DE1911898B2 - Kanalwahlaggregat für HF-Empfänger - Google Patents

Kanalwahlaggregat für HF-Empfänger

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kanalwahlaggregat für
ίο HF-Empfänger mit Kapazitätsdioden-Abstimmung mit mehreren aus mit Einstell- und Anzeigeorganen versehenen Spannungsteilern bestehenden Kanalspeichern, bei welchen durch reihenartig angeordnete, sich gegenseitig auslösende, drehbare und verschiebbare
is Druckdrehknöpfe die Kanalabstimmung, die Kanaleinschaltung und bedarfsweise die Frequenzreichswahl durchführbar ist
Derartige Aggregate werden in großem Umfange bei Rundfunk- und Fernsehempfängern verwendet, in denen sie wesentlich zur Vereinfachung der Bedienung beitragen, da nach der im Regelfalle nur einmal vorzunehmenden Einspeicherung der gewünschten Sender zur Kanalwahl lediglich der Schiebeschalter des jeweiligen Kanalspeichers zu betätigen ist Die zur Kanalabstimmung, d h. zur Einstellung der gespeicherten Abstimmspannungen dienenden Organe und deren Anzeigemittel sowie eventuell zur Bereichsvorwahl vorgesehenen Einstellorgane brauchen und sollen im Normalbetrieb des Gerätes nicht unmittelbar zugäng-Hch sein, da sie leicht zu einer unwissentlichen oder unbeabsichtigten Fehlbedienung des Gerätes führen können.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist es bereits bekannt (Funkschau 1968, Heft 10, S. 306), das Kanalwahlaggregat in Form eines Einschubes auszubilden, auf dessen auch in eingeschobenem Zustand zugänglichen Stirnseite die Betätigungsknöpfe für die Schalter angebracht sind, während die Abstimmhandhaben für die Spannungsteiler und für die Bereichswahlor-
^) gane erst nach Herausziehen des Aggregates aus dem Gerät bedient werden können. Eine derartige Anordnung ist jedoch wegen der im Gerät erforderlichen Führungen für den Einschub und wegen seiner beweglichen Zuleitungen recht aufwendig und mit
Unsicherh eitsfaktoren behaftet
Weiterhin ist es zur Lösung dieser Aufgabe bereits bekannt (Radio-Mentor 1967, Heft 10, S. 742), jeden Kanalspeicher in einer Tasche bzw. einer etwas vertieften Aussparung anzubringen und mit in Form einer großen Drucktaste ausgebildeten Deckel zu versehen, der federnd rückstellend dreh- oder aufklappbar ist und so auf dem Einschaltorgan aufliegt, daß dieses durch Druck auf den geschlossenen Deckel zu betätigen ist Diese Anordnung besitzt den Nachteil, daß die einzelnen Kanalspeicher entweder einen relativ großen gegenseitigen Abstand besitzen müssen, damit die im gedrückten Zustand tief liegenden Einstellorgane noch bequem mit den Fingern betätigt werden können oder die Einstellung muß bei entsprechend engerer Anordnung mit Hilfsmitteln wie z.B. einem Schraubendreher oder Steckschlüssel vorgenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Kanalwahlaggregat zu schaffen, bei dem die Einstellorgane platzsparend nebeneinander angeordnet sind und vor einer unwissentlichen oder unbeabsichtigten Betätigung geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckdrehknöpfe zur Kanaleinschaltung mittels
Tasten betätigbar sind, welche in einer für alle Tasten gemeinsamen, schwenkbaren, die Druckdrehknöpfe und die Anzeigeorgane bedeckende Klapptür gelagert sind, wobei die Druckdrehknöpfe in gedrückter Stellung zur Kanalabstimmung und Frequenzbereichswahl nur bei offener Klapptür betätigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung bleiben die Speicherorgane stets fest mit dem Gerät verbunden und können bei geschlossener Klapptür durch die in ihr gelagerten Tasten wahlweise eingeschaltet werden.
Zur Einstellung der Abstimmspannungen bzw. der Bereichsvorwahlorgane wird die Klapptür geöffnet, wodurch alle Einstellorgane gleichzeitig freigelegt und alle Anzeigeorgane sichtbar werden, so daß die Einspeicherung der gewünschten Sender ungehindert wie bei einem offenen Aggregat vorgenommen werden kann.
Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteranspriichen.
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden anhand der Zeichnung für drei Ausführungsbeispiele näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt eines Kanalwahlaggregates mit einseitig gelagerten Hebeltasten durch die Mittelebene einer Taste in der Ruhestellung.
Die Fig.2 zeigt den gleichen Schnitt dieses Kanalwahlaggregates in der Einschaltstellung der Taste.
