DE2732028C2 - Auto-Rundfunkempfänger mit Drucktasten - Google Patents
Auto-Rundfunkempfänger mit DrucktastenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0017—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
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- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auto-Rundfunkempfänger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Raum für den Einbau eines Auto-Rundfunkempfängers
und anderer Zusatzgeräte im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges wurde immer stärker eingeschränkt.
Der häufig erwünschte Einbau eines Auto-Rundfunkempfängers und eines zusätzlichen Kassetten-Recorders
im Armaturenbrett ist daher in den meisten Fällen nur dann möglich, wenn beide Geräte in einem gemeinsamen
Gehäuse kombiniert werden, dessen Abmessungen jedoch nicht größer sein dürfen als die der bisher
bekannten Auto-Rundfunkempfänger.
Beim Bau derartiger Kombinationsgeräte ergeben sich beträchtliche Probleme, da insbesondere die Bauteile
der Abstimmvorrichtung aufgrund der benötigten Einstellwege eine bestimmte Größe erfordern und weil
insbesondere auch die bei der Vorwahl und Einstellung bestimmter Sender durch hohe Kräfte mechanisch stark
beanspruchten Teile des Drucktastensatzes eine bestimmte Materialstärke besitzen müssen, so daß ein zusätzlicher
Raumgewinn durch Verkleinerung oder Materialschwächung derartiger Bauteile ausgeschlossen ist.
Aus der DE-OS 22 14 952 ist ein Drucktastentuner bekannt, bei dem die Drucktastenschäfte jeweils einen
stufenförmig abgewinkelten hinteren Schaftabschnitt aufweisen. Eine derartige Drucktasteneinstellvorrichtung
läßt zwar eine Verringerung der Bauhöhe eines Tuners zu, sie ermöglicht aber nicht die Unterbringung
eines Kassettenlaufwerkes in einem Auto-Rundfunkempfänger mit üblichen Gehäuseabmessungen. Zudem
weist der bekannte Tuner keine Anordnung auf, mit der eine Wellenbereichsumschaltung über die Drucktasten
ίο erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Auto-Rundfunkempfänger zu schaffen, in dessen
Gehäuse unter Beibehaltung der bisherigen Abmessungen die mit Drucktastenbetätigung arbeitende Abis
stimmvorrichtung und Wellenbereichsumschaltung sowie die zugeordnete Sender-Anzeige ohne Erhöhung
des technischen und finanziellen Herstellungs- und Montageaufwandes und ohne eine die Betriebs- und
Funktionssicherheit gefährdende Schwächung kraftübertragender Bauteile durch besondere Ausgestaltung
und Anordnung der Abstimmeinheiten und der zugehörigen Stellvorrichtungen, insbesondere der Stations-Drucktasten,
so raumsparend untergebracht sind, daß genügend freier Platz, vorzugsweise für den Einbau eines
Kassetten-Laufwerkes, gewonnen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Das Hauptmerkmal der Erfindung ist also eine Drucktaste mit abgestuftem Schaft, dessen Vorderabschnitt
den an sich bekannten Stell- und Verriegelungsmechanismus für die Sender-Vorwahl und die Sendereinstellung
trägt, und dessen Hinterabschnitt zur Verstellung einer im Abstand zu den Stellgliedern liegenden
Wellenschalterkulisse in der Bodenebene flach in Durchbrüchen des Chassis-Bodens liegt. Eine für den
angestrebten Raumgewinn vorteilhaft kurze Baulänge des Vorderabschnittes wird dabei insbesondere dann
erreicht, wenn der Spannhebel zur Verriegelung des Stellgliedes teilweise im aufgeschobenen Tastenknopf
der Drucktaste untergebracht ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Abstufung des Drucktastenschaftes bereits kurz hinter der Vorderwand
des Empfängergehäuses vorzusehen. Die Verlegung des von hier aus abgehenden Hinterabschnittes
der Drucktaste in den Bereich des Gehäusebodens führt also zu einem beträchtlichen Platzgewinn im Empfängergehäuse.
