DE8121652U1 - Drucktastenaggregat - Google Patents

Drucktastenaggregat

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DE8121652U1 DE19818121652 DE8121652U DE8121652U1 DE 8121652 U1 DE8121652 U1 DE 8121652U1 DE 19818121652 DE19818121652 DE 19818121652 DE 8121652 U DE8121652 U DE 8121652U DE 8121652 U1 DE8121652 U1 DE 8121652U1
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pushbuttons
flap door
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/287Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member wherein the operating part is made inaccessible or more difficult to access by a lid, cover or guard, e.g. lockable covers
    • HELECTRICITY
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    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/056Tools for actuating a switch

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

Drucktastenaggregat
Die Neuerung geht von einem Drucktastenaggregat nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Derartige Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen bevorzugt bei der Abstimmung und Einschaltung von HF-Empfängern, wie z.B. Fernsehempfängern, eingesetzt. Durch einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und damit die zugeordnete Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden. Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen oder Drehwiderständen. Die Kanalspeicher und deren Anzeigemittel sowie eventuell zur Frequenzbereichsvorwahl vorgesehene Einstellorgane brauchen und sollen im Normalbetrieb des Gerätes nicht unmittelbar zugänglich sein, da sie leicht zu einer unwissentlichen oder unbeabsichtigten Fehlbedienung des Gerätes führen können. Außerdem kann bei zunehmender Zahl der Druckdrehknöpfe das Aussehen des Gerätes ungünstig beeinflußt werden. Man ist daher dazu übergegangen, die Einstellorgane in Vertiefungen des Gehäuses unterzubringen und diese Vertiefungen durch Abdeckungen in der Form von Klapptüren zu verschließen. Es besteht ferner der Trend, möglichst viele Druckdrehknöpfe zur Verfugung zu haben.. Andererseits ist der auf der Frontseite der Fernsehempfänger vorhandene Platz meist sehr beschränkt. Dies bedeutet letztlich, daß der Abstand der Druckdrehknöpfe immer kleiner wird. Der seitliche Abstand kann aber ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten, da die im gedrückten Zustand tief liegenden Einstellorgane, die ja gleichzeitig auch zur Abstimmung dienen, noch bequem mit den Fingern gedreht werden sollen. Um den seitlichen Abstand trotzdem noch verringern zu können, hat man den Einsatz eines Hilfsmittels in Form eines Steckschlüssels vorgesehen.
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Aus der DE-OS 28 33 184 ist bereits ein Drucktastenaggregat bekannt, bei dem ein solcher Steckschlüssel vorhanden ist. Dieser ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und auf der Innenseite einer Klapptür mittels einer Halterung befestigt. Der Steckschlüssel besitzt ein mit einem kreuzförmigen Profil versehenes Ende, während das andere Ende demgegenüber im Durchmesser geringfügig stärker ist. Dieses Ende ist geriffelt, um ein bequemeres Verdrehen zu ermöglichen. Ist die Klapptür geschlossen, so befindet sich der Steckschlüssel mit seiner Halterung im Raum der Vertiefung, der über den Einstellorganen für die Frequenzbereichsvorwahl liegt. Gleichzeitig mit der Klapptür kann ein AFG-Schalter betätigt werden. Dadurch, daß der Steckschlüssel ein eigenes herausnehmbares Teil des Drucktastenaggregates ist, kann es leicht geschehen, daß er durch Unachtsamkeit verloren geht.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Drucktastenaggregat nach der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Einsparung eines Bauteiles und damit mit geringeren Kosten herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Merkmal gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die gleichzeitige Verwendung der Klapptür mit dem angeformten Lagerzapfen als Hilfsmittel zum Drehen und Drücken der Druckdrehknöpfe entfällt ein eigener Steckschlüssel. Dies bedeutet eine Materialeinsparung und damit Verbilligung des Drucktastenaggregates. Will man die Druckdrehknöpfe betätigen, so muß die Klapptür aus dem Gehäuse herausnehmbar sein. Da die Klapptür gleichzeitig Abdeckung für die Druckdrehknöpfe ist, ist sie relativ groß, so daß sie nicht so leicht verloren gehen kann wie ein wesentlich kleinerer Steckschlüssel. Vorteilhafterweise sind auf der Innenseite der Klapptür die Skalen für die Kanalspeicher vorhanden. Bei bekannten Drucktastenaggregaten befinden sich diese Skalen unmittelbar in der Nähe der Druckdrehknöpfe. Da der Abstand zwischen den Druckdrehknöpfen immer geringer wurde, bleibt auch für die Skalen wenig Platz, so daß diese meist recht unleserlich wurden. Durch die Anordnung der Skalen auf der Innen-
