DE973427C - Schaltvorrichtung mit mehreren Drucktasten - Google Patents

Schaltvorrichtung mit mehreren Drucktasten

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DE973427C
DE973427C DES24201A DES0024201A DE973427C DE 973427 C DE973427 C DE 973427C DE S24201 A DES24201 A DE S24201A DE S0024201 A DES0024201 A DE S0024201A DE 973427 C DE973427 C DE 973427C
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strip
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Hermann Etzbach
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung mit mehreren Drucktasten Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit mehreren Drucktasten, wie sie insbesondere zur Bereichsumschaltung und/oder Abstimmung eines Rundfunkempfängers zur Anwendung gelangt. Es sind zwar schon derartige mittels Drucktasten zu betätigende Empfänger, sogenannte Druckknopfempfänger, bekanntgeworden, jedoch waren die druckknopfgesteuerten Abstiminein.richtungen mit Mängeln, besonders in bezug auf Zuverlässigkeit, Abnutzung und Zugänglichkeit der Bauelemente, behaftet.
  • Es sind Drucktastenschaltvorrichtungen bekannt, bei denen bewegliche Schaltstreifen und feste Isolierstoffstreifen in einer Ebene angeordnet sind. Vielfach gleiten dabei die beweglichen Streifen Über ihre ganze Länge auf den festen Isolierstoffstreifen, wodurch die bei der Betätigung der Drucktasten zu überwindende Reibung erheblich ist. Auch sind Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen an einer verschiebbaren Schiene angebrachte Kontakte durch an festen Isolierstoffstreifen angebrachte federnde Kontakte mit der von den festen Kontakten abgekehrten Fläche gegen die Isolierstoffstreifen gedrückt werden. Auch hierbei tritt, cla eine einzige Schaltschiene meistens eine größere Anzahl von Kontakten trägt, eine erhebliche Reibung auf. Soweit die Schaltstreifen nicht mit ihrer ganzen Länge auf den Isolierstoffs.treifen gleiten. sind besondere Vorrichtungen zur seitlichen Führung der Schaltstreifen erforderlich, um ein Verkanten derselben zu verhindern.
  • Bei einer anderen bekannten Schaltvorrichtung befindet sich ein federnde Kontakte tragender beweglicher Schaltstreifen zwischen zwei festen, mit i,--ontaktstücken versehenen Isolierstoffstreifen, wobei alle drei Streifen in zueinander parallelen Ebenen übereinänderiiegen. Bei dieser Anordnung sind die Kontaktstellen schlecht zugänglich, wodurch die Fehlersuche und die Beseitigung von Störstellen erschwert wird. Denselben 'Nachteil «:eist auch eine andere bekannte Konstruktion auf, bei der bewegliche und feste Schaltstreifen in zwei parallelen Ebenen liegen, zwischen denen die Schaltvorgänge mittels der Schenkel U-förmiger, an den Streifen angebrachter Kontaktbleche erfolgt.
  • Ferner sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die beweglichen Schaltstreifen in zur gemeinsamen Ebene der festen Streifen senkrechter Ebene liegen. Hierbei sind die Kontaktstücke der festen Isolierstoffstreifen als federnde Kontakte ausgebildet, zwischen denen die beispielsweise messerartig ausgebildeten Kontakte der Schaltstreifen gleiten. Ein gleichmäßiger Kontaktdruck der beiden nacheinander vom Strom durchflossenen Kontaktstellen eines jeden Kontaktpaares läßt sich bei dieser Konstruktion für eine größere Zahl jedem Schaltstreifen zugeordneter Kontaktpaare wegen der Steifigkeit der Schaltstreifen nur schwer verwirklichen. Außerdem ist bei diesen Einrichtungen eine besondere Vorrichtung zur seitlichen Führung der Schaltstreifen erforderlich.