Die Fig.3 stellt eine Draufsicht des Aggregates dar, wobei die Klapptür teilweise ausgebrochen ist
Die Fig.4 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Teilstück des Aggregates mit der Lagerung der Klapptür und der Tasten im geschlossenen Zustand.
Die F i g. 5 zeigt das gleiche Teilstück in geöffnetem Zustand.
Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt eines Kanalwahlaggregates mit wechselseitig gelagerten Hebeltasten durch die Mittelebene einer Taste in der Ruhestellung.
Die Fig.7 zeigt den gleichen Schnitt dieses Aggregates in der Einschaltstellung der Taste.
Die Fig.8 zeigt eine Draufsicht dieses Aggregates, wobei die Klapptür teilweise ausgebrochen ist
Die F i g. 9 zeigt ein Teilstück dieses Aggregates mit dem Verschluß der Klapptür.
Die F i g. 10 zeigt einen Schnitt eines Kanalwahlaggregates mit axial verschiebbaren Tasten durch die Mittelebene der Taste in der Ruhestellung.
Die F i g. 11 zeigt den gleichen Schnitt dieses Aggregates mit der Taste in der Einschaltstellung.
Die Fig. 12 zeigt eine Draufsicht des Aggregates, wobei die Klapptür teilweise ausgebrochen ist
Das in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Kanalwahlaggregat besitzt ein Speicheraggregat 1, welches vier im einzelnen nicht dargestellte Spannungsteiler enthält, deren Teilerspannung durch axiale Verschiebung ihres zugehörigen Druckdrehknopfes 2 in Pfeilrichtung A einem diodenabgestimmten FS-Tuner zugeführt wird, wobei gleichzeitig über ein allen Spannungsteilern gemeinsames Rastglied ein vorher eingeschalteter Spannungsteiler ausgelöst und damit abgeschaltet wird. Beim Verschieben wird der Druckdrehknopf gleichzeitig mit der Einstellspindel des Spannungsteilers gekuppelt, so daß durch Drehen desselben die eingestellte Spannung verändert werden kann, wobei die ihr zugeordnete Kanalzahl mit dem Zeiger 3 auf der Skala 4 angezeigt wird.
Mit dem Speicheraggregat 1 ist der im wesentlichen rechteckiee Kunststoffrahmen 5 verbunden, an dem mit der Schiene 6 und deren Lagerzapfen 6' die Klapptür 7 schwenkbar gelagert ist Die Klapptür weist im gleichen Abstand wie die Druckdrehknöpfe 2 vier Lagerdurchbrüche 8 auf, welche sich dicht an der Schiene 6, d. h. also nahe der Schwenkachse der Klapptür befinden. Vier weitere rechteckförrnige Durchbrüche 9 sind so angeordnet, daß sie bei geschlossener Klapptür direkt vor den Stirnseiten der Druckdrehknöpfe 2 liegen. In die Lagerdurchbrüche 8 sind die Hebeltasten 10 so
ίο eingesetzt daß sie sich mit einem Vorsprung 11 an der
Stirnkante 12 im Lagerdurchbruch 8 der Klapptür
abstützen und mit ihrem Griffteil 13 teilweise in dem
Durchbruch 9 liegen. In der Seitenwand des Rahmens S sind unterhalb der
Lagerdurchbrüche 8 Blattfederzungen 14 befestigt, die mit ihren freien Enden 14' in die Durchbrüche 8 hineinragen. Bei geschlossener Klapptür 7 liegen die Zungenenden 14' auf der Innenseite des Tastenhebelvorsprunges 11 unter Vorspannung auf. Durch die in der F i g. 4 dargestellte Anordnung des Angriffspunktes dieser Federkraft in bezug auf die Schwenkachsen der Hebelasten 10 und der Klapptür 7 üben die Federzungen sowohl auf die Hebeltasten als auch auf die Klapptür ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, so daß die Hebeltasten mit leichtem Druck auf den Druckdrehknöpfen 2 aufliegen und die Klapptür, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt auf den Rahmen 5 gedrückt wird. Das Drehmoment an den Hebeltasten ist dabei jedoch so klein gehalten, daß es keine Verschiebung des Druckdrehknopfes bewirkt Diese erfolgt vielmehr erst wenn von dem Bedienenden eine zusätzliche Kraft auf den Griffteil 3 der Hebeltasten in Pfeilrichtung A ausgeübt wird. Der jeweils gedrückte Druckdrehknopf 2 rastet dann in der Einschaltstellung ein, wobei die Hebeltaste auch in dieser in Fig.2 dargestellten Stellung mit leichter Vorspannung auf dem Druckdrehknopf aufliegt Wird zur Wahl eines anderen Kanals eine andere Taste gedrückt, so wird über das gemeinsame Rastglied der Druckdrehknopf 2 freigegeben, welcher unter der Wirkung einer im Speicheraggregat 1 vorgesehenen Rückstellfeder in die Ruhelage zurückkehrt und dabei gleichzeitig die zugehörige Hebeltaste entgegen der Wirkung der Feder 14 in die in der F i g. 1 dargestellte Ruhestellung zurückschiebt
