DE334869C - Vorrichtung zum wahlweisen Anruf wellentelegraphischer oder -telephonischer Empfangsstationen - Google Patents
Vorrichtung zum wahlweisen Anruf wellentelegraphischer oder -telephonischer EmpfangsstationenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/24—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L15/26—Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals
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Description
Es sind Vorrichtungen bekannt, um Bewegungen entfernter Mechanismen mittels Hertzscher
Wellen einzuleiten, z. B. in der Weise, daß an der Sende- und Empfangsstation synchron
verlaufende Kontaktapparate verwendet sind, welche durch eine unverhältnismäßig große
Anzahl Sperr- und Schaltwerksmechanismen, die wiederum von einer großen Anzahl Elektromagneten
beeinflußt werden, betätigt sind.
ίο Diese an sich komplizierten Apparate, welche
in erster Linie sich auf das Abfeuern von Minen beziehen und auch nur darauf berechnet sind,
haben den Nachteil, daß bei ihnen das Signal, welches die Bewegungen erzeugt, lediglich aus
einer bestimmten rhythmischen Aufeinanderfolge von Stromimpulsen besteht, die aus einem
nach Anzahl und Zeitfolge festgesetzten Kodex zusammengesetzt sind. Es läßt sich also dort
durch die gewählte Konstruktion nur die Zahl
ao und Entfernung -der- Stromimpulse, d. h. ihr
zeitlicher Abstand zur Unterscheidung benutzen, so daß die Zahl der möglichen Signale
bei der beschränkten Größe der Kontaktscheibe eine relativ geringe sein muß. Damit ist die
as ganze Vorrichtung für den Zweck des wahlweisen
Anrufs wellentelegraphischer oder -tele-
- phonischer Empfangsstationen bei der notwendig großen Zahl der anzurufenden Stationen
völlig unbrauchbar.
Durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung sind diese Mängel beseitigt. Es wird als
. weiteres Merkmal außer Zahl und Abstand auch die verschiedene Länge und Dauer der einzelnen
Stromimpulse verwendet und dabei ausdrücklich eine Anlehnung an die Morsezeichenschrift
geschaffen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in einer schematischen Figur dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Relais a, welches durch zwei Leitungen mit einer Empfangsstation
(z.B. Audi on ο. dgl.) in Verbindung steht. Der Anker α1 steht mit einem- Elektromagneten
c in Verbindung, welcher an eine Batterie b angeschlossen ist. Das andere Ende
der Batterie b ist mittels einer Kontaktfeder p mit einer Kontaktscheibe 0 in stromleitende
Berührung gebracht. Auf dem Scheibenumfang ist der Name usw. der Empfangsstation in
Morsezeichen bzw. nach. Art derselben erhaben angebracht, die Lücken zwischen den Zeichen
sind mit Isolierstoff I ausgefüllt. Die Kontaktscheibe 0 wird von einem Elektromotor I, welcher
ebenfalls an die Batterie b angeschlossen sein kann oder durch ein Gewichts- oder Federtriebwerk
betätigt. Mit der Kontaktscheibe 0 steht ferner ein Elektromagnet q durch die
Leitung q1 in Verbindung, dessen Ende mit dem Elektromagneten c in Verbindung gebracht ist.
Zwischen beiden Elektromagneten c und q befindet sich der Anker d in gelenkiger Anordnung
bei d1, so daß er bei gleichzeitiger Regelung
seiner Auslage durch Federn e, f pendelnde Ausschläge nach dem Magnet c oder q ausführen
kann. Der Anker d liegt zwischen zwei Kontaktspitzen 26 aus, welche durch eine gemeinsame
Leitung 27 mit einem Paar Elektromagneten η und g in Verbindung stehen. Die
beiden letzteren bilden zusammen ein Doppel-
relais, in welchem ein Doppelanker i ausliegt, der je nach seiner Auslage entweder mit dem
Elektromagneten η oder mit demjenigen g zum
Stromschluß gebracht wird. In der gezeichneten Stellung ist der Anker i durch den Kontakt k
mit dem Elektromotor I in stromleitende Verbindung gebracht und mittels der anderen Leitung
28 mit der Batterie h verbunden. Auf einer Seite der Kontaktscheibe 0 ist ein Anschlagzapfen
u angeordnet gegenüber einem Kontakthebel »„dessen Anschlußleitung 29 über
den Kontakt w zu einem Wecker χ führt, der durch eine Leitung 30 mit der Batterie b in
Verbindung steht.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Auf der Sendestation wird der Name oder die Nummer der anzurufenden Station oder
sonst ein vereinbartes Zeichen nach Art der Morseschrift auf selbsttätigem Wege, etwa mit
dem Wheatestonesender, oder auch zweckmäßig mit der aus einzelnen Morsebuchstaben nach
Art der Buchdrucklettern bestehenden Werner Siemensschen Sendevorrichtung, mit bestimmter
für den Anruf festgesetzter Wellenlänge, Geschwindigkeit, Zeichen- und Zwischenraumlänge
gegeben.
