DE815507C - Zeitgesteuertes Betaetigungsgeraet - Google Patents

Zeitgesteuertes Betaetigungsgeraet

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DE815507C
DE815507C DEP53899A DEP0053899A DE815507C DE 815507 C DE815507 C DE 815507C DE P53899 A DEP53899 A DE P53899A DE P0053899 A DEP0053899 A DE P0053899A DE 815507 C DE815507 C DE 815507C
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Germany
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roller
time
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timing roller
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DEP53899A
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English (en)
Inventor
Sture John Verner Oertenblad
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/18Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating one device at a number of different times

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zeitgesteuertes Betätigungsgerät Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zeitgesteuertes Betätigungsgerät zur Durchführung von beliebigen elektrischen Schaltvorgängen mit einer in Abhängigkeit von der Zeit drehbaren, wenigstens am Umfang aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Zeitwalze mit einem oder mehreren auf derselben je nach dem Zeitpunkt der beabsichtigten Schaltvorgänge in verschiedenen Lagen befestigten Kontakten sowie einem Gegenkontakt, mit dem die Kontakte der Zeitwalze in Abhängigkeit von der Drehung derselben in Eingriff gelangen.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Betätigungsgerät für die Ein- bzw. Ausschaltung von Stromkreisen zu beliebigen, im voraus festgelegten Zeitpunkten zu schaffen, das eine einfache und zuverlässige Konstruktion aufweist und außerdem mit Leichtigkeit bedient werden kann. Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, ein solche, zeitgesteuertes Betätigungsgerät zu schaffen, da: für di(# Durchführung von Schaltvorgängen zu beliebigen gewünschten Zeitpunkten während einer längeren Zeitspanne eingestellt werden kann, beispielsweise die Einstellung sämtlicher gewünschten Schaltzeitpunkte für je eine Woche ermöglicht, auch wenn verschiedene Zeitschaltpunkte an den einzelnen Tagen erwünscht sind. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine solche Ausbildung des oben erwähnten Gerätes herbeizuführen, daß man nach erfolgter Einstellung sämtlicher Schaltzeitpunkte für beispielsweise eine Woche, lediglich am Ende einer jeden Woche einen Handgriff zu betätigen braucht, damit das Gerät bei unveränderter Einstellung Woche für Woche fortlaufend arbeiten kann.
  • Das zeitgesteuerte Betätigungsgerät gemäß der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze mit einer Anzahl, d. h. mit einer oder mehreren, um den Umfang herumlaufenden Rillen versehen ist, in die Kontaktkugeln in verschiedenen Lagen deren Umfang entlang einklemmbar sind. Vorzugsweise wird eine Zeitwalze verwendet, die mit einer Mehrzahl von sich dem Umfang entlang erstreckenden Rillen versehen ist. In jede solche Rille sind dabei die Kontaktkugeln in verschiedenen Winkellagen je nach dem gewünschten Schaltzeitpunkt an dem jeweiligen Tag, also je nach der Tageszeit, einklemmbar, während der Gegenkontakt schrittweise zu einer den verschiedenen Rillen gegenüberstehenden Lage verschiebbar ist, die dem jeweiligen Datum oder Wochentag des beabsichtigten Schaltvorganges entspricht. Der Gegenkontakt ist zweckmäßig auf einem parallel mit der Zeitwalze beweglichen Schlitten angeordnet, der schrittweise von der Zeitwalze durch die Drehung derselben fortgeschaltet wird, wobei jeder Schritt dem Abstand zwischen den einzelnen Rillen entspricht. Dieser Schlitten kann mit einem die Rückführung derselben bewirkenden Federwerk verbunden und sowohl mit einem Kugelmagazin als auch mit einer Kugelspeisevorrichtung für die Einführung der Kugeln in die Rillen der Zeitwalze versehen sein.
  • Das zeitgesteuerte Betätigungsgerät gemäß der Erfindung kann entweder als ein in sich abgeschlossener Apparat ausgeführt werden, der mit einer durch einen Stecker abgeschlossenen Verbindungsschnur zwecks Anschluß zu einer Wandsteckdose und mit einem Stromentnahmekontakt versehen ist, in den die Verbindungsschnur 'einer zu steuernden Maschine oder eines zu steuernden Apparates, z. B. eines Rundfunkgerätes oder eines elektrischen Kochers, eines Instrumentes o. dgl., angeschlossen werden kann, aber das Gerät kann auch mit dem zu steuernden Apparat zusammengebaut werden, insbesondere wenn dieser Apparat ein Rundfunkgerät ist.
  • Die oben angeführten sowie weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen eines gemäß der Erfindung ausgeführten Betätigungsgerätes hervor.
  • Fig. i bis 12 stellen das Betätigungsgerät gemäß der Erfindung als einen in sich abgeschlossenen Betätigungsapparat für die Ein- und Ausschaltung eines anderen Apparates zu wiederholten Zeitpunkten während einer Woche ausgebildet dar.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Ansicht von der Rückseite, während Fig. 3 eine Ansicht der einen Endseite, in Richtung der Pfeile III in Fig. i und 2 gesehen, zeigt; Fig.4 und 5 zeigen zwei horizontale Schnitte im wesentlichen nach den Linien IV-IV bzw. V-V in Fig. 2 (s. auch Fig. i), während Fig. 6 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen nach der Linie VI-VI in Fig. 4 zeigt; Fig. 7 zeigt einen vertikalen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. i; Fig. 8 zeigt einen vertikalen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6; Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6 ; Fig. io zeigt einen Teilschnitt nach der Linie X-X in Fig. 9 ; Fig. ii zeigt einen Teilschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 9; Fig..12 zeigt eine perspektivische Ansicht einer für automatische Ausschaltung des gesteuerten Apparates nach Ablauf einer gewissen einstellbaren Zeitspanne vorgesehenen Einrichtung; Fig. 13 zeigt ein elektrisches Schaltbild für das Betätigungsgerät gemäß Fig. i bis 12; Fig. 14 zeigt in einem verkleinerten Maßstab eine perspektivische Ansicht von einem Rundfunkgerät, das mit einem im wesentlichen gemäß Fig. i bis 13 ausgeführtenBetätigungsgerätnach derErfindungzusammengebaut ist.
  • Das in Fig. i bis 12 dargestellte Betätigungsgerät ist mit einem Gehäuse in der Form eines rechteckigen Kastens i versehen. Die in Fig. i veranschaulichte Seite kann als die Vorderseite oder Vorderwand bezeichnet werden, während dann die in Fig. 2 gezeigte Seite die Rückseite oder die Rückwand ist. Die wesentlichen Teile des Betätigungsgerätes sind auf einem im wesentlichen U-förmigen Blechrahmen 2 angeordnet, der mit einem gleichfalls aus Metall bestehenden Lagerbügel n versehen ist, wie mit besonderer Deutlichkeit aus Fig. 4 hervorgeht. Die Teile 2 und 3 bilden das Gestell, das zusammen mit den darauf befestigten Teilen des Betätigungsgerätes von der Rückseite des Kastens i in denselben eingeführt ist, wobei die Rückwand 4 durch Schrauben an dem Kasten befestigt ist.
