DE942937C - Einrichtung fuer die Ferneinstellung elektrischer Geraete, insbesondere von Nachrichtengeraeten, z. B. Rundfunkempfaengern - Google Patents

Einrichtung fuer die Ferneinstellung elektrischer Geraete, insbesondere von Nachrichtengeraeten, z. B. Rundfunkempfaengern

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DE942937C
DE942937C DES22053A DES0022053A DE942937C DE 942937 C DE942937 C DE 942937C DE S22053 A DES22053 A DE S22053A DE S0022053 A DES0022053 A DE S0022053A DE 942937 C DE942937 C DE 942937C
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DE
Germany
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rotation
rotary knob
axis
pawl
adjusting member
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Expired
Application number
DES22053A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Petermann
Kurt Petermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • H03J1/22Control by auxiliary power with stepping arrangements actuated by control pulses

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Ferneinstellung elektrischer Geräte, insbesondere von Nachrichtengeräten, z. B. Rundfunkempfängern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Ferneinstellung elektrischer Geräte, insbesondere von Nachrichtengeräten, z. B. Rundfunkempfängern, und besteht im wesentlichen aus einer an der Drehachse des fernzuregelnden Einstellgliedes angeordneten elektromagnetischen Fortschaltvorrichtung, die, gesteuert durch Impulse eines am Bedienungsort vorgesehenen Impulsgebers, geeignet ist, die Drehachse des Einstellgliedes im gewünschten Drehsinn zu verstellen. Es ist bekannt, die Stationswahl durch ein von einer Wählscheibe gesteuertes Schrittschaltwerk vorzunehmen. Ferner sind Empfänger mit fest eingebauter Fernbedienung bekanntgeworden, bei denen ein Schrittschaltwerk über fernbediente Tasten betätigt wird. Gemäß der Erfindung sind wenigstens die beweglichen Teile der Fortschaltvorrichtung in einer Ausnehmung eines auf der Drehachse des Einstellgliedes befestigten Drehknopfes angeordnet, welcher eine Innenverzahnung für seine Mitnahme durch diese Vorrichtung aufweist. Die meisten Teile der Fortschaltvorrichtung befinden sich somit innerhalb des zur Betätigung des Einstellgliedes von Hand ohnehin erforderlichen Drehknopfes, und es wird im Gerät selbst nur wenig Platz für die festen Teile der Fortschaltvorrichtung, im wesentlichen für die Elektromagnete, benötigt. Die Vorrichtung wird dabei zweckmäßig so ausgebildet, daß das Einstellglied unabhängig von seiner jeweiligen Stellung mittels des auf seiner Drehachse befestigten Drehknopfes von Hand verstellbar ist. Dies ist von besonderem Vorteil bei Rundfunk- oder Musikgeräten, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung, beispielsweise zur Regelung der Lautstärke, ausgerüstet sind und bei denen die Forderung besteht, eine Einstellung der Lautstärke von der Stelle aus vornehmen zu können, die dem Zuhörer am nächsten liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die festen Teile der Fortschaltvorrichtung, insbesondere die Elektromagnete, an einem diese Teile umschließenden, vorzugsweise in Form eines Drehknopfes ausgebildeten Gehäuse befestigt, welches gleichachsig zum Drehknopf des Einstellgliedes zwischen diesem letzteren Knopf und dem Gerätegehäuse -angeordnet ist. Die Fortschaltvorrichtung wird dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß sie vorzugsweise ohne Änderungen im Gerät an Stelle eines gewöhnlichen Drehknopfes auf der Drehachse eines Einstellgliedes angebracht werden kann. Es ist somit ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung zur Fernbedienung auch nachträglich an einem elektrischen Gerät anzubringen, indem der vorhandene Drehknopf des betreffenden Einstellgliedes durch einen die Fortschaltvorrichtung enthaltenden @oppeldrehknopf ersetzt wird.
