DE1931185A1 - Sender- und Abstimmbereichseinstellvorrichtung fuer elektrische Nachrichtengeraete,insbesondere fuer ueber Kapazitaetsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeraete - Google Patents

Sender- und Abstimmbereichseinstellvorrichtung fuer elektrische Nachrichtengeraete,insbesondere fuer ueber Kapazitaetsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeraete

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DE1931185A1
DE1931185A1 DE19691931185 DE1931185A DE1931185A1 DE 1931185 A1 DE1931185 A1 DE 1931185A1 DE 19691931185 DE19691931185 DE 19691931185 DE 1931185 A DE1931185 A DE 1931185A DE 1931185 A1 DE1931185 A1 DE 1931185A1
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flap
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adjusting
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Hans Rave
Wolfgang Schurig
Walter Steup
Arnold Ziebarth
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
    • H03J1/066Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances

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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)

Description

  • "Sender- und Abstimmbereichseinstellvorrichtung für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere für über KaDazitätsdioden abstimmbare Eernsehempfangsgeräte" Die Erfindung bezieht sich auf eine Sender- und Abstimmbereicheinstellvorrichtung für elektrische Nachrichtengeräte, insbesondere für über Kapazitätsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeräte mit unabhängig voneinander bedienbaren Einstelleinheiten, von denen jede mit einer taste ausgerüstet ist, die Schaltglieder betätigt, die eine Verriegelung der Einstelleinheit in der Betriebsstellung mit Hilfe eines Haltemagneten bewirken.
  • Durch die Einführung von Kapazitätsdioden in Sender-und Abstimmbereicheinstellvorrichtungen von elektrischen Nachrichtengeräten haben diese Vorrichtungen eine erhebliche Vereinfachung erfahren und es ist möglich geworden, ihr Abstimmaggregat räumlich von den zugehörigen Einstellvorrichtungen zu trennen. Die einzige Verbindung zwischen Teilen wird mit Hilfe von elektrischen Leitungszügen aufrechterhalten. Die Trennung von Abstimmaggregat und Einstellvorrichtung wirkt sich auf die äußere Gestaltung eines Fernsehempfangsgerätes günstig aus, da die entsprechenden Bauteile nun an den optisch und technisch günstigsten Stellen unabhängig voneinander angeordnet werden können.
  • Es ist bekannt, die gegenseitige Verriegelung und Entriegelung von Tasten einer Einstellvorrichtung auf mechanische Weise zu bewirken. Darüber hinaus ist es aber auch bekannt, die Verriegelung und Entriegelung elektromagnetisch vorzunehmen. Nachteilig ist jedoch bei der mechanischen und der bekannten elektromagnetischen Verriegelung, daß zum Ver- und Entriegeln Rastschienen dienen, welche die einzelnen Tasten des Tastensatzes miteinander verbinden. Damit sind die Tasten eines Tasten satzes immer nur gemeinsam verwendbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sender--und Abstimmbereicheinstellvorrichtung zu schaffen, bei welcher auch die einzelnen Tasten eines Tastensatzes mechanisch nicht miteinander verbunden sind und räumlich unabhängig voneinander zum Einsatz gebracht werden können.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Sender- und Abstimmbereicheinstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung die Haltemagnete aus einer Magnetspule mit Spulenkern und Magnetanker bestehen, wobei der Spulenkern und/oder der Magnetanker dauermagnetisch ausgebildet ist, daß eines der als Kontaktschieber ausgebildeten Schaltglieder axial verschieblich mit einer Taste und ein weiterer Kontaktschieber axial verschieblich mit dem Magnetanker verbunden ist, wobei der erste Kontaktschieber beim Einschieben einen Lösestromimpuls auf die Magnetspulen der anderen Tasten auslöst, während der zweite Kontaktschieber bei seinem Einschieben den Magnetanker in die Haftstellung mit dem ihm zugeordneten Magnetkern führt.
