DE1766860B1 - Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung fuer Nachrichten-UEbertragungsgeraete - Google Patents

Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung fuer Nachrichten-UEbertragungsgeraete

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DE1766860B1
DE1766860B1 DE19681766860 DE1766860A DE1766860B1 DE 1766860 B1 DE1766860 B1 DE 1766860B1 DE 19681766860 DE19681766860 DE 19681766860 DE 1766860 A DE1766860 A DE 1766860A DE 1766860 B1 DE1766860 B1 DE 1766860B1
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tuning device
drum
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Rudolf Mayer
Helmut Storz
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R&E Hopt KG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/08Toothed-gear drive; Worm drive

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen mechanischen Teil freigeben, die erkennen lassen, welche gewählte Eineiner Abstimmvorrichtung für Nachrichten-Übertra- stellung mit Hilfe des eingerückten Schalters zur gungsgeräte, insbesondere Rundfunk- und Fernseh- Wirkung gebracht worden ist, ohne daß für besongeräte, mit einer Anzahl von Schaltern, die gegen dere Skalen zusätzlicher Platz beansprucht wird,
die Kraft einer Feder aus ihrer Ruhestellung in eine 5 Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er-Betriebsstellung einrückbar sind, in der sie von Rast- findung wirken die Schalterknöpfe mit senkrecht zu gliedern gehalten werden, die alle miteinander ver- deren Schwenkachse beweglichen Schaltschiebern bunden sind, so daß beim Einrücken eines Schalters zusammen, mit denen sie durch eine Stift-Schlitzalle anderen zur Rückkehr in die Ruhestellung frei- Verbindung gekoppelt sind. Die Rückstellfedern greigegeben werden. io fen bei dieser Ausführungsform der Erfindung an den
Bei bekannten Abstimmvorrichtungen sind die Schaltschiebern an. Diese Schaltschieber ermögli-
Schalter als Drucktasten ausgebildet. Diese Druck- chen es, mit Hilfe der Schalter die verschiedensten
tastenaggregate haben einen großen Platzbedarf und Schaltfunktionen auszuführen. Außerdem können sie
einen komplizierten Aufbau. Häufig werden sie von parallel zur Frontplatte der Abstimmvorrichtung an-
in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Stangen ge- 15 geordnet werden, so daß durch ihre Anwendung die
bildet, an deren Enden die Tastenknöpfe angebracht Bautiefe eines solchen Aggregates nicht wesentlich
sind. Als Rastglieder dienen in diesem Falle Wippen, vergrößert wird.
die an den Stangen angebrachte Vorsprünge zu hin- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er-
tergreifen vermögen. Ein weiterer Nachteil dieser be- findung sind jedem Schalterknopf zwei Schaltschie-
kannten Anordnungen besteht darin, daß nicht immer 20 ber zugeordnet, die von einer Ruhestellung aus in
gut erkennbar ist, welche der Drucktasten sich in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind und
Betriebsstellung befindet und daß besondere Skalen in ihrer Ruhestellung den Schalterknopf in einer
vorgesehen werden müssen um anzuzeigen, welche mittleren Ruhestellung halten. Auf diese Weise ist
Einstellung mit Hilfe einer solchen Drucktaste ge- es möglich, mit jedem Schalterknopf zwei Einstellun-
wählt worden ist. 25 gen zu wählen, so daß die Anzahl der benötigten
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Schalterknöpfe auf die Hälfte vermindert wird. Trotz-Drucktasten in zwei parallelen Reihen anzuordnen dem ist die gewählte Einstellung auch hier besonders und die einander gegenüberstehenden Drucktasten gut erkennbar, weil die Richtung, aus der der Schalder beiden Reihen durch Wippen zu verbinden. Auf terknopf von seiner mittleren Ruhestellung abweicht, diese Weise wird zwar eine kompaktere Anordnung 3° deutlich sichtbar ist.
