DE3209913C2 - Drucktastenaggregat - Google Patents
DrucktastenaggregatInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/72—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
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- H01H3/60—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock
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Abstract
Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat für Rundfunk- und Fernsehempfänger besteht aus einem Gehäuse (1), in dem mehrere, sich gegenseitig mit Hilfe einer Sperrschiene (7) auslösende Drucktasten (16) verschiebbar gelagert sind. Diese Drucktasten (16) dienen zur Kanaleinschaltung. Die Abstimmung und gegebenenfalls die Frequenzbereichswahl erfolgt mit Hilfe von Druckdrehknöpfen (12). Jede Drucktaste (16) ist im Gehäuse gegen die Kraft einer Feder geführt, deren Wirkungslinie in Schieberichtung der Drucktaste liegt. Außerdem weist jede Drucktaste einen einstückig angeformten, freigeschnittenen, federnden Anschlag (9) auf, dessen Federwirkungslinie senkrecht zur Schieberichtung liegt. Um das Anschlaggeräusch bei der Umschaltung der Drucktasten zu verringern, wird vorgeschlagen, den Anschlag so federnd auszubilden, daß er auch noch in Schieberichtung federt, d.h. daß er zusätzlich eine Federwirkungslinie in Schieberichtung besitzt.
Description
Die Erfindung geht von einem Drucktastenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Solche Drucktastenaggregate sind bereits bekannt (DE-OS 30 18 810); sie werden bevorzugt bei der Abstimmung
und Einschaltung von HF-Empfängern, wie z. B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern, eingesetzt.
Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete
Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt
bekanntlich in Kanalspeichern in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen.
Bei dem bekannten Drucktastenaggregat sind in einem Gehäuse mehrere Drucktasten vorhanden, die
durch eine Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind. Diese Drucktasten dienen zur Einschaltung der einspeicherbaren,
wahlweise einstellbaren elektrischer Werte der aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung
bestehenden Kanalspeichern. Den jeweiligen Drucktasten zugeordnet sind dreh- und verschiebbare
Druckdrehknöpfe zur Kanalabstimmung und bedarfsweise zur Auswahl eines Frequenzbereiches
vorhanden, der in einer von der AbstiiTimstellung verschiedenen
-vorzugsweise gedrückten-Stellung des Druckdrehknopfes durch Drehen in verschiedene rastende
Winkelstellungen einstellbar ist. Die Drucktasten sind dort gegen die Kraft einer J-förmig gestalteten
Blattfeder im Gehäuse verschiebbar gelagert. Diese Blattfeder hat neben einer elektrischen Kontaktierungsfunktion
noch die Aufgabe, die Drucktasten in die Stellung AUS zu bringen. Die Wirkungslinie dieser Blattfeder
liegt in der Schieberichtung der Drucktaste. An jede Drucktaste einstückig angeformt ist eine federnde Haltenase,
die beim Einschieben der Drucktaste in das Gehäuse senkrecht zur Schieberichtung zusammengedrückt
wird und die in ihre Ausgangsstellung zurück-
geht, wenn die Drucktaste einrastet und ihre Endstellung
im Gehäuse erreicht hat Die Wirkungslinie dieser federnden Haltenase ist senkrecht zur Schieberichtung.
Mit Hilfe dieser Haltenase ist die Drucktaste gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen oder Herausfallen gesichert
Damit die Drucktaste nicht zu weit hineingeschoben werden kann, ist dort auf der Vorderseite ein vorstehender
Anschlag vorgesehen, der mit dem Gehäuse als Schiebebegrenzung zusammenwirkt Wird durch
Drücken einer Drucktaste die zuvor gedrückte ausgelöst, so drückt die zugehörige Blattfeder die Drucktaste
in die AUS-Stellung. Dabei schlägt die Drucktaste mit der Haltenase an das Gehäuse an. Hierbei entsteht ein
oftmals als zu laut empfundenes Geräusch.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Drucktastenaggregat der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß das Anschlaggeräusch bei der Umschaltung von einer Drucktaste zur anderen verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebene
Merkmal gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Dadurch, daß der Anschlag auch in Schieberichtung der Drucktaste federnd ausgebildet ist, tritt vorteilhafterweise
eine Abschwächung des Anschlaggeräusches auf.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drucktastenaggregates,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Drucktaste, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Drucktaste,
F i g. 4 einen Anschlag als Einzelheit von F i g. 2 im Schnitt.