  • Die Rückwand 4 ist mit einer kreisrunden Öffnung für die Zeitwalze 5 ausgestattet, die drehbar auf einer Welle 6 gelagert ist, die in dem Lagerbügel 3 drehbar ist. Zwischen dem Lagerbügel 3 und dem der Vorderwand des Kastens zugekehrten Teil des Blechrahmens 2 ist ein Uhrwerk 7 angeordnet, das gegebenenfalls mit einem Zifferblatt 8 und Zeigern 9 versehen sein kann, die durch eine kreisrunde Öffnung in der Vorderwand des Kastens sichtbar sind, so daß die Anordnung gleichzeitig als Uhr dienen kann. Die aus der Rückseite des Uhrwerkes 7 herausragende Antriebspindel io wird durch zweckmäßige Übersetzung mit derselben Geschwindigkeit wie die Stundenzeigerwelle angetrieben, wobei die Uhrwerkspindel io koaxial mit der Welle 6 der Zeitwalze ausgerichtet und mit dieser Welle 6 gekuppelt ist, wodurch auch die Welle 6 mit derselben Geschwindigkeit wie die Stundenzeiger angetrieben wird.
  • Die Zeitwalze 5 trägt einen fest mit derselben verbundenen Drehknopf ii aus Isoliermaterial. Die nach innen gekehrte Seite des Drehknopfes ii hat eine Aussparung 12 zur Aufnahme einer Reibungskupplung zwischen der Welle 6 und der Zeitwalze 5. Diese Reibungskupplung wird von einer gekrümmten Blattfeder 13 gebildet, die ein zentrales Durchgangsloch für die Welle 6 aufweist und zwischen einem auf der Welle 6 befestigten Kopf 14 einerseits und der Stirnfläche der Zeitwalze 5 andererseits eingespannt ist. Diese Reibungskupplung überträgt Drehbewegung von der Stundenzeigerwelle io und der Welle 6 zu der Zeitwalze 5, jedoch kein Drehmoment von dem Drehknopf ii und der Zeitwalze 5 zu der Welle 6. Somit kann die Zeitwalze 5 mit Hilfe des Drehknopfes ii gedreht werden, ohne daß das Uhrwerk hierdurch beeinflußt wird. Eine in i2 Stunden eingeteilte Uhrskala IS ist auf dem Drehknopf ii angebracht, während ein Index 16 auf der feststehenden Rückwand 4 in unmittelbarer Nähe des Außenrandes des Drehknopfes befestigt ist, oder umgekehrt. Die Zeitwalze 5 besteht aus einem elektrisch leitenden Material, Aluminium ist vorzuziehen, obwohl beispielsweise auch Kupfer oder Eisen in Frage kommen kann. Die Zeitwalze ist mit einer Anzahl von am Umfang angebrachten Rillen 20 versehen, d. h. einer Rille für je 12 Stunden, also insgesamt vierzehn Rillen, da ja das dargestellte Betätigungsgerät für die Einstellung und Durchführung von Schaltvorgängen für je eine Woche eingerichtet ist. In diese Rillen sind vorzugsweise aus Stahl bestehende Kontaktkugeln 21 in i'bereinstimmung mit (lern jeweiligen Zeitpunkt der erwünschten Schaltmaßvorgänge einklemmbar. Solche eingeklemmten Kugeln 21 sind in Fig. 4 und 6 gezeigt, und eine beliebige Anzahl von Kugeln 21 kann in jede Rille 20 je nach Bedarf hineingedrückt werden. Als Beispiel der relativen Abmessungen der Rillen 20 und der Kugeln 21 sei erwähnt, daß bei einem Kugeldurchmesser von 3 mm, eine Rillenbreite von 2,95 mm, eine Rillentiefe von 1,75 mm und eine Trennwandbreite von 0,55 mm zwischen den einzelnen Rillen sich als genügend erwiesen haben.
  • Der für die Zusammenarbeit mit den auf der Zeitwalze durch Einklemmen befestigten Kontaktkugeln vorgesehene Gegenkontakt 22 ist auf dem parallel mit der Zeitwalze verschiebbaren Schlitten 23 angebracht, der auf einem Querbalken 24 mit einem U-förmigen Querschnitt gleitet, der im Rahmen 2 befestigt ist (s. insbesondere Fig. 4, 6 und 8). Der Gegenkontakt besteht aus einer Blattfeder 22, deren eines Ende bei 25 auf dem aus Kunststoff bestehenden Schlitten 23 fest angebracht ist, während deren anderes Ende 22' spitzenförmig ausgebildet und in Richtung eines unmittelbar oberhalb der horizontalen Mittelebene durch die Zeitwalze liegenden Punktes an der Zeitwalze umgebogen ist. Der der Zeitwalze zugekehrte Teil der Blattfeder 22 trägt eine schräg gestellte Fläche 22", die mit einer auf dem Schlitten angeordneten Stellschraube 26 zusammenwirkt, damit die Höhenlage der Kontaktspitze 22' derart eingestellt werden kann, daß der Schaltvorgang, falls erwünscht, ein kurzes Moment vor oder nach dem auf der Zeitwalze eingestellten Schaltzeitpunkt erfolgt.
  • Der Vorschub des Schlittens 23 wird von der Zeitwalze bewirkt, und zwar durch die Drehung derselben. Zu diesem Zweck ist die der Zeitwalze zugekehrte Seite des Schlittens 23 mit einer Reihe von schräg gestellten Lamellen 28 in gleicher Anzahl, wie die der Rillen 20 der Zeitwalze versehen, und die Zeitwalze trägt einen radial nach außen ragenden Stift 29, welcher der Reihe nach mit den einzelnen Lamellen 28 zusammenwirkt und den Schlitten bei jeder Umdrehung der Zeitwalze einen Schritt vorschiebt. Der Stift 29 ist in der Nähe der inneren Stirnfläche am oberen Ende in Fig. 4 der Zeitwalze angeordnet und der Schlitten 23 hat seine Ausgangslage oben in Fig. 4, links in Fig. B. Die Zeitwalze wird von dem Uhrwerk in der Richtung des Pfeiles P in Fig. 6 angetrieben. Bei jeder Umdrehung gleitet der Stift 29 an einer Lamelle 28 entlang, der linken Lamellenseite in Fig.8, und drückt dabei durch Keilwirkung den Schlitten 23 nach rechts in Fig. 8, d. h. näher der Rückseite des Betätigungsgerätes.