  • 3ei einer derartigen Einstellvorrichtung ist jede Einstelleinheit mechanisch unabhängig von der anderen im Gerät unterzubringen und hinsichtlich der Gestaltung eines Gerätes braucht auf Tastensatze damit keine Rücksicht mehr genommen zu werden. Beim Drücken einer Taste löst der erste mit ihr verbundene Schieber die Magnetanker der anderen Einstelleinheit, indem ein auf die Magnetspulen der anderen Einstelleinheiten gegebener Stromimpuls dem Dauermagnetfeld ein Gegenfeld entgegensetzt. Das den Magnetanker haltende Kraftfeld wird damit aufgehoben und der angezogene Magnetanker kann abfallen. Kontakte des neu in Betriebsstellung gebrachten Magnetankers nehmen das Einschalten der zugehörigen Einstelleinheit vor.
  • Durch den Einsatz von zwei Kontaktschiebern ist sichergestellt, daß beim zufälligen Drücken von zwei und mehr Tasten kein Kurzschluß über die Stromkreise eintreten kann; dies ist insbesondere dann gewahrleistet, wenn die Zuschaltkontakte der einzelnen Einstelleinheiten in Reihe gescllaltet sind.
  • iiach einer Weiterbildung der Erfindung ist achsparallel zu den Schiebern eine Stellwelle vorgesehen, die ein Ritzel trägt, das beim Verschieben der Welle eine kraftschlüssige Verbindung zu einer koaxialen Außengewindehülse herbeiführt, die als Gewindespindel für eine Gewindemutter wirkt, welche mit einer Nase in eine wendelförmige Nut eines Dreiikörpers eingreift, der auf der Schleiferwelle eines Abstimmpotentiometers angeordnet ist. Befindet sich die Stellwelle, die außerhalb der EinstelleiSleit mit einem gerändelten Stellknopf versehen ist, in ihrer Normalstellung, dann befindet sie sich außer Eingriff mit dem Potentiometerantrieb, womit versehentliche Potentiometerverstellungen unmöglich sind. Erst, wenn eine neue Potentiometereinstellung vorgenommen werden soll, dann wird die Stellwelle durch Verschieben mit der Schleiferwelle des Potentiometers formschlüssig verbunden und die gewünschte Verstellung kann vorgenommen werden. Ueber die Außengewindehülse, die Gewindemutter und die wendelförmige Nut in dem Drehkörper wird dabei infolge des großen Übersetzungsverhältnisses eine sehr feine Verstellung des Potentiometerschleifers möglich.
  • ITach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Schleiferwelle ein Zahnrad angeordnet, welches mit der Zahnung einer die Stellwelle umgebenden Hülse kämmt, die an ihrem vorderen Ende mit einer Anzeigescheibe ausgerüstet ist. Auf diese Weise wird die Einstellung des Potentiometerschleifers außerhalb der Einstelleinheit sichtbar gemacht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Magnetanker mit einer Stellstange versehen, an die an der Vorderseite der Einheit eine Betriebsanzeigeklappe angelenkt ist. Hat der Magnet die Ankerklappe angezogen, dann verstellt der Magnetanker gleichzeitig auch die Stellstange und die Betriebsanseigekl-appe. Nach außen hin ist damit immer die in Betrieb befindliche Einstelleinheit zu erkennen.
