DE2008355A1 - Steuergerat - Google Patents

Steuergerat

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DE2008355A1
DE2008355A1 DE19702008355 DE2008355A DE2008355A1 DE 2008355 A1 DE2008355 A1 DE 2008355A1 DE 19702008355 DE19702008355 DE 19702008355 DE 2008355 A DE2008355 A DE 2008355A DE 2008355 A1 DE2008355 A1 DE 2008355A1
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DE
Germany
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control
control device
clockwork
plunger
control mechanism
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Pending
Application number
DE19702008355
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English (en)
Inventor
Edgar Eugene Newtown Niemand Emil Waterbury Conn Marquis (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Controls Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/02Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms
    • G04F3/027Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with mechanical driving mechanisms using electrical contacts, e.g. for actuating electro-acoustic device
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/292Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC
    • H02P7/295Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using static converters, e.g. AC to DC of the kind having one thyristor or the like in series with the power supply and the motor

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Description

FATENTAN-WATjT
WG. B. HOLSEU
R9 AUGSUUJtG
R. 764
Augsburg, den 20. Februar 1970
Robertshaw Controls Company, I70I Byrd Avenue, Richmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
Steuergerät
Die Erfindung betrifft Steuergeräte und die Anwendung derselben auf Steuer- und Regelsysteme.
Es gibt bereits zeituhrbetätigte Steuergeräte, bei welchen es erwünscht ist, eine bestimmte, kurze Zeitdauer
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einstellen zu können. Solche Steuergeräte dienen zur Betätigung von Steuereinrichtungen. Die Auslösung des Beginns der betreffenden, durch die Zeituhr gegebenen Zeitperiode sollte im wesentlichen gleichzeitig mit dem Beginn der Betätigung der betreffenden Steuereinrichtung erfolgen, damit eine von dem betreffenden Steuergerät gesteuerte Anordnung jeweils nur während genau festgelegten Zeitperioden betrieben wird. Solche Steuergeräte eignen sich insbesondere zur Steuerung von Haushalts-Mixgeräten oder dergl., bei welchen die tatsächliche Betriebsdauer jeweils genau festlegbar ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei einem Steuergerät der eingangs erwähnten Art die oben angegebene Funktion und außerdem auf einfache Weise eine vorübergehende Handbetätigung der Steuereinrichtung des Steuergerätes zu erzielen, so daß eine Person die zu steuernde Anordnung bzw. das zu steuernde Gerät jeweils von Hand in Gang bringen bzw. einschalten kann.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein Steuergerät gemäß der Erfindung durch einen Steuermechanismus und durch eine mit diesem Steuermechanismus in Wirkverbindung stehende, zu seiner Betätigung dienende, jeweils von
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Hand einstellbare Einstellvorrichtung gekennzeichnet, welche auf eine Stellung einstellbar ist, in welcher . der Steuermechanismus jeweils nur während einer bestimmten Zeitdauer wirksam ist, welche ferner auf eine andere Stellung einstellbar ist, in welcher der Steuertneciianisinus von Hand betätigbar ist, und welche außerdem auf eine nochmals andere, sogenannte l!Ein"-Stellung einstellbar ist, welche sie ununterbrochen beibehält und in welcher der Steuermechanismus so lange wirksam ist, wie diese Einstellvorrichtung die "Ein"-Steilung beibehält.
Gemäß einer besonderen AusfUhrungsform der Erfindung weist das Steuergerät eine Rahmenanordnung auf, welche einen elektrischen Schalter und ein aufziehbares uhrwerk trägt, welch letzteres mit einer Knöpfe aufweisenden Einstellvorrichtung in Wirkverbindung steht. Ein in der Rahmenanordnung verschieblich gelagerter Stößel bringt den elektrischen Schalter jeweils dann in seine Schließstellung, wenn er durch Drücken eines Druckknopfes der genannten Einstellvorrichtung in eine bestimmte Stellung bewegt wird. In der Hahinenanordnung ist außerdem eine Klinke derart gelagert, daß sie in ihrer einen Stellung das Uhrwerk verriegelt und eine Bewegung des Stößels ziiläßt. Wenn jedoch die Einstellvorrichtung von Hand in ihre "Eii^-Stellung gebracht wird, welche sie bis
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zu einer anderweitigen Einstellung jeweils ununterbrochen beibehält, oderwenn der Druckknopf gedrückt wird, während die Einstellvorrichtung auf eine bestimmte Betriebsdauer eingestellt ist, so wird die Klinke aus ihrer das Uhrwerk verriegelnden Stellung heraus in eine Stellung bewegt, in welcher sie den Stößel in einer Stellung festhält, bei welcher der elektrische Schalter geschlossen gehalten wird. Dieser Zustand dauert so lange an, bis die Klinke wieder in ihre das Uhrwerk verriegelnde Stellung zurüekbewegt wird, wenn die Einstellvorrichtung entweder von Hand oder durch das Uhrwerk in ihre "Aus"-Stellung gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Steuergerät einen weiteren elektrischen Sehalter auf, welcher jeweils während der Betriebsdauer des Steuergerätes einen Stromkreis in einer bestimmten Folge jeweils Öffnet und schließt.
Mehrere Ausführungsfonnen des Steuergerätes nach der Erfindung sind in den Zeichnungen als Beispiele dargestellt und werden im folgenden mit Bezug auf diese Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht
eines Steuergerätes nach der
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Erfindung, .
Pig. 2 einen. Axialschnitt längs der
Ebene 2-2 in Pig. I,
Pig. 3 eine schematische Ansicht ähnlich
der Darstellung in Fig.2, wobei jedoch ein Teil des erfindungsgemäßen Steuergerätes in der Seitenansicht dargestellt ist und eine Einstellvorrichtung dieses Steuergerätes in einer anderen Betriebsstellung dargestellt ist,
Pig. 4 einen Axialschnitt längs der
Ebene 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Querschnitts
darstellung des erfindungsgemäßen Steuergerätes längs der Ebene 5-5 in Fig. 2,
Pig. 6 eine schematische Querschnitts-
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ansieht des in Pig. I dargestellten Steuergerätes nach der Erfindung längs der Ebene 6-6 in Fig. 4,
Flg. 7 eine schematische Querschnitts
ansicht längs der Ebene 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 eine schematische Querschnitts
ansicht längs der Ebene 8-8 in Fig. 4,
Fig. 9 eine schematische Querschnitts
ansicht längs der Ebene 9-9 in Fig. 4,
Fig. 10 eine schematische Teil-Quer
schnittsansicht längs der Ebene 10-10 in Fig. 4, bei welcher zur deutlicheren Darstellung einer Kupplung und einer Uhrfeder des in Fig. 1 dargestellten Steuergerätes nach der Erfindung einzelne Teile weggelassen sind,
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Fig, 11 einen, schematischen Axialschnitt
der auch in Fig. 2 dargestellten Reibkupplung des erfindungsgeinäßen Steuergerätes,
Fig. 12 '■ eine der Fig. 1 ähnliche Dar-
'■ - stellung, bei welcher eine in Fig. 7 dargestellte Platte zwecks deutlicherer Darstellung der hinter dieser Platte gelegenen Teile nur strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Dar
stellung des erfindungsgemäßen Steuergerätes bei einer Einstellung desselben auf eine durch deren Uhrwerk bestimmte Arbeitsperiode,
Fig. 14 eine der Fig. 12 ähnliche Dar
stellung des erfindungsgemäßen Steuergerätes bei einer Einstellung desselben auf eine ununterbrochen
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gegebene MEin"-Stellung desselben,
Fig. 15 ein Schaltschema eines das er
findungsgemäße Steuergerät nach Fig. 2 zur Steuerung eines Motors
enthaltenden Stromkreises, und
Fig. 16 ein Schaltschenaa eines das er
findungsgemäße Steuergerät nach Fig, 2 enthaltenden Stromkreises zur elektronischen Motorsteuerung.
