übrigen Tasten 2 der gleichen Spalte durch die Verschiebung der Aussparungen in den Schiebern verhindert wird. Weiterhin erkennt man in F i g. 2, wie die die Abstimmkerne tragenden Schieber a, c und e aufgebaut sind. Ein Stift 34 trägt eine Ferritbuchse 35 und besitzt einen Anschlag 36, der von einer Feder 40 gegen Stege des Schiebekopfes gedrückt wird (F i g. 6). Der Stift 34 wird in einer Hülse 37 geführt, deren Ansatz unter dem federnden Halteblech 38 einer Schalenkernspule festgeklemmt wird. Eine Anschlagschraube 39, die von außen einstellbar ist, begrenzt den Hub des Stiftes. Da dieser Hub kleiner ist als der des Schiebers, wird von der Feder 40 der Unterschied ausgeglichen. Der Stift 34 wird dadurch so lange in seiner Endstellung gehalten, bis die Feder 40 beim Rücklauf des Schiebers entspannt wird.
Alle elektrischen Teile der Wähltastenanordnung sind zu einem Baustein zusammengefaßt, der gleichfalls in Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Baustein, der aus zwei durch zwei Winkel 22 vereinigte Druckschaltungskarten 20 und 21 besteht, wird in der Schieberwanne 13 derart gehalten, daß die Druckschaltungskarte 21 in zwei Führungsnuten 23 (Fig. 5) gesteckt ist, während ein Dorn 25 am Tastenrahmen 1 auf die Druckschaltungsplatte 20 drückt. In F i g. 3 ist die Ausbildung des Drehgelenkes 14 zum öffnen und Schließen der Wähltastenanordnttaag dargestellt. Am Tastenrahmen 1 seitlich angebrachte Dorne rasten in elastische Haltevorrichtungen, ein, die an der Rückseite der Schieberwanne 13 vorgesehen sind. Auf der Vorderseite der Wähltästerianordnung werden (Fig. 4) Tastenrahmen 1 und Schieberwanne 13, die z. B. aus einem Kunststoff bestehen, durch einen Schnappverschluß zusammengehalten, wobei ein an der Schieberwanne 13 angespritzter Lappen 15 aus demselben Material als Feder wirkt und mit einer Nase in eine entsprechend geformte Aussparung 16 des Tastenrahmens 1 eingreift.
F i g. 5 zeigt eine Aufsicht auf die Schieberwaane der Wähltastenanordnung. Die beiden Schieberc sind starr miteinander gekoppelt. Die gegenseMge Sperrung der Tasten aus verschiedenen Spalten erfolgt durch die Schieber I, II oder III. An diesen Schiebern befinden sich Lappen 41, durch deren schräge Rächen in einer Vertiefung geführte runde ' Bolzen 42 so verschoben werden, daß die Bolzen in an sich bekannter Weise die anderen Schieber blockieren. Eine Druckfeder 43 bringt nach beendigter Tastenbetätigung die Bolzen wieder in ihre Aasgangslage.
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung das Zusammenwirken der einzelnen Teile der Wähltastenanordnung. Unter jeder Taste 2 liegt ein
Schalthebel 8, der auf einer in zwei Führungsnut©! 9 des Tastenrahmens 1 seitlich festgelegten Achse 10 drehbar gelagert ist. Eine auf die Achse 10 aufgeschobene Torsionsfeder 11 wirkt als Rückholfeder für den Schalthebel 8, der gleichzeitig die Taste 1" zurückbringt. Die Schalthebel 8 einer Reihe werden einzeln drehbar mittels einer elastischen Haltevorrichtung 12 auf der Achse 10 eingerastet.
