AT297815B - Abstimmeinrichtung zur Wahl eines Senders - Google Patents

Abstimmeinrichtung zur Wahl eines Senders

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AT297815B AT375069A AT375069A AT297815B AT 297815 B AT297815 B AT 297815B AT 375069 A AT375069 A AT 375069A AT 375069 A AT375069 A AT 375069A AT 297815 B AT297815 B AT 297815B
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Description


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  Abstimmeinrichtung zur Wahl eines Senders 
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290643Steuernocken aufweist, die jeweils um eine der Zahl der Frequenzbereiche entsprechende Winkelteilung verdrehbar sind und in jeder Raststellung des Drehwählers mit einem allen Abstimmitteln gemeinsamen, ausserhalb des Drehwählers angebrachten Schiebeschalter die Bereichumschaltung bewirken. 



   In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Steuernocken durch einen ausserhalb des
Drehwählers sitzenden schraubenzieherähnlichen Einstellteil verstellbar, der vorzugsweise in einem drückbaren Drehknopf eingebaut ist. Hiedurch ergibt sich eine besonders leichte Bedienbarkeit für die
Bereichumschaltung, da hiefür besondere mechanische Hilfsmittel, wie Schraubenzieher   od. dgl.,   entfallen. 



   Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die Steuernocken in einer vorzugsweise mit dem Wellenende des Drehwählers verbundenen Drehscheibe dreh- und rastbar gelagert. Auf diese Weise wird der Aufwand an konstruktiven Mitteln besonders gering gehalten, zumal dafür Sorge getragen ist, dass zum Drehen des Drehwählers die Abstimmittel und deren Betätigungsglieder nicht aus dem Weg der Steuernocken gebracht werden müssen. 



   Hiebei ist es vorteilhaft, wenn in Fortbildung der Erfindung jede Steuernocke ausserhalb ihrer Drehachse ein mit dem Bereichumschalter zu dessen Betätigung dienendes Kupplungsglied aufweist. Durch eine derartige Ausbildung der Steuernocken werden diese auf einfache Weise mit einer der Zahl der Frequenzbereiche entsprechenden Zahl gleichmässig verteilter Kanten versehen, die als Raststellen wirken. 



   Hiebei ist es weiters vorteilhaft, wenn gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal die Steuernocke in einer mit Längsschlitzen versehenen Lagerbuchse der Drehscheibe federnd gelagert ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass beim Drehen der Steuernocke deren Längskanten unter Federwirkung auf den Innenwänden der entsprechenden Lagerbuchse laufen und jeweils in deren Ecken einrasten. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wirkt das Kupplungsglied der Steuernocke mit dem Schieber eines als Schiebeschalter ausgebildeten Bereichumschalters zusammen. Beim Drehen der Steuernocke kommt somit das ausserhalb ihrer Drehachse angeordnete Kupplungsglied in verschiedenem Abstand von einem ortsfesten Punkt des Schiebeschalters zu liegen, wodurch der mit dem Kupplungsglied kuppelbare Schieber in verschiedene Schaltstellungen gelangt. 



   Hiebei ist es vorteilhaft, das Kupplungsglied als einen im Bereich einer Nockenlängskante angeordneten, nach aussen, vorzugsweise in Richtung der Drehachse sich erstreckenden Kupplungszapfen, auszubilden, der in Anschlag mit dem Schieber gebracht werden kann. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Kupplungsverbindung zwischen Steuernocke und Bereichumschalter. 



   Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abstimmeinrichtung gemäss der Erfindung ; Fig. 2 einen längs der Linie   I-I   verlaufenden Schnitt durch diese Abstimmeinrichtung bei abgenommenem Sichtfenster ; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Abstimmeinrichtung nach   Fig. 2 ; Fig. 4 einen   längs der Linie II-II verlaufenden Schnitt durch die Abstimmeinrichtung nach Fig. 1 bei abgenommenem Sichtfenster ; Fig. 5 die Abstimmeinrichtung nach Fig. 4 im Querschnitt längs einer dicht unterhalb der Deckplatte verlaufenden Schnittlinie   111-111 ; Fig. 6   und 7 je ein Detail der Anordnung nach Fig. 3 bzw. 2, und die Fig. 8 und 9 je ein Detail der Anordnung nach Fig. 7 in verschiedenen Ansichten. 



   Die Abstimmeinrichtung besteht aus dem   Drehwähler --1--,   mit dem die Abstimmittel   --2--,   die Potentiometer, und die diesen zugeordneten Sender (über Kegelräder--28--) selbsttätig 
 EMI2.1 
 angeordnet ist und mit dem durch Drücken und Drehen die gewünschte Zuordnung eines Senders auf eines der Abstimmittel eingestellt werden kann. 



   Den gezeigten   Abstimmitteln--2--kann   wie erwähnt zum Unterschied zu den Anordnungen nach dem Stammpatent jeweils wahlweise einer von mehreren Frequenzbereichen zugeordnet werden. 



  Dabei sind die aus Fig. 5 ersichtlichen sechs Abstimmittel --2-- jeweils über den gesamten Frequenzbereich durchstimmbar. Es können auch mehr oder weniger solcher Abstimmittel angeordnet werden. 



   Einen weiteren Hauptteil der Bereichumschaltanordnung bilden konzentrisch zur Drehachse des   Drehwählers--l--angeordnete   drehbewegliche Steuernocken--5--, die in gleichen Winkelabständen wie die Kegelräder--28--der Abstimmittel--2--auf einem Kreis sitzen, dessen Radius dem durch die Drehachsen des   Drehknopfes--3--und   eines schraubenzieherähnlichen Einstellteiles--6--gebildeten Abstand entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, die Steuernocken --5-- mit dem Einstellteil--6--, der allen Steuernocken gemeinsam ist, zu verstellen, wenn eine 

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    --6-- zu liegen- -9--,   insbesondere aus Kunststoff, dreh-und rastbar gelagert.

   Die Anzahl der Raststellungen der Steuernocken-5-, die bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel mit vier angenommen ist, entspricht an sich der Zahl der gewünschten Frequenzbereiche. Jedoch sind bei diesem Ausführungsbeispiel aus im folgenden ersichtlichen Gründen jeweils zwei gegenüberliegende Raststellen einer   Steuernocke --5-- in   bezug auf die Funktion der Bereichumschaltung gleichwirkend, so dass jeweils nur drei verschiedene Frequenzbereiche zur Verfügung stehen. Die aus Fig. 3 ersichtliche   Steuernocke --5-- ist   in einer mit Längsschlitzen --10-- versehenen Lagerbuchse --11-- von viereckigem Querschnitt federnd gelagert. Diese Lagerbuchse ist zweckmässigerweise an der Drehscheibe   - -9-- angespritzt.    



   Die   Steuernocke--5-weist   an ihrer dem Einstellteil--6--zugewandten Seite einen Querschlitz--12--auf, in den der schraubenzieherähnliche Teil des   Einstellteiles--6--beim   Drücken und Drehen des Drehknopfes --7-- eingreift. Ferner ist die   Steuernocke --5-- im   Bereich einer ihrer Längskanten mit einem nach aussen in Richtung der Drehachse sich erstreckenden 
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 --13-- versehen,mit dem Schieber --15--, so dass dieser dem jeweiligen Abstand zwischen Drehwählerachse und Kupplungszapfen entsprechend verschoben wird. Auf diese Weise ist es möglich, jeder Abstimmstellung,   d. h.   jeder Stellung des Abstimmorgans-4--, eine bestimmte Schaltstellung des Schiebeschalters   - -14-- zuzuordnen.    