Das in F i g. 1 dargestellte Drucktastenaggregat besitzt beispielsweise acht Drucktasten zur Einschaltung
der in den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen. Die Kanalspeicher bestehen aus
Spindelwiderständen, bei denen durch Drehen eines Druckdrehknopfes 12 ein Federträger 31 mit einem
Schleifkontakt 32 längs einer Spindel 30 geführt wird. Der Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung
her zwischen einer Kollektorbahn oder der Spindel und einem Widerstandselement, das in Mehrfachanordnung
in bekannter Weise auf einer Isolierstoffplatte aus Hartpapier oder Kunststoff aufgebracht ist Diese Isolierstoffplatte,
die in F i g. 1 mit 2 bezeichnet ist, bildet den Abschluß eines auf einer Seite offenen Gehäuses 1. Das
Gehäuse selbst ist aus Gründen der Stabilität und damit auch der Wiederkehrgenauigkeit aus einem glasfaserverstärktem
Kunststoff hergestellt. Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ragen die Lötanschlußfahnen 3 der Widerstandselemente
hinten seitlich aus dem Gehäuse heraus.
Von jedem Federträger 31 erstreckt sich — in F i g. 1 auf der Rückseite — ein Ansatz durch ein Langloch im
Gehäuse, der in eine Rille einer Federzunge eingreift. Diese Federzunge dient als Anzeigeorgan für die eingestellte
Abstimmspannung bzw. für den eingestellten Kanal. Wird nämlich die Spindel gedreht, so gleitet der
Ansatz des Federträgers in der Rille entlang. Dadurch, daß die Federzunge leicht bogenförmig bzw. abgewinkelt
ausgebildet ist, macht die Federzunge beim Drehen der Spindel eine kleine Schwenkbewegung. Das freie
Ende 5 der Federzunge ragt hierbei in ein längliches Fenster 6, das in einer Sperrschiene 7 ausgespart ist. Die
Länge des Fensters entspricht etwa der Schwenkbewegung.
An einem Ende der Spindel befindet sich ein Druckdrehknopf 12, der eine geriffelte oder sonstwie griffig
gestaltete Randung besitzt Hiermit kann der Druckdrehknopf direkt gedreht werden. Man kann jedoch den
Druckdrehknopf auch mit Hilfe eines in F i g. 1 nicht dargestellten Steckschlüssels drehen. Hierzu ist der
Druckdrehknopf mit einer Höhlung 13 versehen, die ein bestimmtes Innenprofil aufweist Zur Abstimmung wird
der Steckschlüssel in diese Höhlung gesteckt, wobei der Steckschlüssel ein Außenprofil besitzt, das mit dem Innenprofil
im Sinne einer Mitnahme zusammenwirkt
Zwischen dem Druckdrehknopf und dem Gehäuse liegt ein in F i g. 1 nicht sichtbares Kupplungselement
für die Frequenzbereichsumschaltung, das aus Kunststoff hergestellt ist
Die Führung der Sperrschiene 7 auf der Frontaußenseite des Gehäuses erfolgt derart, daß die Sperrschiene
an ihrer Längsseite angeformte Rastnasen 21 aufweist, die mit gehäuseseitigen Rastaufnahmen 22 rastend zusammenwirken.
Außerdem ist die Sperrschiene auf der Unterseite mit einem von der Querseite in Verschieberichtung
sich erstreckenden, angeformten Steg 23 versehen, der in einer Nut 24 des Gehäuses geführt ist Da die
Rastnasen in die Rastaufnahmen ragen und die Sperrschiene einen Verschiebehub ausführen muß, sind die
Rastaufnahmen als sich in Verschieberichtung erstrekkende Schlitze ausgeführt, deren Länge mindestens dem
Verschiebehub entsprechen muß. Ebenfalls mindestens um den Verschiebehub vergrößert sind die Durchbi flehe
25 in der Sperrschiene, durch die die Druckdrehknöpfe 12 und die Drucktasten 16 ragen.
An das Gehäuse sind seitlich an der Schmalseite je eine Befestigungslasche 26 angeformt, mit deren Hilfe
das Drucktastenaggregat an dem Chassis eines Fernsehempfängers befestigt werden kann.
Wie eingangs bereits erwähnt, können mit dem in F i g. 1 dargestellten Drucktastenaggregat acht Kanäle
gespeichert werden. Sind noch mehr Kanäle erwünscht, so können mehrere Drucktastenaggregate bausteinartig
aneinandergereiht werden. Hierzu weist jede Baueinheit auf einer Gehäuseseite je vier Schnapphaken 27
auf, die in F i g. 1 nicht dargestellte öffnungen der Nachbarbaueinheit eingreifen. Außerdem sind zur genauen
Positionierung der Baueinheiten zueinander Arretierungsnasen vorhanden, die in Löcher 28 der Nachbarbaueinheit
eingepaßt sind. Selbstverständlich sollen auch hier die Drucktasten gegenseitig auslösbar sein. Zu
diesem Zweck besitzt jede Sperrschiene auf einer Längsseite einen seitlichen Mitnahmeausleger 29, der in
eine entsprechend profilierte Ausnehmung der Nachbarsperrschiene eingreift und eine spielfreie Mitnahme
gewährleistet
Die Drucktaste 16 besteht aus einem flachen Tastenschieber 4, dessen eines Ende in einer hinteren Längswand
11 des Schaltergehäuses in einer Führung geführt ist. Das andere Ende, das in einer vorderen Längswand
10 geführt ist, trägt an seiner aus dem Gehäuse herausragenden Stirnseite einen Druckknopf 19, der im Preßsitz
auf den Tastenschieber aufgedrückt ist oder der direkt an den Tastenschieber einstückig angespritzt ist.