Der so erzielte Raumgewinn läßt sich noch dadurch steigern, daß bei einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung die bisher üblicherweise im wesentlichen parallel zur Drucktastenreihe angeordneten Abstimmeinheiten
zu einem neben den Drucktasten-Schaltern im Gehäuse des Empfängers angeordneten Block zusammengefaßt
sind.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, den Block der Abstimmeinheiten
unter Zwischenschaltung eines plattenförmigen Einstellschlittens hinter dem Abstimmknopf
und dem zwischen Abstimmknopf und Abstimmglied liegenden Kupplungsgetriebe anzuordnen.
Auf einer Chassis-Zwischenplatte des erfindungsgemäßen Empfängers ist eine Senderanzeigevorrichtung
vorgesehen, die aufgrund einer besonders geschickten
b5 Ausbildung und Anordnung der Übertragungshebel
vom Abstimm-Einstellschlitten auf den Skalenzeiger sehr flach ist, und die nicht über den Vorderabschnitt
des Schaftes der einzelnen Drucktasten in ihrer ge-
drückten Schaltbetätigungslage hinausreicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung
erläutert und dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schemalisch vereinfachte perspektivische Ansicht eines mit der Gehäuse-Vorderwand eines erfindungsgemäßen
Gerätes verbundenen Gerätechassis mit eingebauter Abstimmvorrichtung und den zugehörigen
Bedienungselementen,
F i g. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß bevorzugten Drucktaste,
F i g. 3 eine von oben gesehene Ansicht dieser Drucktaste und
F i g. 4 eine Draufsicht einer erfindungsgemäß bevorzugten Anordnung zur Senderanzeige.
F i g. 1 zeigt mit dem Chassis 10, der damit fest verbundenen Vorderwand 12 und der erfindungsgemäß angeordneten
Abstimmvorrichtung die zur Veranschaulichung der Gehäusegröße und des Gesamtaribaus wesentlichen
Teile eines erfindungsgemäßen Auto-Rundfunkempfängers.
Die Abstirnmvorrichtung umfaßt mehrere zu einem Block 14 zusammengefaßte Abstimmeinheiten, beispielsweise
Variometer, deren Spulen in den gezeigten Kanälen des teilweise dargestellten gemeinsamen Gehäuseblockes
untergebracht sind, während die als Abstimmelemente vorgesehenen Stiftkerne aut einer als
Einstellschlitten vorgesehenen gemeinsamen Trägerplatte 16 sitzen.
Für eine kontinuierliche Handabstimmung ist ein Abstimmknopf vorgesehen, dessen Welle 18 über eine an
sich bekannte, eine Trennkupplung einschließende Getriebeverbindung mit einem als Abstimmglied vorgesehenen
Schwenkrahmen 20 verbunden ist, dessen eine Lagerplatte über einen verlängerten Arm 22 und ein
durch eine Feder 24 spielfrei vorgespanntes Verbindungsgestänge 26 mit der Einstellplatte 16 in Verbindung
steht.
Eine Reihe von Drucktasten 30 dient zur Einstellung jeweils eines mit dem Abstimmknopf vorgewählten und
gespeicherten Senders.
Die besondere Ausgestaltung einer Drucktaste 30, die
ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird im folgenden anhand der F i g. 2 und 3 näher
erläutert.
Wesentlich ist dabei insbesondere die abgestufte Ausgestaltung des Drucktastenschaftes, siehe insbesondere
F i g. 2, der damit einen kürzeren Vorderabschnitt und einen dazu im wesentlichen parallelen, in Betätigungsrichtung über einen stufenförmig abgewinkelten Verbindungsteil
34 anschließenden Hinterabschnitt 36 aufweist.
Der Vorderabschnitt 32 trägt dabei die an o'ch bekannten
Betätigungsmittel für die Vorwahl und Einstellung bestimmter Sendefrequenzen. Diese an sich bekannten
Mittel bestehen im wesentlichen aus einem schwenkbaren Stellglied 38, dessen in Betätigungsrichtung
liegenden Vorderkante mit der oberen und unteren Stange des Schwenkrahmens 20 zusammenwirken. Ein
Spannhebel 40 mit einer an einem nach vorn weisenden Vorsprung 40a vorgesehenen, ansteigenden Steuerkurve
und einem nasenartigen Vorsprung 42 ist zum Festklemmen des scheibenförmigen Steuersegmentes 38
vorgesehen. Im entriegelten Zustand wird die Klemmnase 42 des Spannhebels 40 durch eine Blattfeder 44
vom Stellglied 38 abgehoben.