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seite der Klapptür wird eine bessere Übersichtlichkeit erreicht, bedingt dadurch, daß die für die Skalen zur Verfügung stehende Fläche wesentlich größer ist.
Die Neuerung wird nachfolgend für ein Beispiel anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Figur 1 eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht eines Drucktastenaggregates,
Figur 2 die gleiche Ansicht, jedoch mit herausgeschwenkter Klapptür, Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer Klapptür,
Figur 4 einen Schnitt durch ein Teilstück des Drucktastenaggregates.
Das in Figur 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte und mit 1 bezeichnete Drucktastenaggregat besitzt eine Reihe von sechs mittels einer Sperrschiene gegenseitig auslösbaren Drucktasten 4 zur Einschaltung der in den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen. Selbstverständlich ist auch eine hiervon abweichende Anzahl von Drucktasten denkbar. Das Drucktastenaggregat 1 besteht im wesentlichen cus einem Speichergehäuse 2 und einer Gehäusefrontseite 3 mit Einstell-, Schalt- und Anzeigeorganen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können im Bedarfsfall zusätzlich noch einzelne Einstellorgane für die Lautstärke, Bildhelligkeit, Kontrast usw., bestehend aus mehreren Drehwiderständens die seitlich zu der Drucktastenreihe angeordnet sein können, vorgesehen sein. Anstelle der Drehwiderstände können auch Schiebewiderstände Verwendung finden. Es ist hierbei selbstverständlich, daß die Anordnung der Einstellorgane, seien es nun Schiebe- oder Drehwiderstände, auch ober- oder unterhalb der Drucktastenreihe möglich ist.
Da die in Figur 2 dargestellten Druckdrehknöpfe 7 für die Einstellung der Abstimmspannungen im Normalbetrieb des Gerätes nicht unmittelbar zugäng-
lieh sein sollen, befinden sich diese in einer Aussparung 8 der Gehäusefrontseite 3. Diese Aussparung 8 ist durch eine Abdeckung verdeckt. Hierdurch soll eine unwissentliche oder unbeabsichtigte Fehlbedienung des Gerätes vermieden werden. Die Abdeckung ist eine Klapptür 6. 5
Hinter der Gehäusefrontseite 3 ist das Speichergehäuse 2 angeordnet. In diesem befinden sich Spindelwiderstände, die die Kanalspeicher darstellen. Diese bestehen jeweils aus einer Spindel, auf der ein Federträger entlanggeführt ist, auf dem eine Schleiffeder befestigt ist, die zwischen Widerstand und Spindel eine elektrische Verbindung herstellt. Durch die Stellung des Federträgers wird die Abstimmspannung eingestellt. Die einzelnen Widerstände sind nebeneinander auf einer Isolierstoffplatte 9 aufgebracht, die im Speichergehäuse 2 gehaltert ist. An einem Ende weist jede Spindel einen Druckdrehknopf 7 auf, der in die Aussparung 8 der Gehäusefrontseite 3 ragt und der mit einer geriffelten oder sonstwie griffig gestalteten Randung -falls Handbedienung ohne Hilfsmittel erfolgt- versehen ist. Der Druckdrehknopf besitzt außerdem eine Höhlung 10, die ein bestimmtes Innenprofil aufweist.
Falls erforderlich, kann das Drucktastenaggregat auch mit einem AFC-Schalter ausgerüstet werden.
Zur Kanaleinschaltung dienen die Drucktasten 4, wobei ein Ende in der hinteren Längswand 14 des Speichergehäuses 2 in einer Führung geführt ist. Das andere Ende, das in der vorderen Längswand geführt ist. tragt an seiner aus dem Speichergehäuse herausragenden Stirnseite den Betätigungsknopf 5, der im Preßsitz auf die Drucktaste aufgedrückt ist oder der direkt an die Drucktaste einstückig angespritzt ist. Durch eine Haltenase und durch einen Anschlag ist jede Drucktaste in dem Speichergehäuse gehaltert und in seiner Verschieberichtung begrenzt. Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat soll insbesondere in Fernsehempfängern eingesetzt werden. Hierzu ist es erforderlich, daß neben der Kanaleinschaltung noch die Frequenzbereichsumschaltung vorgenommen wird. Deshalb werden mit der Drucktaste zwei voneinander unabhängige Kontaktsysteme betätigt. Aus diesem Grunde auch sind in länglichen Aussparungen auf der Unterseite der Drucktaste zwei Blattfedern angeordnet. Jede Blattfeder ist J-förmig ausgebildet mit einem langen und einem kurzen Federarm, wobei beide über ein bogenförmiges Zwischenstück miteinander einstückig verbunden sind. Diese
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Blattfeder ist zwischen zwei Widerlager eingespannt und zwar so, daß sie f
einseitig leicht gewölbt ist. Man erreicht dies unter anderem dadurch, Jj
daß man die beiden Widerlager nichtfluchtend zueinander anordnet. Die j
Blattfeder erfüllt eine Doppel funktion, da sie einerseits Kontaktfeder, '.
andererseits aber auch Rückholfeder für die Drucktaste ist. Der lange I
Federarm übernimmt im wesentlichen die Funktion der Rückholfeder, während ;;
der kurze Federarm als Kontaktarm dient. Durch diese besondere J-förmige \
Ausgestaltung der Blattfeder ist die Drucktaste sehr leichtgängig. Da |