Jede Drucktaste 16 besitzt einen seitlich angeformten, mit einer Schräge versehenen Ansatz 17. Dieser Ansatz
17 wirkt mit einem sägezahnförmigen Vorsprung 18 in der Sperrschiene 7 als gegenseitiger Auslösemechanismus
zusammen. Die Sperrschiene 7 wird durch eine in F i g. 1 nicht sichtbare Rückholfeder in eine Ruhestellung
gedrückt Diese Rückholfeder ist jedoch gleichzeitig Kontaktfeder für einen sogenannten Stummschaltkontakt
Wird nämlich eine Drucktaste gedrückt und damit die Sperrschiene verschoben, so kontaktteil: die
Rückholfeder während des Schaltvorganges eine zweite Kontaktfeder. Damit sollen während der Kanalumschaltung
störende Schaltgeräusc'.ie unterdrückt werden.
Das in F i g. 1 dargestellte Drucktastenaggregat soll insbesondere in Fernsehempfängern eingesetzt werden,
ίο Hierzu ist es erforderlich, daß neben der Kanaleinschaltung
noch die Frequenzbereichsumschaltung vorgenommen wird. Deshalb werden mit dem Tastenschieber
zwei voneinander unabhängige Kontaktsysteme betätigt Aus diesem Grund auch sind in F i g. 1 nicht sichtbar,
in länglichen Aussparungen im Tastenschieber 4 zwei Blattfedern angeordnet Jede Blattfeder ist J-förmig
ausgebildet mit einem langen Federarm und einem kurzen Federarm, wobei beide über ein bogenförmiges
Zwischenstück miteinander einstückig verbunden sind. Diese Blattfeder ist zwischen zwei Widerlager eingespannt
und zwar so, daß sie einseitig leicht gewölbt ist. Man erreicht dies unter anderem dadurch, indem man
die beiden Widerlager nichtfluchtend zueinander anordnet Durch die leichte Wölbung der Blattfeder nach einer
Seite soll gewährleistet sein, daß, wenn die beiden Widerlager sich relativ zueinander bewegen, die Blattfeder
sich immer nach dieser Seite weiter auswölbt
Die Blattfeder selbst kann zur Erniedrigung des Übergangswiderstandes aus Chromnickelstahl bestehen,
der an der Kontaktstelle selektiv mit einer Hauchgoldauflage versehen ist Die Blattfeder erfüllt auch eine
Doppelfunktion, da sie einerseits Kontaktfeder, andererseits aber auch Rückholfeder für die Drucktaste ist
Der lange Federarm übernimmt im wesentlichen die Funktion der Rückholfeder, während der kurze Federarm
als Kontaktarm dient Durch diese besondere .I-förmige Ausgestaltung der Blattfeder ist die Drucktaste
sehr leichtgängig. Da beim Drücken der Drucktaste hauptsächlich nur die Knickkraft des bereits vorgewölbfen
langen, relativ weichen Federarmes überwunden werden muß, zu dem noch die Anpreßkraft des kurzen
Federarmes an ein ortsfestes Kontaktstück 8 hinzukommt, wobei diese Anpreßkraft jedoch im Verhältnis
der Abstände der Wirkungspunkte reduziert ist Unierstützt wird die Preßkraft noch durch die Abwinkelung
des kurzen Federarmes, die etwa senkrecht zur Schieberichtung der Drucktaste steht.
Die Drucktaste 16 ist sowohl in der vorderen Längswand 10 als auch in der hinteren Längswand 11 geführt.
Damit die Drucktaste nicht herausfallen kann, ist ein federnder, einstückig angeformter Anschlag 9 freigeschnitten.
Dieser Anschlag muß sich senkrecht zur Schieberichtung der Drucktaste zusammendrücken lassen,
um die Drucktaste bei der Montage durch eine öffnung in der vorderen Längswand bis zur Einrastung
einschieben zu können. An den Tastenschieber 4 ist ferner eine vorstehende Nase 14 angeformt, die, bei eingerasteter
Drucktaste, sich auf der Außenseite der vorderen Längswand 10 befindet und die — bstrachtet man
F i g. 1 — die Schiebebewegung der Drucktaste nach unten begrenzen soll.
