DE917262C - Schrittschaltwerk mit Steuerung durch Stromimpulse - Google Patents

Schrittschaltwerk mit Steuerung durch Stromimpulse

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DE917262C
DE917262C DEB8534D DEB0008534D DE917262C DE 917262 C DE917262 C DE 917262C DE B8534 D DEB8534 D DE B8534D DE B0008534 D DEB0008534 D DE B0008534D DE 917262 C DE917262 C DE 917262C
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DEB8534D
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BLAUPUNKT ELEKTRONIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

Description

  • Schrittschaltwerk mit Steuerung durch Stromimpulse Mit Stromimpulsen gesteuerte Schrittschaltwerke sind in der elektrischen Nachrichtentechnik vielfach gebräuchlich geworden, z. B. für Selbstanschlußtelefonanlagen oder überhaupt zur Bildung bestimmter Stromkreise, um beispielsweise elektrische Signale auszulösen oder bestimmte Verbindungen herzustellen, unter anderem auch in Rundfunkempfangsgeräten zur Stationswahl. Im letzteren Fall werden mittels der Schrittschaltwerke verschieden groß bemessene Kapazitäten abwechselnd in Schwingungskreise eingeschaltet oder fest abgestimmte Schwingungskreise in den Empfangsstromkreis eingefügt. In allen diesen Fällen ist ein genügend sicheres Ansprechen der Schrittschaltwerke dadurch gewährleistet, daß zwischen dem Impulsgeber und dem Schrittschaltwerk gewöhnlich Leitungen verlegt sind, in denen kaum Störungen derart entstehen können, daß dadurch Ströme in der Größenordnung der Steuerimpulse ausgelöst werden und damit eine fälschliche Betätigung der Schrittschaltwerke ermöglicht wird.
  • Demgegenüber richtet sich die Erfindung darauf, für Schrittschaltwerke eine Steuerung durch Stromimpulse vorzusehen, die auch auf drahtlosem Wege übertragen werden können. Die Schrittschaltwerke sind in der üblichen Weise derart ausgebildet, daß nach Lösen einer Sperrung ein Rücklauf durch Federkraft in die Ausgangsstellung erfolgt. Gemäß der Erfindung ist bei derartigen Schrittschaltwerken der zwischen einer den Antrieb bildenden Schaltklinke und dem davon verstellten, insbesondere drehbeweglichen Schaltkontakt, z. B. einem Schaltarm, angeordnete Trieb, zweckmäßig eine Welle, derart unterteilt und die Teile so miteinander kuppelbar, daß der von der Schaltklinke betätigte und gegebenenfalls starr mit deren Zahnrad gekuppelte Getriebeteil erst mittels einer Reihe Impulse (Vorimpulse) bewegt werden muß, ehe die Kupplung zum anderen Getriebeteil wirksam wird und der daran befestigte Schaltkontakt mittels weiterer Impulse verstellbar ist. Die zur Einstellung des Schrittschaltwerkes dienenden Impulse werden also in Vor- und Hauptimpulse unterteilt, was den Sinn hat, daß bei auftretenden kurzzeitigen Störungen großer Amplitude, die allerdings nicht den Charakter einer regelrechten Impulsserie haben, zwar eine kurzzeitige Verstellung des Schrittschaltwerkes verursacht werden kann, ohne daß jedoch bereits ein Signal ausgelöst wird. Vielmehr ist die Anordnung so getroffen, daß im Anschluß an einen derartigen Störimpuls das Schrittschaltwerk infolge der selbsttätigen Auslösung seiner Sperrung und der Wirksamkeit der Rückstellfeder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Erst wenn eine stetige Folge mehrerer Impulse zum Schrittschaltwerk und insbesondere dessen Steuermagnet gelangt, wird der eine Getriebeteil nach einer gewissen Anzahl Impulsen, z. B. vier, so weit verstellt, daß seine Kupplung mit dem anderen Getriebeteil wirksam wird und nunmehr die Einstellung des Kontaktarmes erfolgen kann, der in seiner jeweiligen Endstellung irgendwelche Signalstromkreise schließt, die verschiedene Anzeigemittel steuern oder Verbindungen zu verschiedenen Teilnehmern herstellen können.