beim Drücken der Drucktaste hauptsächlich nur die Knickkraft des bereits |
vorgewölbten langen, relativ weichen Federarmes überwunden werden muß, zu f
dem noch die Anpreßkraft des kurzen Federarmes an ein ortsfestes Kontakt- |
stück hinzukommt, wobei diese Anpreßkraft jedoch im Verhältnis der Ab- I
stände der Wirkungspunkte reduziert ist. /
Um die Stellung der Drucktasten auch aus der Ferne besser erkennen zu können, könnte das Drucktastenaggregat im Bedarfsfall mit einer Leuchtanzeigeeinrichtung ausgestattet werden. Diese würde aus mehreren Licht- ; leitern bestehen, die sternförmig von einem Leuchtzentrum aus zu den ' einzelnen Drucktasten hingeführt sind und deren Enden in einer öffnung ; der Gehäusefrontseite sichtbar wären. Das Leuchtzentrum selbst könnte aus einer Fassung aus durchsichtigem Kunststoff bestehen, in derem Hohlraum eine Lampe eingesetzt ist. Die Lichtleiter wären aus einem durchsichtigen glasklaren Kunststoff hergestellt, so daß die sichtbaren Enden bei gedrückter Drucktaste hell bzw. weiß erscheinen würden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, ist die Aussparung 8 in der Gehäusefrontseite 3 lang und schmal vorgesehen. Daran angepaßt ist die Klapptür 6 ebenfalls lang und schmal. Die Klapptür selbst weist im Querschnitt ein etwa ovales Profil auf. Sie besitzt eine äußere und eine
3U innere Abflachung 11 bzw. 12. Auf der äußeren Abflachung ist die Klapptür mit einer Nummerierung der Kanalspeicher versehen. Da die Klapptür aus dem Drucktastenaggregat herausnehmbar sein muß, befindet sich auf der äußeren Abflachung ein Ausschnitt 13, in den der Benutzer mit einem Fingernagel oder einem Hilfsmittel eingreifen kann, um die Klapptür aus dem Gehäuse herausschwenken zu können.
Wie aus Figur 3 zu erkennen ist, sind auf der Innenseite der Klapptür 6 an der inneren Abflachung 12 eine Reihe von Vertiefungen 15 vorgesehen, in
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die dann, wenn sich die Klapptür im Gehäuse befindet, die Druckdrehknöpfe ragen. Die Vertiefung kann entweder nur einen Druckdrehknopf aufnehmen, wobei die Vertiefungen durch Zwischenwände 16 voneinander getrennt sind, oder die Vertiefung kann sich über den Abstand zweier Druckdrehknöpfe hinaus erstrecken. Im letzten Falle ist am Boden der Vertiefung eine Beschriftung, wie aus Figur 3 zu erkennen ist, vorhanden. Diese Beschriftung besteht aus einer oder mehreren Skalen für die Frequenzbereiche und für die Kanalspeicher.
Zweckmäßigerweise sollte die Beschriftung so angebracht sein, daß man die Skalen dann, wenn die Klappfür mit dem Lagerzapfen 17 in die Höhlung des Druckdrehknopfes eingesteckt ist und gedreht wird, lesen kann. Im Falle der Figur 3 liegt die Skala so, daß die Klapptür mit der linken Hand zu drehen ist. Soll die Klapptür, was häufiger ist, mit der rechten Hand gedreht werden, so müßte die Skala umgekehrt angebracht werden.
Auf den beiden Längsseiten der Klapptür 6 sind je zwei Nuten 22 vorhanden. Auf der gleichen Höhe befinden sich genau gegenüber den Nuten an der Aussparung der Gehäusefrontseite Vorsprünge 23, die mit den Nuten 22 in der Art eines Anschlages zusammenwirken. Wird die Klapptür in das Gehäuse eingesetzt, so kann sie nur bis zum Anschlag der Vorsprünge an den Enden der Nuten eingedrückt werden. Hierdurch wird ein definierter Abstand der Klapptür von den Druckdrehknöpfen erreicht. Eine Berührung wäre nicht erwünscht, da sie leicht zu unbeabsichtiger Verstellung der Abstimmspannungen führen kann.
Die Klapptür selbst wird im Gehäuse durch zwei Federelemente 21 gehalten, die beidseitig zum Lagerzapfen 17 an die Gehäusefrontseite 3 angeformt sind. Diese beiden Federelemente drücken die Klapptür nach oben, so daß eine an der Querseite der Klapptür vorhandene Haltenase 20 in Eingriff mit einer in den Figuren nicht sichtbaren öffnung in der Gehäusefrontseite gelangt. Will man die Klapptür zum Drehen der Druckdrehknöpfe herausnehmen, so muß hierzu die Klapptür geringfügig nach unten gedrückt werden gegen die Kraft der Federelemente. Dies geschieht dadurch, daß man in den Ausschnitt 13, wie bereits erwähnt, eingreift und die Klapptür nach vorne herausschwenkt, wie aus Figur 2 zu entnehmen ist. Dann läßt sich die Klapptür leicht schräg nach oben aus dem Gehäuse herausnehmen. Nach dem Drehen bzw. Drücken der Druckdrehknöpfe wird die Klapptür zunächst mit dem Unterteil wieder in
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das Gehäuse eingesetzt, geschwenkt und bis zum Anschlag eingeschnappt. Damit die Federelemente beim Einsetzen nicht unbeabsichtigt zu weit nach unten gedrückt werden können und abbrechen, befindet sich auf der Innenseite der Gehäusefrontseite eine oder mehrere angeformte Abstützungen 24, die ähnlich wie die Federelemente ausgebildet sind, jedoch mit einem wesentlich stärkeren Querschnittsprofil.