Während die verschiedenen Merkmale der Erfindung nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen jeweils als besonders geeignet zur Steuerung von Motoren von Haushalts-Mixgeräten oder dergl. beschrieben werden, ist einzusehen, daß die verschiedenen Merkmale der Erfindung einzeln oder in beliebiger Kombination auch zur Steuerung anderer Geräte bzw. Anordnungen und auch in Verbindung mit anderen Steuer- oder Regelsystemen verwendbar sind.
Die Erfindung ist demzufolge nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen des erfin-
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dungsgemäßen Steuergerätes beschränkt, sondern diese Zeichnungen dienen lediglich zur DarstelLing eines bestimm teil Anwendungsgebietes aus der Vielzahl der möglichen Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Steuergerätes.
Zunächst wird auf die Pig. 1 bis "4 der Zeichnungen Bezug genommen, in welchen das Steuergerät nach der Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 20 bezeichnet ist. Das Steuergerät 20 weist eine Rahmenanordnung 21 mit mehreren Platten 22, 23 und 24 auf, welche mittels Befestigungselementen 25 und Abstandhaltern 26 und 2? in der dargestellten Weise mit Abstand zueinander angeordnet sind. An der Platte 22 sind mit Innengewinde versehene Abstandshalter 28 befestigt, an welchen mittels geeigneter Befestigungselemente 30 eine Deckplatte 29 befestigt ist.
Eine drehbare Steuerwelle 31 ragt durch in den Platten 22 und 23 gebildete öffnungen 32 und 33 der Rahmenanordnung 21 hindurch, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Steuerwelle 31 weist Ringbünde 34 und 35 auf, welche jeweils an die Innenflächen der Platten 22 und 23 angrenzen und hierdurch die Steuerwelle 31 axial sichern. An dem Ringbund 35 der Steuerwelle 31 ist in einer aus den . Flg. 2 und 10 ersichtlichen üblichen Weise das eine Ende
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einer lose gewickelten Uhrfeder 36 befestigt. Das ande re Ende 37 der Uhrfeder 36 ist um den einen der Abstandshalter 27 gewickelt, wie dies in Pig. IO dargestellt ist.
Wenn demzufolge die Steuerwelle 31 mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 10 für einen nachfolgend noch zu beschreibenden Zweck im Uhrzeigersinn gedreht wird, so wird die Uhrfeder 36 um die Steuerwelle 31 herum aufgewickelt, so daß die Uhrfeder 36 Energie aufspeichert und aufgrund dieser Energie versucht, die Steuerwelle 3I mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 10 im Gegenuhrzeigersinn zurückzudrehen.
Zwischen den RlngbUnden 34 und 35 ist auf die Steuerwelle 31 eine Rutschkupplung 38 aufgesetzt, welche am besten aus Fig. 11 ersichtlich ist. Die Rutschkupplung 38 weist ein scheibenartiges Element 39 auf, welches in geeigneter Weise an der Steuerwelle 31 befestigt ist. Ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Zahnrad 40 wird durch eine durchgebogene Feder 42 gegen die eine Stirnfläche 41 des Elementes 39 gedrückt und steht mit dieser Stirnfläche 41 kraftschlussig in Verbindung. Hierdurch kann die Steuerwelle 3I auch dann von Hand relativ zu dem Zahnrad 40 gedreht werden, wenn dieses Zahnrad 40 blockiert ist, während die Feder 42 bewirkt, daß sich das
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Zahnrad 4o jeweils dann zusammen mit der Steuerwelle j51 dreht, wenn dieses Zahnrad 40' nicht blockiert ist.
Das Zahnrad 40 steht mit einem kleineren Zahnrad 43 in Eingriff, welches mittels einer Welle 44 in der Rahnienanordnung 21 drehbar gelagert ist. Die Welle trägt außerdem ein weiteres Zahnrad 45-, welches In der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit einem weiteren Zahnrad 46 in Eingriff steht, welch letzteres mittels einer Welle 46' drehbar in der Rahmenanordnung 21 gelagert ist. Ein auf - die Welle 46' aufgesetztes, nochmals weiteres Zahnrad 47 steht mit einem Zahnrad 48 in Eingriff, dessen Welle 49 ebenfalls drehbar in der Rahmenanordnung 21 gelagert ist. Die jeweils miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder bilden in der angegebenen Reihenfolge jeweils eine Übersetzung. Die Welle 49 trägt ein Sperrad 50, dessen Zähne 51 in der aus^ Fig. 8 ersichtlichen Weise geneigte Flanken aufweisen. Ein mittels einer Welle 54' drehbar in der Rahmenanordnung 21 gelagertes Sperrelement 53 weist eine geneigte Fläche 52 auf, welche jeweils mit den genannten Flanken der Zähne 5.1 des Sperrades 50 in Eingriff gebracht werden kann, so daß sich das Sperrad 50 jeweils nur dann urc seine Welle 49 frei drehen kann, wenn das Sperrelement 53 nicht daran gehindert wird, um seine Welle 54' frei hin und her zu schwingen.
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Wenn demzufolge das Sperrelement 53 daran gehindert wird, sieh relativ zu dem Zahnrad 50 zu bewegen» so werden auch alle anderen Räder des Uhrwerkes, angefangen von dem Zahnrad 50 bis zurück zu dem Zahnrad 40, daran gehindert, sich zu drehen. Wenn daher die Uhrfeder 36 durch Drehen der Steuerwelle 3I mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 10 im Uhrzeigersinn aufgezogen wird, wobei dieses zum Aufziehen der Uhrfeder dienende Drehen der Steuerwelle 31 relativ zu dem blockierten Zahnrad 40 infolge der Rutschkupplung 38 möglieh ist, so kann die Uhrfeder 36 aufgrund der durch das Aufziehen in ihr gespeicherten Energie doch nicht die Steuerwelle 3I wieder zurückdrehen und sich hierdurch wieder abwickeln, da der Reibungswiderstand der Rutschkupplung 38 von der aufgezogenen Uhrfeder 36 nicht überwunden werden kann, wenn das Zahnrad 4o durch das Sperrelement 53 gesperrt ist, d.h. die Uhrfeder 36 kann die Steuerwelle 3I mit Bezug auf die Darstellung in Pig. nicht im Gegenuhrzeigersinn zurückdrehen.