  • Ein entsprechend der Erfindung ausgebildetes Schrittschaltwerk ist in der Abb. i schematisch dargestellt.
  • Die von dem Schrittschaltwerk herstellbaren Verbindungen verlaufen über eine Kontaktschiene 42, den Schaltarm 2 und je nach der Drehung zu einem der Kontaktpaare 3, über die irgendwelche Stromkreise geschlossen werden. DerKontaktarm 2 sitzt auf einer Welle i, die nicht unmittelbar angetrieben wird, sondern gleichachsig dazu ist eine weitere Welle i i vorgesehen, die ein in der üblichen Weise ausgebildetes Zahnrad io trägt, das mit der Schaltklinke 12 zusammenarbeitet, die die Verstellung der Welle i i bewirkt, sobald der mit ihr in Verbindung stehende Anker 13 vom Elektromagneten 15-i6 angezogen wird. Im Sinne der durch den Elektromagneten fließenden Stromimpulse wird die Welle iz in der Pfeilrichtung ioi schrittweise verstellt, wobei schließlich der an der Scheibe 21 sitzende Mitnehmer 9 über den Mitnehmer 8 an der Zahnscheibe 5 die Welle i i mit der Welle i kuppelt und somit bei weiteren Impulsen die Einstellung des Kontaktarmes :2 auf einen der Kontakte 3 bewirkt. Sowohl die Welle i i als auch die Welle i wird entgegen einer Feder 44 bzw. 45 verstellt, so daß zur Aufrechterhaltung der einmal erzielten Einstellung Sperrungen nötig sind. An der Welle i dient dazu die in das Zahnrad 5 eingreifende Rastklinke 6, während die Welle i mittels einer vom Elektromagneten 22-23 über den Anker 24. gesteuerten Sperrklinke 26 gegen Rückdrehungen während der Impulsgabe gesichert ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Elektromagnet 22-23 zugleich mit dem Steuermagneten 15-16 der Schaltklinke 12 gespeist wird, um mindestens während der Einstellung des Kontaktarmes 2 einen Rücklauf der Welle i i zu vermeiden. Demgemäß wird der Elektromagnet 22-23 ebenfalls mit Stromimpulsen gespeist, ist jedoch so ausgebildet, daß er zwischen den Impulsen nicht abfällt. Dies läßt sich in der bei sogenannten Verzögerungsrelais üblichen Weise mittels eines auf dem Magnetkern angeordneten Kupfermantels erzielen.
  • Erst wenn nach einer Impulsserie das Verzögerungsrelais 22-23 stromlos wird, wird mittels der am Anker 24 angreifenden Rückstellfeder 33 die Sperrklinke 26 ausgelöst, während von der Feder 44 die Rückstellung der Welle ii in die Anfangs-. stellung ausgeführt wird.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, daß bei einer neuen Impulsserie nach einer Anzahl Anfangsimpulse mittels eines auf der Welle i i sitzenden Anschlages 2o die Rastklinke 6 in der Pfeilrichtung 66 zur Seite gedrückt wird und dabei aus dem Zahnrad 5 ausklinkt. Dadurch wird die Rückstellung der Welle i mittels der vorgespannten Feder 45 freigegeben, und somit kehrt die Welle i in ihre Anfangsstellung zurück. Diese Bewegung läßt sich während eines oder einiger wenigen Verstellimpulse der Welle i i durchführen, so daß vor der Verstellung der Welle i i bis zur Kupplung der beiden Mitnehmer 8-9 diese Lage erreicht wird und dann sofort eine neue Einstellung des Schaltarmes 2 erfolgen kann. Sowohl der Anschlag :2o als auch die vordere Kante der Rastklinke 6 sind derart abgeschrägt, daß beim Rücklauf der Welle i i eine Ausklinkung der Rastklinke 6 aus dem Sperrrad 5 nicht erfolgen kann. Vielmehr ist der Anschlag 2o mittels eines Stiftes i9 derart schwenkbar auf der Welle i i gelagert, daß er bei dieser Drehrichtung von der Klinke 6 seitlich ausgeschwenkt wird. Das eben beschriebene Schrittschaltwerk läßt besonders deutlich erkennen, daß stets erst eine bestimmte Serie von Impulsen vorliegen muß, um schließlich eine