  • Außer der Betriebsanzeige und der Anzeige des eingestellten Kanales ist es noch wünschenswert, an der Einstelleinheit die Möglichkeit vorzusehen, auch den eingestellten Abstimmbereich zu erkennen. Dies läßt sich auf besonders einfache Art dadurch erreichen, daß hinter der Betriebsanzeigeklappe ein Bereichsanzeiger angeordnet ist, der mit einer zur Stellwelle parallelen Bereichsumschaltkontakte tragenden Schaltwelle verschwenkbar ist. Die Achse kann mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines anderen stets zur Verfügung stehenden Instrumentes von außen her gedreht werden, womit sich auch der Bereichszeiger hinter der Betriebsanzeigeklappe verändert und der entsprechende Bereich zur Anzeige kommt, der mit Hilfe der Bereichsumschaltkontakte eingeschaltet ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Achse als Hülse ausgebildet, welche auf der Schleiferwelle gelagert und über die Hülse auf der Stellwelle drehbar ist. Bei diesem Aufbau wird es möglich, das Abstimmpotentiometer unmittelbar hinter der Vorderwand der Einstelleinheit anzuordnen und die Verstellung der Achse über die Hülse vorzunehmen. An der Hülse braucht dann keine Anzeige scheibe vorgesehen zu werden; der Potentiometerschleifer selbst kann mit der Anzeigescheibe verbunden sein. Die Taste kann bei einer Ausführungsform der Erfindung als Pallklappe ausgebildet sein, welche die Kontaktschieber und die Stellwelle abdeckt und Durchbrüche für die dahinter gelegene Betriebsanzeigeklappe und Anzeigescheibe aufweist. Ebenso ist es aber gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung möglich, die Taste als Zylinder auszubilden, der an der Außenseite der Einstelleinheit geschlossen ist und mit einer Nase in eine axiale Nut der im Zylinder gelagerten Stellwelle eingreift, welche selbst kraftschlüssig mit dem Magnetanker verbunden ist, wobei der Zylinder eine Ringnut aufweist, in welche Gabelarme des einen Kontaktschiebers eingreifen. Eine derartige Einstelleinheit unterscheidet sich äußerlich in keiner Weise von bekannten Einstelleinheiten, die mit Drucktasten arbeiten.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist bei Verwendung einer Fallklappe der Durchbruch für die Betriebsanzeige von einer dünnen Abdeckschicht des Klappenmaterials überspannt. Wenn diese Schicht dünn genug ist, dann kann hinter dieser Schicht das Anzeigefeld der Bereichsanzeige deutlich erkannt werden. Das Erkennen wird noch verbessert, wenn hinter dem Durchbruch in der Fallklappe eine Betriebsalizeigelampe angeordnet ist, welche die Fallklappe von hinten durchstrahlt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den-Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeisplele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einstellvorrichtung nach der Erfindung bei abgenommener Seitenwand, Fig. 2 die Rückseite der Einstellvorrichtung mit dem Magnetankers Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Einstellvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie IY-IV, Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der Linie V-V, Fig. 6 die Vorderansicht nach Fig. 1, Fig. 7 eine weitere Seitenansicht bei hochgeklappter Taste, Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Einstellvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 9 die Vorderansicht der Einstellvorrichtung nach Fig. 8, Fig. 10 eine weitere Ausführungsform der Einstellvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 11 die Vorderansicht der Einstellvorrichtung nach Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt durch die Einstellvorrichtung nach Fig. 10 längs der Linie XII-XII.
  • Fig. 13 die Anschaltung der einzelnen Einschaltkontaktsätze der Einstelleinheiten an dem Tuner.
  • Die gesamte Sender- und Abstimmbereicheinstellvorrichtung nach der Erfindung besteht aus mehreren Einstelleinheiten, von denen eine in Fig. 1 bei abgenommener Seitenwand dargestellt ist. Jede Einstelleinheit besteht dabei aus einem Gehäuse 1, in welchem eine Fallklappe 3 drehbar in einem Lager r gelagert ist. Eine Richtfeder 7 hält die Fall klappe 3 in einer vertikalen Lage. Gegen die Wirkung der Feder 7 ist die Fallklappe 3 jedoch auch in eine horizontale Lage verschwenkbar, wie es sich aus Fig. 7 ergibt.
  • Aus der Vorderwand 9 der Einstelleinheit ragt der gerändelte Drehknopf 11 einer Stellwelle 13 heraus. Diese Stellwelle 13 wird mit Hilfe einer schwachen Feder 15 gegen die Rückseite 17 der Fallklappe 3 gedrückt. Weiterhin drückt gegen die Fallklappe 3 ein Kontaktschieber 19, der mit Hilfe einer schwachen Feder 21 aus dem Gehäuse nach vorn herausgeschoben wird.