erzielt und es ist die gedrückte Taste durch die Stel- Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden
lung der Wippe gut erkennbar, jedoch weist auch die je einem Schalterknopf zugeordneten Schalt-
diese Anordnung noch eine erhebliche Bautiefe auf. schieber zweckmäßig zu beiden Seiten des Schalter-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- knopfes angeordnet. Weiterhin können die zwischen handelten Nachteile der bekannten mechanischen 35 zwei benachbarten Schalterknöpfen angeordneten Teile von Abstimmvorrichtungen zu vermeiden und Schaltschieber unmittelbar aneinander anliegen und eine Abstimmvorrichtung zu schaffen, die sich durch Schlitze für an den Schalterknöpfen angebrachte Miteinen sehr einfachen Aufbau und einen sehr gerin- nehmerstifte aufweisen, die gegeneinander so weit gen Platzbedarf auszeichnet. versetzt sind, daß sie sich in keiner Stellung der
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 4° Schaltschieber wesentlich überschneiden. Auf diese gelöst, daß als Schalter Kippschalter mit um eine ge- Weise wird trotz gedrängtester Bauweise mit Sichermeinsame Achse schwenkbaren Schalterknöpfen Ver- heit vermieden, daß sich die benachbarten Schaltwendung finden, die einen zu ihrer Schwenkachse schieber verhaken können oder die an den Schalterkonzentrischen kreisbogenförmigen Abschnitt mit knöpfen angebrachten Mitnehmerstifte mit den Rastkerben aufweisen, in die jeweils eine Rastklinke 45 Schaltschiebern in Eingriff kommen können, die den mit einer Nase eingreift, daß alle Rastklinken an benachbarten Schalterknöpfen zugeordnet sind,
einer gemeinsamen, sich parallel zur Schwenkachse Die Schalterknöpfe werden bei einer Ausführungserstreckenden, um ihre Längsachse drehbaren Stange form der Erfindung von einer auf der Schwenkachse befestigt sind und die Stange von einer Feder beauf- gelagerten Trommel mit einem radial abstehenden schlagt ist, die die Rastklinken mit den Rastkerben 5° Schaltarm gebildet, der eine Durchbrechung eines Gein Eingriff zu halten bestrebt ist. häusedeckels durchdringt, und es weist dieser Deckel Es ist ersichtlich, daß die Schalterknöpfe einen Öffnungen auf, durch die Abschnitte der Trommel sehr viel geringeren Platzbedarf haben als die be- zur Kennzeichnung der Schalterfunktion sichtbar kannten Drucktasten und insbesondere eine geringe sind.
Bautiefe aufweisen, so daß solche Schalteranordnun- 55 Wenn, wie oben angegeben, jeder Schalterknopf gen nur wenig Platz hinter der Frontplatte eines Ge- zu beiden Seiten der Mittelstellung je eine weitere rätes beanspruchen. Weiterhin sind die Schalter- Raststellung aufweist, kann vorteilhaft in die Durchknöpfe auf einer gemeinsamen Achse einfach zu la- brechung für den Schaltarm des eben ausgebildeten gern und auch die Stange mit den Rastklinken ist Deckels ein Abschnitt der Trommel hineinragen, leicht herstellbar, leicht montierbar und hat nur einen 6° dessen Bogen dem Schwenkwinkel des Schalterknopgeringen Platzbedarf. Ein weiterer Vorteil der er- fes entspricht. Auf diese Weise ermöglicht der Schlitz findungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die nicht nur das Verschwenken des Schaltarmes, son-Stellung der Schalterknöpfe auf den ersten Blick dem bildet zugleich die Öffnungen, durch die die auf deutlich erkennbar ist, weil die sich in ihrer Ruhe- der Trommel angebrachten oder von der Trommel stellung befindenden Schalterknöpfe eine Reihe bil- 65 freigegebenen Kennzeichen für die Schalterfunktion den, aus der der eingerückte Schalter deutlich her- sichtbar werden. In der mittleren Ruhestellung deckt ausspringt. Endlich können die Schalter unmittelbar dagegen der Deckel die entsprechenden Abschnitte mit Markierungen versehen sein oder Markierungen der Trommel ab.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- Seite der Ruhestellung dem FM-Betrieb zugeordnet findung ist die Trommel hohl ausgebildet und es ist werden. Bei Fernsehgeräten könnte dagegen die eine in ihrem Innenraum konzentrisch eine Skalenrolle ge- Betriebsstellung dem VHF-Bereich und die andere lagert, deren Markierungen durch ein im Trommel- Betriebsstellung dem UHF-Bereich zugeordnet wermantel angeordnetes Fenster sichtbar sind und die 5 den. In beiden Fällen ist eine deutliche Unterscheimit einem Antriebsglied in Eingriff steht, das eine an dung der eingeschalteten Betriebsart bzw. des eingeder dem Schaltarm gegenüberliegenden Seite des schalteten Bandes oder Bereiches möglich.