Zur Ver- bzw. Entriegelung des scheibenförmigen Sieuersegmentes 38 wirkt die Steuerkurve am vorderen
Abschnitt 40a des Klemmbügels 40 mit einem streifenförmigen,
auf dem Schaftabschnitt 32 gleitend verschiebbaren Betätigungsglied 46 zusammen, welches
mittels einer beim Zusammensetzen federnd zurückweis chende.i Rastnase 48 mit einem an ihrem gabelförmigen
freien Ende aufgesetzten Tasten-Knopf 50 in Eingriff ist Am anderen Ende besitzt dieses Betätigungsglied einen
an einer stufenförmigen Abwinkelung in Betätigungsrichtung vorspringenden Anschlag 52, welcher bei
ίο Betätigung der eingebauten Drucktaste eine sogenannte
Kupplungsklappe betätigt, die den einzelnen Drucktasten mit kammartigen Vorsprüngen für das Auftreffen
des Anschlages 52 zugeordnet"ist und deren Schwenkachse in F i g. 1 bei 28 angedeutet ist. Diese Kupplungsklappe
trennt bei Betätigung einer Drucktaste die Abstimmwelle 18 von dem das Abstimmglied bildenden
Schwenkrahmen 20.
Insbesondere F i g. 3 zeigt auch, daß der Spannhebel
mit seinem die Steuerkurve tragenden Vorsprung 40a zumindest teilweise im Tastenknopf untergebracht ist
Der Verstellweg des verschiebbaren Betätigungsgliedes 46 gegenüber dem Drucktastenschaft 30 erfolgt also
zumindest teilweise innerhalb des Tastenknopfes 50, der somit aus der dargestellten entriegelten Vorwahlstellung,
in der das Steilglied 38 zur Abtastung der mit dem Abstimmknopi vorgewählten Stellung des Schwenkrahmens
20 frei drehbar ist, bei der Verriegelung des Steuergliedes noch um die durch einen Doppelpfeil 54 angezeigte
Strecke zum Schaft hin bewegt wird.
Bei der Entriegelung durch Herausziehen des Betätigungsgliedes 46 und in der unbetätigten Ausgangsstellung
der Drucktaste liegt ihr Schaft beispielsweise mittels eines am Abschnitt 32 vorspringenden Anschlages
56 an einem gerätefesten Teil 58, beispielsweise der vorderen Tastenführung 58 des Gehäuses an.
An der Unterseite des Schaftabschnittes 32 ist eine vorspringende Rastnase 60 vorgesehen, die im verriegelten
Zustand des Stellgliedes 38 in geringem Abstand von der dann an einem Anschlag 62 an der oberen
Schmalseite des Schaftabschnittes 32 anliegt.
Der Rastvorsprung 60 wirkt mit einer sämtlichen Tasten gemeinsamen Klappe zusammen, die bei Betätigung
einer Drucktaste von der schrägen Anlaufseite der Rastnase 60 und gegebenenfalls von der daran anschließenden
Abschrägung 66 an der Unterseite des Tastenknopfes 50 selbsttätig gegen die Kraft einer bei 68 am
Gehäuse befestigten Feder 70 abgehoben wird und die gedrückte Taste bei Rückkehr aus ihrer Schaltbetätigungslage
festhält, kurz bevor sie ihre unbetätigte Ausgangslage wieder erreicht. Bei Drücken einer anderen
Taste wird dann die Rastklappe 64 abgehoben, so daß die vorher gedrückte Taste in ihre endgültige Ausgangslage
gelangt.