  • In dem Gehäuse 1 ist weiterhin ein Elektromagnet mit Magnetspule 20 und Spulenkern 21 angeordnet, zu dem ein mit einem Dauermagneten 22 ausgerüsteter Magnetanker 23 gehört. In dem Magnetanker 23 befindet sich eine Ausnehmung 25, durch welche das hintere Ende 27 der Stellwelle 13 hindurchgeführt ist. An der Gehäuserückseite ist die Stellwelle 13 bei 29 gelagert. Der IIagnetanker 23 selbst ist um eine Achse 31 schwenkbar und dazu mit Zapfen 33 versehen, welche in die Seitenwände 35 des Gehäuses 1 eingreifen.
  • Der Magnetanker 23 ist weiterhin mit einer Taste 37 versehen, die in einen weiteren Kontaktschieber 39 elllgreift und damit den Magnetanker 23 kraftschlüssig mit dem Kontaktschieber 39 verbindet. Mit dem oberen Ende 41 des Magnetankers 23 wirkt eine Stellstange 43 zusammen, die vom hinteren Gehäuseteil nach vorn zur Fallklappe 3 geführt ist. Drückt der Magnetanker 23 mit seinem oberen Ende 41 gegen die Stellstange 43, dann schiebt sich eine Betriebsanzeigeklappe 45 vor einen Durchbruch 47 der Fallklappe 3.
  • Auf der Stellwelle 13 ist ein Ritzel 49 angeordnet, welches beim Herausziehen der Stellwelle 13 nach vorn in ein hohlverzahntes Ende 51 einer Hülse 53 eingreifen kann. Die Hülse 53 ist auf ihrer Außenseite mit einem Gewinde versehen, auf welchem eine Gewindemutter 55 angeordnet ist. Die Gewindemutter weist eine Nase 57 nuf, die in eine wendelförmige Nut 59 eines Drehkörpers 60 eingreift. Der Drehkörper seinerseits ist parallel zur Stellwelle gelagert und überträgt die axialen Bewegungen der Gewindemutter 55 und der Nase 57 als Drehbewegungen auf den Schleifer G1 eines Abstimmpotentiometers 63.
  • Der Schleifer G1 läuft auf der aus Fig. 4 zu erkennenden Schleiferbaim 65 entlang. Auf der Schleiferwelle 67 ist zusätzlich ein Zahnrad 69 angeordnet, welches mit der Zahnung 71 einer die Stellwelle 13 umschließenden littise 73 kämmt. Die Ilülse 73 ist aus der Vorderwand 9 des Gehäuses 1 herausgeführt und mit einer Anzeigescheibe 75 versehen, die von außen sichtbar ist. Schleiferstellungen können damit vo-n vorn abgelesen werien Die Anzeigescheibe 7,5 ist aus Fig. 6 deutlich zu entnehmen.
  • Axial fluchtend mit der Schleiferwelle 73 ist vor dieser in der Konstruktion nach Fig. 1 eine Schaltwelle 77 angeordnet, welche Schleifer 79 von Bereichsumschaltern 81, 83 trägt Der Bereichsumschalter 83 ist dabei au Fig. 5 zu erkennen. Auf der Schaltplatine ;,5 des Bereichsumschalters 3 sind Kontakte 87 angeordnet, auf die der Schleifer 79 auflaufen kann Die Verstellung der Schaltwelle 77 kann mit. ifilfe eines Schraubenziehers erfolgen, der in eine volu der Vorderseite der Einstelleinheit zugangliche Nut 89 eingeführt werden kann. Über einen Arm 91 ist die Schaltwelle 77 mit der Betriebsanzeigeklappe 45 verbunden. Wird die Schaltwelle gedreht, dann wird auch die Betriebsanzeigeklappe 45 entsprechend geschwenkt und es ist durch den Durchbruch 47 in der Klappe 3 der Bereich erkennbar, der mit Hilfe der Bereichsumschalter eingestellt worden ist. Mit Hilfe einer Raste 93 läßt sich die Schaltwelle 77 in verschiedenen Drehlagen arretieren.