  • Der die festen Teile der Fortschaltvorrichtung umschließende Drehknopf kann auf einer über die Drehachse des ferngeregelten Einstellgliedes geschobenen Hohlachse befestigt sein, und über diese Hohlachse kann ein weiteres Einstellglied von Hand betätigt werden. Bei Rundfunkgeräten, an denen beispielsweise zur Wahl des Wellenbereiches und zur Regelung der Lautstärke ein Doppeldrehlmopf vorgesehen ist, kann also nach Ersatz dieses Doppeldrehknopfes durch eine äußerlich gleichaussehende Einrichtung zur Fernregelung der Lautstärke der Knopf zur Bereichschaltung ohne Beeinflussung der Ferneinstellung der Lautstärke betätigt werden. An Stelle einer Fernregelung der Lautstärke kann natürlich auch eine Fernabstimmung des Gerätes vorgenommen werden; ferner können diese beiden Einstellmöglichkeiten und gegebenenfalls noch weitere gleichzeitig vorgesehen sein. In diesem Fall befindet sich am Bedienungsort zweckmäßig ein gemeinsames Bedienungsgerät, das den einzelnen Einstellgliedern des Rundfunkgerätes zugeordnete Betätigungsglieder enthält. Für ein und dasselbe Rundfunkgerät können auch mehrere solcher Bedienungsgeräte an verschiedenen Orten aufgestellt sein, z. B. in verschiedenen Räumen, in denen sich jeweils ein Lautsprecher befindet. Das Bedienungsgerät bildet dann zweckmäßig jeweils mit dem Lautsprecher eine Baueinheit.
  • Die beschriebene Einrichtung eignet sich nicht nur für Rundfunkgeräte, sondern auch für ändere elektrische Geräte, insbesöndere für Nachrichtengeräte. Das Bedienungsgerät ist dabei über Leitungen oder auch drahtlos mit der Fortschaltvorrichtung verbunden. Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand eines in Fig. i bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die in Fig. i bis 6 dargestellte Fortschaltvorrichtung ist in Form eines Doppeldrehknopfes ausgebildet. Fig. i zeigt die Vorrichtung von der Seite, wobei der fernbetätigte Drehknopf i im Schnitt dargestellt ist, während beim auf der Hohlwelle 2 angeordneten Drehknopf 3 ein Teil des Randes weggebrochen ist und den Blick auf den einen der beiden Elektromagnete 4 und 5 freigibt. F.ig. 2, 3 und 4 geben eine Vorderansicht der Fortschaltvorrichtung bei entfernter - Stirnseite des Knopfes i wieder, und zwar zeigt Fig. 2 die Vorrichtung in der Ruhelage, Fig. 3 unmittelbar nach Beginn des Stromflusses in der Wicklung des Magneten 5 und Fig. 4 am Ende der durch einen Stromimpuls in der-- Wicklung des Magneten 5 bewirkten Bewegung der Vorrichtung. Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung.
  • Als gemeinsamer Anker der beiden je einer Drehrichtung zugeordneten Elektromagnete.4und 5 dient eine um eine zur Drehachse 6 des Einstellgliedes . parallele Achse 7 schwenkbare Schaltklinke .8. Die Schaltklinke 8 wird bei Stromfluß in der Wicklung eines der Magnete 4 bzw. 5 geschwenkt und nimmt mit der einen der an ihren Enden angebrachten Schaltklauen 9 und io den die Vorrichtung umschließenden Drehknopf i über dessen Innenverzahnung i i um einen gewissen Drehwinkel mit, während sie bei Stromfluß in der anderen Wicklung entgegengesetzt geschwenkt wird und mit der anderen Schaltklaue den Drehknopf i in entgegengesetzter Drehrichtung mitnimmt. Der Übersichtlichkeit halber sind in den Zeichnungen die Luftspalte zwischen den Maneten 4 bzw. 5 und der Schaltklinke 8 übertrieben groß gezeichnet. Für die Lagerung der Schaltklinke 8 ist eire drehbar auf der Achse 6 des Einstellgliedes angeordneter Hebel 12 vorgesehen, der bei stromlosen Magnetwicklungen mittels einer Rückholfeder, vorzugsweise Blattfeder 13 in seiner Mittellage gehalten wird. Die Feder 13 ist mit ihrem einen Ende beispielsweise zwischen am Knopf 3 befestigten Stiften 14 eingespannt und steht mit ihrem anderen Ende mit dem Hebel 12 im Eingriff. Zur Vermeidung eines unerwünschten Eingriffs der Schaltklauen 9 bzw. io mit der Innenverzahnung des auch von Hand betätigbaren Drehknopfes i ist an, der Schaltklinke 8 für jede Schaltklaueg bzw. io eine flach gebogene Feder 15 bzw. 16 vorgesehen, die das Profil der Schaltklaue 9 bzw. io etwas überragend an der Innenverzahnung i i entlang gleiten kann. Es kann somit in der aus Fig. i bzw. 2 ersichtlichen Ruhestellung der Vorrichtung sowohl der Drehknopf i wie auch der Drehknopf 3 von Hand betätigt werden, ohne daß eine unerwünschte Mitnahme des anderen Knopfes zu befürchten ist.