Um bei schneller und nachlässiger Betätigung zu gewährleisten, daß die Taste sicher bis zum Anschlag geführt wird, liegt am Anfang des Tasteahubes eine Druckschwelle. Vor den Schiebern I, II und III liegt ein Bügel 27, der in zwei Schlitzen 28 der Schieberwanne 13 hängt.' Dieser Bügel 27 betätigt den für alle Tasten gemeinsamen Sammel-Umschaltekontakt 29 zum Ein- und Ausschalten des Mikrophons. Eine am Bügel 27 fest angebrachte Blattfeder 30 liegt an einem Magnetsystem aa, das aus einem Permanentmagneten 31 und zwei ferromagnetischen Seitenteilen 32 besteht. Beim Schwenken des Bügels 27 wird die Blattfeder 30 von dem Magneten abgerissen, dessen magnetische Streuung so dimensioniert ist, daß schon nach kurzem Weg die Feder aus dem Kraftfeld des Magneten kommt Die Blattfeder 30 ist so ausgelegt, daß ihre Federkraft am Anfang schwächer ist als die Haftkraft des Magneten und daß sie erst bei einer gewissen Auslenkung des Bügels 27 freikommt. Die beim Loslassen einer Taste in der Betätigungsfeder des Sammelumschaltekontaktes 29 frei werdende Feder·» kraft bringt den Bügel wieder in seine Ausgangsstellung, was im letzten Drittel des Weges noch yoa. dem Magneten unterstützt wird. Da die ganze Federkraft von dem Bügel 27 nicht ausgenutzt wird, wird die restliche Kraft zur Rückführung der Schieber a, c und e verwendet. Die Schieber I, II und ΙΠ werden von der Federkraft der Betätigungsfeder der Arbeitskontakte 19 zurückgebracht und belasten dadurch den Rücklauf der übrigen Schieber nicht, bei
denen durch eine Kegelfeder 33 (F i g. 2 und 5) ihr Eigengewicht kompensiert wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur tastengesteuerten Kodierung von Wählsignalen mittels mehrerer in der Teilnehmerstation gleichzeitig erzeugter tonfrequenter Wechselstromsignale, deren Frequenzen aus einer bestimmten Anzahl festgesetzter Frequenzen auswählbar sind und die von der Teilnehmerstation zum Amt in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen gesendet werden, wobei für die Bildung eines aus zwei von sechs möglichen Frequenzen bestehenden Kodes in der Teilnehmerstation drei Generatoren untergebracht sind, von denen jeder durch Einschieben eines ferromagnetischen Kerns in den Luftspalt der Spule seines frequenzbestimmenden Schwingkreises auf eine andere Frequenz umschaltbar ist, wobei jeweils für die Abgabe der einer Wählziffer entsprechenden Frequenzkombination zwei Generatoren auf eine ihrer beiden Frequenzen eingestellt werden, während die Schwingung des dritten, gerade nicht benötigten Generators unterdrückt wird, nach Patent 1167 393, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der die Abstimmkerne tragenden Schieber durch einen zwischen Schieber (a, c, e, I, II, III) und Taste (2) liegenden Schalthebel (8) erfolgt, der durch seine Hebelwirkung den für die Betätigung der Taste (2) erforderlichen Druck vermindert und durch die Art seiner Ausbildung und Lagerung einem Verkanten der Taste (2) entgegenwirkt und gleichzeitig zur Sperrung anderer Tasten (2) verwendet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den frequenzändernden Schiebern (a, c, e) Aussparungen angeordnet sind, die beim Drücken einer beliebigen Taste (2) einer Spalte das Einschwenken der Schalthebel (8) aller übrigen Tasten (2) dieser Spalte nicht mehr gestatten.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in jeder Spalte vorhandene und hier durch jede Taste (2) betätigte Schieber (I, II, ΠΙ) zur Schaltung des Sammelumschaltekontaktes (29) durch einen an seiner Spitze liegenden schrägen Lappen (41) senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung in einer Vertiefung liegende Bolzen (42) nach der einen Seite verschiebt bzw. die Verschiebung dieser Bolzen (42) auf der anderen Seite verhindert und so durch die Verschiebung bzw. die Unverschiebbarkeit der Bolzen die Betätigung eines anderen Schiebers (I, Π, ΙΠ) und damit die Betätigung aller Tasten (2) der anderen Spalten verhindert.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (43) die Bolzen (42) nach beendeter Tastenbetätigung wieder in ihre Ruhelage bringt.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (8) jeder Zeile auf einer gemeinsamen in elastischen Haltevorrichtungen eimastbaren Achse (10) einzeln drehbar aufgesteckt sind, die gegen seitliche Verschiebung durch in der Schieberwanne angebrachte Führunigsnuten (9) gesichert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Tasten (2) in einem Tastenrahmen (1) durch kaminförmige Schächte (3) verdrehungssicher angeordnet sind, einen angespitzten federnden Lappen (5) als Sperrhaken haben und zur .Dämpfung des Anschlages mit elastischen Ringen (6) versehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenrahmen (1) auf der Vorderseite des Aggregats durch einen Schnappverschluß (15) mit der Schieberwanne (13) verbunden is£ während an der Rückseite die Lagerung (14) durch ein einrastbares Scharnier (14) vorhanden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer sogenannten Druckschaltungskarte (20) die Kontakte und auf einer zweiten (21) die Spulen mit den dazugehörigen Leitungen untergebracht sind und daß diese beiden Karten (20, 21) über Winkel (22) zu einem Baustein vereinigt werden, der in zwei Nuten (23) der Schieberwanne (13) seitlich geführt und ohne zusätzliche Befestigungen durch einen Dorn (25) im Tasteorahmen (1) in der gewünschten Lage festgehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/83 12.64 © BundesdrucJcerei Berlin
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221249A1 (de) * 1972-04-29 1973-11-15 Merk Gmbh Telefonbau Fried Mechanisch codierende waehltastatur fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete
DE2237416A1 (de) * 1972-04-29 1974-02-07 Merk Gmbh Telefonbau Fried Mechanisch codierende wahltastatur fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechgeraete
EP0492756A2 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 MANNESMANN Aktiengesellschaft Kommunikationsgerät, insbesondere Endgerät für den Telefonverkehr

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