  • Zur Inbetriebnahme der in Fig. 1! dargestellten Einstelleinheit der Einstellvorrichtung nach der Erfindung wird die Klappe 3 in Richtung auf die Vorderwand 9 des Gehäuses geschwenkt. Damit wird die Stellwelle 1.3 in das Gehäuse hineingedrückt. Zugleich wird auch der Kontaktschieber 19 in das Gehäuse hineingeschoben. Nach einem Verschwenkwinkel von ca. 6° (Fig. 3) berührt die Klappe 3 auch den Kontaktschieber 39. Bereits bei der ersten Verschiebung des Kontaktschiebers 1.9 haben aus Fig. 3 ersichtliche Kontakte 9i7 einen Stromimpuls auf die Magnetspulen 20 der anderen Einstelleinheiten gegeben. Die 1iagnetkerne 21 erhalten damit an den Enden, an die die Magnetanker anlegbar oder angelegt sind, einen Pol, welcher der Polarität des anlegbaren oder anliegenden Magnetpoles entspricht. Der anliegende Anker wird damit vom Spulenkern 21 abgestoßen und der betreffende Kontaktschieber 39 einer anderen Einstelleinheit kehrt in seine Ruhelage zurück.
  • Beim weiteren Eindrücken der Klappe 3 bis zu einem Winkel von ca 12 wird dann auch der Kontaktschieber 39 verschoben und der Schieber nimmt den Magnetanker 23 mit dem Dauermagneten 22 derart mit, daß- dieser an den Magnetkern 21 heran geschwenkt wird. Der Dauermagnet 22 braucht den Anker nicht über den Luftspalt hinweg selbst anzuziehen. Die Kraft wird über den Kontaktschieber 39 von der Bedienungsperson aufgebracht; aus diesem Grund genügt ein schwacher Magnet 22 den Anforderungen. Ein Kraftmagnet ist nicht erforderlich. Der Dauermagnet braucht nicht als besonderes Teil zum Einsatz zu kommen. Bei entsprechender Materialwahl können auch der Magnetanker 23 oder der Magnetkern 21 selbst magnetisch sein Hat der Kern 21 den Magnetanker 23 angezogen, dann hält der Magnetanker 23 den Schieber 39 entgegen der Wirkung einer nicht dargestellten Feder in der eingezogenen Lage fest.
  • Zugleich mit dem Anlegen des Magnetankers 23 an den Magnetkern 21 ist die Stellstange 43 vorgeschoben worden und die Steilstange 43 hat über die Gelenkverbindung 99 die Betriebsanzeigeklappe 45 nach vorn gedreht, so daß die Betriebsanzeige durch den Durchbruch 47 sichtbar wird. Die Schwenkung des Magnetankers 23 um den in Fig. 3 dargestellten Winkel ß hat dabei eine Verschiebung der Stellatange um den Betrag α zur Folge, womit die Betriebsanzeigeklappe 45 um einen Winkel γ verschwenkt wurde. Wenn zuvor an den Bereichs-umschaltern 81 und 83 der Rbstimmbereicli 2 eingescllaltet worden int, dann zeiAt sich im Durchbruch 47 dieser Bereich mit einem entsprechenden Farbsymbol.
  • Beim Loslassen der Klappe 3 kehrt diese wieder in ihre vertikale Ausgangsstellung zurück, und die Stellwelle 13 erfolgt ihr ebenso wie der Kontaktschieber 19.
  • Soll an dem Abstimmxotentiometer 63 ein neuer Kanal eingestellt werden, dann wird die Fallklappe 3, wie es sich aus Fig. 7 ergibt, in eine horizontale Lage geschwenkt. Dabei drückt die Feder 15 dann die Stellwelle 13 aus dem Gehäuse 1 heraus und die Stellwelle kann durch Ergreifen des gerändelten vorderen Endes verdreht werden.