Trommelmantels vorgesehene Durchbrechung durch- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erdringt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne zusatz- findung sind der folgenden Beschreibung zu entnehlichen Platzbedarf auch die Einstellung zur Anzeige io men, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichzu bringen, die durch Einrücken eines Schalters zur nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher be-Wirkung gebracht wird. Die Skalenrolle kann zu ihrer schrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung Verstellung an einer Seite einen Zahnkranz aufwei- und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale könsen, mit dem eine verschiebbare Zahnstange in Ein- nen bei anderen Ausführungsformen der Erfindung griff steht. Für diese Zahnstange wird kein zusatz- 15 einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Komlicher Platz beansprucht, und es wird die erfindungs- bination Anwendung finden. Es zeigt
gemäße Schalteranordnung nicht wesentlich kompli- F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des ziert. Im Gegenteil bietet diese Ausführungsform die mechanischen Teils einer Abstimmvorrichtung nach Möglichkeit, unterhalb der Trommel ein Potentio- der Erfindung mit aufgebrochenem Gehäusedeckel, meter mit einem auf einer Gewindespindel laufenden ao F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch Schleife anzuordnen und das Antriebsglied für die die Vorrichtung nach Fig. 1,
Skalenrolle, insbesondere die Zahnstange, mit dem F i g. 3 eine Ansicht der mittleren Abschnitte
Schleifer zu verbinden. Derartige Potentiometer kön- zweier benachbarter Schaltschieber in Verbindung
nen beispielsweise dazu dienen, Kapazitätsdioden von mit einem Abschnitt eines Schalterknopfes der An-
Abstimmkreisen zu beeinflussen. Mit Hilfe der Kipp- 25 Ordnung nach Fig. 1,
schalter der erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung F i g. 4 in einem Schnitt ähnlich F i g. 2 eine weiwird dann die an dem zugeordneten Potentiometer tere Ausführungsform der Erfindung und
abgegriffene Spannung an die Kapazitätsdioden der F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V durch Abstimmkreise angelegt. Es ist ersichtlich, daß auf die Abstimmvorrichtung nach F i g. 4.
diese Weise eine vollständige Abstimmvorrichtung 30 Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung mit einem Minimum an Platzbedarf und einem weist ein Gehäuse 1 auf, das von einem oben offenen äußerst einfachen Aufbau geschaffen wird. Bei Vor- Kunststoffkasten gebildet wird, in dessen Seitenrichtungen, bei denen der Schalterknopf aus der wänden 2 eine Schwenkachse 3 gehalten ist, auf denen Ruhestellung in zwei verschiedene Betriebsstellungen axial hintereinander eine Anzahl von Schalterbringbar ist, können innerhalb der Trommel auch 35 knöpfen 4 gelagert ist. Die Schalterknöpfe 4 werden zwei mit je einem Potentiometerschleifer gekoppelte im wesentlichen von Kreisscheiben gebildet, die auf Skalenrollen nebeneinander angeordnet sein, so daß einem Abschnitt ihrer kreisbogenförmigen Kontur jeweils eines der beiden Potentiometer durch Ver- Rastkerben 5 aufweisen. Mit diesen Rastkerben wirschwenken des Schalterknopfes aus seiner Mittel- ken, wie aus F i g. 2 ersichtlich, Schaltklinken 6 zustellung wahlweise einschaltbar ist. Hierbei weist 40 sammen, die mit ihren Nasen 7 je nach der Stellung dann die Trommel des Schalterknopfes zwei öffnun- des Schalterknopfes 4 in eine der Rastkerben 5 des gen auf, die sich zu beiden Seiten des Schaltarmes ihnen zugeordneten Schalterknopfes eingreifen. Die jeweils über einer der beiden Skalenrollen befinden Rastklinken 6 sind an einer Stange 8 befestigt, die und in der Mittelstellung des Schalterknopfes von auf einer in die Seitenwände 2 des Gehäuses 1 eindem Gehäusedeckel abgedeckt sind. 45 gesetzten Achse 9 parallel zur Schwenkachse 3 für