Eine Klinke 54 weist an einander abgewandten Seiten Ansätze 55 auf, welche derart in entsprechende öffnungen der einander gegenüberliegenden Platten 22 und 23 eingefügt sind, daß die Klinke 54 um eine durch ihre Ansätze gegebene Achse schwenkbar ist. Ein Schenkel 56 der Klinke
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wirkt in der aus Fig. 8 ersichtlichen Weise derart mit dem Sperrelement 53 zusammen, daß das Sperrelement 53 bei der in Fig. 8 dargestellten Stellung nicht aus dem Zahnrad 40 ausrasten kann und hierdurch das Zahnrad 40 und auch die Steuerwelle 31 nicht von der Uhrfeder 36 gedreht werden können. In der Rahmenanordnung 21 ist jedoch außerdem noch eine Zugfeder 57 untergebracht, deren eines Ende 58 derart mit der Klinke 54 verbunden ist, daß sie diese Klinke 54 mit Bezug auf die Darstellung in Pig. im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken und damit den Klinkenschenkel 56 außer Zusammenwirkung mit dem Sperrelement 53 zu bewegen versucht. Ein weiterer Schenkel 59 der Klinke 54, welcher zu deren Schenkel 56 quer verläuft, wirkt mit einem Nocken 60 eines Nockenelementes 6l zusammen, welches mittels einer Welle 62 mit Bezug auf die Rahmenanordnüng 21 drehbar in den Platten 22 und 23 gelagert ist. Das Nockenelement 6l steht bei der in Pig. 8 dargestellten Stellung derart mit dem Schenkel 59 in Zusammeriwirkung, daß die Klinke 54 entgegen der von der Zugfeder 57 ausgeübten Kraft in der in dieser Fig. 8 dargestellten Stellung gehalten wird, in welcher das Sperrelement 53 und dadurch auch das Zahnrad 4o der Steuerwelle 3I an einer Drehbewegung gehindert werden.
Die Zugfeder 57 ist mit ihrem anderen Ende 63 an
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einem Ansatz 64 des Nockenelementes 6l derart befestigt, daß dieseZugfeder 57 versucht, das Nockenelement 6l mit Bezug auf Pig. 8 in Gegenuhrzeigersinn zu drehen und die Klinke 54 in einer das Sperrelement 53 an einer 3ewegung hindernden Stellung zu halten. Ein weiterer Ansatz 65 des Nockenelementes 6l wirkt mit einem weiteren Nockenelement 66 zusammen, welches mit der Steuerwelle jH drehfest verbunden ist.
Als Beispiel wird nun angenommen, daß die Steuerwelle ^l die in Fig. 12 dargestellte "Aus"-Stellung einnimmt. Eine Nockenfläche 67 des Nockenelementes 66 befindet sich dann in einer solchen Stellung, daß die Zugfeder 57 das Nockenelement 6l in einer Stellung hält, in welcher die Klinke 54 mit dem Sperrelement 55 in Wirkverbindung gehalten wird. Wenn jedoch die Steuerwelle 31 mit Bezug auf Pig. 12 im Uhrzeigersinn gedreht wird, um hierdurch an dem Steuergerät 20 eine bestimmte Ablauf-Zeitdauer einzustellen, dann kommt die Nockenfläche 67 des Nockenelementes 66 mit dem Ansatz 65 des Nockenelementes 6l in Zusammenwirkung und dreht dieses Nockenelement 6l im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 12 dargestellten Stellung in die in Pig. 13 dargestellte Stellung. Hierdurch kann sich die Klinke 54 in einer nachstehend
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noch zu beschreibenden Weise aus der in Fig. 13 in strichpunktierten Linien eingezeichneten Stellung in die in dieser Fig. 13 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen und kann sich das lose auf die Steuerwelle 31 aufgesetzte Nockenelement 68 in die in Fig. 13 dargestellte Stellung bewegen, wobei eine erhöhte Noekenfläche 69 des Mockeneleiuentes 68 sich an den Ansatz 65 des Nockenelementes 6l anlegt und hierdurch dieses Nockenelement 61 in der In Fig. 13 dargestellten Stellung hält. Dadurch kann sich die Klinke 5% in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise zu der in Fig. 13 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung hin bewegen, obwohl das loekeneiement 66 mittels der Steuerwelle 31 nunmehr weiter, d.h. über den Ansatz 65 des Nockenelementes 61 hinaus im Uhrzeigersinn gedreht wurde. Das Nockenelement 68 hat aufgrund einer haarnadelartigen Feder 70 das Bestreben, sich im Uhrzeigersinn zu drehen,, Die Feder 70 ist mit ihrem einen Ende mit der Rahmenanordnung verbunden und drückt mit ihrem anderen Ende gegen einen Ansatz 71 des Mockeneleaientes 68. Ein weiterer Ansatz 72 des Nockeneleaientes 68 ragt jedoch durch einen in der Platte 22 gebildeten Schlitz 73 hindurch und verhindert hierdurch eine solche durch die Feder 70 bedingte Drehung des Nockenelementes 68 im Uhrzeigersinn.
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Das Nockenelement 68 ist mit einem nochmals weiteren Ansatz 74 versehen, an welchen sich das Nockenelement 66 jeweils dann anlegt, wenn das Nockenelement 68 in die in Pig. 12 dargestellte "Aus"-Stellung und damit außer Zusammenwirkung mit dem Ansatz 65 des Nockenelementes 6l gebracht wird, damit sich das Nockenelement 6l in die in den Fig. und 12 dargestellte Stellung bewegen und die Klinke 54 in Zusamtnenwirkung mit dem Sperrelement 53 halten kann.
Wenn die Steuerwelle J>1 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck im Qeganuhr zeigersinn aus der in Fig. 12 dargestellten Stellung heraus in die in Fig. dargestellte Stellung gedreht wird, so bewegt das an dem Ansatz 74 des Nockenelementes 68 anliegende Nockenelement das Nockenelement 68 entgegen der Kraft der Feder 70 im Gegenuhrzeigerßinn, wobei der Ansatz 71 des Nockenelementes 68 sich an das Nockenelement 61 anlegt und dieses im Uhrzeigersinn dreht, so daß sich die Klinke 54 in die in Fig. 14 in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegen und damit für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck von dem Sperrelement 53 wegbewegen kann.
In der Rahmenanordnung 21 ist in der in Fig. 4 dargestellten Weise ein StöBel 75 gelagert, welcher durch aufeinander ausgerichtete, in den Platten 22, 23 und 24
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gebildete Öffnungen 7β, 77 und 78 hindurchragt. Der Stößel 75 ist mit einem Ringbund 79 versehen, an welchem sich das eine Ende 80 einer Druckfeder 8l abstützt., deren anderes Ende 82 sich an einem feststehenden Teil der Platte 23 abstützt. Auf diese Weise versucht die Druckfeder 81 den Stößel 75 in der in Fig. 4 dargestell*- ten Stellung zu halten, in welcher ein abgerundetes Ende 84 des Stößels 75 mit einem an der Platte 24 vorgesehenen Steuermechanismus außer Zusammenwirkung ist.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20 hat der Steuermechanismus 85 die Form eines elektrischen Schalters mit einem feststehenden Kontakt 86 eines Anschlusses 87, welcher mittels geeigneter Befestigungsmittel 88 an der Platte 24 befestigt ist. Der Schalter 85 weist außerdem einen beweglichen Kontakt 89 eines federnden Kontaktträgers 90 auf, dessen von dem Kontakt 89 abgewandtes Ende 91 in der in Fig. 9 dargestellten Weise mit einem Anschluß 92 verbunden ist, welcher mittels geeigneter Befestigungsmittel 93 an der Platte 24 befestigt ist. .
Der Kontaktträger 90 ist derart angeordnet, daß
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er aufgrund seiner Federkraft den beweglichen Kontakt normalerweise außer elektrischer Verbindung mit dem Kontakt 86 hält. Wenn jedoch der Stößel 75 in einer nachstehend noch zu beschreibenden Weise aus der in Fig. 4 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt wird, so drückt das abgerundete Ende 84 des Stößels 75 derart gegen den Kontaktträger 90, daß dieser ausgelenkt und der Kontakt 89 an den Kontakt angelegt wird und diese beiden Kontakte so lange in Anlage miteinander gehalten werden, wie der Stößel 75 die in Fig. dargestellte Stellung einnimmt, bei welcher der Sehalter demzufolge geschlossen ist. Wenn daraufhin der Stößel 75 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückbewegt wird, kann sich der Kontaktträger 90 mit seinem Kontakt wieder von dem Kontakt 86 wegbewegen, wodurch der Schalter wieder geöffnet wird.