  • Beim Herausgleiten der Stellwelle 13 aus dem Gehäuse ist das Ritzel 49 in das hohlverzahnte Ende 51 der Wilse 53 eingedrungen. Beim Drehen der Welle 13 wandert dann die Gewindemutter 55 auf der Hülse 53 entlang und verdreht über ihre ITase 57 die Schleiferwelle 67. Damit erfolgt eine neue Abstimmung und zugleich eine Veränderung der Anzeige, da das Ritzel G9 auch die Hülse 73 und damit die Anzeigescheibe 75 verdreht.
  • Bin etwas anderer Aufbau der Einstellvorrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt. Das Abstimmpotentiometer 63 ist in diesem Fall unmittelbar hinter die Vorderfront 9 des Gehäuses 1 gerückt. Dies verschafft die Möglichkeit, die die Kontaktbahn 65 tragende Potentiometerscheibe 101 auf ihrer Rückseite als Anzeigescheibe auszubilden oder aber jedoch unmittelbar vor ihr noch eine Anzeige scheibe 75 anzuordnen. Die eingestellten Kanäle sind dann durch einen Durchbruch 103 ablesbar.
  • Die Schleiferwelle 67 erstreckt sich bei dieser Ausführungsform durch die Schaltwelle 77 hindurch, die zu diesem Zweck hülsenförmig ausgebildet ist. Weiterhin ist in Abänderung der Konstruktion nach Fig. 1 nunmehr auf der Schaltwelle 77 ein Ritzel 105 angeordnet, welches mit der Zahnung 71 der Hülse 73 kämmt. Die Hülse 7 ist wieder nach vorn durch die Vorderwand 9 herausgeführt und kann mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht werden.
  • Wie sich aus Fig. 9 ergibt, können dabei harkierungen 1, 2, 3 für die einzelnen Abstimmbereiche vorgesehen sein, womit auch optisch sichtbar der Jeweilige Abstinm'ljereich eingeschaltet ist. Die Betriebsauzzeige erfolgt in dieser Fall über eine Lampe 107, die hinter dem Durchbruch 47 angeordnet ist. Die Lampe kann auch in anderen Fallen angewendet werden. Der Durchbruch 47 wird von einer dünnen Schicht aus dem Material der Klappe überspannt und ist damit nicht vollständig offen. Der Film ist jedoch so dünn, daß die Anzeige durch ihn hindurch deutlich erkennbar ist. An dem vorderen Ende 109 des Armes 91 sind lediglich Farbmarkierungen angebracht, die nach der Lichtdurchstrahlung mittels der Lampe 107 von außen her erkennbar sind und damit auch durch ihre verschiedene Farbgebung den eingestellten Abstimmbereich markieren. Zur Festlegung der Abstimmbereiche bzw. der Drehlage der Schaltwelle 77 dient wieder eine Raste 93.
  • In weiterer Abwandlung der Einstellvorrichtung nach der Erfindung ist bei der Einstellvorrichtung nach Fig. 10 die Fallklappe entfernt. Über die Stellwelle 13 ist als Ersatz für die Fallklappe ein Zylinder 111 geschoben, der mit einer Nase 113 in eine Axialnut 115 der Stellwelle eingreift. Der Zylinder 111 ist an seinem innerhalb des Gehäuses 1 liegenden Ende mit einer verengten Stelle 117 versehen, durch welche die Stellwelle 13 weiter nach hinten geführt ist. Auf die verengte Stelle 117 wirkt wieder die schwache Beder 15 ein, welche dafür sorgt, daß Stellwelle und Zylinder im Ruhezustand nach draußen geschoben sind. Im Ruhezustand ist das Ritzel 49 deshalb auger Eingriff mit dem hohlverzahnten Ende 51 der Hülse 53. Wird die Stellwelle 13 jedoch mittels des Zylinders 111 eingedrückt; wobei die Stellwelle zugleich den in diesem Fall mit ihr verbundenen Magnetanker 23 mitnimmt, dann kommen das Ritzel 49 und das hohlverzahnte Ende 51 miteinander in Eingriff und außerdem wird der Magnetanker an den Spulenkern 95 herangeschoben. Über die Stellwelle 13, das Ritzel 49, die Hülse 53 und die Mutter 55 läßt sich dann der Schleifer 61 des Abstimmpotentiometers 63 verstellen. Der Kontaktschieber 39 bleibt beim Loslassen des Zylinders 115 aufgrund seiner Verbindung mit dem tiagnetanker 23 eingeschoben, während der Kontaktschieber 19 zusammen mit dem Zylinder 111 wieder in seine Ausgangsposition zurückgelangt ist. Die Verbindung zwischen dem Zylinder 111 und dem Kontaktschieber 19 erfolgt über eine Mitnehmergabel 117, welche in eine Nut 119 des hinteren verengten Zylinderendes eingreift.