Zum Einstellen der Potentiometer und damit zur die Schalterknöpfe 4 drehbar gelagert ist. Die Wahl einer gewünschten Abstimmung können die Ge- Stange 8 ist an einem Ende mit einem Arm 10 verwindespindeln mit einer Vorrichtung zur Zentralab- sehen, der über die benachbarte Längswand des Gestimmung kuppelbar sein. Zu diesem Zweck sieht eine häuses 11 hinwegragt und an dessen Ende eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß auf den 50 Schraubenzugfeder 12 angreift, die in eine vom Enden der Spindeln in deren Längsrichtung ver- Boden des Gehäuses 1 abstehende Zunge 13 eingeschiebbare Kupplungsteile angebracht sind, die in der hängt ist. Die Feder 12 ist bestrebt, die Stange 8 in Ruhestellung des Schalterknopfes von dem zugeord- Blickrichtung der F i g. 2 im Uhrzeigersinne um die neten Schaltschieber mit dem zugehörigen Kupp- Achse 9 zu drehen und dadurch die Nasen 7 der lungsteil der Vorrichtung zur Zentralabstimmung 55 Rastklinken 6 mit den Rastkerben 5 der Schalteräußer Eingriff gehalten und in einer anderen Stel- knöpfe 4 in Eingriff zu halten. Wie ersichtlich, weisen lung des Schaltschiebers zum Kuppeln freigegeben die Schalterknöpfe 4 an ihrer kreisförmigen Umf angswerden. fläche drei Rastkerben 5 auf, so daß sie drei ver-
Es sei noch erwähnt, daß die bevorzugte Ausfüh- schiedene Stellungen einzunehmen vermögen. Zum rungsform der Erfindung, bei der die Schalterknöpfe 60 Verschwenken der Schalterknöpfe dient ein am Umvon einer Mittelstellung aus in zwei Betriebsstellungen fang der Schalterknöpfe angebrachter Schaltarm 14, einrückbar sind, mit besonderem Vorteil in der Weise der eine entsprechende Durchbrechung 15 in einem angewendet werden können, daß die eine und die das Gehäuse 1 oben verschließenden Deckel 16 andere Schaltseite verschiedenen Betriebsarten oder durchdringt. Die Rastkerben 5 sind an dem Schalterverschiedenen Bändern zugeordnet werden können. 65 knopf 4 derart angeordnet, daß der Schalterknopf Beispielsweise kann bei Radiogeräten die Betriebs- von einer Mittelstellung aus, in der der Schaltarm 14 stellung zur einen Seite der Ruhestellung dem senkrecht auf dem Deckel 16 steht, nach links und AM-Betrieb und die Betriebsstellung zur anderen rechts verschwenkt werden kann. In Fig. 1 nehmen
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bis auf den obersten alle Schalterknöpfe 4 ihre Mit- Schalterknopfes die an der Stange 8 befestigten Rasttelstellung ein, wogegen der oberste, auch in F i g. 2 klinken 6 gemeinsam aus den Rastkerben 5 ausgedargestellte Schalterknopf nach links verschwenkt lenkt werden. Die Nasen? der Rastklinken6 sind ist. abgerundet, so daß zwischen den Zähnen zwischen
Jedem Schalterknopf 4 sind zwei Schaltschieber 17 5 den Rastkerben 5 und der Nase 7 der Rastklinken 6 und 18 zugeordnet, die zu beiden Seiten jedes Schal- keine Selbsthemmung besteht, wenn die Rastklinke 6 terknopfes 4 angeordnet sind. Diese Schaltschieber schon etwas aus ihrer Raststellung ausgelenkt wird, sind in Schlitzen der Längswände 11 und 19 des Ge- Infolgedessen sind die Zugfedern 21 in der Lage, häuses 1 geführt. Sie weisen jeweils an einem Ende einen in eine Betriebsstellung eingerückten Schalteinen hochstehenden Lappen 20 auf, in den eine Zug- io knopf 4 in die mittlere Ruhestellung zurückzubrinfeder 21 eingehängt ist, deren anderes Ende einen von