  • Nachdem der Schlitten 23 nach Ablauf einer Woche durch die Einwirkung der Zeitwalze bis zu der in Fig. 8 und 9 gezeigten Lage fortbewegt worden ist, muß er automatisch wieder zurückgeführt werden. Zu diesem Zweck ist ein Rückstellstab 31 vorgesehen, der sich im Inneren des U-förmigen Querbalkens 24 von der Vorderseite des Betätigungsgerätes, wo dieser Stab mit einem durch die Vorderwand herausragenden Betätigungsknopf (Drucktaste) 32 versehen ist, bis zur Rückseite des Betätigungsgerätes erstreckt, wo der Stab teils mit einem Ansatz 3i' zwecks Mitnahme des Schlittens und teils mit einem zweiten Ansatz 31" zum Einhaken des Rückstellstabes 31 auf ein Sperrorgan 33 ausgebildet ist. Das an der Rückseite des Betätigungsgerätes befindliche Ende des Rückstellstabes 31 ist in Richtung nach der Vorderseite des Betätigungsgerätes zurückgebogen, um somit eine Befestigung für das eine Ende einer Zugfeder 34 zu bilden, deren anderes Ende an dem Blechrahmen 2 an dessen der Vorderseite zugekehrten Teil verankert ist. Das Sperrorgan 33 besteht aus einer bügelförmig gebogenen Feder, deren oberer Schenkel in dem Querbalken 24 befestigt ist und deren unterer Schenkel in den nach unten offenen Aussparungen in den unteren Kanten des Querbalkens 24 eingreift (s. Fig. 8, 9 und ii). Mittels der Drucktaste 32 wird jede `'Woche der Rückstellstab hineingedrückt und die Rückstellfeder 34 gleichzeitig gespannt. Hierbei wird der Stab 31 mit seinem Ansatz 31" auf den unteren Schenkel des Sperrorgans 33 festgehakt, während das Außenende dieses Stabes in einer Aussparung in dem Rückteil des Rahmens 2 abgestützt ist.
  • Der Schlitten 23 ist mit einem Auslöseorgan 36 (Fig.6 und 8) für den Rückstellstab 31 versehen, das unterhalb des Schlittens angeordnet und bei 37 drehbar gelagert ist. Dieses Auslöseorgan hat einen Arm 36', der sich über den unteren Schenkel des Sperrorgans hinwegbewegt, wenn der Schlitten seine in Fig. 8 und 9 gezeigte rechte Endlage einnimmt. Der entgegengesetzte Arm des Auslöseorgans trägt einen Vorsprung 38, der von dem Stift 29 am inneren Ende der Zeitwalze betätigt wird, wenn der Schlitten die letztgenannte Lage erreicht. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Zeitwalze eine Umdrehung macht, nachdem der Stift 29 mit der letzten Lamelle 28 in Eingriff gekommen ist, und daß der Eingriff zwischen dem Stift 29 und dem Vorsprung 38 am Ende jener letzten Umdrehung zustande kommt. Der untere Schenkel des Sperrorgans 3 wir 3 ' i d also nach unten und außer Eingriff mit dem Ansatz 31" des Rückstellstabes 31 gepreßt, der infolge der Einwirkung der nunmehr frei gemachten Feder 34 rasch ein Stück aus der Vorderwand des Betätigungsgerätes hinausgeschleudert wird. Da jedoch der Eingriff des Rückstellstabes 31 mit dem Schlitten 23 aufrechterhalten bleibt (am Ansatz 31'), wird somit der Schlitten in die Ausgangslage an der Vorderseite des Betätigungsgerätes links in Fig. 8 und 9 zurückgeführt.
  • Der aus der Vorderwand des Betätigungsgerätes hinausragende Teil des Rückstellstabes mit Druckknopf 32 zeigt, daß die Vorrichtung jetzt zum Spannen bereit ist, und nun braucht man lediglich den Rückstellstab 31 zum Eingriff mit dem Sperrorgan 33 einzudrücken, damit die Rückführung des Schlittens nach Ablauf einer weiteren Woche stattfinden kann. Im allgemeinen dürfte man wohl aber keine Gelegenheit haben, den Rückstellstab 31 unmittelbar nach dem Ausschleudern desselben aus dem Betätigungsgerät wieder einzudrücken, und um es dennoch für die Zeitwalze möglich zu machen, den Schlitten 23 ohne Hindernis von seiten des Ansatzes 31' des Rückstellstabes fortzuschalten, sollte dieser Stab außer Eingriff mit dem Schlitten gehoben werden, sobald die Rückstellung des Schlittens erfolgt ist. Zu diesem Zweck ist der Querbalken 24 mit einem Anschlagstift 39 versehen, der am Ende der Rückstellbewegung des Stabes 31 durch Zusammenwirken mit dem schrägen Teil 31" dieses Stabes denselben hochhebt.
  • Die durch Einklemmen in die Rillen 20 der Zeitwalze zu befestigenden Kugeln 21 werden von einem Kugelmagazin 41 geliefert, das in dem Oberteil des Schlittens 23 ausgebildet ist (Fig. 6 und 9). Der Boden dieses Magazins neigt etwas nach dem einen Ende, nach dem rechten Ende in Fig. 9 des Schlittens, wo ein nach unten ausmündendes Entnahmeloch 42 (Fig. 4 und 6) für die einzelnen Kugeln angeordnet ist. Dieses Loch mündet in einen direkt unterhalb desselben angeordneten horizontalen Führungskanal 43 (Fig. 9) mit rechteckigem Querschnitt, in dem eine rechteckige Führungsbuchse 44 verschiebbar angeordnet ist, in der wiederum ein Kolben 45 (Fig. 6 und io) axial beweglich und zum Ausschieben und Einklemmen von einer Kugel nach der anderen in die Rillen der Zeitwalze vorgesehen ist. Um zu verhindern, daß Kugeln von sich selbst aus dem vor dem Kolben 45 befindlichen Raum in der Führungsbuchse 44 herausfallen, ist eine schwache Sperrfeder 46 auf die in Fig. io dargestellte Weise angeordnet.