  • Die Stellwelle 13 ist innerhalb des Zylinders 111 in einer Ausnehmung 121 geführt, die axial länger ist als ein verdickter Teil der Stellwelle 13. Stellwelle 13 und Zylinder 111 sind damit ineinander axial verschiebbar. Wenn der Magnetanker 23 an dem Magnetkern 21 anliegt, dann ist der verdickte Teil der Stellwelle 13 nach hinten gezogen. Die Feder 15 kann deshalb den Zylinder 111 nur so weit nach vorn schieben, bis eine Kante 123 des verengten Teiles 117 des Zylinders gegen eine Kante 125 des verdickten Teiles der Stellwelle stößt. Der Zylinder 111 bleibt damit gegenüber der voll ausgefahrenen Stellung etwas eingeschoben und- es ist damit automatisch eine Betriebsanzeige vorgegeben, welche von üblichen Drucktastenaggregaten bekannt ist Der Zylinder 111 wird erstwieder voll ausgefahren, wenn sich der Magentanker 23 tto; Magnetkern 21 löst ud die Feder 15 mithin die Stellwelle und den Zylinder 111 so weit nach cftaußen schieben kann, wie es aus Fig. 10 zu entnehmen ist.
  • Fig. 11 zeigt die durch den Durchbruch 103 sichtbaren Bereiche der Anzeigescheibe 75 und an der Hülse 73 ist wieder die Bereichseinstellung erkennbar. Die Hülse 73 ist in diesem Fall so weit aus der Vorderwand 9 des Gehäuses 1 herausgezogen, daß sie mit der hand ergriffen werden kann. Zur Verstellung der Abstimmbereiche bedarf es in diesem Fall eines zusätzlichen Werkzeuges.
  • Aus Fig. 12 ist die Gabelführung 117 erkennbar, die zur axialen Kupplung der Verschiebewege von Zylinder 11 und Kontaktschieber 19 dient. Der Schnitt verläuft dabei durch die Nut 119 in dem hinteren Ende 118 der Hülse 111.
  • Zur Vermeidung von Kurzschlüssen beim versehentlichen, gleichzeitigen Drücken von zwei und mehr Tasten sind die beweglichen Kontakte 126 der Einschaltkontaktsätze 127 1-n der einzelnen Einstelleinheiten immer jeweils mit den festen Kontakten des vorhergehenden Schaltsatzes verbunden (Fig. 13). Es wird dann immer nur die vorderste der Einstelleinheiten tatsächlich eingeschaltet.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1 Sender- und Abstimmbereicheinstellvorrichtung für elektrische Nachrichtengeräte, insbesonder für über Kapazitätsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeräte mit unabhängig voneinander bedienbaren Einstelleinheiten, von denen jede mit einer Taste ausgerüstet ist, die Schaltglieder betätigt, die eine Verriegelung der L'instelleinheit in der Betriebsstellung mit IIilfe eines Haltemagneten bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnete (21) aus einer Magnetspule (20) illit Spulenkern (21) und Magnetanker (23) bestehen, wobei der Spulenkern (21) und/oder der Magnetanker (23) dauermagnetisch ausgebildet ist, daß eines der als Kontaktschieber (19) ausgebildeten Schaltglieder axial verschieblich mit einer Taste(3, iii) und ein weiterer Kontaktschieber (39) axial verschieblich mit dem Magnetanker (23) verbunden ist, wobei der erste Kontaktschieber (19) beim Einschieben einen Lösestromimpuls auf die Magnetspulen (20) der anderen Tasten auslöst, während der zweite Kontaktschieber (39) bei seinem Einschieben den Magnetanker (23) in die Haftetellung mit dem ihm zugeordneten llagnetkern (21) fuhrt.