Da der Kontaktträger 90 ein stromführendes Teil ist, besteht der Stößel 75 aus einem elektrisch isolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff oder dergl. Es ist jedoch einzusehen, daß der Steuermechanismus 85 selbst ein stößelbetätigter elektrischer Schalter sein kann, in welchem Falle das Ende 84 des Stößels 75 mit einem elektrisch isolierten Stößel des elektrischen Schalters zusammenwirken kann und dadurch der Stößel 75
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ίο
Ein Druckknopf 106 der Steuerknopfanordnung 94 weist einen geschlossenen Stirnteil 107 auf, von welchem nach der einen Seite hin eine Vielzahl vnn jeweils in ■ Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordneten Fingern lo8 wegragt, welche durch die zwischen den Rippen IQl des äußeren Wählerknopfes 95 gebildeten Zwischenräume hindurchgreifen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Pinger 108 sind in der aus Fig. J5 ersichtlichen Weise mit hinter der Stirnseite 110 des äußeren Wählerknopfes 95 radial nach außen wegragenden Ansätzen 109 versehen, welche bei der Montage hinterhalb der Stirnseite 110 radial nach außen schnappen, so daß der Druckknopf 106 einerseits drehfest mit dem äußeren Wählerknopf 95 verbunden ist, andererseits jedoch mit Bezug auf den äußeren Wählerknopf zwischen den in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellungen axial verschiebbar ist. Zwischen den Druckknopf 106 und dei äußeren Wfthlerknopf 95 ist eine Druckfeder 111 derart eingespannt, daß sie den Druckknopf in der in Fig. 2 dargestellten Stellung zu halten versucht. Es ist demzufolge ersichtlich, daß der Druckknopf 106 einerseits mit Bezug auf den äußeren Wählerknopf axial verschiebbar und andererseits aufgrund der Zusammenwirkung seiner Finger 108 mit den Rippen 101 für einen nachstehend noch zu beschreibenden Zweck jeweils zusammen
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'■■'.■■ - Ί1 ^ . '■:■ . .■.'■'■■. mit dem äußeren Wählerknopf 95 drehbar ist. .
Wie in den Fig. 2 und 6 dargestellt, weist ein plattenartiges Element 112 eine öffnung 113 auf, durch welche lose einer der genannten Abstandshalter 28 der Rahmenanordnung 21 hindurchgeführt ist. Das plattenartige Element 112 ist mit einem Jochteil 114 versehen, welcher die Steuerwelle 31 teilweise umgreift und hierdurch eine Drehbewegung dieses plattenartigen Elementes mit Bezug auf den Abstandshalter 28 verhindert. Ein längerer Schenkel 115 des plattenartigen Elementes 112 ragt durch in den Platten 22ind 23 der Rahmenanordnung 21 gebildete, aufeinander ausgerichtete Öffnungen 116 und 117 hindurch und verhindert hierdurch jegliche Schwenkbewegung des plattenartigen Elementes 112 mit Bezug auf die Längsachse des Abstandshalters 28.
Das plattenartige Element 112 kann in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise sowohl an dem mit Bezug auf die Zeichnungen linken Ende 118 des Stößels 75 als auch an den mit Bezug auf die Zeichnungen rechten Enden 119 der Finger 108 des Druckknopfes 106 anliegen. Auf die Steuerwelle 31 ist ein Sicherungsring 120 aufgesetzt, welcher verhindert, daß das plattenartige Element 112
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unter der Einwirkung der Druckfeder 81 des Stößels mit Bezug auf die Zeichnungen relativ zu der Steuerwelle 31 nach links bewegt wird.
Wenn der Druckknopf I06 aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung heraus nach innen in die in Fig. 3 dargestellte Stellung gedrückt wird, so wird das plattenartige Element 112 und mit diesem auch der Stößel 75 entgegen der Kraft der Druckfeder 81 mit Bezug auf die Zeichnungen nach rechts bewegt, wodurch der Ringbund des Stößels 75 mit Bezug auf die Zeichnungen auf die rechte Seite des Schenkels 56 der Klinke 54 bewegt wird. Wenn hierbei der Stößel die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt und dabei den Steuermechanismus 85 betätigt und die Klinke 54 in die in Fig. 13 bzw. in die in Fig. 14 jeweils in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt, wird, dann kann der Druckknopf 75 selbst nicht mehr von der Druckfeder 8l mit Bezug auf die Zeichnungen nach links zurüekbewegt werden, wenn die betreffende Bedienungsperson den Druckknopf wieder losläßt und der Druckknopf hierdurch von der Druckfeder 111 mit Bezug auf die Zeichnungen nach links zurüekbewegt wird. Dies ist deshalb der Fall, weil der Ringbund 79 des Stößels 75 in dieser Stellung für einen
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nachstehend noch zu beschreibenden Zweck von der Klinke 54 nunmehr daran gehindert wird, sich mit Bezug auf die Zeichnungen nach links in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurückzubewegen. .
Das bis hier beschriebene Steuergerät 20 nach der Erfindung kann beispielsweise zur Erregersteuerung einer elektrischen Einrielitung, beispielsweise ein Elektromotor, dienen. Flg. 15 zeigt sehematisch einen Stromkreis, bei welchem das erfindungsgemäße Steuergerät 20 zur Steuerung eines Motors 122 dient. Der elektrische Motor 122 ist über den Sehalter 85 des erfindungsgemäßen Steuergerätes an eine Stromquelle angeschlossen. Hierbei ist der eine Anschluß der Stromquelle an den Anschluß 92 des Schalters 85 angeschlossen» während der andere Anschluß- 87 des Schalters 85 an den Motor 122 angeschlossen ist, welcher außerdem mit dem anderen Anschluß der Stromquelle 123 verbunden ist. Der Motor 122 wird demzufolge unter der Steuerung des Schalters 85 des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20 betrieben.
Die Funktion des bis hier beschriebenen Steuergerätes 20 nach der Erfindung ist folgende:
1§983770 729
20Ö8355 41
Es wird angenommen, daß das erfindungsgemäße Steuergerät 20 zunächst die in den Pig. I und 4 dargestellte "Aus"-Stellung einnimmt, bei welcher der Betätigungsmechanismus bzw. der Schalter 85 in Offenstellung ist, so daß dem in Fig. 15 dargestellten Motor 122 kein Strom zugeführt wird. Außerdem ist bei dieser "Aus"-Stellung der Steuerwelle 3I das in Fig. 12 dargestellte Nockenelement in einer Stellung, bei welcher die Zugfeder 57 das Nockenelement 61 gegen den Schenkel 59 der Klinke 54 drückt, so daß der andere Schenkel 56 dieser Klinke 54 zwar nicht mit dem Ringbund 79 des Stößels 75* Jedoch mit dem Sperrelement 53 derart zusammenwirkt, daß das Zahnrad 4o und demzufolge auch die Steuerwelle 31 in ihrer "Aus"-Stellung blockiert sind, obwohl die Uhrfeder 36 aufgezogen ist und die Steuerwelle 3I·im Gegenuhrzeigersinn zu drehen versucht.