  • Der Kolben 45 wird von Hand durch den Drehknopf 47 (Fig. i und 5) mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Einrichtung betätigt. Der Drehknopf 47 ist mit seinem Achszapfen 48 drehbar und axial verschiebbar in der Vorderwand des Betätigungsgerätes und in einem auf dem Boden des Kastens vorgesehenen Lagerbock 49 gelagert. Der Drehzapfen 48 trägt eine gegen Drehung gesperrte jedoch axial verschiebbare Hülse 5o mit einem nach oben gerichteten Arm 51, der durch Vermittlung einer Zugstange 52 an einen im wesentlichen vertikalen Hebel 53 angelenkt ist, der aus einer Platte besteht oder aus einem Metallblech angefertigt ist. Der untere Teil dieser Hebelplatte ist bei 54 am Rahmen 2 drehbar gelagert, während der obere Teil' derselben unter der Einwirkung einer Torsionsfeder 55 nachgiebig gegen den hinter dem Kolben 45 befindlichen Teil 'des Rahmens 2 anliegt. Beim Drehen des Drehknopfes im Sinne des Uhrzeigers in Fig. i entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in Fig. 6 wird die Hebelplatte 53 gegen das rückwärtige Ende der Kolbenstange 45' des Kolbens 45 geprellt und der Kolben somit vorwärts bewegt.
  • Der Kolben 45 ist mit der Führungsbuchse 44 durch Vermittlung einer verhältnismäßig steifen, beispielsweise aus einer Klaviersaite angefertigten bügelförmigen Feder 57 (Fig. 6 und io) verbunden. Das eine Ende dieser Feder, das rechte Ende in Fig.6, ist in der Kolbenstange 45' verankert, während das entgegengesetzte Ende in der Form einer Öse die Kolbenstange frei umschließt und unter Druck gegen das rückwärtige Ende der Führungsbuchse 44 anliegt. Somit werden Kolben 45 und Führungsbuchse 44 zunächst als eine Einheit vorgeschoben. Erst nachdem das vordere Ende der Führungsbuchse zum Anliegen gegen die Zeitwalze gekommen ist, wird der Widerstand der Feder 57 überwunden und eine weitere @'orbewegung des Kolbens 45 relativ zu der Führungsbuchse bewirkt, die nunmehr als das führende Organ für die vor dem Kolben 45 befindliche Kugel dient, bis diese Kugel in die Rille der Zeitwalze fest eingeprellt worden ist. Zur Rückführung der Führungsbuchse und des Kolbens dient eine Rückführungsfeder 58, deren eines Ende an dem rückwärtigen Teil der Führungsbuchse 44 und deren entgegengesetztes Ende an dem Schlitten 23 (Fig. io) befestigt ist. Es ist einleuchtend, daß die Feder 58 erheblich schwächer sein muß als die Feder 57.
  • Je nach Datum oder Wochentag bzw. i2-Stunden-Spanne nimmt der Schlitten relativ zur Zeitwalze verschiedene Lagen ein. Zur Anzeige der jeweiligen Lage des Schlittens ist dieser mit einer auf demselben angebrachten Skala 6o versehen (Fig. 6), die sich in der Längsrichtung des Schlittens erstreckt und auf der vierzehn schmale Rechtecke markiert sind. Das erste Rechteck, von unten gerechnet in Fig. 4, trägt die Beschriftung »hont«, beispielsweise auf weißem Grund, und kennzeichnet die erste Hälfte des ersten 24-Stunden-Tages (Montag). Das zweite Rechteck trägt ebenfalls die Bezeichnung »Monte,, z. B. auf schwarzem Grund, und kennzeichnet die zweite Hälfte des ersten 24-Stunden-Tages. Entsprechendes trifft für die übrigen Rechtecke zu, die paarweise die Bezeichnungen »Dienst«, »Mittw«, »Donnerst«, "Freitee, Samst« bzw. »Sonnt« tragen. Oberhalb der Skala 6o befindet sich ein feststehendes Abdeckblech 61 mit einer als Index dienenden Aussparung 62 (s. auch Fig. 3), welches Blech beispielsweise an dem Rahmen 2 befestigt ist. Dieses Blech 61 mit seiner Aussparung 62 ist von außen durch ein Fenster 63 in der entsprechenden Endwand des Gerätes sichtbar, wie aus Fig. 3 hervorgeht. In Fig. 3 ist außerdem das mit »Sonnte bezeichnete und in der Aussparung 62 sichtbare Rechteck sichtbar. Durch das Fenster 63 kann ferner die Zeitwalze 5 mit ihren Rillen beobachtet werden.
  • Zum Lösen der Kugeln aus den Rillen 2o der Zeitwalze ist eine Greifvorrichtung 65 vorgesehen (siehe Fig. 6 und 8 sowie Fig. 3), die neben der Zeitwalze oberhalb des Kugelmagazins 41 angeordnet und mit einer Anzahl von Fingern versehen ist, die der Anzahl der Rillen 2o der Zeitwalze entspricht, wobei diese Finger je einer Rille 20 gegenüberstehen. Diese Greifvorrichtung 65 ist durch eine sich parallel zur Zeitwalze zwischen einem auf dem Abdeckblech 6i ausgebildeten Lagerbock 67 und dem Rahmen 2 erstreckende Spindel drehbar gelagert, und diese Spindel ist mit einem von der Rückseite des Betätigungsgerätes zugänglichen Drehknopf 68 versehen. Die Greifvorrichtung 65 besteht aus einem schalenförmig gebogenen Blechstreifen, in dessen der Zeitwalze zugekehrten Rand die obengenannten Finger durch Ausstanzen ausgebildet sind. In dem Boden der schalenförmigen Greifvorrichtung befindet sich ein Loch 66, und unter diesem Loch ist in dem Abdeckblech 61 ein entsprechendes Loch 6o vorgesehen. Die Lage der Löcher 66, 69 ist auch in 4 und 8 angedeutet. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, befinden sich die Löcher 66, 69 in der d»rgestellten Lage nicht direkt übereinander, sondern sind etwas versetzt, so daß die Kugeln nicht aus dem Kugelmagazin herausfallen können, selbst wenn das Gerat auf den Kopf gestellt werden würde. Mit Hilfe des Drehknopfes 68 können die Finger der Greifvorrichtung 65 in die Rillen 2o der Zeitwalze eingeschwenkt und im Anschluß daran die Zeitwalze mittels des Drehknopfes ii im Sinne des Uhrzeigers entgegen der Richtung des Pfeiles P in Fig. 6 gedreht werden. Hierdurch werden sämtliche auf der Zeitwalze befestigten Kugeln von der Zeitwalze gelöst, worauf diese in die schalenförmige Greifvorrichtung hineingleiten zur Weiterbeförderung zu dem Kugelmagazin 41, da die beiden Löcher 66, 69 sich nunmehr direkt übereinander befinden. Für die beiden Endlagen (Winkelstellungen) der Greifvorrichtung 65 sollten Federgesperre (nicht gezeigt) vorgesehen werden.
