DE273453C - - Google Patents

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DE273453C
DE273453C DENDAT273453D DE273453DA DE273453C DE 273453 C DE273453 C DE 273453C DE NDAT273453 D DENDAT273453 D DE NDAT273453D DE 273453D A DE273453D A DE 273453DA DE 273453 C DE273453 C DE 273453C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/24Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L15/26Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
273453 KLASSE 21 a. GRUPPE
WILLIAM JOSEPH LYONS in DUBLIN, Irland.
oder zur Auslösung einer Bewegung in der Ferne.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Empfangsapparate fin- wahlweisen Anruf, bei denen eine Anruf- oder eine andere Vorrichtung bei irgendeiner besonderen Station oder Stelle nur dann in Tätigkeit gesetzt werden kann, wenn auf dieser Station oder Stelle ein durch Funkentelegraphie oder auf andere Art übertragenes vorher bestimmtes telegraphisches Zeichen oder Telegramm vollständig empfangen
Die Erfindung umfaßt ferner zum Zwecke der Regelung der Anruf- oder anderen Vorrichtung eine neue Anordnung primärer Steuerorgane, die den elektrischen empfangenen Zeichen unterworfen sind und nach einem neuen Prinzip arbeiten, wodurch unter anderem die Bauart der Wählapparate im Vergleich zu früher vorgeschlagenen Anordnungen solcher Apparate vereinfacht und der Bereich und die Genauigkeit der erreichbaren Auswählung von Zeichen vergrößert werden kann.
Im allgemeinen bestehen die Empfangsapparate gemäß der vorliegenden Erfindung aus einem unmittelbar oder durch ein auf die dem empfangenen elektrischen Zeichen entsprechenden Stromstöße ansprechendes Relais beeinflußten Steuerhebel oder Arm und einer mit ihm zusammenarbeitenden, mit leitenden und nichtleitenden Teilen versehenen bewegliehen Fläche (Trommel, endloses Band usw.), die bei dem Empfang des ersten Stromstoßes in Bewegung versetzt wird und sich darauf ■— unabhängig von irgendwelcher Wirkung des Armes — in einer Richtung, weiterbewegt, die senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Bewegung des sich quer" über die Fläche bewegenden Steuerhebels liegt. Hierbei wird das Ende des Steuerhebels während des Empfanges eines Zeichens mit einem bestimmten Teil oder mit bestimmten Teilen der genannten Fläche in Berührung kommen.. Die bewegliche Fläche ist mit Bezug auf die Bewegung des Armendes so ausgebildet oder einge^ richtet, daß bei der Aufnahme eines anderen als des besonderen Zeichens, das die Anrufvorrichtung in Betrieb setzt, diese Anrufvorrichtung nicht in Betrieb gesetzt wird, weil das Ende des Armes- mit Teilen der beweglichen Fläche in Kontakt ist, mit denen es keinen Kontakt bilden sollte, wenn das verabredete Zeichen aufgenommen wäre.
Die soeben beschriebenen Apparate können angewendet werden, um die wahlweise Betätigung einer Anrufvorrichtung durch Zeichen zu bewirken, die. aus einer bestimmten Anzahl
elektrischer, durch vorher bestimmte Intervalle getrennter Stromstöße von gleicher Wirkungsdauer bestehen, oder durch Zeichen, die aus kurzen und langen elektrischen Strom-* stoßen, wie im Morsesystem von bestimmter Anzahl, Reihenfolge und Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens bestehen, oder auch durch Zeichen, die aus einzelnen elektrischen Stromstößen von vorher festgesetzter Wirkungsdauer oder durch A^erbindungen solcher Stromstöße von vorher bestimmter Anzahl und Anordnung bestehen. Ferner wird mittels der neuen Apparate eine Anrufvorrichtung, die dazu bestimmt ist, durch ein besonderes Zeichen, z. B. SOS des Morse-Code, in Betrieb gesetzt zu werden, nicht durch oder während des Empfanges der elektrischen Stromstöße entsprechend einem Zeichen, z. B. SOSQ des Morse-Code, oder irgendeines anderen Zeichens beeinflußt, das seinerseits das vorher erwähnte besondere Zeichen, für das der Apparat eingestellt ist, .enthält.