gen, sobald durch Betätigen eines anderen Schaltder Gehäusewand 11 bzw. 19 ausgehenden, bis zum knopfes die diesem betätigten Schaltknopf zugeord-Deckel 16 reichenden Zapfen 22 umgreift. Die Fe- nete Rastklinke und mit ihr alle anderen Rastklinken dem 21 sind bestrebt, die Schieber 18 und 19 in einer aus ihrer Raststellung ausgelenkt werden. Stellung zu halten, in der sie mit einer an ihrer Ober- 15 Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß bei der kante angebrachten Schulter 23 an der Außenseite Anordnung nach den F i g. 1 bis 3 jeder Schaltder entsprechenden Gehäuselängswand 11 bzw. 19 knopf 4 mit Hilfe seines Schaltarmes 14 aus einer anliegen (siehe Fig. 2). Wie ersichtlich, sind die je- mittleren Ruhestellung wahlweise nach links oder weils einem Schalterknopf 4 zugeordneten Schieber nach rechts verschwenkt werden kann und durch 17 und 18 von den entgegengesetzten Längsseiten 11 20 dieses Verschwenken einer der beiden ihm zugeord- und 19 des Gehäuses her in das Gehäuse 1 einge- neten Schaltschieber aus einer Ruhestellung heraus schoben, so daß sie gegen die Kraft der Feder 21 verschoben wird. Dieser Schaltschieber kann in nicht aus ihren Ruhestellungen heraus in entgegengesetzter näher dargestellter Weise dazu benutzt werden, Richtung verschiebbar sind. Im Bereich ihrer Mitte Schaltkontakte beliebiger Anordnung zu betätigen, weisen die Schaltschieber 17 und 18 Schlitze 24 auf, 25 mit denen beispielsweise sein aus dem Gehäuse herin die an den Außenseiten der Schaltknöpfe 4 ange- ausragendes Ende in Eingriff kommt. Es wäre auch brachte Stifte 25 derart eingreifen, daß sie stets an möglich, innerhalb des Gehäuses zwischen den der Flanke des Schlitzes 24 anliegen, die dem von Schaltschiebem geeignete Kontakte anzubringen, der Feder 21 belasteten Ende des Schaltschiebers 17 Weiterhin ist ersichtlich, daß jeder Schalter in seine bzw. 18 zugeordnet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, 30 Ruhestellung zurückkehrt, sobald ein anderer Schalsind die Schlitze 24 so angeordnet, daß die Schlitze ter betätigt wird. Dabei läßt der schräggestellte der unmittelbar einander benachbarten Schalter- Schaltarm eines jeden Schalters deutlich erkennen, knöpfe 4 zugeordneten Schieber 17 und 18 einander welcher der Schalter und in welcher Richtung dieser nicht überschneiden, so daß auch die einander züge- Schalter betätigt worden ist. Um weiterhin kenntwandten Stifte 25 der benachbarten Schalterknöpfe 35 lieh zu machen, welche Funktion der betätigte Schalnicht mit dem Schaltschieber in Eingriff kommen ter ausübt, ragt bei der dargestellten Anordnung aus können, der dem benachbarten Schalterknopf züge- der Durchbrechung 15 des Gehäusedeckels 16 nicht ordnet ist. Auf diese Weise ist auch ohne die Ein- nur der Sehaltarm 14, sondern auch ein Abschnitt haltung enger Fertigungstoleranzen eine einwand- des scheiben- oder trommeiförmigen Schalterknopfreie Funktion gewährleistet. 40 fes 4 heraus, dessen Bogen dem Schwenkwinkel des
Wie bereits erwähnt, sind die Federn 21 bestrebt, Schalterknopfes entspricht. Infolgedessen wird beim die Schaltschieber 17 und 18 in einer Ruhestellung Verschwenken des Schalterknopfes ein Teil des zu halten, in der die Schaltschieber mit den Schul- Trommelumfanges sichtbar, der sonst von dem Getern 23 an den Außenseiten der Gehäusewände 11 häusedeckel 16 verdeckt wird und auf dem Markie- und 19 anliegen. Aus dieser Ruhestellung sind die 45 rungen angebracht sein können, die eine Angabe über Schaltschieber 17, deren federbelastete Enden der in die Schalterfunktion enthalten, wie beispielsweise die der Zeichnung rechten Gehäuselängswand 11 be- in F i g. 1 angegebenen Zahlen 26. nachbart sind, durch Verschwenken des Schalter- Die Ausführungsform nach den Fig.4 und5