Weil dadurch immer die zuletzt betätigte Taste in einer gegenüber den übrigen Tasten leicht eingedrückten Stellung gehalten wird, ist diese Taste leicht festzustellen, ohne den Blick von der Fahrbahn wenden zu müssen. Dies ist bei einem Auto-Rundfunkempfänger ein durchaus wesentlicher Vorteil.
Weil dadurch immer die zuletzt betätigte Taste in einer gegenüber den übrigen Tasten leicht eingedrückten Stellung gehalten wird, ist diese Taste leicht festzustellen, ohne den Blick von der Fahrbahn wenden zu müssen. Dies ist bei einem Auto-Rundfunkempfänger ein durchaus wesentlicher Vorteil.
In Fig.3 ist noch ein hakenförmiger Ansatz 72 zu erkennen, an dem eine Rückstellfeder eingehängt werden
kann, deren anderes Ende dann beispielsweise an dem Gehäuseteil 58 eingehängt werden kann, und die
die Drucktaste in ihre Ruhelage vorspannt.
b5 Eine zungenartige Verlängerung 74 am hinteren Ende des über den Verbindungsabschnitt 34 abgestuften
Schaftabschnittes 36 reicht durch eine hintere Tastenführung des Chassis 10, siehe Fig. 1. in eine Schaltkulis-
se zur Wellenbereichs-Umschaltung, die gemäß Fig. 1 in dem am Chassis befestigten Führungsteil 76 verschiebbar
ist.
F i g. 1 zeigt ferner eine besonders vorteilhafte Anordnung
und Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Senderanzeige-Anordnung 80, die im wesentlichen auf
einer unmittelbar über den Vorderabschnitten der Drucktastenschäfte vorgesehenen Zwischenplatte 82
des Chassis 10 angeordnet ist, und die nachfolgend in Verbindung mit der in Fig. 4 gezeigten Draufsicht, in ι ο
der nur die Zwischenplatte und die Zeigeranordnung dargestellt ist, näher erläutert wird.
Die Zeigeranordnung 80 besteht im wesentlichen aus einem Zeigerhebel 83, einem Winkelhebel 84 und einem
einteilig hergestellten dreigliedrigen Umlenkhebel, dessen drei Abschnitte 86,88,90 über K unststoffscharniere
92,94 gelenkig miteinander verbunden sind.
Der Zeigerhebel 83 ist in an sich bekannter Weise mit
einem Führungsansatz % in einem in Betätigungsrichtung der Drucktasten verlaufenden Schlitz 98 geführt
und in seinem mittleren Bereich bei 100 drehbar mit einem Arm des Winkelhebels 84 verbunden. Der Winkelhebel
ist im Bereich seiner Abwinkelung um einen in der Fluchtlinie des Führungsschlitzes 94 liegenden Lagerpunkt
102 auf der Zwischenplatte 82 schwenkbar. Der andere Arm des Winkelhebels 84 ist bei 104 gelenkig
mit dem Abschnitt 86 des dreigliedrigen Umlenkhebels verbunden, dessen über das Kunststoffilmgelenk 92
anschließender Mittelabschnitt 88 bei 106 auf der Zwischenplatte schwenkbar ist. Der über das weitere Filmgelenk
94 anschließende Abschnitt 90 des Winkelhebels ist mit seinem als Federklemme ausgebildeten Ende 108
spielfrei an der Einstellplatte 16 der Abstimmvorrichtung angeklemmt.
Zwischen dem Zeigerhebel 83 und dem Winkelhebel 84 kann eine Feder 110 angeordnet sein, um das Lagerspiel
der gelenkigen Hebelverbindung gering zu halten.
Eine über die Gesamtbreite der Zwischenplatte 82 verlaufender breiter Schlitz 112 gewährleistet eine ungehinderte
Bewegung des Schwenkrahmens 20 ohne Einhaltung allzu großer Fertigungstoleranzen und trägt
damit ebenfalls zur guten Raumausnutzung in dem erfindungsgemäßen Gerät bei.
Dies gilt auch für die Senderanzeige-Anordnung, die vor allem durch die aus einem dreigliedrigen Teil bestehende
Umlenkhebel-Anordnung gegenüber bekannten Anzeigeeinrichtungen sehr flach ist.