  • Vor der Beschreibung der elektrischen Ausrüstung des Betätigungsgerätes wird es angebracht sein, die Anwendungs- und Wirkungsweise der oben erläuterten, im wesentlichen mechanischen Anordnungen in kurzen Zügen zu erklären. Es sei angenommen, daß sich der Schlitten 23 in seiner Ausgangslage oben in Fig. 4 befindet. Mit Hilfe des Drehknopfes ii wird die Zeitwalze im Sinne des Uhrzeigers in Fig. 2 in Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles P gedreht, bis der Index 16 derjenigen Zeitbezeichnung auf der Skala 15 gegenübersteht, die dem Zeitpunkt der ersten Schaltmaßnahme entspricht. In dieser Lage der Zeitwalze wird dann der Drehknopf 47 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. i) betätigt, wodurch eine Kontaktkugel an dem entsprechenden Punkt der ersten Rille der Zeitwalze eingeklemmt wird. Indem man den Drehknopf ii fortlaufend und nacheinander in die erwünschten Uhrzeitstellungen dreht und den Drehknopf 47 wiederholt betätigt, kann man somit der Zeitwalze eine Kontaktkugel nach der anderen in Übereinstimmung mit sämtlichen erwünschten Schaltzeitpunkten für eine volle Woche zuführen. Wenn die Zeitwalze nachher von dem Uhrwerk angetrieben wird, erwirkt demnach der auf dem Schlitten 23 angeordnete Gegenkontakt 22 eine Kontaktgabe mit einer nach der anderen der auf der Zeitwalze sitzenden Kugeln.
  • Das elektrische Schaltbild für die elektrische Ausrüstung des Betätigungsgerätes ist in Fig. 13 veranschaulicht. Die aus einem elektrisch leitenden Material hergestellte Zeitwalze 5 steht in direkter Verbindung mit dem metallischen Gestell des Betätigungsgerätes, an dem auch der negative Pol einer Batterie B angeschlossen ist. Von dem längs der Zeitwalze verschiebbaren Gegenkontakt 22 führt eine Leitung 71 zu dem einen Ende einer Relaisspule 72, deren anderes Ende mit einem Kontakt 73 versehen ist. Mit diesem Kontakt 73 befindet sich ein auf dem Relaisanker 75 angeordneter Ausschaltkontakt 74 in leitender Verbindung, wenn der Relaisanker in seiner Ruhelage ist, und dieser Ruhekontakt ist über eine Leitung 76 mit dem positiven Pol der Batterie B verbunden. Der bei 77 drehbar gelagerte Anker 75 trägt einen auf demselben gehalterten Quecksilberschalter 78 für den Arbeitsstromkreis, dessen beide Leiter 79, 8o durch den bei i angedeuteten Kasten in Form einer Anschlußschnur 8i mit Stecker 82 zwecks Anschluß zu einer Wandsteckdose hindurchgeführt sind. Der eine Leiter 8o ist mit einem darin liegenden Stromentnahmekontakt 83 versehen, der durch eine Öffnung in der rückwärtigen Wand des Gerätekastens hinausragt und zur Aufnahme eines Steckers 84 dient, der den Abschluß des Verbindungskabels eines zu steuernden Apparates, beispielsweise der Anschlußschnur eines Rundfunkapparates oder elektrischen Kochgerätes bildet.
  • Bei einer jeden Berührung zwischen einer auf der Zeitwalze festgeklemmten Kontaktkugel 21 und dem Gegenkontakt 22 wird der Stromkreis über die Relaisspule 72 geschlossen, wobei der Anker 75 angezogen und der Arbeitsstromkreis 79, 8o in dem Rohr 78 geschlossen wird, sobald dasselbe aus der dargestellten Lage gekippt wird, wodurch die Einschaltung des gesteuerten Apparates erfolgt. Gleichzeitig wird der Stromkreis durch die Relaisspule bei 73, 74 unterbrochen, um einen unnötigen Verbrauch des Batteriestromes zu vermeiden. Die Batterie ist gleichfalls von Hand ein- und ausschaltbar, und zwar mit Hilfe eines in den Relaisstromkreis angeordneten Schalters 86, so daß die Batterie abgeschaltet werden kann, wenn das Betätigungsgerät nicht gebraucht wird. Um eine Einschaltung des gesteuerten Apparates mit der Hand, d. h. unabhängig von der Zeitwalze, möglich zu machen, ist der, die Relaisspule und die Batterie enthaltende Steuerkreis mit einem normalerweise offenen Parallelkreis 87 zu der Zeitwalze und dem Gegenkontakt verbunden, welcher Parallelkreis sich auch zu dem metallischen Gerätgestell erstreckt und eine Kontaktstelle aufweist, die durch einen zweckmäßig als Druckknopf ausgebildeten Schalter 88 geschlossen werden kann, wenn dies erwünscht wird. Für die Ausschaltung des gesteuerten Apparates nach Ablauf einer erwünschten Zeitspanne kann man das mit der Hand zu bedienende mechanische Betätigungsorgan 89 verwenden, durch das der Relaisanker 75 zusammen mit dem Quecksilberschalter 78 auf mechanischem Wege in die Ruhelage zurückgeführt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, ein auf der Zeitwalze einstellbares Betätigungsorgan für automatische Rückstellung des Relaisankers nach Ablauf einer gewissen einstellbaren Zeitspanne zu verwenden. Ausschaltvorrichtungen dieser Art sollen in dem Folgenden beschrieben werden, nachdem die Anordnung der elektrischen Teile in der Gerätkonstruktion selbst erläutert worden ist.
  • Die Batterie geht am deutlichsten aus Fig. 7 hervor und kann eine gewöhnliche Taschenlampenbatterie sein. Ihre negative Klemme preßt gegen ein am Rahmen 2 befestigtes Anschlußstück 9i, während ihre positive Klemme mit dem Kontakt 74 der Relaiseinrichtung verbunden ist. Die in den Steuerkreis eingehenden Verbindungsleitungen sind in Fig. i bis 12 nicht gezeigt, aber deren Anordnung wird leicht verständlich durch Vergleich mit Fig. 13. Die Relaiseinrichtung geht aus Fig. 5, 6 und 7 besonders deutlich hervor. Der Relaisanker 75 besteht aus einem U-förmig gebogenen Blech, dessen beide Schenkel nach unten gerichtet und bei 77 drehbar in dem U-förmigen Relaisgestell 93 gelagert sind, in dem die Relaisspule 72 und die federnde Kontaktklemme 73 untergebracht sind. Auf der Oberseite des Relaisankers 75 ist eine nachgiebige Halterung 94 für den Quecksilberschalter 78 befestigt, aus dem die Leiter 79, 8o des Arbeitsstromkreises in Form eines Kabels herausgeführt sind. Nahe demjenigen Ende des Relaisankers 75, an dem die Leiter 79, 8o in den Quecksilberrohrschalter 78 hineingeführt sind, ist dieser Anker mit einer Zunge 95 versehen, deren nach unten umgebogener Rand eine schräge Fläche 96 aufweist, die mit einem entsprechenden schrägen Teil 97 einer am Rahmen 2 befestigten Blattfeder 98 zusammenwirkt. Diese Blattfeder 98 wird auf solche Weise durch den Druckknopf 89 betätigt, daß 'der Relaisanker 75 durch Eindrücken des Druckknopfes 89 in die in Fig. 6 und 13 dargestellte Lage gebracht wird. Die Blattfeder 98 bildet zugleich die Rückstellfeder für den Druckknopf 89.