  • Soll der Knopf i von einem entfernt aufgestellten Bedienungsgerät aus im Uhrzeigersinn gedreht werden, so erhält die Wicklung des Magneten 5 eine dem gewünschten Drehwinkel entsprechende Anzahl von Stromimpulsen. Beim Eintreffen des Impulses wird, wie Fig. 3 zeigt, der rechte Teil der Schaltklinke 8 vom Magneten 5 zunächst so weit angezogen, daß die am gegenüberliegenden Ende der Schaltklinke 8 angeordnete Schaltklaue 9 entgegen dem Druck der Feder 15 mit der Innenverzahnung i i des Drehknopfes i in Eingriff gelangt. Fig. 5 und 6 zeigen die Funktion von Schaltklaue und Feder in vergrößertem Maßstab. Die Feder 15 ist dabei beispielsweise mit ihrem einen Ende in eine Bohrung 17 der Schaltklinke 8 fest eingedrückt, während das andere Ende in einer Ausnehmung 18 verschiebbar ist.
  • Während der darauffolgenden Bewegungssphase der Schaltklinke 8 wandert die Drehachse 7 mit Hebel 12 als Dreharm nach rechts, nimmt dabei den Drehknopf i um eine gewisse Winkeldrehung mit und gelangt in die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung. Nach beendeter Impulsgabe führt die Blattfeder 13 den Hebel 12 in seine Mittellage, die Feder 15, die Schaltklinke 8 in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 2 zurück. Bei erneuter Impulsgabe wiederholt sich der Vorgang von neuem, entsprechend bei Erregung des Magneten 4 für die entgegengesetzte Drehrichtung des Knopfes i.
  • Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulsgebers. Eine mittels eines Drehknopfes i9 betätigbare Unterbrecherscheibe 2o bewirkt bei ihrer Drehung mittels ihres gezahnten Randes über ein Kontaktfederpaar 21 eine Unterbrechung des beispielsweise von einer Batterie 22 gelieferten Stromes. Auf der Welle 23 der Unterbrecherscheibe 2o ist ein durch Reibung in jeder Drehrichtung bis zu einem Anschlag 24 mitgenommenes Kontaktstück 25 vorgesehen, das bei Drehung der Welle 23 nach rechts das Kontaktpaar 26, bei Drehung dieser Welle nach links das Kontaktpaar 27 schließt. Die notwendige Reibung des lose auf die Welle 23 aufgesetzten Kontaktstückes 25 wird durch eine Feder 28 erzielt, die das Kontaktstück 25 gegen einen Absatz 23 drückt und sich ihrerseits auf den Kopf einer im Ende der Welle 23 eingedrehten Schraube 29 abstützt. Die Leitungen o, 30 und 31 sind mit dem gemeinsamen Anfang bzw. den Enden der Wicklungen der Magnete 4 und 5 verbunden, so daß das Kontaktstück 25 bei Änderung der Drehrichtung den Impulsgeber jeweils auf -den anderen Elektromagneten der Fortschaltv orrichtung umschaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für die Ferneinstellung elektrischer Geräte, insbesondere von Nachrichtengeräten, z. B. Rundfunkempfängern, mit einer an der Drehachse des fernzuregelnden Einstellgliedes angeordneten elektromagnetischen Fortschaltvorrichtung, die durch Impulse eines am Bedienungsort vorgesehenen Impulsgebers gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung von Fortschaltvorrichtung und Impulsgeber, daß die Drehachse des Einstellgliedes wahlweise in beliebigem Drehsinn verstelit werden kann, wobei wenigstens die beweglichen Teile der Fortschaltvorrichtung in einer Ausnehmung eines auf der Drehachse (6) des Einstellgliedes befestigten Drehknopfes (i) angeordnet sind, welcher eine Innenverzahnung (i i) für seine Mitnahme durch diese Vorrichtung