Aufgrund der im Hinblick auf die Rückwirkung auf den Einstellschlitten 16 besonders günstigen Anordnung
und Ausgestaltung insbesondere des dreigliedrigen Hebels mit den Kunststoffscharnieren ist diese Anordnung
sehr funktionssicher.
F i g. 1 zeigt sehr anschaulich die große Platzersparnis, die durch die erfindungsgemäße Anordnung und
Ausgestaltung der vorstehend erläuterten Teile erreicht wird.
So stehen gegenüber bekannten Geräten praktisch 2/3
des Innenraums im hinteren Bereich des Gehäuses für den Einbau der notwendigen Geräteteile zur Verfügung.
Der Raumgewinn ist so groß, daß es auch ohne Schwierigkeiten möglich ist, ein Kassetten-Laufwerk in
dem Gehäuse vorzusehen.
Im vorderen Bereich des Gehäuses ist der für die Drucktasten und die Anzeigeeinrichtung benötigte
Raum gegenüber bekannten Geräten etwa auf die Halfte reduziert, so daß darüber genügend Platz für das
Einschieben einer Tonbandkassette durch eine bei der gezeigten Ausführungsform in der Vorderwand 12 des
Gehäuses vorgesehene Einschuböffnung 114 bleibt.
Bei Auto-Rundfunkempfängern ohne Kassettenteil ermöglicht die Erfindung erforderlichenfalls eine weitere
Verringerung der Bauhöhe, die bisher kaum erreichbar schien.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Auto-Rundfunkempfänger, insbesondere mit einem im gleichen Gehäuse eingebauten Kassetten-Laufwerk,
mit mehreren parallel nebeneinander in einem Chassis angeordneten Drucktasten mit jeweils
einem am Drucktastenschaft verriegelbaren Stellglied, welches den Abstimmeinheiten des Empfängers
über ein mit einem Einstellschlitten verbundenes Abstimmglied zugeordnet ist, das bei Betätigung
einer Drucktaste zur Einstellung eines mit einem Abstimmknopf vorgewählten Senders über
Kupplungsmittel vom Abstimmknopf trennbar ist, und mi» einer am Einstellschlitten angreifenden Senderanzeige-Anordnung,
und bei dem der Drucktastenschaft jeweils einen das Stellglied und dessen Verriegelungsvorrichtung tragenden vorderen Abschnitt
und einen in Betätigungsrichtung über einen stufenförmig abgewinkelten Verbindungsabschnitt
angeschlossenen, der Führung dienenden hinteren Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hinterabschnitte (36) der Drucktastenschäfte zur Verstellung einer im Abstand zu den
Stellgliedern (38) liegenden Wellenschalterkulisse in der Bodenebene flach in Durchbrüchen des Chassis-Bodens
liegen.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterabschnitt (36) des Drucktastenschaftes
vorzugsweise durch Nieten fest mit dem Vorderabschnitt (32) verbunden ist
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktastenschäfte jeweils einen
Rastvorsprung (60) aufweisen, welcher einer sämtlichen Tasten gemeinsamen, selbsttätig einfallenden
Rastklappe (64) zugeordnet sind, die bei Betätigung einer Taste gegen Federkraft (70) in eine Freigabestellung
schwenkbar ist und die aus ihrer Schaltbetätigungslage zurückkehrende Taste kur*. vor Erreichen
ihrer unbctätigten Ausgangstage festhält.
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---|---|---|---|
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FR7820536A FR2397771A1 (fr) | 1977-07-15 | 1978-07-10 | Poste recepteur auto-radio a touches |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2732028A DE2732028C2 (de) | 1977-07-15 | 1977-07-15 | Auto-Rundfunkempfänger mit Drucktasten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2732028C2 true DE2732028C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=6014013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1978
- 1978-07-10 FR FR7820536A patent/FR2397771A1/fr active Granted
- 1978-07-14 BR BR7804571A patent/BR7804571A/pt unknown
- 1978-07-14 ZA ZA00784031A patent/ZA784031B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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BR7804571A (pt) | 1979-05-08 |
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DE2732028A1 (de) | 1979-02-08 |
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
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