  • Zur Befestigung von Lötanschlüssen und Schleifkontakten auf Isolierplatten durch Verlappen ist t-s bekannt, entsprechende Kontaktstreifen um eine zwischen zwei Löchern in der Isolierplatte stehengebliebene Isolierstoffbrücke herumzulegen und an den Durchstoßstellen durch die Isolierstoffplatte seitlich abzubiegen. Weiterhin ist ein Drucktastenschalter bekannt, bei dem der bewegliche Schaltstreifen aus zwei aufeinanderliegenden Platten besteht, die von den Kontaktstücken zusammengehalten sind, indem diese mit dem einen Schenkel zunächst in eine durch beide Streifen hindurchgehende Öffnung eingesetzt und anschließend rechtwinklig abgebogen werden. Dabei greift auf beiden Seiten des einen Schenkels ein von diesen rechtwinklig abgebogener Lappen in einen in dem diesem Schenkel zugewandten Streifen vorgesehenen Schlitz ein.
  • Die Erfindung geht von einer Drucktastenschalteinrichtung aus, bei der jeder Drucktaste ein mechanisch mit ihr gekuppelter und mit federnden Kontakten versehener längsverschiebbarer Schaltstreifen zugeordnet ist, der mit mindestens einem festen, elektrische Bauteile, z. B. Spulen und Kondensatoren, und feste Kontakte tragenden Isolierstoffstreifen zusammenwirkt, dessen Kontakte gleichzeitig als Führung dienen, und wobei sämtliche Streifen in einem gemeinsamen Rahmen derart angeordnet sind, daß die Kontaktstücke der senkrecht zur Ebene der festen Isolierstoffstreifen arg eordneten Schaltstreifen sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Längskanten einander benachbarter fester Isolierstoffstreifen befinden.
  • Um den Zusammenbau der Schaltvorrichtung, insbesondere der Schaltstreifen. zu vereinfachen, besitzen die Kontaktstücke der zwischen den wenigstens an einer ihrer Längskanten mit festen Kontakten versehenen Isolierstreifen bewegten Schaltstreifen die Form eines U-förmigen Bügels, der, unter mechanischer Vorspannung über die eine, vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen versehene Längskante des Schaltstreifens geschoben, mit einem rechtwinklig abgebogenen Lappen in eine Ausnehmung des Streifens eingreift und dessen über die andere Längskante des Streifens hinausragende Schenkel als Schleifkontakte ausgebi(idet sind. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und einfache Befestigung der Kontaktstücke an dem Schaltstreifen ohne weitere Hilfsmittel, wie Niete od. dgl., erreicht. Da die Kontaktstücke weder in im Schaltstreifen vorgesehene Löcher eingeführt noch umgebogen werden müssen, ist ihre Montage wesentlich einfacher als bei den bekannten Anordnungen.
  • Infolge der mechanischen Vorspannung der U-förmigen Bügel ist en gleichmäßiger Kontaktdruck auf beiden Seiten der Kontaktstücke gewährleistet. Dienen diese Kontaktstücke, wie vorgesehen, gleichzeitig zur Führung der Schaftstreifen zwischen den Isolierstoffstreifen, so ergibt sich eine elastische und gegen beim Zusammenbau oder bei Erwärmung der Isolierstoff- oder Schaltstreifen entstehende mechanische Spannungen unempfindliche und daher leicht betätigbare Schalt-,-orrichtung.