Wenn eine Bedienungsperson wünscht, den Schalter 85 mittels des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20 kurzzeitig von Hand zu betätigen, um hierdurch den Motor 122 nur kurz anzulassen, so kann die Bedienungsperson den Druckknopf 106 der Steuerknopfanordnung 94 nach innen drücken, während diese Steuerknopfanordnung 94 ihre in den Fig. 1 und 2 dargestellte "Aus"-Stellung einnimmt. Das Ein-
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drücken des Druckknopfeß 1Ö6 entgegen dervon der Druckfeder 11 ausgeübten Kraft bewirkt, daß das plattenartige Element 112 und der Stößel 75 entgegen der Kraft der Druckfeder 8l mit Bezug auf die Zeichnungen nach rechts in die in Pig. 4 dargestellte Stellung bewegt werden und hierdurch die Kontakte 86 und 89 des Schalters 85 so lange geschlossen werden« wie die Bedienungsperson den Druckknopf I06 eingedrückt hält. Wenn die Bedienungsperson anschließend den Druckknopf 106 losläßt, wird dieser Druckknopf I06 durch die auf ihn einwirkende Kraft der Druckfeder 111 mit Bezug auf die Zeichnungen nach links in die in Fig. 2 dargestellte Stellung zürückbewegt, und werden der Stößel 75 und das plattenartige Element 112 durch die Druckfeder 8l mit Bezug auf die Zeichnungen nach links in die in Pig. 4 dargestellte Stellung bewegt, so daß der federnde Kontaktträger 90 seinen Kontakt 89 wieder von dem Kontakt 86 wegbewegen kann.
Hieraus ist ersichtlich, daß der Steuerraechanismus 85, wenn die Steuerknopfanordnung 94 des erfindungsgemäßen Steuergerätes ihre "Aus"-Stellung einnimmt, durch Drücken des Druckknopfes I06 kurzzeitig von Hand derart betätigt werden kann, daß der in Fig.- 15 dar- gestellte Stromkreis des Motors 122 geschlossen wird,
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Sollte jedoch eine sog. "Ein"-Stellung gewünscht werden, bei welcher der Motor 122 ununterbrochen eingeschaltet bleibt, so ist von der Bedienungsperson an dem eigentlichen Knopfteil 97 der äußere Wählerknopf 95 aus der in Pig. I dargestellten "AusM-Stellung heraus solange im Qegenuhrzeigersinn zu drehen, bis ein "Hand"-Abschnitt der Skala 104 der Markierung 105 gegenüberliegt. Beim Drehen der Steuerwelle yi im Gegenuhrzeigersinn aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung heraus wird gleichzeitig auch das in Fig. 6 dargestellte Nockenelement 66 in gleicher Weise im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Durch das Zusammenwirken des Nockenelementes 66 mit dem Ansatz 74 des Nockenelementes 68 wird auch dieses Nockenelement 68 entgegen der Kraft der Feder 70 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Ansatz des Nockenelementes 68 an das Nockenelement 61 angelegt und letzteres von dem Schenkel 59 der Klinke 54 bewegt wird, so daß die Zugfeder 57 versucht, die Klinke 54 im GegenuhrzeLgersinn zu verschwenken. Da jedoch die Steuerknopfanordnung auf ihre "Hand"-Einsteilung eingestellt ist und der Druckknopf 106 jedoch noch nicht eingedrückt wurde, kann sich die Klinke 54 nicht von dem Sperrelement 53 wegbewegen, weil der Ringbund 79 des Stößels 75 im Beweguhgsweg der Klinke 54 liegt, wie dies aus der strichpunktierten
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Darstellung der Klinke 54 in Pig. 14 ersichtlich ist.
Nachdem die Steuerknopfanordnung 94 auf ihre "Hand"-Stellung eingestellt ist, ist von der Bedienungsperson der Druckknopf 1Ö6 nach innen zu drücken, so daß das plattenartige Element 112 und der Stößel 75 mit Bezug auf die Zeichnungen in der in Fig. > dargestellten Weise nach rechts bewegt werden. Wenn hierbei der Ringbund 79 des Stößels 75 den Schenkel 56 der Klinke 54 freigibt^ wird die Klinke 54 von der Zugfeder 57 im Gegenuhpzeigersinn verschwenkt t wodurch der Klinkenschenkel 56 vor den Ringbund 79 des Stößels 75 geschwenkt wird. Hierdurch wird der Stößel 75* wenn die Bedienungsperson den Druckknopf IO6 wieder losläßt« von der Klinke in seiner mit Bezug auf die Zeichnungen, rechten, in Fig. 3 dargestellten Stellung gehalten, so daß der Steuermechanismus bzw. der Schalter 85 so lange ununterbrochen wirksam ist und seine Kontakte 86 und 89 geschlossen hält, wie die Steuerknopfanordnung 94 ihre "Hand"-Steilung beibehält.
Auf diese Weise bleibt der gemäß Fig. 15 angeschlossene Motor 122 so lange ununterbrochen eingeschaltet, bis die Bedienungsperson den Wählerknopf 95 wieder in seine in
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Pig. 1 dargestellte "Aus"-Stellung zurückdreht und die hierbei im Uhrzeigersinn gedrehte Steuerwelle yi das Nockenelement 66 aus der in Pig. 14 dargestellten Stellung heraus in die in Pig. 12 dargestellte Stellung zurückbewegt« so daß die Feder 70 das Nockenelement 68 zusammen mit dem Nockenelement 66 im Uhrzeigersinn dreht und hierdurch die Zugfeder 57 wiederum das Nockenelement 61 . Im Gegenuhrzeigersinn verschwenken kann, so daß die ■ Klinke 54 den Ringbund '79 des Stößels 75 wieder freigibt, wie dies in Fig. 12^dargestellt ist. Hierdurch kann die Druckfeder 81 den Stößel 75 wieder in die in Pig. 4 dargestellte Stellung zurückführen, so daß nunmehr auch der federnde Kontakthalter 90 des Steuertnechanismus 85 den Kontakt 89 wieder von dem Kontakt 86 wegbewegen hierdurch den Stromkreis des Motors 122 öffnen kann.
Wenn an dem erfindungsgemäßen Steuergerät 20 eine bestimmte Zeitperiode eingestellt werden soll, so hat die Bedienungsperson den äußeren Wählerknopf 95 aus der in Pig. 1 dargestellten "Aus"-Stellung heraus solange im Uhrzeigersinn zu drehen, bis die gewünschte, auf der Skala 104 angegebene Zeitperiode der auf der Deckplatte 29 angebrachten Markierung 105 gegenüberliegt. Beim Drehen des Wählerknopfes 95 im Uhrzeigersinn auf
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t 1-1 T *
die gewünschte Zeiteinstellung des Steuergerätes 20 wird das Nockenelement 66 mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß es sich an den Ansatz 65 des Nockenelementes 61 anlegt und dieses so weit im Uhrzeigersinn verschwenkt, daß das dieser Bewegung folgende Nockenelement 68 seine erhöhte Fläche 69 an den Absatz 65 des Nockenelementes 61l anlegt und dieses in der in Fig. 13 dargestellten Stellung hält. Hierbei versucht die Zugfeder 57 die Klinke 54 in diein Fig.13 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung zu schwenken, während diese Klinke 54 tatsächlich nur in die in Fig. I3 in strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung- bewegt wird, in welcher der Klinkenschenkel an dem Ringbund 79 des Stößels 75 anliegt. In der in Fig. 13 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung drückt der Schenkel 56 der Klinke 54 weiterhin derart gegBn das Sperrelement 53, daß das Zahnrad 40 blockiert ist und demzufolge die aufgezogene Uhrfeder 36 die Steuerwelle 31 nicht zu drehen vermag.