Dieses Aggregat ist mit einer Anzeigevorrichtung der Einschaltstellung versehen, bei welcher auf der Klapptür 7 unterhalb der Hebeltasten 10 Bolzen 15 aus Leuchtkunststoff und in der Stirnfläche der Tastenhebel Ausnehmungen 16 so angebracht sind, daß sich beim Drücken der Taste der Bolzen in die Ausnehmung einschiebt Dadurch wird im eingeschalteten Zustand die Stirnseite des Bolzens 15 als Leuchtfleck richtbar, so daß der jeweils eingeschaltete Kanal auch aus größerer Entfernung erkennbar ist
Zur Veränderung der Kanalabstimmung wird die Klapptür entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt bis sie in die in der F i g. 5 als Teilstück dargestellte Lage kommt Die Federzungenenden 14' legen sich dabei mit Vorspannung an die abgeschrägte Fläche T der Klapptür an, so daß die Tür mit einer leichten Rastkraft in dieser Stellung gehalten wird. Die Hebeltasten 10, die in dieser Türstellung nicht mit den Federzungen in Eingrih* stehen, werden durch zwei kleine Vorsprünge an den Seitenwänden des Griffteils 13 in den Durchbrüchen 9 gehalten. Alle Druckdrehknöpfe 2 und Skalen 4 liegen nunmehr völlig frei, so daß die einzelnen Kanalspeicher jeweils durch Drücken und anschließendes Drehen ihres zuEehörieen DruckdrehknoDfes 2 auf
den gewünschten Kanal eingestellt werden können, wobei alle eingestellten Kanäle gleichzeitig durch die Zeiger 3 angezeigt werden. Nach Beendigung der Kanalabstimmung wird die Klapptür 7 durch leichten Druck nach rechts aus der Raststellung »Offen« gedrückt und kehrt dann selbsttätig unter der Wirkung der Federzungen 14 in die geschlossene Stellung zurück.
In den Fig.6 bis 9 ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem die Schwenklager der Hebeltasten abwechselnd auf beiden Seiten der Druckdrehknopfreihe to angeordnet sind. Das Speicheraggregat 1 ist bei diesem Beispiel mit fünf Kanalspeichern ausgerüstet, bei denen die Kanaleinschaltung durch den Druckknopf 2 und die Kanalabstimmung durch Einstellung des Spannungsteilers mit dem zum Druckknopf 2 konzentrisch angeordneten Drehknopf 2 erfolgt
Der jeweils eingestellte Kanal wird wie beim ersten Beispiel von der Skala 4 durch den Zeiger 3 angezeigt. Am Speicheraggregat 1 ist wiederum der Kunststoffrahmen 5 befestigt, an welchem die Klapptür 7 mit ihren Zapfen 17 schwenkbar gelagert ist Die Klapptür ist mit fünf Durchbrächen 9 für die aus durchscheinendem Kunststoff bestehenden Griffteile 13 der abgekröpften Hebeltasten 10 versehen, von denen der erste, dritte und fünfte rechts von der Druckdrehknopfreihe und der zweite und vierte links von der Druckdrehknopfreihe angeordnet sind. Die erste, dritte und fünfte Hebeltaste 10 sind mit ihren Vorsprüngen 11 in den Kammern 18 in der Nähe der Schwenkachse der Klapptür und die zweite und vierte Hebeltaste 10 in den Kammern 18' auf der gegenüberliegenden Seite der Tür gelagert In jeder Kammer 18, 18' befindet sich ein V-förmige Feder 19, welche unter Einwirkung auf den Vorsprung 11 die Hebeltaste 10 mit leichtem Druck auf der Stirnseite des Druckdrehknopfes 2 zur Auflage bringt. Die Klapptür 7 wird mit einem durch die Feder 20 belasteten Riegel 21 in der geschlossenen Stellung gehalten.
Das Ein- und Umschalten der Kanäle erfolgt in gleicher Weise wie beim ersten Beispiel durch Druck auf den Griffteil 13 der Hebeltasten.
Die Anzeige der Einschaltstellung erfolgt hier durct Signallämpchen 22, welche unter dem durchscheinender abgekröpften Griffteil 15 der Tasten befestigt sind unc deren Einschaltkontakte 23—23' beim Eindrücken de: Griffteiles 13 geschlossen werden.
Unterhalb der Klapptür 7 ist innerhalb des Rahmens 5 ein Drehwiderstand 24 angebracht, der zur Feineinstellung der Bildfrequenz dient.
Nach dem Eindrücken des Riegels 21 in Pfeilrichtung B kann die Klapptür 7 geöffnet und die Kanalabstim mung mit dem Drehknopf 2' sowie die Einstellung de; Drehwiderstandes 24 mit dem Knopf 25 vorgenommer werden.