  • Der Aufbau der Schaltvorrichtung, bei dem in bekannter Weise jeder Drucktaste eine Anzahl beweglicher und fester Elemente zugeordnet sind, ermöglicht ohne Schwierigkeiten eine Erweiterung der Einrichtung durch weitere Drucktasten, gegebenenfalls unter Verwendung eines neuen Rahmens. Ferner brauchen bei etwaigen Reparaturen nur einzelne Teile der Vorrichtung ausgewechselt zu werden, so daß es nicht erforderlich ist, die gesamte Vorrichtung auseinanderzubauen. Zweckmäßig sind sämtliche beweglichen Schaltstreifen der -\Torrichttmg unter sich gleichartig ausgebildet, während für die festen Streifen möglichst wenige, z. B. höchstens zwei, voneinander verschiedene Ausführungsformen zur Anwendung gelangen.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ist jeder Schaltstreifen über einen Winkelhebel mit einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Drucktaste gekuppelt, wobei der eine, vorzugsweise kürzere Hebelarm der Taste mit dem Winkelhebel verbunden ist, während der andere Hebelarm den Druckknopf trägt. Durch die Hebelübersetzung wird erreicht, daß die Schaltbewegung ohne Kraftaufwand sicher ausgeführt werden kann. Für jede Drucktaste sind eine Rückholfeder und ein Anschlag zur Begrenzung des Rückholweges vorgesehen, und zweckmäßig sind sämtliche Drucktasten samt Rückholfeder und Anschlag in einem gemeinsamen Tastengestell angeordnet, das eine Baugruppe für sich bildet. Diese Baugruppe kann im Empfängergehäuse für sich eingebaut werden, z. B. unterhalb der Abstimmskala, während der Rahmen mit den Schalt- und festen Streifen als weitere Baugruppe am Empfängerchassis befestigt ist. Die mit den Winkelhebeln zusammenwirkenden Hebelarme der Drucktasten sind so ausgebildet, daß beim Einsetzen des Chassis mit diesem Rahmen in das mit dem Tastengestell bestückte Empfängergehäuse eine kraftschlüssige Verbindung ohne weitere Hilfsmittel hergestellt wird.
  • Es ist zweckmäßig, die Isolierstoffstreifen in an sich bekannter Weise derart mit elektrischen Bauelementen, z. B. Spulen und Kondensatoren sowie Kontakten und Lötösen, zu bestücken, daß sich die Bauelemente im wesentlichen auf der einen Seite, die Verdrahtung im wesentlichen nur auf der anderen Seite der durch die Isolierstoffstreifen gebildeten Ebene befinden. Hierdurch wird die Montage wesentlich erleichtert, da die Lötstellen leicht zugänglich sind, so daß gegebenenfalls das Tauchlötverfahren angewandt werden kann. Auch der Abgleich der Schaltvorrichtung wird vereinfacht, da die Bauelemente alle von einer Seite abgeglichen werden können.
  • Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. i bis 8 beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt einen mit Kontaktstücken versehenen Schaltstreifen, Fig. 2 einen mit Kontakten und Spulen bestückten Isolierstoffstreifen in Seitenansicht, Fig. 3 denselben Streifen in Draufsicht; Fig. 4 gibt eine Draufsicht auf einen Teil eines finit festen Isolierstoffstreifen und längsverschieblichen Schaltstreifen bestückten Rahmens wieder, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4; Fig. 6 zeigt einen Teil des Tastengestells in der Draufsicht, F ig. 7 im Schnitt; in Fig. 8 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Rundfunkempfängers dargestellt, der mit einer erfindungsgemäßen Drucktastenvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Die Schaltstreifen i der Vorrichtung bestehen aus Isoliermaterial, z. B. Hartpapier, und sind an ihrem einen Ende mit einem beispielsweise durch Niete 2 befestigten Blechbeschlag 3 versehen. Dieser Beschlag dient zur Kupplung mit der zugehörigen Drucktaste über einen Winkelhebel und besitzt einen sägezahnförmigen Ansatz 4., dessen Funktion später erläutert wird. Die Kontaktstücke 5 der Schaltstreifen i besitzen die Form eines U-förmigen Bügels, der, unter,mechani.scher Vorspannung über die eine, vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen versehene Längskante des Schaltstreifens i geschoben, mit einem rechtwinklig abgebogenen Lappen in eine Ausnehmung des Streifens i eingreift. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Dreipunktbefestigung der Kontaktstücke 5 ohne weitere Hilfsmittel, wie Niete od. dgl., erreicht. Die über die andere Längskante des Streifens hinausragenden Schenkel der U-förmigen Kontaktstücke 5 sind als Schleifkontakte ausgebildet, und zwar läuft bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der eine Schenkel in zwei federnde Zungen 6 aus, die geeignet sind, als Schleifkontakte jeweils zwei nebeneinanderliegende Kontakte 7 des in Fig. 2 und 3 dargestellten, zugeordneten festen Isolierstoffstreifens 8 miteinander zu verbinden. Der andere Schenkel der Kontaktstücke 5 ist als Schleifstück 9 ausgebildet, das, wie aus Fig. 4 deutlich wird, zur Entlastung des Schaltstreifens i an der gegenüberliegenden Längskante des benachbarten festen Streifens 8 entlanggleitet.