knopfes 4 entgegen dem Uhrzeigersinne, wie es entspricht im wesentlichen Einzelheiten der Ausfüh-Fig. 2 zeigt, nach rechts verschiebbar. Entsprechend 5° rungsform nach den Fig. 1 bis 3. Auch hier ist ein sind die Schaltschieber 18, deren federbelastete En- Kunststoffgehäuse 31 vorgesehen, in dessen Seitenden der linken Gehäusewand 19 benachbart sind, wänden 32 eine Schwenkachse 33 für Schalterknöpfe durch Verschwenken der Schalterknöpfe 4 im Uhr- 34 befestigt ist, die mit einem Teil ihres Umfanges zeigersinne nach links verschiebbar. In der Mittel- aus einer Durchbrechung 36 eines Gehäusedeckels stellung des Schalterknopfes 4 nehmen beide Schieber 55 35 herausragen und an ihrem außerhalb des Gehäuihre Ruhestellung ein, wie es an dem zweitobersten ses liegenden Abschnitt mit einem Schalterarm 37 Knopf in Fig. 1 erkennbar ist. Umgekehrt ist durch versehen sind. Die Schalterknöpfe 34 können wieder die Ruhestellungen der Schaltschieber, die durch den drei Stellungen einnehmen, nämlich eine mittlere Anschlag der Schultern 23 an den Gehäusewänden Ruhestellung und zwei sich links und rechts davon definiert ist, zugleich die Mittelstellung des Schalt- 60 befindende Betriebsstellungen, die durch Rastkerben knopfes 4 definiert, und es sind die Federn 21 nicht 38 an einem kreisförmigen Abschnitt des Schalternur bestrebt, die Schaltschieber 17 und 18 in ihre knopfes 34 bestimmt sind, mit denen eine Rastklmke Ruhestellungen zu bringen, sondern sie dienen auch 39 zusammenwirkt. Die Rastklinken 39 sind an einer dazu, den Schalterknopf 4 in seine mittlere Ruhe- parallel zur Schwenkachse 33 drehbar gelagerten stellung zu bringen, wenn er von der zugeordneten 65 Stange 40 befestigt, die mit einem durch eine Schrau-Rastklinke 6 freigegeben wird. Die Zähne zwischen benzugfeder 41 belasteten Arm 42 versehen ist. den Aussparungen 5 am Umfang des Schalter- Weiterhin sind auch hier jedem Schalterknopf 34 knopfes 4 bewirken, daß beim Verschwenken eines zwei Schaltschieber 43 und 44 zugeordnet, die von
entgegengesetzten Seiten her in das Gehäuse 31 eingesetzt sind und die durch Zugfedern 45 belastet sind, die bestrebt sind, die Schaltschieber 43 und 44 in einer Ruhestellung zu halten und die zugleich als Rückstellfedern für den Schalterknopf 34 dienen, mit dem die Schaltschieber 43 und 44 durch eine Stift-Schlitz-Verbindung 46, 47 gekoppelt sind.
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 sind die Schalterknöpfe 34 bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 nicht als Scheiben ausgebildet, sondern als hohle Trommeln, in denen koaxial zum Trommelmantel auf der Schwenkachse 33 jeweils zwei Skalenrollen 48 gelagert sind, die jeweils an einer Seite mit einem Zahnkranz 49 versehen sind. Dementsprechend befindet sich die Zahnung 18 nur in einer Stirnwand 50 der Trommel. Zur Sichtbarmachung der auf den Skalentrommeln 48 angebrachten Markierungen 51 befinden sich im Trommelmantel zwei Fenster 52, von denen jeweils eines einer Trommel gegenübersteht und die beide zu beiden Seiten des Schaltarmes 37 derart angebracht sind, daß sie in der Mittelstellung des Schaltarmes von dem Gehäusedeckel 35 verdeckt werden, wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Bei Verschwenken des Schalterknopfes erscheint das eine oder das andere der beiden Fenster in der Durchbrechung 36 des Deckels 35 und läßt die dem Fenster gegenüberstehende Markierung 51 auf der sich darunter befindenden Skalenrolle sichtbar werden.
