DE3015292C2 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE3015292C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members

Description

Die Erfindung geht von einem Drucktastenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen bevorzugt bei der Abstimmung und Einschaltung von HF-Empfängcrn, wie z. B. Rundfunk- oder Fernsehempfängern, eingesetzt. Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen oder Drehwiderständen.
Es ist bereits ein Drucktastenschaltersatz zum Betätigen von Schiebeschaltern bekannt (DE-AS 19 50 036), die mittels einer Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind. In einer im Querschnitt U-förmigen Metallrinne sind in deren aufrechtstehenden Wänden die Tastenstangen der Schiebeschalter verschiebbar gelagert. Parallel zum Rinnenbodon ist eine metallene Sperrschiene
'5 vorhanden, die mit profilierten öffnungen versehen ist, in welche an den Tastenstangen vorgesehene Ansätze eingreifen. Die Profilierung der Ansätze und der öffnungen ist derart, daß beim Verschieben der Tastenstangen eine Kraft auf die Sperrschiene in Längsrichtung der Rinne ausgeübt wird. Die Sperrschiene selbst ist durch eine haarnadelförmige Rückstellfeder vorgespannt. Ein Schenkel der Rückstellfeder liegt in Einschnitten der Wände der Rinne, während der andere Schenkel in eine öffnung der Sperrschiene eingreift
Aus der US-PS 35 08 176 ist bereits ein Drucktastenaggregat für Fernsehempfänger bekannt, bei dem die Drucktasten durcb eine federbelasteie Sperrschiene gegenseitig auslösbar sind. Diese Sperrschiene ist in einer U-förmigen Metallrinne an einer der Wände senkrecht zur Schieberichtung der Drucktasten verschiebbar gelagert. Die Drucktasten dienen zur Einschaltung der voreingestellten Abstimmspannung für Kapazitätsdioden. Die Speicherung der Abstimmspannung erfolgt über Spannungsteiler in der Form von Spindelwiderständen.
Mit den Drucktasten kann auch — bei Einsatz in einem Fernsehempfänger — die Frequenzbereichswahl durchgeführt werden. Hierzu kann die Drucktaste in gezogener Stellung durch Drehen in verschiedene rastende Winkelstellungen gebracht werden. Gleichzeitig wird dadurch ein Stellglied gedreht, das mit einer verschiebbaren Kulisse verbunden ist. Dier« Kulisse trägt als Kanal- und Frequenzbereichsanzeige mehrere den jeweiligen Frequenzbereichen zugeordnete Kanalskalen, die in einem Fenster des Gehäuses sichtbar sind. Jeder Drucktaste ist eine eigene Kulisse zugeordnet, wobei die Kulissen parallel zueinander angeordnet und im Gehäuse mit der Möglichkeit einer gegenseitigen Überlappung geführt sind. Die Anordnung ist hierbei dachziegelartig, d. h. mi; einer kleinen Neigung zu der Ebene der Mittelachsen der Kulissen. Dadurch, daß jede Drucktaste eine eigene Kulisse besitzt, ist das Drucktastenaggregat sehr aufwendig gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Drucktastenaggregat nach der eingangs genannten Art zu schaffen, das — ohne auf Bedienungskomfort verzichten zu müssen — aus weniger Einzelteilen besteht und das damit kostengünstiger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend für zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drucktastenaggregates teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer Mehrfach-
anordnung von Drucktastenaggregaten.
Das in F i g. 1 dargestellte Drucktastenaggregat besitzt beispielsweise acht Drucktasten zur Einschaltung der in den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen. Die Kanalspeicher bestehen aus in der Figur nicht sichtbaren Spindelwiderständen, bei denen durch Drehen eines Druckdrehknopfes ein Federträger mit einem Schleifkontakt längs einer Spindel geführt wird. Der Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung zwischen einer Kollektorbahn oder der Spindel und einem Widerstandselement her, das in Mehrfachanordnung in bekannter Weise auf einer Isolierstoffplatte aus Hartpapier oder Kunststoff aufgebracht ist Diese Isoliersioffplatte, die in F i g. 1 mit 2 gekennzeichnet ist, bildet den Abschluß eines Gehäuses 1, das auf einer Seite offen ist. Das Gehäuse ist aus Gründen der Stabilität und damit der Wiederkehrgenauigkeu aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ragen die Lötanschlußfahnen 3 der Widerstandselemente seitlich aus dem Gehäuse heraus.