Mitnahme des Schaltarmes 2 zu erzielen. Da aber Störimpulse nie in einer derartigen Stetigkeit auftreten, daß jemals die Getriebewelle i i in der beschriebenen Weise um mehrere Schritte verstellt wird, läßt sich zugleich daraus entnehmen, daß die getroffene Ausführung ein wirksames Mittel zur Verhinderung der Auslösung von Signalen durch Störimpulse darstellt. Wenn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Störimpulsen eine größere Pause liegt, so fällt das Verzögerungsrelais 22-23 stets ab und bewirkt damit auch eine Rückführung der Welle i i in ihre Ausgangsstellung. Die gleiche Wirkung liegt übrigens vor, wenn sich im Anschluß an einen ordnungsgemäß durchgeführten Anruf der Teilnehmer nicht meldet, da auch dann nach der Impulsgabe das Verzögerungsrelais 22-23 stromlos wird und die Rückstellung der Welle i i verursacht.
  • Um bei etwaigen Verstümmelungen von Impulsen trotzdem eine sichere Signalgabe zu erzielen, ist die Einschaltung der Verbindungen in der Weise vorgesehen, daß jeweils zwei oder mehrere Schaltschritte auf die einzelnen schließbaren Stromkreise entfallen. Auf diese Weise wird mit genügender Sicherheit auch bei Verstümmelungen von Stromimpulsen ein Ansprechen der gesteuerten Anordnung erzielt, denn die jeweilige Verbindung kann, wie ohne weiteres erkennbar ist, schon durch einen ungestört eintreffenden Impuls hergestellt werden.
  • In welcher Weise das eben beschriebene Schrittschaltwerk in eine drahtlose Empfangsanordnung einschaltbar ist, läßt die Abb. 2 erkennen. Mit EA ist eine Empfangsantenne zur Aufnahme von Hochfrequenzimpulsen bezeichnet. Über einen Hochfrequenzvorverstärker SET gelangen die Signale in die Mischstufe SM mit dem Überlagerer SO, während die dort gebildete Zwischenfrequenz in drei Stufen SZh verstärkt wird und schließlich in den Empfangs- und Regelgleichrichter SRG gelangt. Über einen Niederfrequenzverstärker SNV wird z. B. ein Kopfhörer H gespeist, während zur Fadingregelung den Vorstufen SETV und SZTl eine Regelspannung zugeführt wird. Die aus den aufgenommenen Hochfrequenzsignalen gebildeten Stromimpulse werden vom Empfangsgleichrichter SRG über die Steuerleitung S einem Thyratron ST zugeführt, in dessen Anodenstromkreis das Impulsrelais IR eingeschaltet ist. Über die Steuerstromquelle SS wird mittels des Kontaktes IR I ein Stromkreis über den Schaltmagneten SM i5-16 im Sinne der Impulse geschlossen, wodurch mittels der in Abb. i mit 12 bezeichneten Schaltklinke die Einstellung des Schaltarmes 2 erfolgt. Über einen weiteren Kontakt IR II des Impulsrelais IR wird ein Stromkreis über den Magneten VM22-23 geschlossen, der identisch mit dem in Abb. i mit 22-23 bezeichneten Steuermagneten für die Sperrklinke 26 ist. Infolge der Verschiedenartigkeit der über die Schaltkontakte des Schrittschaltwerkes steuerbaren Stromkreise ist auf eine bis ins einzelne gehende Darstellung dieses Teiles verzichtet worden, für den es im übrigen bereits genügend bekannte Ausführungen gibt, so daß hierauf nicht besonders einzugehen ist. Auf die Steuerung des einzigen Kontaktarmes 2 beschränkt sich naturgemäß die Erfindung nicht, sondern es können ähnlich wie bei den für die Selbstanschlußtelefonie üblichen Drehwählern mehrere Arme gleichzeitig gesteuert werden, wodurch sich eine zweipolige Schaltung der Stromkreise oder die Herstellung mehrerer Verbindungen ermöglichen läßt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrittschaltwerk mit Steuerung durch Stromimpulse, die auf drahtlosem Wege übertragen werden, und einem nach Auslösung einer Sperrung durch