Um die Zahl der Stationen, in denen bei einem Anruf die nachstehend beschriebene Vorrichtung
in Tätigkeit versetzt wird, einzuschränken, werden sämtliche Stationen in zwei oder
mehrere Gruppen eingeteilt, wobei die Empfangsstationen jeder Gruppe auf eine andere
»Anrufwelle« abgestimmt sind. Das an' den Empfänger angeschlossene Re- - lais α schließt bei Eintreffen eines kurzen, in
genau bestimmtem Abstand vor dem Geben des Namens usw. der Empfangsstation telegraphierten
Zeichens den Stromkreis der Batterie b, wodurch der Elektromagnet c den Anker danzieht
und hierbei den Elektromagnet g des selbststeuernden Doppekelais h erregt. Dieser
zieht seinen Anker i auf den Arbeitskontakt k und schaltet auf diese Weise den Motor I ein
oder löst ein Gewichts- oder Federzuglaufwerk aus. !
Bei der Bewegung des Ankers i wird der j : Stromkreis vom Elektromagnet g bei Kontakt m \
selbsttätig unterbrochen und dafür Elektro- ! magnet η in den Kreis eingeschaltet. Um eine i
nunmehrige Erregung des Elektromagnets η zu ; vermeiden, muß das den ganzen Schaltvorgang
auslösende Zeichen von geringerer Zeitdauer sein als der Anker i zum Umlegen gebraucht.
Der Motor I oder das Laufwerk versetzt nun die Kontaktscheibe 0 in gleichförmige Umdre- j
hung. Auf dem Rand derselben ist der Name - usw. der Empfangsstation in Morsezeichen bzw.
nach Art derselben erhaben angebracht. Bei der besprochenen Drehung der Kontaktscheibe ο
wird nun Elektromagnet q im Rhythmus der j Zeichen erregt, die den Namen usw. der Empfangsstation
darstellen, die angerufen werden soll.
Während dies vor sich geht, wird, wie eingangs erwähnt, auf der Sendestation der Name usw.
j der Empfangsstation gegeben, was zur Folge hat, daß der Elektromagnet c ebenfalls wie
Elektromagnet q im Rhythmus der Zeichen, die den Namen usw. der Empfangsstation darstellen,
erregt wird. Wenn, was notwendige Voraussetzung ist, Telegraphiergeschwindigkeit,
Zeichen- und Zwischenraumlänge des Senders mit derjenigen der Kontaktscheibe 0 übereinstimmen,
so werden die beiden Elektromagnete c und q synchron erregt, weshalb ihr gemeinsamer
Anker d in der Mittellage verharrt. Dieser Synchronismus ist jedoch nur dann vorhanden,
wenn die Kontaktscheibe 0 denselben Empfangsstationsnamen
usw. gibt wie der Sender. Ersichtlichermaßen ist dies nur in derjenigen Empfangsstation der Fall, die angerufen werden
soll. In sämtlichen anderen Empfangsstationen, welche die Anrufzeichen aufnehmen, ist dauernder
Synchronismus der Erregungen der Elektromagnete c und q unmöglich; früher oder
f später während des Wahlvorgangs — der Zeitpunkt hängt von der Reihenfolge der Zeichen
und Zwischenräume in dem Namen usw., der von der Sendestation gegeben wird, und dem
der jeweiligen Empfangsstation ab — fallen j die Elektromagnete c und q außer Tritt, der
Anker d wird von einem derselben angezogen, wodurch Elektromagnet η des selbststeuernden
Doppelrelais h erregt wird, der Anker i legt sich wieder um, der Motor t wird ausgeschaltet bzw.
das Laufwerk angehalten, und die Kontaktscheibe 0 wird von dem Gewicht r oder einer
■ Feder, die bei der Drehung der Kontaktscheibe 0 aufgezogen worden waren, wieder in die Anfangslage
zurückgeführt, in der sich der Vorsprung s am Rande der Kontaktscheibe 0 an den Anschlag
t anlegt. Statt des Gewichtes t bzw. der Feder zur Zurückführung der Kontaktscheibe
0 kann auch die Einrichtung getroffen werden, daß der Motor I bzw. das Laufwerk
auf Rückwärtsgang umgesteuert wird oder die Drehrichtung der übertragungsvorrichtung sich
ändert.