Claims (5)

1 ι ■ ι ι ι ™ ™ I I I I I P r e h Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. GmbH & Co. Schweinfurter Straße 5 Bad Neustadt / Saale , den 21.07.1981 8/81 GM Bsch/Hi Drucktastenaggregat
1. Drucktastenaggregat für Empfangsgeräte der Nachrichtentechnik, mit einem Gehäuse, mit sich gegenseitig auslösenden Drucktasten zur Einschaltung einspeicherbarer, wahlweise einstellbarer elektrischer Werte von aus mehreren Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanal spei ehern, mit den jeweiligen Drucktasten zugeordneten, drehbaren, verschiebbaren und in einer Vertiefung verborgenen Druckdrehknöpfen zur Kanal abstimmung und zur Auswahl des Frequenzbereiches, mit einer die Vertiefung bedeckenden Klapptür, die durch eine Zuhalteeinrichtung in Form eines starren Rastelementes und eines federnd gelagerten Lagerzapfens in dem Gehäuse gehaltert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (17) der aus dem Gehäuse herausnehmbare!. , apptür (6) gleichzeitig Hilfsmittel zum Drücken und Drehen der Druckdrehknöpfe
(7) ist.
2. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerzapfen (17) ein kreuzförmiges Profil besitzt, wobei der Lagerzapfen mit einer ein entsprechendes Innenprofil aufweisenden Höhlung (10) des Druckdrehknopfes (7) im Sinne einer Mitnahme zusammenwirkt.
3. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klapptür (6) im Querschnitt ein etwa ovales Profil zeigt mit einer äußeren und einer inneren Abflachung (11 bzw. 12).
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4. Drucktastenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 an der inneren Abflachung (12) Vertiefungen (15) vorgesehen sind zur Aufnahme der Druckdrehknöpfe (7).
5. Drucktastenaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der äußeren Abflachung (11) ein Ausschnitt (13) befindet, geeignet zum Eingreifen mit einem Mittel, um die Klapptür (6) verschieben und herausschwenken zu k'önnen.
DE19818121652 1981-07-23 1981-07-23 Drucktastenaggregat Expired DE8121652U1 (de)

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