   In jeder Schaltstellung des Schiebeschalters --14-- erfolgt eine Umschaltung der Schaltspannungen und somit auch eine Frequenzbereichumschaltung. Hiefür sind am Schieber --15-ein oder mehrere Kontaktschleifer --16-- befestigt, die auf in den Kapazitätenweg des Schwingkreises eingeschalteten Kontaktbahnabschnitten--17--zur Einschaltung bzw. Umschaltung des gewünschten Bereiches laufen. Diese Kontaktbahnabschnitte sind zweckmässigerweise auf einerIsolierstoffplatte--18--, die zugleich zur Halterung und Führung des Schiebers --15-- und zur Halterung der Abstimmittel --2-- dient, ebenso wie die   Widerstandsbahnen--19--und   die diesen zugeordneten Kontaktbahnabschnitte der Abstimmittel nach dem Verfahren der gedruckten Schaltungen aufgebracht.

   Zur Halterung und Führung des Schiebers--15--dienen die Schlitze   - -20--,   in welche die lappenförmigen   Ansätze --21-- des   Schiebers eingreifen. Die Kontaktschleifer --16-- sind zweckmässigerweise als in Betätigungsrichtung des   Schiebers--15--   
 EMI3.3 
 
Die in den Zeichnungen dargestellte Abstimmeinrichtung erfüllt im einzelnen folgende Funktionen :
Die Einstellung des   Drehwählers--l--erfolgt   absatzweise von einer Raststellung zur nächsten. 



  Hiezu dient ein   Rastwerk-24-,   das den   Drehknopf --3-- jeweils   in einer Stellung arretiert, in 
 EMI3.4 
 
Abstimmorgans-4-senkrechtAbstimmittels-2-in Eingriff gebracht werden kann. Diese Spindelpotentiometer sind wie beim Stammpatent auf der Isolierstoffplatte --18-- befestigt, auf der konzentrisch zum Drehknopf -   3-des Drehwählers-l-zwei   Kontaktbahnen aufgedruckt sind. Von einem selbstgefederten Kontaktschleifer, der vom   Drehknopf --3-- gehaltert   wird, werden die von den Widerstandsbahnen   - -19-- abgegriffenen   Spannungen auf diese Kontaktbahnen übertragen, die in den Stromkreis der Kapazitätsdiode eingeschaltet sind. 



   In der Arretierungsstellung des   Drehwählers-l--kommt   auch zugleich der schraubenzieherähnliche Einstellteil--6--des Drehknopfes--7--senkrecht über den Querschlitz - 12-- einer Steuernocke --5-- zu liegen, so dass beim Drücken dieses Drehknopfes auch der   Einstellteil --6-- in   Eingriff mit der Steuernocke gebracht werden kann. Durch Betätigen des   Drehknopfes--7-, d. h.   beim Drücken in die Anschlagstellung und bei gleichzeitigem Drehen, kann 

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 die angekuppelte   Steuernocke --5-- auf   einen bestimmten Frequenzbereich eingestellt werden.

   Diese Einstellung erfolgt unabhängig von andern Einstellungen, so dass die einmal durchgeführte Bereicheinstellung einer Steuernocke stets so lange gespeichert bleibt, bis eine gewollte Veränderung mittels des   Drehknopfes --7-- vorgenommen   wird. Beim Drehen des   Drehwählers-l-in   die gleiche Raststellung stellt sich somit immer wieder der gleiche Frequenzbereich ein. 
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 Einstellung erfolgt unabhängig von andern Einstellungen, so dass sie gleichfalls so lange gespeichert bleibt, bis eine Neueinstellung gewünscht wird.

   Nachdem jeweils die gewünschte Bereicheinstellung einer   Steuernocke --5-- bzw.   Zuordnung eines Senders zu dem entsprechenden Abstimmittel-2-erfolgt ist, können die Betätigungsknöpfe, der   Abstimmknopf-25-und   der Drehknopf-7-, in ihre Ausgangslage zurückkehren, wodurch jedesmal die Wirkverbindung zwischen Betätigungsmittel und Umschaltmittel bzw. Abstimmittel getrennt wird. 