Von jedem Federträger erstreckt sich rjn Ansatz durch ein Langloch im Gehäuse, der in eine Rille einer Federzunge 4 eingreift'Diese Federzunge dient als Anzeigeorgan für die eingestellte Abstimmspannung bzw. für den eingestellten Kanal. Wird nämlich die Spindel gedreht, so gleitet der Ansatz des Federträgers in der Rille entlang. Dadurch, daß die Federzunge leicht bogenförmig bzw. abgewinkelt ausgebildet ist, macht die Federzunge beim Drehen der Spindel eine kleine Schwenkbewegung.
Das freie Ende 5 der Federzunge 4 ragt hierbei in ein längliches Fenster 6, das in einer Sperrschiene 7 ausgespart ist Die Länge des Fensters entspricht etwa der Schwenkbewegung. Jede der Federzungen 4 ist über ein Gelenkteil 8 mit einem Basisteil 9 verbunden. Dieser Basisteil 9 ist durch mehrere federnde Spreizkörper 10 in einer der Längswände 11 des Gehäuses rastend gehaltert. Basisteil, Gelenkteil, Federzungen und Spreizkörper sind ;instückig aus Kunststoff hergestellt.
An einem Ende weist die in Fig. 1 nicht sichtbare Spindel einen Druckdrehknopf 12 auf, der eine geriffelte oder sonstwie griffig gestaltete Randung besitzt. Hiermit kann der Druckdrehknopf direkt gedreht werden. Der Drtickdrehknopf 12 kann zusätzlich jedoch auch mit einer Höhlung 13 versehen seir: die ein bestimmtes Innenprofil aufweist. Zur Abstimmung wird dann ein in F i g. 1 nicht dargestellter Steckschlüssel in diese Höhlung gesteckt, wobei der Steckschlüssel ein Außenprofil besitzt, das mit dem Innenprofil im Sinne einer Mitnahme zusammenwirkt.
Zwischc-n dem Druckdiehknopf und dem Gehäuse ist ein in Fig. 1 nicht sichtbares Kupplungselement, das aus Kunststoff hergestellt ist, eingeschnappt. Dieses Kupplungselement besitzt umfangsseitig einen Federzungenkranz, der mit einer Schräge auf der Außenseite des Druckdrehknopfes zusammenwirkt. Weiter besitzt der Druckdrehknopf eine achsparallele Innenverzahnung, deren Zähne im gedrückten Zustand in ein kreuzförmiges Profil des Kupplungselementes ragen. Hierdurch wird das Kupplungselement mitgenommen und eine Frequenzbereichswahl kann vorgenommen werden. Das Kupplungselement besitzt ferner einen angeformten Zeiger 14, der je nach Raststellung in einem der drei kreissegmentförmig angeordneten Anzeigefenster 15 der Sperrschiene 7 für die Frequenzbereichswahi sichtbar ist.
F.ntsnrechend der Zahl der Druckdrehknöpfe ist eine Anzahl von Drucktasten 16 im Gehäuse 1 verschiebbar gelagert Mit Hilfe dieser Drucktasten kann der voreingestellte Kanal eingeschaltet werden. Alle Drucktasten sind durch eine Sperrschiene 7 gegenseitig auslösbar. Dadurch, daß die Sperrschiene gleichzeitig die Anzeigeskala darstellt, kann das Drucktastenaggregat aus wenigen Einzelteilen aufgebaut und dadurch kostengünstiger hergestellt werden. Da das Drucktastenaggregat in großen Stückzahlen gefertigt wird, macht sich diese Einsparung erheblich bemerkbar. Falls einmal versehentlich alle Drucktasten gedrückt worden sind, so kann durch Verschieben der Sperrschiene, die von außen leicht zugänglich ist, die Auslösung erfolgen. Jede Drucktaste 16 besitzt einen seitlich angeformten, mit einer Schräge versehenen Ansatz 17. Dieser Ansatz 17 wirkt mit einem sägezahnförmigen Vorsprung 18 in der Sperrschiene 7 als gegenseitiger Auslösemechanismus zusammen.
Wie aus F i g. 1 entnehmbar ist, wird die Sperrschiene 7 durch eine Rückholfeder 19 in eine Ruhestellung gedrückt. Diese Rückholfeder ist jedo^.i gleichzeitig Kontaktfeder für einen sogenannten Stunu;ischaltkontakt. Wird nämlich eine Drucktaste gedrückt und damit die Sperrschiene verschoben, so kontaktiert die RücVhoIfeder während des Schaltvorganges eine zweite Kontaktfeder 23. Damit sollen während der Kanalumschaltung störende Schaltgeräusche unterdrückt werden.