aufweist und die Fortschaltvorrichtung so ausgebildet ist, daß das Einstellglied unabhängig von seiner jeweiligen Stellung mittels des auf seiner Drehachse (6) befestigten Drehknopfes (i) von Hand verstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Teile der Fortschaltvorrichtung, insbesondere die Elektromagnete (4, 5) an einem diese Teile umschließenden, vorzugsweise in Form eines Drehknopfes (3) ausgebildeten Gehäuse befestigt sind, welches gleichachsig zum Drehknopf (i) des Einstellgliedes zwischen diesem Knopf (i) und dem Gerätegehäuse angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Fortschaltvorrichtung, daß sie, vorzugsweise ohne Änderungen am Gerät, an Stelle eines gewöhnlichen Drehknopfes auf der Drehachse (6) eines Einstellgliedes angebracht werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die festen Teile der Fortschaltvorrichtung umschließende Drehknopf (3) auf einer über die Drehachse (6) des ferngeregelten Einstellgliedes geschobenen Hohlachse (2) befestigt und zur Einstellung eines weiteren Einstellgliedes von Hand geeignet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltvorrichtung als gemeinsamen Ankerzweier je einer Drehrichtung zugeordneter Elektromagnete (4, 5) eine um eine zur Drehachse (6) des Einstellgliedes parallele Achse (7) schwenkbare Schaltklinke (8) aufweist, die bei Stromfluß in der Wicklung eines der Magnete (4, 5) geschwenkt wird und mit der einen der an ihren Enden angebrachten Schaltklauen (9, io) den die Vorrichtung umschließenden Drehknopf (i) über dessen Innenverzahnung (i i) um einen gewissen Drehwinkel mitnimmt, während sie bei Stromfluß in der anderen Wicklung entgegengesetzt geschwenkt wird und mit der anderen Schaltklaue den Drehknopf (i) in entgegengesetzter Drehrichtung mitnimmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung der Schaltklinke (8) ein drehbar auf der Achse (6) des Einstellgliedes angeordneter Hebel (12) vorgesehen ist, der bei stromlosen Magnetwicklungen mittels einer Rückholfeder, vorzugsweise Blattfeder (13) in seiner Mittellage gehalten wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines unerwünschten Eingriffs der Schaltklauen (9, io) mit der Innenverzahnung (ii) des auch von Hand betätigbaren Drehknopfes (i) an der Schaltklinke (8) für jede Schaltklaue (9, io) eine flach gebogene Feder (i5, 16) vorgesehen ist, die, das Profil der Schaltklaue (9, io) etwas überragend, an der Innenverzahnung (ii) entlang gleiten kann. B. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Impulsgeber eine mittels eines Drehknopfes (i9) betätigbare Unterbrecherscheibe (2o) und auf deren Welle (23) ein durch Reibung in jeder Drehrichtung-bis zu einem Anschlag (24) mitgenommenes Kontaktstück (25) vorgesehen ist, das bei Änderung der Drehrichtung den Impulsgeber auf den anderen Elektromagneten der Fortschaltvorrichtung umschaltet. ' Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 186401; »Handbuch der Funktechnik« Bd.3, 1936, S.410, 411; »Funk«, 1935, S. 548; »Radio-Mentor«, 1939, S, 458 bis 462.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH186401A (de) * 1933-08-18 1936-09-15 Cohn Erich Radiogerät.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH186401A (de) * 1933-08-18 1936-09-15 Cohn Erich Radiogerät.

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