  • Der für die Ein- und Ausschaltung der Batterie vorgesehene Schalter 86 wird zweckmäßig von dem für die Einsetzung der Kugeln angeordneten Betätigungsknopf 47 (Fig. 5) betätigt, der gerade für diesen Zweck axial verschiebbar gemacht worden ist. Das über den Lagerbock 49 hinausragende Ende des Zapfens 48 trägt eine Isolierhülse toi mit einem Metallring 86, der mit zwei Kontaktfedern 71' zusammenwirkt und somit den beweglichen Teil des genannten Schalters bildet. Die Kontaktfedern 71' sind auf einer Isolierplatte io2 befestigt. Der Kontaktring 86 ist mit einer an dessen Umfang herum verlaufende Rille versehen, in die die freien Enden der Kontaktfedern 71' eingreifen und demnach ein Federgesperre für den axial verschiebbaren Zapfen 48 bilden, wenn dieser durch den Betätigungsknopf 47 eingedrückt ist. Somit ist es offensichtlich, daß der Betätigungsknopf 47 stets eingedrückt sein soll, wenn das Betätigungsgerät benutzt wird, wobei der Schalter 86 geschlossen ist. Bei herausgezogenem Bedienungsknopf 47 finden die Kontaktfedern 7z' Aufnahme in einer Rille in einer Verlängerung des Isolierringes, toi und dabei ist der Schalter 86 offen.
  • Der Schalter 88 für die manuelle Einschaltung des gesteuerten Apparates durch Schließung des Parallelkreises 87 ist auf die Weise angeordnet, die insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Eine mit einem der Kontaktfedern 71' verbundene und auf einer Isolierscheibe 105 auf dem Rahmen 2 befestigte Kontaktfeder 104 kann von dem Druckknopf 88 betätigt und durch diesen in Kontaktberührung mit einer Kontaktzunge io6 gebracht werden, die wiederum mit dem Rahmen 2 in direkter Verbindung steht. Durch Eindrücken des Druckknopfes 88 kann somit ein Stromimpuls der Relaisspule 72 zugeführt werden, wodurch der gesteuerte Apparat mittels des Quecksilberschalters 78 eingeschaltet wird. Auch in diesem Fall kann der gesteuerte Apparat durch Handbedienung des Druckknopfes 89 abgeschaltet werden.
  • Die die automatische Abschaltung des gesteuerten Apparates nach Ablauf einer gewissen einstellbaren Zeitspanne bewirkende Einrichtung ist besonders in Fig. 4 und 12 veranschaulicht. Das eigentliche Betätigungsorgan ist hier ein auf der Zeitwalze angeordneter Ring io7, der mit einem radialen Vorsprung in der Form eines Stiftes io8 und mit einem axialen Vorsprung in der Form einer Platte iog a versehen ist. Diese Platte iog a trägt ein schwenkbares Klemmorgan iog b, dessen Spitze einen Index zog' bildet. Der Ring 107 ist unter Zuhilfenahme der auf dem Drehknopf ii angebrachten Zeitskala 15 und des Indexes iog' in jede beliebige Winkellage relativ zu der Zeitwalze einstellbar und kann, wenn automatische Abschaltung erwünscht ist, in dieser Lage durch Festklemmen des Klemrnorgans zog b gegen den Rand des Drehknopfes ii gesperrt werden, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Sonst ist das Klemmorgan iog b fortgeschwenkt, und, um zu verhindern, daß der Ring unter diesen Umständen der durch das Uhrwerk bewirkten Zeitwalzenbewegung folgt, ist ein fester Anschlag iio in der Rückwand 4 eingesetzt. Der Stift iio hemmt die Bewegung des Ringes io7, in dem der radial hinausragende Teil des Klemmorgans iog bin Anschlag mit demselben kommt.
  • Der Stift io8 dient zur Betätigung des Relaisankers 75 unter Vermittlung eines Gestänges, wenn der Ring 107 mittels des Klemmorgans iog b gegenüber der Zeitwalze gesperrt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein doppelarmiger Winkelhebel iii drehbar in den beiden, fest auf dem Rahmen 2 befestigten Lagern 112 angeordnet. Der eine Hebelarm arbeitet mit dem Stift io8 des Ringes zusammen und der andere Hebelarm wirkt derart mit einem auf dem Relaisanker 75 befestigten und nach oben ragenden Hebelarm 113 zusammen, daB der Relaisanker aus seiner angezogenen Lage (Fig. 12) in die Ruhelage (Fig. 6 und 13) übergeführt wird, wenn der Stift io8 mit dem erstgenannten Arm in Eingriff kommt.
  • Der Ring 107 kann nach jeder erfolgten Einschaltung des gesteuerten Apparates eingestellt werden, wenn selbsttätige Ausschaltung desselben nach Ablauf einer gegebenen Zeitspanne erwünscht ist. Diese Möglichkeit ist von besonderem Vorteil, wenn der gesteuerte Apparat ein elektrischer Warmwasserbereiter oder ein ähnlicher Heizapparat ist. Der Ring kann jedoch auch im voraus zur Durchführung eines gewissen ausgewählten Ausschaltvorganges während jeder 12-Stunden-Periode angeordnet werden. Kommt jedoch keine automatische Ausschaltung in Frage, kann natürlich das Betätigungsgerät ohne den Ring 107 mit den zugehörigen Teilen ausgeführt werden.
  • Das Betätigungsgerät kann auch zur Abgabe eines akustischen Signals zu erwünschten Zeitpunkten verwendet werden, wenn der Relaisanker bei seinem Anzug zur Betätigung einer beliebigen Signalanordnung eingerichtet wird. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine derartige Anordnung auf einfachste Weise dadurch herbeigeführt, daß der Relaisanker mit einem nach oben ragenden Arm 113 und einem an dessen Ende befestigten Klöppel 114 zur Betätigung eines Schallorgans 115 versehen ist. Diese Signalanordnung bewirkt im Augenblick des Einschaltens ein kurzzeitiges akustisches Signal, aber Signalanordnungen mit längerer Signaldauer, beispielsweise ein Läutwerk, können ebenfalls hierfür in Frage kommen.