Nachdem der Wählerknopf 95 nunmehr auf die gewünschte Zeitperiode eingestellt ist, drückt die Bedienungsperson den Druckknopf I06 nach innen, so daß das plattenartige Element 112 und der Stößel 75 mit Bezug auf die Zeichnungen
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in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise nach rechts bewegt werden« und« wenn der Ringbund 79 des Stößels 75 den Schenkel 56 der Klinke 54 freigibt, die Zugfeder 57 die Klinke 54 in die in Fig. 13 in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung bewegt, in welcher die Druckfeder den Stöiel 75 auch dann nicht mehr zurückschieben kann, wenn die Bedienungsperson den Druckknopf 106 wieder losläßt. Da der Stölel 75 nunmehr die mit Bezug auf Fig. 3 rechte Stellung einnimmt, ist der Steuermechanismus 85 in der Weise wirksam, daß seine Kontakte 86 und 87 geschlossen sind und die Uhrfeder 36 die Steuerwelle 31 zu drehen beginnt, da das Zahnrad 40 nicht mehr von der Klinke 54 gesperrt wird, über die geschlossenen Kontakte 86 und 89 wird außerdem der Motor 122 erregt und die Uhrfeder 36 beginnt gleichzeitig die Steuerwelle 31 aus der eingestellten Zeiteinstellung heraus im Gegenuhrzeigersinn zurück in die in Fig. 1 dargestellte "Aus"-Stellung zurückzudrehen.
Da die Steuerwelle 31 nunmehr durch die Uhrfeder 36 in die in Fig. 1 dargestellte lfAusIt-Stellung zurückgedreht wird, legt sich das auf die Steuerwelle 3I aufgesetzte Nockenelement 66 an den Ansatz 74 des Nockenelementes 68 an und bewegt dieses in gleichen Drehsinn entgegen der von der Feder 70 ausgeübten Kraft, so daß die Zugfeder 57,
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sobald das Nockenelement 66 den Ansatz 65 des Nockehelementes 61 freigibt, das Nockenelement 61 wiederum zu der in Fig. 12 dargestellten Stellung hin bewegt und demzufolge die Klinke 54 ebenfalls in die in Fig. 12 dargestellte Stellung bewegt wird und sich der Klinkenschenkel 56 von dem Ringbund 79 des Stößels 75 wegbewegt und diesen hierdurch freigibt, so daß der Stößel wieder in die in Fig. 4 dargestellte Stellung zurückbewegt wird. liierdufch können sich die Kontakte 86 und 89 des Steuermeehanismusses 85 wieder öffnen, während gleichzeitig die klinke 54 wiederum mit dem Sperrelement 53 in Zusammenwirkung kommt und Merdurch das Drehen der steuerwelle >1 durch die Uhrfeder 56 beendet wird. In dieser Stellung der Steuerwelle 31 nimmt die Stauerknopf anordnung 94 wieder ihre in Fig. 1 dargestellte wAus"-Stellung ein.
Hie in den Fi&. 2 und 9 dargestellt ist, kann die !»latte 24 des eEfindungsgemäßen Steuergerätes -20 eine gedruckte Platte mit einem auf die eine Seite 128 dieser Platte aufgedruckten Stromkreis 127 sein, weicher eine Leitung 129 mit einem kreisförmig verlaufendenvLeiterpfad aufweist, welcher mit dem Anschluß 92 verbundenist, an welchen der federnde Kontaktträger 90 mit dem beweglichen Kontakt 90 befestigt ist. Von dem kreisförmig Verlaufenden Leiterpfad der aufgedruckten Leitung 129 ragen mit Abstand zueinander angeordnete Leiterteile 13I Jeweils
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radial nach innen, welch letztere jeweils nacheinander von einem Wischkontakt 132 eines federnden Kontaktträgers abtastbar sind, welch letzterer an einem stirnseitigen Ansatz 13^ der Steuerwelle 31 befestigt ist. Die gedruckte Schaltung 127 weist eine weitere Leitung 135 mit einem inneren Ringteil 137 auf, welcher mit einem am anderen Ende des Kontaktträgers 133 befestigen Wischkontakt I38 in Berührung steht.
Wenn demzufolge der als Schalter ausgebildete Steuermechanismus 85 in der vorstehend beschriebenen Weise durch Einstellen des Steuergerätes 20 auf eine bestimmte Zeitperiode geschlossen wird, so ist ersichtlich , daß der Kontaktträger 133 die Leitungen 129 und I35 mit einander verbindet, sobald der Kontakt I32 mit einem der radial nach innen ragenden Leiterteile I3I der Leitung 129 in Berührung kommt, so daß der Schalter 85 abwechselnd ein- und ausgeschaltet wird, wenn der Wischkontaktträger von der Steuerwelle 3I während der eingestellten Zeitperlode bzw. Arbeitsdauer des Steuergerätes 20 über die Leiterteile 13I hinwegbewegt wird.
Fig. 16 zeigt einen typischen elektronischen Stromkreis zur Drehzahlsteuerung von Motoren mittels des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20, welches für diesen Zweck die
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obengenannte gedruckte Schaltung 127 und den Wischkontaktträger 133 aufweisen kann. Das Steuergerät 20 bewirkt bei diesem Stromkreis ein periodisches Unterbrechen bzw. Kurzschließen eines gesteuerten Siliziumgleichrichters. Die Anordnung ermöglicht das periodische Erregen eines Motors während der jeweils an dem Steuergerät 20 eingestellten Zeitperiode. Außerdem kann der Motor mit dem erfindungsgemäßen Steuergerät 20 in der vorstehend beschriebenen Weise jeweils von Hand sowohl kurzzeitig als auch auf unbestimmte Zeitdauer eingeschaltet werden. Diese Anordnung eignet sich insbesondere zur Steuerung von Motoren von Nahrungsmittelmixgeräten, da durch die "Ein"-llAus"-Funktion die zu mixenden Nahrungsmittel während der an dem erfindungsgemäßen Steuergerät 20 jeweils eingestellten Zeitperiode abwechselnd gemixt und dann wieder in Ruhe gelassen werden« damit sich die einzelnen Nahrungsmittelbestandteile absetzen können.
Der Anschluß des erfindungsgemäßen Steuergerätes an den vorstehend erwähnten elektrohisehen Stromkreis ist aus Fig. 16 leicht ersichtlich, da, die einzelnen Teile des Steuergerätes 20 unter Hinzufugung des Buchstabens 11A" jeweils mit den gleichen Bezugszahlen wie bei der vorhergehenden Beschreibung bezeichnet sind,
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Der eine Anschluß des elektrischen Motors 124 1st sowohl an die Anode 145 eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 146 als auch an den einen Anschluß eines Phasensteuerkreises 147 angeschlossen. Der andere Anschluß des Motors 124 ist an eine Wechselstromquelle 148 angeschlossen. Die Kathode 149 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 146 ist mit dem Anschluß 92A des erfindungsgemäßen Steuergerätes 2OA verbunden. Der Anschluß 92A des Schalters 85A ist außerdem mit dem anderen Anschluß des Phasensteuerkreises 147 und der Leitung 129A des Steuergerätes 20A verbunden. Der Kontaktträger 90A des Schalters 85A verbindet über den Anschluß 87A den Stromkreis jeweils mit dem anderen Anschluß der Stromquelle 148. Der Phasensteuerkreis 147, welcher in bekannter Weise auf v&erlei Arten ausgebildet sein kann« leitet dem Tor 150 des gesteuerten Siliziumgleichrichters über die Leitung 151 jeweils Steuersignale zu. Die Leitung I5I ist außerdem mit der an den Wischkontaktträger 1J53A angeschlossenen Leitung 135A des Steuergerätes 2OA verbunden. Auf diese Weise schließt der sich jeweils während einer eingestellten Zeitperiode drehende Wischkontaktträger 125A das Tor I50 mit der Kathode 149 des gesteuerten Silizlumgleichrichters kurz, wenn sich dieser Wischkontaktträger über die Leiterteile 131A der Leitung 129A hinwegbewegt.