   Zur Anzeige der Abstimmung der freiwählbaren Sender innerhalb eines Frequenzbereiches können Skalen mit Zeigern vorgesehen werden, deren Antriebsmechanismus mit dem Antrieb der 
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 befestigt werden kann, so dass beim Umschalten der Frequenzbereiche in den   Sichtfenstern-30--   der   Frontplatte-31-über   den Zeigern der   Spindelpotentiometer-29-die   dem Bereich zugeordneten Kanalzahlen erscheinen. 



   Als besonderer Vorteil der Erfindung ist anzusehen, dass die Abstimmeinrichtung, über das Ganze gesehen, wie beim Stammpatent einen äusserst flachen Quader bildet und daher in einem sehr günstigen Bauraumverhältnis steht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass eine versehentliche Verstellung von schon abgestimmten Sendern nicht erfolgen kann, da nach dem Einstellen des Bereiches bzw. nach dem Abstimmen des zugeordneten Potentiometers die Betätigungsmittel entkuppelt sind. Es ist von Vorteil, dass die Zahl der   freiwählbaren   Sender und ebenso die Zahl der Frequenzbereiche ohne besondere konstruktive Änderung jederzeit erweitert oder verringert werden kann. Schliesslich ergibt sich die besonders einfache Bedienbarkeit der Abstimmeinrichtung auf Grund der Benutzung von lediglich zwei Druckknöpfen und einem Abstimmknopf für alle Sender. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abstimmeinrichtung zur Wahl eines Senders aus einer Mehrzahl von in verschiedenen Frequenzbereichen gespeicherten Senderfrequenzen mittels eines Drehwählers, wobei die Abstimmung aller Sender-über die die Abstimmspannung bestimmenden Potentiometer-mittels eines einzigen, am Rande des Drehwählers angeordneten, Einstellknopfes erfolgt nach dem Stammpatent Nr. 290643, 
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 den Raststellungen des Drehwählers   (1)   zugeordnete Steuernocken (5) aufweist, die jeweils um eine der Zahl der Frequenzbereiche entsprechende Winkelteilung verdrehbar sind und in jeder Raststellung des Drehwählers   (1)   mit einem allen Abstimmitteln gemeinsamen, ausserhalb des Drehwählers angebrachten Schiebeschalter (14) die Bereichumschaltung bewirken. 
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Claims (1)

  1. Steuernocken (5) in einer vorzugsweise mit dem Wellenende (8) des Drehwählers (1) verbundenen Drehscheibe (9) dreh- und rastbar gelagert sind.
    4. Abstimmeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Steuernocke (5) ausserhalb ihrer Drehachse ein Kupplungsglied (13) zur Betätigung des Bereichumschalters (14) aufweist. EMI4.5 die Steuernocke (5) in einer mit Längsschlitzen (10) versehenen Lagerbuchse (11) der Drehscheibe (9) federnd gelagert ist. EMI4.6 das Kupplungsglied (13) der Steuernocke (5) mit dem Schieber (15) eines als Schiebschalter (14) ausgebildeten Bereichumschalters zusammenwirkt. <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 das Kupplungsglied (13) als ein im Bereich einer Längskante der Lagerbuchse angeordneter, nach aussen, vorzugsweise in Richtung der Drehachse, sich erstreckender Kupplungszapfen ausgebildet ist, der in Anschlag mit dem Schieber (15) des Schiebschalters (14) gebracht werden kann.
AT375069A 1967-12-27 1969-04-18 Abstimmeinrichtung zur Wahl eines Senders AT297815B (de)

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DE19681766325 DE1766325A1 (de) 1968-05-04 1968-05-04 Abstimmanordnung zur speicherbaren Senderwahl in Fernsehempfaengern

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