Bleibt jedoch -infolge Übereinstimmung des von der Kontaktscheibe 0 und dem selbsttätigen
Sender gegebenen N-amens usw. der Synchronismus in den Erregungen der Elektro- - '"
magnete c und q, die durch einen Magnet mit Doppelwicklung ersetzt werden können, bis zum
Schluß bestehen, so bewegt am Schluß der Drehung der Kontaktscheibe 0 die Knagge u
den Kontakthebel v, der über den Kontakt w '· den Stromkreis eines Weckers χ ο. dgl. schließt
und den Empfangsapparat entriegelt. Unmittelbar nach dem Anruf gibt die Sendestation
ihren eigenen Namen usw. Von der
Empfangsstation wird nun in derselben Weise die Sendestation angerufen. Hierdurch wird
der Empfangsapparat der Sendestation entriegelt, worauf der Verkehr in üblicher Art
abgewickelt wird. Die Entriegelung des Empfangsapparates durch den Anruf und das dadurch
bedingte Verfahren des gegenseitigen Anrufs bezweckt bessere Geheimhaltung und ist nicht Bedingung für die Benutzung der beschriebenen
Vorrichtung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum wahlweisen Anruf wellentelegraphischer oder -telephonischer
Empfangsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Empfangsstation eine Stromschlußscheibe (0) angeordnet ist, die
bei ihrer Bewegung eine Gruppe von Zeichen nach Art der Morseschrift hervorbringt, so
daß auf der Empfangsstation der Anruf und die Entriegelung des Empfangsapparates
nur dann herbeigeführt werden, wenn die von der Sendestation gegebene Gruppe von
Zeichen nach Art der Morseschrift synchron mit derselben Gruppe von Zeichen erfolgt,
die von der Empfangsstation erzeugt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nutzbarmachung
dieses Synchronismus in der Empfangsstation zwei Elektromagnete, von denen
der erste vom Empfangskreis, der zweite von der Gebevorrichtung der eigenen Stauen
erregt wird, angeordnet sind, wobei die beiden Elektromagnete nur dann auf einen
zwischen ihnen befindlichen Anker keine Einwirkung ausüben, wenn sie synchron erregt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der zwei
Elektromagnete nur einer mit doppelter Wicklung tritt, wobei die eine Wicklung den
ersten, die andere, in entgegengesetzter Richtung vom Strom durchflossene Wicklung,
den zweiten Elektromagneten ersetzt.
4. Schaltungsweise zum Betrieb der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, bei welcher
die beiden Elektromagnete (nach Anspruchs) bzw. die beiden Wicklungen des Elektromagneten
(nach Anspruch 3) an dieselbe Stromquelle angeschlossen sind, um das Verhältnis der Stromstärken in den beiden
Elektromagneten bzw. den beiden Wicklungen des Elektromagneten auch bei Veränderlichkeit
der Spannung der Stromquelle gleichzuhalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Empfangsstationen
in zwei oder mehrere Gruppen eingeteilt sind, wobei die Empfangsstationen jeder Gruppe auf eine andere Anrufwelle
abgestimmt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE334869T | 1920-03-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE334869C true DE334869C (de) | 1921-03-24 |
Family
ID=6218703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920334869D Expired DE334869C (de) | 1920-03-11 | 1920-03-11 | Vorrichtung zum wahlweisen Anruf wellentelegraphischer oder -telephonischer Empfangsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE334869C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921558C (de) * | 1939-03-08 | 1954-12-20 | Atlas Werke Ag | Vorrichtung zur Entfernungsmessung oder Richtungsbestimmung nach der Echomethode |
DE1053579B (de) * | 1954-05-17 | 1959-03-26 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung fuer die Herstellung von Verbindungen in Fernmelde- und Fernsteueranlagen |
DE973863C (de) * | 1944-01-26 | 1960-06-30 | Int Standard Electric Corp | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungsanlage mit Zeitselektion, bei der zwischen zwei Endstellen eine oder mehrere Abzweigstationen angeordnet sind |
-
1920
- 1920-03-11 DE DE1920334869D patent/DE334869C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921558C (de) * | 1939-03-08 | 1954-12-20 | Atlas Werke Ag | Vorrichtung zur Entfernungsmessung oder Richtungsbestimmung nach der Echomethode |
DE973863C (de) * | 1944-01-26 | 1960-06-30 | Int Standard Electric Corp | Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungsanlage mit Zeitselektion, bei der zwischen zwei Endstellen eine oder mehrere Abzweigstationen angeordnet sind |
DE1053579B (de) * | 1954-05-17 | 1959-03-26 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung fuer die Herstellung von Verbindungen in Fernmelde- und Fernsteueranlagen |
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