  • Die Anschlußschnur 81 und der Entnahmekontakt 83 sind auf ein und derselben Wand (Rückwand) des Kastens untergebracht, auf der auch derDrehknopf ii der Zeitwalze mit seiner Uhrskala 15 und der Drehknopf 68 für die Greifvorrichtung 65 angeordnet sind. Der Betätigungsknopf 47 zum Einklemmen der Kugeln sowie die Drucktasten 89, 88 und 32 für die manuelle Rückführung des Relaisankers in die Ruhelage, für das Schließen des Steuerkreises von Hand bzw. zum Spannen der Rückstellfeder mit der Hand sind auf der entgegengesetzten Wand (Vorderwand) des Kastens untergebracht. Andere Anordnungen dieser Organe sind aber selbstverständlich auch möglich. Somit dürfte es einleuchtend sein, daß man mit Hilfe des Betätigungsgerätes gemäß der Erfindung eine sehr große Anzahl von Schaltzeitpunkten für je eine Woche im voraus einstellen kann oder für eine noch längere Zeitspanne, wenn das Gerät dementsprechend eingerichtet ist. Sind von einer Woche zur anderen keine Änderungen der Einstellung erwünscht, braucht am Ende einer jeden Woche nur die Rückstellfeder gespannt zu werden, und dies ist die einzige von Hand auszuführende Maßnahme, die beispielsweise während eines ganzen Jahres oder noch länger erforderlich ist. Die Aufteilung des 24-Stunden-Tages auf zwei volle Umdrehungen der Zeitwalze ermöglicht nicht nur eine größere Genauigkeit bei der Einstellung, sondern auch die Benutzung einer normalen Uhrskala auf dem Drehknopf der Zeitwalze, da sich ja die Zeitwalze mit der Geschwindigkeit des Stundenzeigers dreht. Sämtliche Bedienungsorgane sind von außen zugänglich, während der Kasten des Betätigungsgerätes im übrigen völlig geschlossen ist.
  • In der Regel dürfte nur selten eine Änderung der Einstellung des Betätigungsgerätes notwendig werden. Muß jedoch eine solche Änderung vorgenommen werden, können die auf der Zeitwalze befestigten Kontaktkugeln mittels der Greifvorrichtung mit Leichtigkeit entfernt und neue Kugeln in neue erwünschte Lagen eingeklemmt werden, nachdem die Zeitwalze der Reihe nach in Übereinstimmung mit den entsprechenden Zeitpunkten eingestellt worden ist, wobei die Uhr- bzw. Tageszeit auf der Uhrskala des Drehknopfes der Zeitwalze und der Wochentag auf der Wochentagskala durch das Fenster in der einen Zeitenwand des Betätigungsgerätes abgelesen werden.
  • Im vorhergehenden ist ein als separate Einheit ausgeführtes Betätigungsgerät als Beispiel der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch leicht einzusehen, daß das Betätigungsgerät gemäß der Erfindung auch mit dem zu steuernden Apparat zusammengebaut werden kann, beispielsweise in dem Kasten eines Radioapparates montiert sein kann, wenn der zu steuernde Apparat ein Radioapparat ist.
  • Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 14 gezeigt. Es dürfte klar sein, daß der durch den Relaisanker gesteuerte Arbeitsstromkreis im Inneren des Gerätkastens mit der in Fig. 14 nicht gezeigten Verbindungsschnur des Radioapparates verbunden ist und daß die verschiedenen Dreh- und Druckknöpfe in den Wänden des Radioapparates, vorzugsweise in der Vorderwand desselben untergebracht sind.
  • In Fig. 14 sind mit 1i, 32, 47, 63, 68, 88 und 89 die gleichen Teile bezeichnet, wie in Fig. i bis 12. Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist der Druckknopf 32 zum Spannen der Rückzugsfeder hier auf derselben Seite wie die übrigen Bedienungsorgane angeordnet. In Fig. 14 sind die Kontrollknöpfe des Radioapparates mit 12o bezeichnet.
  • Auch der Radioapparat kann mit einem dem Entnahmekontakt 83 des Betätigungsgerätes nach Fig. i bis 12 entsprechenden Entnahmekontakt ausgerüstet sein, so daß beispielsweise ein elektrischer Warmwasserbereiter daran angeschlossen werden kann.
  • Auf der oberen Seite des Betätigungsgerätes kann eventuell eine aus einem beschriftbaren Material angefertigte Tafel angebracht werden, auf die die Zeitpunkte vermerkt werden können, auf die das Betätigungsgerät eingestellt worden ist. Zu demselben Zweck kann gegebenenfalls auch ein herausziehbarer Notizblock an der Unterseite des Kastens angeordnet werden.
  • Die Zeitwalze sowie die auf derselben festgeklemmten Kugeln sind indessen, wie schon erwähnt, durch das Fenster in der einen Seitenwand des Kastens sichtbar, und somit können auch die eingestellten Schaltzeitpunkte an Hand der Kugeln mit Hilfe einer an dem inneren Ende der Zeitwalze vorgesehenen, ringförmigen Uhrskala und einer auf der Greifvorrichtung angebrachten Wochentagskala (nicht dargestellt) ermittelt werden.