Zum Antrieb der Skalenrollen 48 dienen Zahnstangen 53, die mit den Zahnrädern 49 an den Seitenflächen der Skalenrollen 48 in Eingriff stehen. Diese Zahnstangen 53 sind zwischen den jedem Schalterknopf 34 zugeordneten Schaltschiebern 43 und 44 parallel zu den Schaltschiebern verschiebbar angeordnet. Sie sind unmittelbar an Potentiometerschleifern 54 befestigt, die auf Gewindespindeln 55 laufen, die ebenfalls im Bereich zwischen den Schaltschiebern 43 und 44 parallel zu diesen in den Längswänden des Gehäuses 31 gelagert sind. Es ist ersichtlich, daß die Potentiometereinstellung mit Hilfe der Zahnstange 53 auf die Skalenrollen 48 übertragen wird, so daß die Skalenrolle eine Anzeige für die Potentiometereinstellung gibt. Mit Hilfe des Schaltknopfes 34 ist es dann möglich, wahlweise das eine oder das andere der beiden Potentiometer in einen Stromkreis einzuschalten, und insbesondere die vom Potentiometer abgegriffene Spannung an die Kapazitätsdioden von Abstimmkreisen zu legen. Die Skalenrollen 48 können dann Angaben über den eingestellten Kanal, die eingestellte Frequenz od. dgl. aufweisen.
Zur Betätigung der Gewindespindeln ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur Zentralabstimmung vorgesehen, mit der die einzelnen Gewindespindeln wahlweise kuppelbar sind. Zu diesem Zweck weist jede der Gewindespindeln 55 an dem Ende, das dem federbelasteten Ende des zugeordneten Schaltschiebers 43 bzw. 44 benachbart ist, ein in Längsrichtung der Gewindespindel verschiebbares, aber mit der Gewindespindel drehfest verbundenes Kupplungsteil 56 auf, das an seiner äußeren Stirnfläche einen Kranz 57 mit einer Stirnverzahnung trägt. Das Kupplungsteil ist von einer konzentrisch zur Gewindespindel 55 angeordneten Schraubendruckfeder 58 belastet, die bestrebt ist, das Kupplungsstück 56 nach außen zu drücken und seine Stirnverzahnung mit einem Ritzel 59 in Eingriff zu bringen, das auf einer außen am Gehäuse entlanggeführten, sich in der Ebene der Gewindespindeln 55 senkrecht zu den Spindeln erstreckenden Abstimmwelle 60 befestigt ist. Das Kupplungsstück 56 greift jedoch mit einem Bund 61 in eine Aussparung 62 am unteren Rand des zugeordneten Schaltschiebers bzw. 44 ein und wird von der äußeren Flanke dieser Aussparung mit dem Ritzel 59 außer Eingriff gehalten, solange der Schaltschieber seine Ruhestellung einnimmt. Wird jedoch ein Schaltschieber durch
ίο Betätigen des Schaltknopfes 34 nach außen in seine Betriebsstellung verschoben, so wird das Kupplungsteil 56 freigegeben und es kann die Stirnverzahnung am Kranz 57 in das Ritzel 59 eingreifen, so daß mit Hilfe eines nicht näher dargestellten, mit der Abstimmwelle 60 gekoppelten Abstimmknopfes die dem in eine Betriebsstellung eingerückten Schalterknopf zugeordnete Gewindespindel 55 verdreht und dadurch die Potentiometereinstellung 54 und damit die Abstimmung verändert werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und insbesondere die erfindüngsgemäßen Schalteranordnungen mit beliebigen anderen Abstimmvorrichtungen und auch anderen Vorrichtungen gekoppelt sein oder zusammenwirken können.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung für Nachrichten-Übertragungsgeräte, insbesondere Rundfunk- und Fernsehgeräte, mit einer Anzahl von Schaltern, die gegen die Kraft einer Feder aus ihrer Ruhestellung in eine Betriebsstellung einrückbar sind, in der sie von Rastglie- dem gehalten werden, die alle miteinander verbunden sind, so daß beim Einrücken eines Schalters alle anderen zur Rückkehr in die Ruhestellung freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter Kippschalter mit um eine gemeinsame Achse (3) schwenkbaren Schalterknöpfen (4) Verwendung finden, die einen zu ihrer Schwenkachse (3) konzentrischen kreisbogenförmigen Abschnitt mit Rastkerben (5) aufweisen, in die jeweils eine Rastklinke 6) mit einer Nase (7) eingreift, daß alle Rastklinken (6) an einer gemeinsamen, sich parallel zur Schwenkachse (3) erstreckenden, um ihre Längsachse drehbaren Stange (8) befestigt sind und die Stange (8) von einer Feder (12) beaufschlagt ist, die die Rastklinken (6) mit den Rastkerben (5) in Eingriff zu halten bestrebt ist.
2. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterknöpfe (4) mit senkrecht zu deren Schwenkachse (3) beweglichen Schaltschiebern (17 und 18) zusammenwirken, mit denen sie durch eine Stift-Schlitz-Verbindung (24, 25) gekoppelt sind, und daß die Rückstellfedern (21) an den Schaltschiebern (17 und 18) angreifen.
3. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalterknopf (4) zwei Schaltschieber (17 und 18) zugeordnet sind, die von einer Ruhestellung aus in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind und in ihrer Ruhestellung den Schalterknopf (4) in einer mittleren Ruhestellung halten.
4. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrich-
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tung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die je einem Schalterknopf (4) zugeordneten Schaltschieber (17 und 18) zu beiden Seiten des Schalterknopfes (4) angeordnet sind.
5. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Schalterknöpfen (4) angeordneten Schaltschieber (17 und 18) unmittelbar aneinander anliegen und Schlitze (24) für an den Schalterknöpfen (4) angebrachte Mitnehmerstifte (25) aufweisen, die gegeneinander so weit versetzt sind, daß sie sich in keiner Stellung der Schaltschieber (17 und 18) wesentlich überschneiden.
6. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterknöpfe (4) je von einer auf der Schwenkachse (3) gelagerten Trommel mit einem radial abstehenden ao Schaltarm (14) gebildet werden, der eine Durchbrechung (15) eines Gehäusedeckels (16) durchdringt, und daß der Deckel öffnungen (15) aufweist, durch die Abschnitte der Trommel zur Kennzeichnung der Schalterfunktion sichtbar sind.
7. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechung (15) für den Schaltarm (14) des eben ausgebildeten Deckels (16) ein Abschnitt der Trommel (4) hineinragt, dessen Bogen dem Schwenkwinkel des Schalterknopfes entspricht.
8. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (44) hohl ausgebildet ist und in ihrem Innenraum konzentrisch eine Skalenrolle (48) gelagert ist, deren Markierungen (51) durch ein im Trommelmantel angeordnetes Fenster (52) sichtbar sind und die mit einem Antriebsglied (43) in Eingriff steht, das eine an der dem Schaltarm (37) gegenüberliegenden Seite des Trommelmantels vorgesehene Durchbrechung durchdringt.
9. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenrolle (48) an einer Seite einen Zahnkranz (49) aufweist, mit dem eine verschiebbare Zahnstange (53) in Eingriff steht.
10. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Trommel (34) ein Potentiometer mit einem auf einer Gewindespindel (55) laufenden Schleifer (54) angeordnet ist und das Antriebsglied für die Skalenrolle (48), insbesondere die Zahnstange (53), mit dem Schleifer (54) verbunden ist.
11. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (34) zwei mit je einem Potentiometerschleifer (54) gekoppelte Skalenrollen (48) nebeneinander angeordnet sind und jeweils eines der Potentiometer durch Verschwenken des Schalterknopfes (34) aus seiner Mittelstellung wahlweise einschaltbar ist und daß die Trommel des Schalterknopfes (34) zwei Öffnungen (52) aufweist, die sich zu beiden Seiten des Schalterarmes (37) jeweils über einer der beiden Skalenrollen (48) befinden und in der Mittelstellung des Schalterknopfes von dem Gehäusedeckel (35) abgedeckt sind.
12. Mechanischer Teil einer Abstimmvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (55) mit einer Vorrichtung zur Zentralabstimmung (59, 60) kuppelbar sind und auf ihren Enden in Längsrichtung der Spindeln (55) verschiebbare Kupplungsteile (56) aufweisen, die in der Ruhestellung des Schalterknopfes (34) von dem zugeordneten Schaltschieber (43 bzw. 44) mit dem zugehörigen Kupplungsteil (59) der Vorrichtung zur Zentralabstimmung außer Eingriff gehalten und in einer anderen Stellung des Schaltschiebers zum Kuppeln freigegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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