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Pig. 9 zeigt die Stellung des Kontaktträgers 133, wenn das erfindungsgemäße Steuergerät 20 seine "Aus"^ Stellung einnimmt. Die, entsprechende Stellung des Knopfteiles 97 bzw. des äußeren Wählerknopfes 95 ist in Fig. 1 dargestellt. Entsprechend der vorstehenden FünktiOnsbeschreibung des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20 kann hierbei der Schalter 95 dadurch vorübergehend geschlossen werden, daß der Druckknopf 1O6 der Steuerknopfanordnung 9k nach innen gedrückt wird. Mit Bezug auf die Fig. 16 ist zu sehen, daß hierbei der Wischkontaktträger 133A keine Berührung mit den Leiterteilen I3IA der Leitung 129Ah=Lt* so daß der gesteuerte Siliziumgleichrichter 146 von dem Phasensteuerkreis entsprechend gesteuert und der Motor 124 -Jeweils dann eingeschaltet wird, wenn der Druckknopf 106 nach innen gedrückt wird.
In gleicher Weise kommt der Kontaktträger 133 nur kurzzeitig mit dem anfänglichen Leiterteil I3I der Leitung 129 in Berührung, wenn der äußere Wählerknopf im Gegenührzeigersinn in die "Hand"-Einstellung gedreht wird, weiche auf der in Fig. 1 dargestellten Skala 104 angegeben ist, und hierbei auch der Kontaktträger 133 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Bei einer solchen Einstellung wird beim Eindrücken des Druckknopfes I06 der
Schalter 85 so lange geschlossen gehalten, bis der Wählerknopf 95 im Uhrzeigersinn wieder in die in Fig. 1 dargestellte "Aus"-Stellung zurückgedreht wird. Mit Bezug auf den in Pig. l6 dargestellten Stromkreis bedeutet dies, daß der das Tor ISO des gesteuerten Siliziumgleichrichters 146 über den Kontaktträger 133A mit dem Anschluß 92A verbindene Leiterzweig geöffnet ist und damit der gesteuerte Siliziumgleichrichter 146 unter der Steuerung des Phasensteuerkreises 147 steht, wenn der Schalter 85A durch Eindrücken des Druckknopfes I06 geschlossen wird, nachdem der Wählerknopf 95 auf die auf der Skala 104 angegebene "Hand"-Stellung eingestellt wurde.
Der Kontaktträger 133 und die gedruckte Schaltung127 kommen jeweils dann in Zusammenwirkung, wenn durch Drehen des Wählerknopfes 95 an seinem Knapfteil 97 im Uhrzeigersinn eine gewünschte Ablauf-Zeitperiode eingestellt wird. Wie bereits vorstehend beschrieben wurde, beginnt die eingestellte Zeitperiode jeweils dann abzulaufen, wenn der Druckknopf iod nach innen gedrückt und hierdurch der Schalter 85 geschlossen wird. Ein Drehen des Wählerknopfes im Uhrzeigersinn bewirkt mit Bezug auf Flg. 9 ein Drehen des Kontaktträgers I33 ebenfalls im Uhrzeigersinn. Bei Beginn des Ablaufes der eingestellten Zeitperiode durch
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.Eindrücken des Druckknopf es 106 wird der Kontaktträger durch den stirnseitigen Ansatz I34 der Steuerwelle 31 im Oegenuhrzeigerslnn gedreht, so daß der Wischkontakt dieses Kontaktträgers I33 so lange periodisch mit jeweils einem der Leiterteile 131 der Leitung 129 in Berührung kommt * bis die eingestellte Zeitperlode abgelaufen und der, Kontaktträger I33 in die in Fig. 9 dargestellte Stellung gebracht ist. Hit Bezug auf die Darstellung in Fig. 16 ist ersichtlich« daß der Kontaktträger 133A, wenn sein Visehkontakt 132 mit einem der Leiterteile 13IA Berührung hat, das an der Leitung I51 anstehende Steuersignal zu der Kathode 149 des gesteuerten Siliziumgleichrichters hin kurzschließt, so daß derSiliziumgleichrichter 146 Jeweils' so lange nicht leitend ist, wie der Kontaktträger 133A mit einem der Leiterteile 13IA in Verbindung steht. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 146 ist selbstverständlich jeweils dann leitend, um den Motor 124 zu erregen, wenn der Kontaktträger 133A zwischen den Leiterteilen 131A steht, per Motor 124 wird demzufolge während des Ablaufes einer vorgegebenen Zeitperiode den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Leiterteilen 13IA entsprechend periodisch jeweils eingeschaltet.
Es ist zu beachten, daß das erfindungsgemäße Steuer-
gerät 2OA lediglich zur Steuerung des von dem Phasen-
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steuerkreis 147 gelieferten Steuersignales dient, so daß die gedruckte Schaltung 127A und der Kontaktträger 133A nur für eine geringe Stromstärke ausgelegt zu sein brauchen. Der verhältnismäßig große Strom des Motors 124 fließt Jeweils nur über den gesteuerten Siliziumgleichrichter 146 und den Schalter 85A. Bei dieser bevorzugten Anordnung kann demzufolge der zwischen dem Wischkontakt des Kontaktträgers 13JJA und den Leiterteilen IJlA gegebene Reibungswiderstand sehr klein gehalten werden, so daß der Antrieb des erfindungsgemäßen Steuergerätes 20 nur verhältnismäßig schwach belastet wird.
Es ist demzufolge ersichtlich, dafi durch die Erfindung nicht nur ein vorteilhaftes Steuergerät gegeben ist, sondern dal durch dieses Steuergerät auch Steuer·* und Regelsysteme verbessert werden bzw. zweckmäßiger ausgelegt werden können.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    ^Steuergerät, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus (85 bzw. 85A, 127A) und durch eine mit diesem Steuermechanismus in Wirkverbindung stehende, zu seiner Betätigung dienende, jeweils von Hand einstellbare Einstellvorrichtung (24), welche auf eine Stellung einstellbar ist, in welcher der Steuermechanismus jeweils nur während einer bestimmten Zeitdauer wirksam ist, welche ferner auf eine andere Stellung einstellbar ist, in welcher der Steuermechanismus von Hand betätigbar ist und welche außerdem auf eine nochmals andere, sogenannte "Ein"-Stellung einstellbar ist, welche sie ununterbrochen beibehält und in weicher der Steuermechanismus so lange wirksam ist, wie diese Einstellvorrichtung diese "Ein^-Stellung beibehält.
  2. 2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine Bedienungsknopf -Anordnung (94-) mit einem Drehknopf (95) <ur Einstellung' dieser Einstellvorrichtung auf die genannte eine Stellung aufweist, in welcher der Steuermechanismus (β'5 bzw· 85A, Ϊ27Α) jeweils nur während einer bestimmten Zeitdauer wirksam ist.