  • Zur Beleuchtung des Innenraumes des Gerätkastens kann eventuell eine Glimmlampe an geeigneter Stelle in demselben und in Verbindung mit dem Arbeitsstromkreis angeordnet werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜ CHE: i. Zeitgesteuertes Betätigungsgerät zur Durchführung von elektrischen Schaltvorgängen mit einer in Abhängigkeit von der Zeit drehbaren, wenigstens am Umfang aus einem elektrisch leitenden Material bestehenden Zeitwalze mit einem oder mehreren auf derselben je nach dem Zeitpunkt der beabsichtigten Schaltvorgänge in verschiedenen Lagen befestigten Kontakten sowie einem Gegenkontakt, mit dem die Kontakte der Zeitwalze in Abhängigkeit von der Drehung derselben in Eingriff gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze mit einer Anzahl von, um den Umfang herumlaufenden Rillen versehen ist, in die Kontaktkugeln in verschiedenen Lagen entlang dem Umfang je nach dem Zeitpunkt eines gewünschten Schaltvorganges einklemmbar sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze (5) mit einer Mehrzahl von sich dem Umfang entlang erstreckenden Rillen (20) versehen ist, in die Kontaktkugeln (2i) in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Zeitpunkt eines erwünschten Schaltvorganges einklemmbar sind, und daß der Gegenkontakt (22) in eine Lage direkt gegenüber einer der verschiedenen Rillen (ZO) je nach dem Datum eines gewünschten Schaltvorganges schrittweise einstellbar ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze (5) mit je einer Rille (20) für jeden halben 24-Stunden-Tag, beispielsweise mit vierzehn Rillen für eine Woche, versehen ist, und daß der Gegenkontakt (22) auf einem parallel zur Zeitwalze verschiebbaren Schlitten (23) angeordnet ist, der schrittweise durch die Zeitwalze infolge ihrer Drehung fortbewegt wird, wobei jeder Schritt dem Abstand zwischen den einzelnen Rillen (2o) entspricht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23) mit einem für die Kugeln vorgesehenen Magazin (4i) und mit einem Kolben (45) zum Einpressen der Kontaktkugeln (21) in die Rillen (2o) der Zeitwalze versehen ist, wobei der Kolben mit Mitteln zur Handbetätigung versehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) axial in einem Führungsorgan (44) für die Kugeln verschiebbar ist, welches Führungsorgan gegen die Zeitwalze (5) vorbewegbar ist, und zwar so, daß dasselbe die Zeitwalze (5) berührt, bevor der Kolben (45) eine Kugel in die Zeitwalze einpreßt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (45) mit dem Führungsorgan mittels einer Feder (57) gekuppelt ist, die stärker ist als eine auf das Führungsorgan (44) einwirkende Feder (58), und daß ein mit Hilfe eines Drehknopfes (47) o. dgl. zu betätigender Druckhebel (53) zum Vorwärtsdrücken des Kolbens (45) und des Führungsorgans (44) vorgesehen ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer derAnzahl derZeitwalzenrillen (2o) entsprechenden Anzahl von Fingern versehene Greifvorrichtung (65) zwecks Entfernen der Kugeln aus den Rillen (2o) direkt neben der Zeitwalze (5) und oberhalb des Kugelmagazins (41) angeordnet und zur Zurückleitung der entfernten Kugeln in das Magazin dient, wobei vorzugsweise ein Drehknopf (68) zur Betätigung der Greifvorrichtung vorgesehen ist. B.
  8. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (23) mit einem Rückstellstab (g1) versehen ist, der durch Einwirkung einer gespannten Feder (34) zur Zurückführung des Schlittens dient, nachdem dieser vollständig durch die Zeitwalze (5) vorbewegt worden ist, wobei diese Feder (34) zweckmäßig mittels eines Druckknopfes (32) o. dgl.. von Hand gespannt werden kann, sobald der Schlitten unter der Einwirkung der Zeitwalze bis zur Endlage fortgeschaltet worden ist. # g.
  9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein fester Anschlag (39) vorgesehen ist, um den Rückstellstab (31) außer Eingriff mit dem Schlitten (23) am Ende dessen Rückstellbewegung zu bringen, so daß der Schlitten sofort bereit ist, aufs neue unter der Einwirkung der Zeitwalze fortgeschaltet zu werden. io.
  10. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze (5) mit einem Drehknopf (ii) versehen und drehbar auf einer Welle (6) gelagert ist, die koaxial zur Stundenzeigerspindel (io) eines Uhrwerkes (7) ausgerichtet und mit der Zeitwalze gekuppelt ist. ii.
  11. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze (5) bei Kontaktschließung einen Stromkreis über eine Relaisspule (72) zwecks Betätigung eines Relaisankers (75) schließt, der die Einschaltung eines Arbeitsstromkreises (79, 8o) bewirkt, während mechanische Bedienungsorgane (89, 107) vorgesehen sind, um eine mechanische Zurück-Stellung des Relaisankers nach Ablauf einer gewünschten Zeitspanne zu ermöglichen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Bedienungsorgane teils aus einem den Relaisanker direkt beeinflussenden Druckknopf (89) o. dgl. und teils aus einem auf der Zeitwalze einstellbar angeordneten Betätigungsorgan (1o7) für automatische Zurückstellung des Relaisankers nach Ablauf einer eingestellten Zeitspanne gebildet sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch i, ii und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Betätigungsorgan ein auf der Zeitwalze drehbar angeordneter Betätigungsring (1o7) ist, der in eine beliebige Winkelstellung relativ zu der Zeitwalze (5) einstellbar ist, wobei der Ring in der eingestellten Lage sperrbar ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitwalze (5) bei Kontaktschließung einen Stromkreis über eine Relaisspule (72) zwecks Verstellung eines Relaisankers (75) schließt, der wiederum zur Betätigung einer akustischen Signaleinrichtung (114, 115) vorgesehen ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der, die Relaisspule (72) und die Batterie (B) enthaltende Steuerkreis mit einem normalerweise offenen, die Zeitwalze und den Gegenkontakt überbrückenden Parallelkreis (87) verbunden ist, wobei ein Druckknopf (88) o. dgl. angeordnet ist, um eine Schließung dieses Parallelkreises bei Bedarf zu ermöglichen.
  16. 16. Gerät nach Anspruch i bis 15, auf einem Gestell (2, 3) im Inneren eines Kastens mit Anschlußschnur (81) und Stromentnahmekontakt (83) montiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschnur (81) und der Entnahmekontakt (83) des Kastens an ein und derselben Wand des Kastens angeordnet sind, an der auch der Drehknopf (ii) der Zeitwalze und der Drehknopf (68) für den Kugeleinsetzkolben untergebracht sind, und daß sowohl der Betätigungsknopf (47) für den Kugeleinsetzkolben als auch die Druckknöpfe (89, 88, 32) für das von Hand zu bewirkende Zurückstellen des Relaisankers, Schließen des Steuerkreises bzw. Spannen der Rückstellfeder des Schlittens an der entgegengesetzten Kastenwand angeordnet sind, während in einer senkrecht zu dieser Wand orientierten Wand ein Fenster (63) zur Sichtbarmachung der Zeitwalze mit benachbarten Teilen vorgesehen ist.
  17. 17. Gerät nach Anspruch i bis 15 zur Einschaltung eines Radioapparates, dadurch gekennzeichnet, daß es im Inneren des Radioapparates eingebaut ist, wobei der den Relaisanker enthaltende Arbeitsstromkreis in dem Kasten mit der Anschlußschnur des Radioapparates verbunden ist, und daß die verschiedenen Dreh- und Druckknöpfe an den Wänden des Radiokastens, vorzugsweise an der Vorderwand desselben angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027377B (de) * 1956-05-25 1958-04-03 Hans Schwarzkopf Chem Fab Haarbehandlungsgeraet
DE1105038B (de) * 1958-10-25 1961-04-20 Kralovopolska Strojirna Zd Y C Einrichtung zur Ausloesung von zeitlich einstellbaren Impulsen

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