Werden die Drucktasten umgeschaltet, so schlägt jeweils
der Anschlag der ausgelösten Drucktaste an die vordere Längswand an und es entsteht ein Anschlaggerausch.
Um dieses Anschlaggeräusch zu vermeiden, ist der Anschlag auch in Schieberichtung der Drucktaste
federnd ausgebildet, d. h. er weist zusätzlich eine Federwirkungslinie
in Schieberichtung auf. Wie aus F i g. 2
hervorgeht, ist der Anschlag hierzu mäanderförmig ausgebildet Es genügt bereits ein Bogenabschnitt, um eine
Federwirkung zu erzielen. Um die Federwirkung zu erhöhen, besitzt das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einen ersten Bogenabschnitt 15 und einen zwei- s
ten Bogenabschnitt 20, die in Schieberichtung der Drucktasten ziehharmonikaartig zusammendrückbar
sind. Der zweite Bogenabschnitt weist ein freies Ende 33 auf, das aus der Ebene der Drucktaste herausragt und
damit an der vorderen Längswand anliegt Werden nun to die Drucktasten umgeschaltet, so wird ein Teil des Anschlagstoßes von dem in Schieberichtung federnden Anschlag abgefangen, womit eine Geräuschminderung,
insbesondere der höheren Frequenzen, erzielt wird.
iä Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Isolierstoffplatte
1 Lötanschlußfahne
4 Tastenschieber
5 freies Ende der Federzunge
6 Fenster
7 Sperrschicht
8 ortsfestes Kontaktstück
9 Anschlag
10 vordere Längswand
11 hintere Längswand
12 Druckdrehknopf
13 Höhlung
14 Nase
15 erster Bogenabschnitt
16 Drucktaste
17 Ansatz
18 Vorsprung
19 Druckknopf
20 zweiter Bogenabschnitt
21 Rastnase
22 Rastaufnahme
23 Steg 4 j
24 Nut
25 Durchbruch
26 Befestigungslasche
27 Schnapphaken
28 Loch
29 Mitnahmeausleger
30 Spindel
31 Federträger
32 Schleifkontakt
33 freies Ende des zweiten Bogenabschnitts
Claims (2)
1. Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, insbesondere für Rundfunk-
und Fernsehempfänger, mit einem Gehäuse, mit mehreren sich gegenseitig mit Hilfe einer Sperrschiene
auslösenden Drucktasten zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer
Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern,
wobei jede Drucktaste im Gehäuse gegen die Kraft einer Feder geführt ist, deren Wirkungslinie
im wesentlichen in Schiebenchtung der Drucktaste liegt, und wobei jede Drucktaste einen einstückig
angeformten, freigeschnittenen, federnden Anschlag aufweist, dessen Federwirkungslinie senkrecht zur
Schieberichtung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (9) so federnd ausgebildet ist, daß er zusätzlich eine Federwirkungslinie
in Schieberichtung besitzt
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) im Querschnitt
mäanderförmig mit mindestens einem Bogenabschnitt (15,20) ausgebildet ist und das freie Ende (33)
des Bogenabschnittes (20) aus der Ebene der Drucktaste (16) herausragt, um mit dem Gehäuse (1) als
Schiebebegrenzung zusammenzuwirken.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209913 DE3209913C2 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Drucktastenaggregat |
FR8304410A FR2523762B1 (fr) | 1982-03-18 | 1983-03-17 | Groupe de boutons-poussoirs pour appareils de telecommunications |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209913 DE3209913C2 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Drucktastenaggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209913A1 DE3209913A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3209913C2 true DE3209913C2 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6158624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209913 Expired DE3209913C2 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Drucktastenaggregat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209913C2 (de) |
FR (1) | FR2523762B1 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3433743A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Drucktaste |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1829747U (de) * | 1960-07-06 | 1961-04-20 | Max Grundig | Drucktastenaggregat fuer elektrische nachrichtengeraete, insbesondere fuer rundfunk-, fernseh-, magnetton- und phonogeraete. |
DE3018810A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke, Jakob Preh, Nachf. Gmbh & Co, 8740 Bad Neustadt | Drucktastenschalter |
-
1982
- 1982-03-18 DE DE19823209913 patent/DE3209913C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-03-17 FR FR8304410A patent/FR2523762B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3209913A1 (de) | 1983-09-29 |
FR2523762A1 (fr) | 1983-09-23 |
FR2523762B1 (fr) | 1987-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PREH-WERKE GMBH & CO KG, 8740 BAD NEUSTADT, DE |
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