  • Die Anordnung der längsverschieb lichen Schaltstreifen i und der festen Isolierstoffstreifen 8 in einem gemeinsamen Rahmen ist aus Fig. 4 und 5 ersichtlich. Der Rahmen besteht im wesentlichen aus einer vorderen Schiene io, einer rückwärtigen Schiene i i und zwei seitlichen Schienen 12. Die festen Isolierstoffstreifen 8 sind auf den Schienen io und ii in einer Ebene nebeneinander befestigt. Die Streifen sind an beiden Enden trapezförmig ausgebildet und werden mit einem Ende in einen entsprechenden waagerechten Schlitz in der vorderen Schiene io des Rahmens gesteckt, wodurch sich eine definierte Lage der einzelnen Streifen ergibt. Das auf der rückwärtigen Schiene i i aufliegende andere Ende der Streifen 8 ist jeweils mittels eines Schlitzes über einen aus der Schiene i i vorstehenden Lappen geschoben, der zur Sicherung gegebenenfalls verschränkt werden kann.
  • Für die län:gsverschieblichen Schaltstreifen i ist der Rahmen mit Führungsschlitzen versehen, wobei der Führungsschlitz eines jeden Schaltstreifens in der rückwärtigen Schiene i i keilförmig ausgebildet ist, derart, daß sich die mit den überstehenden Kontaktstücken versehene Längskante des Schaltstreifens i entsprechend dem Kontaktdruck quer zu seiner Verschiebungsrichtung einstellen kann. Hierdurch wird ein für eine einwandfreie elektrische Funktion der Schaltvorrichtung gleichmäßiger Kontaktdruck an allen Kontaktstellen eines jeden Schaltstreifens erzielt.
  • Die Betätigung eines jeden Schaltstreifens i erfolgt durch eine in Fig. 6 und 7 dargestellte Drucktaste 13 über einen Winkelhebel 14. Die Winkelhebel 14 sind auf einer in den seitlichen Schienen 12 des Rahmens gelagerten gemeinsamen Achse 15 drehbar angeordnet; der längere Hebelarm eines jeden Winkelhebels 14 wird dabei von dein entsprechend ausgebildeten Beschlag 3 des zugehörigen Schaltstreifens i umfaßt. In derselben Weise wird bei zusammengebauter Schaltvorrichtung eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem anderen Hebelarm eines jeden Winkelhebels 14 und dein kürzeren Hebelarm der zugehörigen Drucktaste 13 hergestellt.
  • Sämtliche Drucktasten 13 sitzen auf einer geineinsamen Welle 16, die ihrerseits im Tastengestell 17 gelagert ist. Auf den längeren Hebelarm einer jeden Drucktaste 13 ist ein beispielsweise aus Kunststoff bestehender Druckknopf 18 aufgesetzt. Das betreffende Ende der Drucktaste 13 ist hierzu beispielsweise T-förmig ausgebildet, und der mit einer entsprechenden Nut versehene Knopf 18 wird von vorn auf den Tastenhebel aufgeschoben und gegebenenfalls durch Klebstoff gesichert. Jeder Drucktaste 13 ist eine Druckfeder i9 zugeordnet, welche die Taste nach Betätigung nach oben in ihre Ruhelage zurückführt. Die Ruhelage ist durch einen Anschlag 2o festgelegt, der aus einer für mehrere Tasten gemeinsamen, quer zu diesen verlaufenden und mit einem nachgiebigen Material, z. B. Gummi, überzogenen Schiene bestehen kann. Um beim Zusammenbau des Tastengestells 1 7 finit dem die Schaltstreifen enthaltenden Rahmen eine für einen betriebssicheren Eingriff der Drucktaste 13 mit den zugehörigen Winkelhebeln 14. erforderliche definierte Lage des Tastengestells zum Rahmen zu erhalten, befindet sich in der Verlängerung eines jeden Seitenteiles 12 des Rahmens ein Führungsstück 21, in dessen Schlitz die Achse 16 der Drucktasten 13 gleitet.