Federkraft bewirkten Rücklauf in die Ausgangsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einer den Antrieb bildenden Schaltklinke und dem davon verstellten, insbesondere drehbeweglichen Schaltkontakt, z. B. Kontaktarm, angeordnete Trieb, zweckmäßig eine Welle, derart unterteilt und die Teile so miteinander kuppelbar sind, daß der von der Schaltklinke betätigte und gegebenenfalls starr mit deren Zahnrad gekuppelte Getriebeteil erst mittels einer Reihe Impulse (Vorimpulse) bewegt werden muß, ehe die Kupplung zum anderen Getriebeteil wirksam wird und der daran befestigte Schaltkontakt mittels weiterer Impulse (Hauptimpulse) verstellbar ist.
  2. 2. Schrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen beiden Getriebeteilen aus Scheiben mit gegeneinander derart versetzt angeordneten Mitnehmern besteht, daß beide erst nach der erforderlichen Verstellung eines der Getriebeteile miteinander in Berührung kommen und der andere Getriebeteil darauf mitgenommen wird.
  3. 3. Schrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Getriebeteil besondere Sperrungen, z. B. in Form von in Sperräder eingreifenden Sperrklinken, vorgesehen sind. q..
  4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Sperrklinken magnetisch und die andere mechanisch gesteuert wird.
  5. 5. Schrittschaltwerk nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die am von der Schaltklinke betätigten Getriebeteil wirksame Sperrklinke magnetisch dadurch während der Impulsgabe dauernd im Eingriff mit dem Sperrad gehalten wird, daß der Steuermagnet in der von Verzögerungsrelais bekannten Weise ausgebildet ist, zweckmäßig einen Kupfermantel besitzt.
  6. 6. Schrittschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am den Schaltkontakt steuernden Getriebeteil angreifende Sperrklinke mittels eines am anderen Getriebeteil sitzenden Anschlages derart betätigt wird, daß ihre Auslösung während der durch die Vorimpulse bewirkten Verstellung des von der Schaltklinke betätigten Getriebeteils erfolgt.
  7. 7. Schrittschaltwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag derart schwenkbar gelagert und an einer Seite abgeschrägt ausgebildet ist, daß er bei der Rückstellung des die Einstellung bewirkenden Getriebeteils in die Ruhelage an der Sperrklinke des Kontaktarmgetriebeteils abgleitet und sie unausgelöst läßt. B.
  8. Schrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den zum Schaltkontakt gehörigen feststehenden Kontakten jeweils zwei oder mehrere aufeinanderfolgende miteinander verbunden sind, derart, daß jeweils mittels zweier oder mehrerer Schaltschritte der Übergang von einer Schaltstufe zur anderen erfolgt.
  9. 9. Schrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Schrittschaltwerkes in die Ausgangsstellung mittels an den Getriebeteilen angreifender Federn erfolgt.
DEB8534D 1942-04-30 1942-04-30 Schrittschaltwerk mit Steuerung durch Stromimpulse Expired DE917262C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047910B (de) * 1956-07-19 1958-12-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuereinrichtung fuer Hebezeuge und Foerderanlagen zur wahlweisen gleichzeitigen oder nacheinander erfolgenden Fernbetaetigung von Steuergeraeten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047910B (de) * 1956-07-19 1958-12-31 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elektrische Fernsteuereinrichtung fuer Hebezeuge und Foerderanlagen zur wahlweisen gleichzeitigen oder nacheinander erfolgenden Fernbetaetigung von Steuergeraeten

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