Das dritte Ausführungsbeispiel besitzt ein Speicheraggregat 1 mit vier Kanalspeichern, bei welchen die Einschaltung des Kanals mit dem Druckknopf 26 und die Einstellung des zugehörigen Spannungsteilers mit den* Drehknopf 27 erfolgt Der jeweils eingestellte Kanal isi auf der mitlaufenden Skalenscheibe 4 durch die Markierung 3 gekennzeichnet
Das Aggregat besitzt wiederum einen Kunststoffrahmen 5, an dem die Klapptür 7 mit der Schiene 6 unc deren Lagerzapfen 6' schwenkbar gelagert ist, die durch die Einwirkung der Federzungen 14 in geschlossenerr Zustand gehalten wird. In der Klapptür 7 sind viei rechteckige Durchbrüche 9 angebracht, in welche die hohlen, quaderförmigen Drucktasten 28 eingesetzt sind Diese liegen unter der Wirkung der Feder 29 mit einei Querrippe 28' auf den Druckknöpfen 26 mit leichten" Druck auf.
Das Ein- und Umschalten der Kanäle erfolgt durch Betätigen der Drucktasten 28. Zur Kanalabstimmung wird die Klapptür 7 nach links geschwenkt, wobei sie durch das Zusammenwirken der Federzungen 14 mil der abgeschrägten Fläche T der Klapptür in gleichei Weise wie beim ersten Beispiel in der »Offen«-Stellung einrastet Die Spannungsteiler der einzelnen Kanalspeicher können dann mit den Drehknöpfen 27 eingestelli werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kanalwahlaggregat für HF-Empfänger mit Kapazitätsdioden-Abstimmung mit mehreren aus mit Einstell- und Anzeigeorganen versehenen Spannungsteilern bestehenden Kanalspeichern, bei welchen durch reihenartig angeordnete, sich gegenseitig auslösende, drehbare und verschiebbare Druckdrehknöpfe die Kanalabstimmung, die Kanaleinschaltung und bedarfsweise die Frequenzbereichswahl: durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdrehknöpfe (2, 26) zur Kanaleinschaltung mittels Tasten (10,28) betätigbar sind, welche in einer für alle Tasten gemeinsamen, schwenkbaren, die Druckdrehknöpfe (2,26) und die Anzeigeorgane (3, 4) bedeckende Klapptür (7) gelagert sind, wobei die Druckdrehknöpfe in gedrückter Stellung zur Kanalabstimmung und Frequenzbereichswahl nur bei offener Klapptür betätigbar sind.
2. Kanalwahlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten für die Betätigung der Druckdrehknöpfe als in der Klapptür (7) schwenkbar gelagerte Hebeltasten (10) ausgebildet sind, welche mit den Druckdrehknöpfen in Wirkverbindung stehen.
3. Kanalaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Hebeltaste (10) für den Druckdrehknopf zwischen ihrem Schwenklager und ihrem Betätigungsgriff, vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen diesen beiden Stellen liegt
4. Kanalwahlaggregat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an demselben Federzungen (14) angebracht sind, welche mit Vorsprüngen (11) der Hebeltasten und Rastflächen (7') der Klapptür in der Weise zusammenwirken, daß in der geschlossenen Stellung die Hebeltasten (10) durch Einwirkung der Federzungen (14) an die Druckdrehknöplfe (2) und die Klapptür (7) an den Aggregatrahmen (5) gedrückt wird und daß die Klapptür nach dem öffnen durch die Einwirkung der Federzungen auf ihre Rastflächen in der »Offen«- Stellung gehalten wird.
5. Kanalwahlaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (18, 18') der Hebeltasten (10) abwechselnd auf beiden Seiten der Druclcdrehknopfreihe in der Klapptür (7) angebracht sind.
6. Kanalwahlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten für die Betätigung der Druckdrehknöpfe als Drucktasten (28) ausgebildet und in der Klapptür axial in Richtung der Druckdrehknöpfe verschiebbar gelagert sind.
7. Kanalwahlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Taste (10) zusätzlich eine Anzeigevorrichtung für den Schaltzustand betätigbar ist
8. Kanalwahlaggregat nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Ruhezustand von der Taste bedeckter, vorzugsweise leuchtfarbener Körper (15) sich beim Drücken der Taste in eine Ausnehmung (16) derselben einschiebt und an der Frontseite der Taste sichtbar ist.
9. Kanalwahlaggregat nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Kanalspeicher Anzeige-Llmpchen (22) besitzt, deren Einschaltkontakte (23, 23') beim Drücken der Tasten geschlossen werden.
10. Kanalwahlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Klapptür (7) Einstellorgane (24) für andere Funktionen angebracht sind.
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