  • Damit bei der Betätigung der Drucktaste die vorher gedrückte Taste jeweils in ihre Ruhelage zurückkehrt, ist folgende Einrichtung vorgesehen: Quer zu den mit je einem sägezahnförmigen Ansatz ,4 versehenen Schaltstreifen i ist eine gemeinsame, durch eine Feder 22 an diese Streifen i angedrückte Profilschiene 23 vorgesehen, die mittels ihrer beiden rechtwinklig abgebogenen Enden 24 schwenkbar an den beiden Seitenschienen 12 des Rahmens gelagert ist. Beim Drücken einer "raste wird die Profilschiene 23 an der flachen Flanke des Ansatzes 4 des betätigten Schaltstreifens i entlanggleitend zunächst von den Streifen i abgehoben, rastet unter dem Einfluß ihrer Feder 22 ein und verhindert nach Loslassen der Taste eine Rückkehr des betätigten Schaltstreifens i in seine Ruhelage. Beim Drücken einer weiteren Taste wird die Profilschiene 23 in der gleichen Weise abgehoben, der vorher betätigte Schaltstreifen i rastet infolgedessen aus und kehrt unter der Wirkung der zugehörigen Tastenfeder i9 in seine Ruhelage zurück; die Profilschiene 23 rastet dann am Ansatz d. des zuletzt betätigten Schaltstreifens i ein und sichert diesen. Beim Drücken einer weiteren Taste wiederholt sich dieser Vorgang von neuem. Wie aus Fig. q. und 5 deutlich wird, wird der mit der gedrückten Taste verbundene Schaltstreifen i in seiner Längsrichtung nach hinten geschoben, und durch die beiden federnden Zungen 6 eines jeden Kontaktstückes 5 wird jeweils eine neue Schaltverbindung zwischen zwei benachbarten festen Kontakten 7 der Isolierstoffstreifen 8 hergestellt, während gleichzeitig gegebenenfalls eine solche Verbindung aufgetrennt wird. Es wäre im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch möglich, mittels an den Schaltstreifen i angeordneter Kontaktstücke unmittelbar Schaltverbindungen zwischen einander benachbarten festen Streifen 8 herzustellen.
  • Als Ein- und Ausschalter ist am Rahmen ein Druckknopfschalter 25 angeordnet, der ohne Mitwirkung der Profilschiene 23, gegebenenfalls über einen Winkelhebel 14 mittels einer Drucktaste 13 betätigt werden kann. Der betreffende Winkelhebel 14 besitzt bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine seitlich überstehende Schiene 26; die auf den Knopf 27 eines Druckknopfschalters 25 bekannter Art einwirkt. Durch die Anbringung des Schalters an der Außenseite des Rahmens wird eine störende elektrische Beeinflussung der übrigen Schaltvorrichtung vermieden. Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens weist der Rahmen entweder an seiner Vorder- oder an seiner Rückseite Schlitze größerer Breite zum Einführen bzw. Herausziehen der mit Kontaktstücken versehenen beweglichen Schaltstreifen auf. Dadurch ist es möglich, die Schaltstreifen bei der Montage oder bei Reparaturen einzusetzen bzw. auszuwechseln, ohne irgendwelche Änderungen an den festen Streifen 8 vornehmen oder Verbindungen abtöten zu müssen. Zur Führung des betreffenden Endes der Schaltstreifen i, das eine längliche Ausnehrnung 28 aufweist, ist beispielsweise eine durch diese Ausliehmungen gesteckte gemeinsame Stange 29 von vorzugsweise rundem Querschnitt vorgesehen. Zur Auswechselung eines Schaltstreifens braucht, nachdem der die Streifen enthaltende Rahmen und das Tastengestell auseinandergezogen sind, lediglich die Stange 29 gelöst und herausgezogen zu werden, und der betreffende Schaltstreifen ist auswechselbar.