Die Führung der Sperrschiene 7 auf der Frontaußenseite des Gehäuses erfolgt derart, daß die Sperrschiene an ihren Längsseiten angeformte Rastnasen 21 aufweist, die mit gehäuseseitigen Rastaufnahmen 22 rastend zusammenwirken. Außerdem ist die Sperrschiene auf der Unterseite mit einem von der Querseite in Verschieberichtung sich erstreckenden, angeformten Steg 23 versehen, der in einer Nut 24 des Gehäuses geführt ist. Da die Rastnasen in die Rastaufnahmen ragen und die Sperrschiene einen Verschiebehub ausführen muß, sind die Rastaufnahmen 22 als sich in Verschieberichtung erstreckende Schlitze ausgeführt, deren Länge mindestens dem Verschiebehub entsprechen muß. Ebenfalls mindestens um den Verschiebehub vergrößert sind die Durchbrüche 25 in der Sperrschiene, durch die die Druckdrehknöpfe 12 und die Drucktasten 16 ragen.
An das Gehäuse sind seitlich an der Schtialseite je eine Befestigungslasche 26 angeformt, mit deren Hilfe das Drucktastenaggregat an dem Chassis z. B. eines Fernsehempfängers befestigt werden kann.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt als Baustein die Möglichkeit, bis zu acht Kanäle speichern zu können. Sind noch mehrere Kanäle erwünscht, so können — wie aus Fig. 2 hervorgeht — mehrere Drucktastenaggregate bausteinartig aneinandergereiht werden. Hierzu weist jede Baueinheit auf vine.· Gehäuseseite Schnapphaken 27 auf, die in Öffnungen der Nachbarbaueinheit eingreifen. Außerdem sind noch zur genauen Positionierung der Baueinheiten zueinander Arretierungsnasen 28 vorhanden. Sind mehrere Drucktastenaggregate aneinandergereiht, so sollen auch hier alle Drucktasten sich gegenseitig auslösen. Zu
bo diesem Zweck besitzt jede Sperrschiene auf einer Längsseite einen seitlichen Mitnahmeausleger 29. der in eine entsprechend profilierte Ausnehmung der Nachsperrschiene eingreift und eine spielfreie Mitnahme ge währleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, mit einem Gehäuse, mit mittels einer federbelasteten Sperrschiene sich gegenseitig auslösenden Drucktasten zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern, mit den jeweiligen Drucktasten zugeordneten, drehbaren und verschiebbaren Druckdrehknöpfen zur Kanalabstimmung und zur Auswahl eines Frequenzbereiches, der in einer von der Abstimmstellung verschiedenen Stellung des Druckdrehknopfes durch Drehen in verschiedene rastende Winkelstellungen einstellbar ist, und mit einer Frontplatte mit einer Kanal- und Frequenzbereichsanzeigeskala, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontpteue gleichzeitig die Sperrschiene (7) für die Drucktüs;en (16) ist.
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (7) in ihrer Schieberichtung beidseitig am Rand angeformte Rastnasen (21) besitzt, die mit gehäuseseitigen Rastaufnahmen (22) im Sinne einer Rastung zusammenwirken.
3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahmen längliche, sich in Schieberichtung erstreckende Schlitze (22) sind, deren Länge mindestens um den Verschiebehub der Sperrschiene (7) vergrößert ist.
4. Drucktastenaggregat fcjch Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichne:, daß das Gehäuse (1) an der Frontaußenseite in Schieber jhtung der Sperrschiene (7) liegende Nuten (24) aufweist, in die herausragende Stege (23) der Sperrschiene (7) ragen.
5. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (7) durch eine Rückholfeder (19) belastet ist, die gleichzeitig Kontaktfeder für einen Stummschaltkontakt (19,20) ist.
6. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschiene (7) mit Durchbrüchen (25) für die hindurchragenden Drucktasten (16) und Druckdrehknöpfe (12) versehen ist, deren Ausdehnung in Schieberichtung mindestens um den Verschiebehub vergrößert ist.
7. Drucktastenaggregat nach einem der Ansprü ehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drucktastenaggregate mittels Arretierungsnasen (28) und Schnappmittel (27) bausteinartig aneinandergereiht sind und jede Sperrschiene (7) an einer Längsseite einen Mitnahmeausleger (29) besitzt, der in eine entsprechend profilierte Ausnehmung der Nachbarsperrschiene (7) eingreift und diese verspannungsfrei mitführt.
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