Die Ausführung und Anordnung des Steuerarmes und der beweglichen Fläche kann in zweckmäßiger Weise so sein, daß, wenn der Apparat in Tätigkeit ist, der Arm während der Bewegung der Fläche einen elektrischen Stromkreis schließt, und zwar so lange, wie das aufgenommene Zeichen dem vorher bestimmten Code entspricht und nicht innerhalb einer festgesetzten Zeit andere wirksame Stromstöße folgen; es ist aber auch der Fall denkbar, daß der Arm daran gehindert wird, einen elektrischen Stromkreis zu schließen während der Bewegung der Fläche und solange wie das empfangene Zeichen dem vorher verabredeten Code entspricht und nicht innerhalb einer bestimmten Zeit andere wirksame Stromstöße folgen. Bei einer Anordnung nach dieser Art kann der Arm beispielsweise als Kontaktarm ausgebildet und so angeordnet sein, daß er quer zu einer in gerader Richtung sich fortbewegenden Fläche schwingt, die mit Leitungs- und Isoliermaterial ausgelegt ist, wobei der Teil der Fläche, über die der Arm sich bewegt, während er den elektrischen Stromstößen, auf die der Apparat abgestimmt ist, unterworfen ist, entweder aus Leitungsmaterial oder Isoliermaterial (oder auch — was als letzterem gleichwertig anzusehen ist — aus isoliertem Material) besteht, an das in einem Falle Isoliermaterial und im anderen Falle Leitungsmaterial angrenzt, so daß der die Anrufvorrichtung regelnde elekirische Stromkreis bis zum Ende der Wählstromimpulse entweder geschlossen oder offen gehalten wird, λνεηη das empfangene elektrische Zeichen dem vorher verabredeten Code-Zeichen entspricht, aber besonders geöffnet oder geschlossen wird, sobald der Steuerarm durch abweichende Stromstöße eines Signals anderer Art auf das Isoliermaterial bzw. auf das Leitungsmaterial hinüberbewegt wird.
Empfangsapparate für die dargelegte Wirkungsweise können in verschiedenen Ausführungsformen gebaut werden.
Tn der in Fig. 1 der Zeichnung veranschaulichten Anordnung ist ein von einer Feder betätigter drehbar gelagerter metallischer Arm α angeordnet, der unter dem Einfluß eines Elektromagneten b steht, dessen Stromkreis durch ein auf lange und kurze telegraphische Zeichen, die durch Funkentelegraphie oder auf andere Weise übertragen werden, ansprechendes Relais c geregelt wird. Der Arm α ist so angeordnet, daß sein freies Ende auf einer Trommel d schleift, die durch einen geeigneten Mechanismus, wie er später beschrieben wird, in Umdrehung gesetzt wird. Die Trommel hat einen Mantel von Isoliermaterial, in den ein Streifen e aus Leitungsmaterial, z. B. Metall, in einer Zickzackform bündig eingelegt ist, entsprechend dem Weg auf der Trommel, den das freie Ende des Armes bezeichnet und der sich aus der besonderen Drehungsgeschwindigkeit der Trommel und der schwingenden Bewegung des freien Endes des Armes ergibt, die durch den Elektromagneten b verursacht wird bei der Aufnähme· elektrischer Stromstöße von einer besonderen Reihenfolge, Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens und Anzahl, entsprechend dem besonderen telegraphischen Zeichen oder Telegramm, für das der Apparat eingerichtet ist. Der Arm α und der Leitungsstreifen e bilden einen Teil eines elektrischen Stromkreises des Elektromagneten f, der die Stellung des beweglichen Gliedes g einer Stromkreisschließvorrichtung h regelt. Das Glied g wird durch einen Hebel / betätigt, der durch den Elektromagneten f, wenn dieser erregt wird, gegen die Wirkung einer Feder oder einer anderen Rückstellvorrichtung bewegt wird, so daß es in den Bereich eines Stiftes k oder einer gleichwertigen Einrichtung gelangt, die mit der Ingangsetzung der Trommel d durch die erste Bewegung des Armes α in Tätigkeit tritt. und, solange wie der Elektromagnet f erregt gehalten wird, das Glied g allmählich in eine Stellung bringt, in der der Stromkreis der Anruf- oder anderen Vorrichtung, beispielsweise eines elektrischen Weckers tn, über die Vorrichtung h geschlossen wird, wenn ein vorher bestimmtes vollständiges Zeichen oder ein Telegramm aufgenommen ist.