  • Der zur Führung und Halterung der beweglichen und festen Schalt- bzw. Isolierstoffstreifen vorgesehene Rahmen ist zweckmäßig mit mindestens einer quer zu den Streifen verlaufenden Schiene 30 versehen, die zur gegenseitigen elektrischen Abschirmung von Bauelementen und gegebenenfalls zur verbesserten Führung und Halterung der Streifen i bzw. 8 dient. Durch den aus den Schienen io, ii und 12 gebildeten Rahmen und die Schiene 3o werden zwei elektrisch abgeschirmte Kammern gebildet, in denen sich die an der Unterseite der festen Isolierstoffstreifen 8 befestigten Bauelemente, z. B. Spulen 31, befinden. Somit wird die erforderliche gegenseitige Abschirmung der abstimmbareii Kreise eines Rundfunkempfängers auf einfachste Weise erreicht.
  • Im Hinblick auf eine wirtschaftliche Fertigung ist es erwünscht, mit einer möglichst geringen Anzahl verschiedener Arten fester Streifen 8 auszukommen. Andererseits besteht öfters die Forderung, die gegenseitigen Abstände von auf ein und demselben Isolierstoffstreifen angeordneten Bauelementen verschieden auszugestalten, z. B. dann, wenn mehrere Drucktasten zur Einstellung bestimmter Sender vorgesehen sind. Der hierzu not«cildige Aufwand wird auf ein Mindestmaß beschränkt, wenn gemäß der Erfindung die betreffenden festen Isolierstoffstreifen 8 -zwei benachbarte langrunde Bohrungen 32 zur Aufnahme des Spulenkörpers nveier magnetisch miteinander gekoppelter Spulen 31 erhalten und indem jeder dieser langrunden Bohrungen wenigstens zwei weitere Löcher zur Befestigung der mit einem Flansch 33 versehenen Spulenkörper 34 z. B. mittels einer Schraube 35 zugeordnet sind, derart, daß der gegenseitige Abstand der Spulen 31 durch Wahl entsprechender Befestigungslöcher eingestellt werden kann. So sind gemäß Fig. 4 z. B. die magnetisch miteinander gekoppelten Spulen 31 bei zwei Streifen 8 durch in die zwischen den Spulenkörpern befindlichen Löcher eingedrehte Befestigungsschrauben 35 fester miteinander gekoppelt als bei einem weiteren Streifen 8, bei dem die Befestigungsschrauben 35 beider Spulenkörper auf voneinander abgewandten Seiten der Spulenkörper liegen. Eine weitere Möglichkeit, die Anordnung der Bauelemente auf den festen Streifen 8 zu variieren, ergibt sich durch eine solche Ausbildung dieser Streifen, daß sie mit jedem ihrer Enden in den waagerechten Schlitz der vorderen Schiene io eingeführt werden können.
  • Bei Schaltvorrichtungen für Rundfunkempfänger sind öfters eine oder mehrere Drucktasten zur Einschaltung bestimmter Sender vorhanden, und es ist in diesem Falle eine Möglichkeit vorzusehen, um die diesen Tasten zugeordneten Abstimmittel auf den gewünschten Sender einzustellen. Um dies in möglichst einfacher Weise zu erreichen, sind bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung die diesen Tasten zugeordneten Spulen mit Abgleichmitteln versehen, mittels deren die Spulen ohne Ausbau der Schaltvorrichtung oder Entfernung eines Teiles derselben und vorzugsweise ohne Verwendung be->onderer Werkzeuge auf den gewünschten Sender abgeglichen werden können. Der Abgleichkern der betreffenden Spulen ist dabei mittels eines kleinen Knopfes 36 od. dgl. über eine Spindel von Hand einstellbar. Die Knöpfe 36 ragen dabei durch Bohrungen einer den gesamten Rahmen abdeckenden Platte hindurch und sind nach Entfernen der Rückwand des Empfängers ohne weiteres einzustellen.
  • Der Einbau der Schaltvorrichtung in einen Rundfunkempfänger ist an Hand von Fig. 8 beispielsweise erläutert.