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    20083Ö5
  3. 3- Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (95) so ausgebildet und angeordnet ist, daß durch Drehen dieses Drehknopfes in verschiedene Stellungen wahlweise verschiedene Zeitperioden einstellbar sind, während welcher der Steuermechanismus (85 bzw. 85A, 127A) jeweils wirksam ist.
  4. 4. Steuergerät nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsknopf-Anordnung (94) einen Druckknopf (106) enthält, welcher bei seiner Betätigung jeweils den Beginn der genannten Zeitdauer bzw. der betreffenden Zeitperiode auslöst.
  5. 5- Steuergerät nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Druckknopf (106) so angeordnet und ausgebildet ist, daß bei seiner Betätigung von Hand der Steuermechanismus (85 bzw. 85A, 127A) in der genannten Weise jeweils nur während der Betätigung des Druckknopfes wirksam ist, wenn der genannte Drehknopf (95) eine bestimmte Stellung einnimmt.
  6. 6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Drehknopf (95)
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    ORIOlMAL INSPECTS»
    derart ausgebildet und angeordnet ist, daß an ihm von Hand die genannte "Ein"-Stellung der Einstellvorrichtung einstellbar ist.
  7. 7. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einstellvorrichtung (94·) Mittel (95) zur wahlweisen Einstellung der Länge der genannten bestimmten Zeitdauer, während welcher der Steuermechanismus (85, bzw. 85A, 127A) jeweils wirksam ist, und weitere Mittel (106) zur Auslösung des Beginns der jeweils gewählten Zeitdauer aufweist.
  8. 8. Steuergerät nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die genannten weiteren Mittel (106j der Einstellvorrichtung (94-) so ausgebildet und angeordnet sind, daß damit die genannte, vorübergehende Handbetätigung des Steuermechanismus (85 bzw. 85A, 127A) vorgenommen werden kann, wenn die genannten einen Mittel (95) &βτ Einstellvorrichtung eine bestimmte Stellung einnehmen.
  9. 9· Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (94-) einen beweglichen Stößel (75) aufweist, welcher bei seiner Bewegung in eine Betriebsstellung den genannten Steuer-
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    mechahismus (85 "bzw. 85A, 127A) betätigt und bei seiner Bewegung in eine andere Stellung den Steuermechanismus wieder freigibt, und daß die Einstellvorrichtung außerdem eine bewegliche Platte (112) aufweist, welche jeweils an den Stößel anlegbar ist, wodurch letzterer mittels dieser Platte verschoben wird.
  10. 10. Steuergerät nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Druckknopf (106) der Einstellvorrichtung (94) mit der genannten Platte (112) Jeweils in Zusammenwirkung bringbar und hierdurch diese Platte und damit auch der genannte Stößel (75) aus der genannten einen Stellung heraus jeweils in die genannte andere Stellung bewegbar sind.
  11. 11. Steuergerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen an einer Rahmenanordnung (21) befestigten Steuermechanismus (85 bzw. 85A, 127A), ferner durch einen in der Rahmenanordnung beweg lich gelagerten Stößel (75)* welcher bei seiner Bewegung aus einer bestimmten Stellung (JPig. 4, 12, 14) heraus in eine bestimmte andere Stellung (i*ig. 3» 13, 14) jeweils mit dem Steuermechanismus in Zusammenwirkung kommt und
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    !hierbei den letzteren'betätigt, weiter durch ein in der Sahmenanordnung gelagertes Uhrwerk (36 bis 53) und durch eine ebenfalls in der Rahmenanordnunggelagerte (bei 55) Klinke (5*0» welche in einer ihrer Stellungen (S1Ig. 12) jeweils in das Uhrwerk eingerastet ist und letzteres sperrt, während diese Klinke in einer anderen Stellung (Fig. "13) nicht in das uhrwerk eingerastet ist und den Stößel in seiner genannten anderen . Stellung festzuhalten vermag, und endlich durch eine an der Rahmenanordnung befestigte Einstellvorrichtung (24) mit Kitteln (95) zur wahlweisen Einstellung des Uhrwerkes Jeweils auf eine bestimmte Ablauf-Zeitdauer und mit weiteren Mitteln (106) zur Bewegung des genannten Stößels jeweils von der einen in die andere der beiden genannten Stößelstellungen.
  12. 12. Steuergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet j daß der Stößel (75) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß er die genannte Klinke (5*··) jeweils dann daran hindert, aus dem Uhrwerk (36 bis 53) auszurasten, wenn dieser Stößel seine eine Stellung (S1Ig. 4, 14) einnimt.
  13. 13- Steuergerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der genannte Stößel (75) mittels der genannten weiteren Mittel (106) der Einstellvorrichtung (94-) jeweils unabhängig von der jeweiligen Stellung die erstgenannten Mittel (95) dieser Einstellvorrichtung aus der genannten einen Stößelstellung (Fig. 4, 12, 14) in die genannte andere Stößelstellung (Fig. 3, 14) bewegbar ist.
  14. 14.. Steuergerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine in der genannten Rahmenanordnung (21) gelagerte Welle (31)» welche einerseits mit den genannten einen Mitteln (95) der Einstellvorrichtung (94) und andererseits mit dem genannten Uhrwerk (36 bis 53) in Wirkverbindung steht.
  15. 15. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Welle (31) Betätigungselemente (66, 68, 61) aufweist bzw. mit solchen zusammenwirkt, durch welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung dieser Welle die Bewegung der genannten Klinke aus ihrer mit dem Uhrwerk (36 bis 53) eingerasteten Stellung heraus in ihre aus dem Uhrwerk ausgerastete Stellung bestimmt wird.
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    ty
  16. 16. Steuergerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der genannten einen Mittel (95) der Einstellvorrichtung (94-) die genannte Welle (31) jeweils zumindest in eine bestimmte Stellung "bewegt werden muß, bevor die genannten Betätigungselemente (66, 68, 61) dieser Welle die genannte Klinke (52O freigeben, so daß sich letztere in ihre genannte andere Stellung (Fig. 1-3, 14) bewegen und in dieser den genannten Stößel (75) in seiner ebenfalls genannten anderen Stellung (Fig. 3» 13» 14-) festhalten kann. .
  17. 17- Steuergerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter (85) zur Steuerung einer elektrisch gesteuerten Einrichtung jeweils dann, wenn der elektrische Schalter geschlossen ist, ferner durch ein Uhrwerk (36 bis 53) zum Schließen des elektrischen Schalters jeweils während bestimmter Zeitperioden, weiter durch eine mit dem Uhrwerk in Wirkverbindung stehende und von diesem jeweils während der genannten Zeitperioden angetriebene Einstellvorrichtung (94-), welche außerdem mit dem elektrischen Schalter und der elektrisch gesteuerten Einrichtung derart in Wirkverbindung steht, daß diese Einrichtung abwechselnd jeweils ein- und ausgeschaltet wird, wenn die Einstellvorrichtung in der genannten Weise vom Uhrwerk angetrieben wird.
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    2Ü08355
  18. 18. Steuergerät nach. Anspruch. 17, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte elektrische Schalter (85) und die genannte Einstellvorrichtung (9*0 unabhängig voneinander betätigbar sind.
  19. 19. Steuergerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (9^) einen elektrischen Schalter (127 bzw. 127A) aufweist.
  20. 20. Steuergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte elektrische Schalter (127 bzw. I27A) der Einstellvorrichtung (94-) einen von dem genannten Uhrwerk (36 bis 53) jeweils angetriebenen Wischkontakt (133 bzw. I33A) aufweist.
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