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Magnetanker (23) ein Dauermagnet (22) angeordnet ist, der mit dem Magnetanker (23) vor den Magnetkern (21) schwenkbar ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel oder senkrecht zu den Schiebern (19, 39) eine Stellwelle (13) vorgesehen ist, die ein Ritzel (49) trägt, das beim Verschieben der Welle (13) eine formschlüssige Verbindung zu einer koaxialen Außengewindehülse (53) herbeiführt, die als Gewinde spindel für eine Gewindemutter (55) wirkt, welche mit einer Nase (57) in eine wendelförmige Nut (59) eines Drehkörpers (60) eingreift, der auf der Schleiferwelle (67) eines Abstimmpotentiometers (63) angeordnet ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schleiferwelle (67) ein Zahnrad (69) angeordnet ist, welches mit der Zahnung (71) einer die Stellwelle (13) umgebenden Hülse (73) kämmt, die an ihrem vorderen Ende mit einer Anzeigescheibe (75) ausgerüstet ist.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (23) mit einer Stellstange (43) versehen ist, an die an der Vorderseite (9) der Einheit eine Betriebsanzeigeklappe (s45) angelenkt ist.
  6. 6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Betriebsanzeigeklappe (45) ein Bereichsanzeiger (91) angeordnet ist, der mit einer zur Stellwelle (13) parallelen Bereichsumschaltkontakte (79) tragenden Schaltwelle (77) verschwenkbar ist.
  7. 7. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (77) als Hülse ausgebildet ist, welche auf der Schleiferwelle (67) gelagert und über die Hülse (75) auf der Stellwelle (13) drehbar ist.
  8. 8. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (3) als Fallklappe ausgebildet ist, welche die Kontaktschieber (19, 39) und die Stellwelle (13) abdeckt und DurchbrUche (49, 103) fUr die dahinter gelegene 3etriebsanzeige)clappe (45) und AnzeigescheSte (75) aufweist.
  9. 9. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (111) als Zylinder ausgebildet ist, der mit einer Nase (113) in eine axiale Nut (115) der in ihr gelagerten Stellwelle (13) eingreift, welche selbst kraftschlüssig mit dem Magnetanker (23) verbunden ist, wobei der Zylinder (111) eine Ringnut (119) aufweist, in welche Gabelarme (117) des einen Kontaktschiebers (39) eingreifen.
  10. 10. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (47) der Betriebsanzeigeklappe (45) von einer dünnen Abdeckschicht des Klappenmaterials überspannt ist.
  11. 11. Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 5, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Durchbruch (47) in der Fallklappe und dem Bereichszeiger (109) eine Betriebsanzeigelampe (107) angeordnet ist.
  12. 12. Einstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontakte (126) der Einschaltkontaktsätze (1271n) der einzelnen Einstelleinheiten immer jeweils mit den festen Kontakten (128) des vorhergehenden Schaltsatzes verbunden sind.
DE19691931185 1969-06-19 1969-06-19 Sender- und Abstimmbereichseinstellvorrichtung fuer elektrische Nachrichtengeraete,insbesondere fuer ueber Kapazitaetsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeraete Pending DE1931185A1 (de)

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DE19691931185 Pending DE1931185A1 (de) 1969-06-19 1969-06-19 Sender- und Abstimmbereichseinstellvorrichtung fuer elektrische Nachrichtengeraete,insbesondere fuer ueber Kapazitaetsdioden abstimmbare Fernsehempfangsgeraete

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747776A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-11 Fischer Ag Georg In eine gewindeschneidmaschine oder einen ratschenhebel einsetzbarer gewindeschneidkopf

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DE2747776A1 (de) * 1976-11-04 1978-05-11 Fischer Ag Georg In eine gewindeschneidmaschine oder einen ratschenhebel einsetzbarer gewindeschneidkopf

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