  • Das Tastengestell 17 mit den Tasten 13 ist unterhalb der Skalenplatte 38 für siech im Gehäuse 37 befestigt. Die Druckknöpfe 18 befinden sich dabei leicht betätigbar nahe der vorderen unteren Gehäusekante. Der Rahmen mit den Schaltstreifen ist am Chassis 39 des Empfängers befestigt, und die Drucktasten kommen auf die eingezeichnete Weise mit den Winkelhebeln in Eingriff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung mit mehreren Drucktasten, insbesondere zur Bereichsumschaltung und/oder Abstimmung eines Rundfunkempfängers, bei der jeder Drucktaste ein mechanisch mit ihr gekuppelter und mit federnden Kontakten versehener längsverschieblicher Schaltstreifen zugeordnet ist, der mit mindestens einem festen, elektrische Bauelemente, z. B. Spulen und Kondensatoren, und feste Kontakte tragenden Isolierstoffstreifen -zusammenwirkt, dessen Kontakte gleichzeitig als Führung dienen, und wobei sämtliche Streifen in einem gemeinsamen Rahmen derart angeordnet sind, daß die Kontaktstücke der senkrecht zur Ebene der festen Isolierstoffstreifen angeordneten Schaltstreifen sich jeweils zwischen gegenüberliegenden Längskanten einander benachbarter fester Isolierstoffstreifen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (5) der zwischen den wenigstens an einer ihrer Längskanten mit festen Kontakten (7) versehenen Isolierstoffstreifen (8) bewegten Schaltstreifen (i) die Form eines U-förmigen Bügels besitzen, der, unter mechanischer Vorspannung über die eine, vorzugsweise mit entsprechenden Aussparungen versehene Längskante des Schaltstreifens (i) geschoben, mixt einem rechtwinklig abgebogenen Lappen in eine Ausnehmung des Streifens (i) eingreift und dessen über die andere Längskante des Streifens (i) hinausragende Schenkel als Schleifkontakte ausgebildet sind. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des U-förmigen, den Schaltstreifen (i) umgreifenden Kontaktstückes (5) in zwei federnde Zungen (6) ausläuft, die geeignet sind, als Schleifkontakte jeweils zwei nebeneinanderliegende Kontakte (7) des zugeordneten festen Isolierstoffstreifens (8) elektrisch miteinander zu verbinden, während der andere, als Schleifstück (9) ausgebildete Schenkel zur Entlastung des Schaltstreifens (i) an der gegenüberliegenden Längskante des benachbarten festen Streifens (8) entlan:ggleitet. 3. Sehaltvorricbtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß sämtliche beweglichen Schaltstreifen (i) der Vorrichtung unter sich gleichartig ausgebildet sind, während für die festen Streifen (8) beispielsweise nur zwei voneinander verschiedene Ausführungsformen zur Anwendung gelangen. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der festen Isolierstoffs.treifen (8) zwei benachbarte langrunde Bohrungen (32) zur Aufnahme des Spulenkörpers (3.I) zweier magnetisch miteinander gekoppelter Spulen. (31) aufweist und daß jeder dieser langrunden Bohrungen (32) zwei weitere Löcher zur Befestigung des mit einem Flansch (33) versehenen Spulenkörpers (3.q) z. B. mittels einer Schraube (35) zugeordnet sind, derart, daß der gegenseitige Abstand der Spulen (31) durch Wahl entsprechender Befestigungslöcher eingestellt werden kann. 5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet. daß der zur Führung und Halterung der beweglichen und festen Schalt- bzw. Isolierstoffstreifen (i, 8) vorgesehene Rahmen mit mindestens einer quer zu den Streifen verlaufenden Schiene (30) versehen ist, die zur gegenseitigen elektrischen Abschirmung von Bauelementen und gegebenenfalls zur verbesserten Führung und Halterung der Streifen (i, 8) dient. 6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mixt Führungsschlitzen für die längsverschieblichen Schaltstreifen (i) versehen ist und mindestens ein Führungsschlitz für jeden Schaltstreifen keilförmig ausgebildet ist, derart, daß sich die mit den Kontaktstücken (5) versehene Längskante des Schaltstreifens (i) entsprechend dein Kontaktdruck quer zu seiner Verschiebungsrichtung einstellen kann. 7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen entweder an seiner Vorder- oder an seiner Rückseite Schlitze größerer Breite zum Einführen bzw. Herausziehen der mit den Kontaktstücken (5) versehenen beweglichen Schaltstreifen (i) aufweist und daß zur -Führung der betreffenden, eine längliche Ausnehmung (28) aufweisenden Enden der Schaltstreifen (i) eine durch diese Ausnehmungen (28) gesteckte gemeinsame Stange (29) von vorzugsweise rundem Querschnitt vorgesehen ist. 8, Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltstreifen (i) über einen Winkelhebel (14) mit einer als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Drucktaste (13) gekuppelt ist, wobei der eine, vorzugsweise kürzere Hebelarm der Taste mit dem Winkelhebel (14) verbunden ist, während der andere Hebelarm den Druckknopf (18) trägt. 9.- Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Drucktaste (13) eine Rückholfeder (i9) und ein Anschlag (2o) zur Begrenzung des Rückholweges vorgesehen sind. io. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Drucktasten (13) samt Rückholfeder (i9) und Anschlag (2o) in einem gemeinsamen Tastengestell (17) angeordnet sind, das eine Baugruppe für sich bildet. ii. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den mit je einem sägezahnförmigen Ansatz (4) versehenen Schaltstreifen (i) eine geaneinsame, durch eine Feder (22) an diese Streifen (i) angedrückte Profilschiene (23) vorgesehen ist, derart, daß beim Drücken einer Taste (13) die Profilschiene (23), an der flachen Flanke des Ansatzes (4) des betätigten Schaltstreifens (i) entlang-gleitend, zunächst von den Streifen (i) abgehoben wird, unter dem Einfluß ihrer Feder (22) einrastet und nach Loslassen der Taste (13) eine Rückkehr des betätigten Schaltstreifens (i) in seine Ruhelage verhindert, daß ferner beim Drücken einer weiteren Taste (13) die Profilschiene (23) in der gleichen Weise abgehoben wird, der vorher betätigte Schaltstreifen (i) ausrastet und unter der Wirkung der zugehörigen Tastenfeder (i9) in seine Ruhelage zurückkehrt, die Profilschiene (23) dann am Ansatz (4) des zuletzt betätigten Schaltstreifens (i) einrastet und diesen sichert. 12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- und Ausschalter am Rahmen ein Druckknopfschalter (25) angeordnet ist, der ohne Mitwirkung der Profilschiene (23) gegebenenfalls über einen Winkelhebel (14) mittels einer Drucktaste (13) betätigt werden kann. 13. Schaltvorrichtung für Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche i bis 12, bei der ein oder mehrere Drucktasten zur Einschaltung bestimmter Sender vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die diesen Tasten (13) zugeordneten Spulen (3i) mit Abgleichmitteln versehen sind, mittels deren die Spulen ahne Ausbau -der Schaltvorrichtung oder Entfernung eines Teiles derselben und vorzugsweise ohne Verwendung besonderer Werkzeuge auf den gewünschten Sendear abgeglichen werden können. 14. Schaltvorrichtung für Rundfunkempfänger nach einem der Ansprüche i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastengestell (17) mit den Drucktasten (13) als Baugruppe für sich im Empfängergehäuse (37), z. B. unterhalb der Abstimmskala (38), eingebaut ist, während der Rahmen mit den Schalt- und festen Streifen als weitere Baugruppe am @mpfängerchass,is (39) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 529 386; deutsche Patentanmeldungen T 759 VIII a/2i a4 (bekanntgemacht am 12. 10. 195o), S 1576 VIIIa/ 21a4 bekanntgemacht am B.3.1951), P38671 VIIIa/2i a4 (bekanntgemacht am 1. 2. 1951) ; dänische Patentschrift Nr. 61 117: schwedische Patentschriften Nr. io2704, 112 533; französische Patentschrift Nr. 984 521; britische Patentschriften \Tr.5I7202, 645o24: USA.-Patentschriften Nr. 2 196 .433, 2 1-46:2693 - 522 973 »Funkschau«, 195o, H. 15, S. 227; H. 16, S. 26o; »Funk-Technik«, 1950, S. 695; »Electronics«, April 1938, S. 8; »Tarotor-Katalog«, März 194, S. 5, 8 bis 10; »Bauelemente der Feinmechanik«, 1938, S. 114. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 95.a.617.
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