Wenn die empfangenen Stromstöße nicht dem besonderen telegraphischen Zeichen oder dem Telegramm, für das die Form des Weges oder Streifens e angeordnet ist, entsprechen, entfernt sich das freie Ende des Armes α von dem Weg oder Streifen e, wodurch der Strom-
kreis des Elektromagneten / unterbrochen und das dadurch gesteuerte bewegliche Glied g in die ursprüngliche unwirksame Stellung zurückgebracht wird, so daß die Anruf- oder eine andere Vorrichtung nicht in Tätigkeit gesetzt werden kann.
Wie die in Fig. 2 dargestellte Abwicklung von Mantelteilen der Trommel d zeigt, ist das Ende η des Metallstreifens e so gebildet und
ίο angeordnet, beispielsweise durch \^erlängerung desselben in der Richtung des Trommelumfanges, daß, falls auf die einem besonderen Zeichen oder Telegramm entsprechenden Stromstöße vor Ablauf der vorher bestimmten Zeit ein anderer Stromstoß folgt, der Stromkreis des Elektromagneten / unterbrochen und das dadurch gesteuerte bewegliche Glied in seine erste unwirksame Stellung durch die Feder j1 zurückgebracht wird, bevor der Stromkreis der Anrufvorrichtung h hergestellt werden kann, so daß die Anrufvorrichtung in dann nicht in Tätigkeit gesetzt wird.
In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung geeignet, auf das bekanntlich bei der drahtlosen Telegraphic als Notruf der Schiffe angewendete Zeichen SOS anzusprechen.
Anstatt die Trommel mit einer aus Isoliermaterial bestehenden Mantelfläche und einem Metallstreifen e von der erwähnten Form zu versehen, kann auch der Mantel der Trommel d aus Metall bestehen und, wie beispielsweise in Fig. 3 veranschaulicht, in der ein Teil der Trommel in Abwicklung dargestellt ist, mit Stücken i aus Isoliermaterial versehen werden, über die das freie Ende des Armes bei dem Empfang von Stromstößen, die nicht in Reihenfolge, Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens oder Anzahl denjenigen des erforderlichen besonderen Zeichens oder Telegramms entsprechen, streicht, so daß der Stromkreis des die Bewegung des beweglichen Gliedes g der Stromkreisschließvorrichtung steuernden Elektromagneten/ (Fig. 1) unterbrochen und das Glied g in eine Stellung bewegt wird, in der es unwirksam ist, bis der Apparat wieder in seinem ursprünglichen Zustand ist und zur Aufnahme eines anderen Telegramms wieder in Tätigkeit gesetzt wird.
Das zickzackförmige Metallstück e oder die Gruppe der Stücke i aus Isoliermaterial, die auf der Trommel d angebracht sind und einem besonderen Zeichen oder Telegramm entsprechen, können, wie in Fig. 1 vorgeschlagen; auf dem ganzen Umfang der Trommel d angeordnet werden, so daß bei jeder Umdrehung der Trommel eine vollständige Übertragung stattfindet. Eine Anzahl von Metallstücken e oder Gruppen von Stücken i aus Isoliermaterial können in Serien um die Trommel herum angeordnet werden, so daß in diesem Falle zwei oder mehr Übertragungen bei jeder Umdrehung der Trommel stattfinden, wobei die Apparate in einem ursprünglichen oder Aufnahmezustand bei einer Anzahl bestimmter und gleichverteilter Punkte um die Trommel sind. Die Darstellung der Fig. 2 läßt erkennen, daß zwei Zeichenübertragungen bei jeder Umdrehung erhalten werden.
An Stelle einer Trommel kann eine Drehscheibe o, wie in Fig. 4 gezeigt, oder ein endloser Riemen p, wie in Fig. 5, verwendet werden. Anstatt des zickzackförmigen Metall-Stückes e oder der Stücke, i aus Isoliermaterial können eine oder mehrere Öffnungen oder Schlitze in der Trommel oder einem gleichwertigen Mittel angeordnet werden, die es ebenso ermöglichen, daß der Arm α in eine Stellung bewegt wird, in der er den Stromkreis des Elektromagneten / schließt, wobei der Rand der Öffnung oder des Schlitzes den Arm anhebt und dadurch den Stromkreis unterbricht, wenn die Reihenfolge, Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens oder Anzahl der Stromstöße von jener, für die der Apparat bestimmt ist, abweichen.
Die Trommel oder die ihr gleichwertige Einrichtung und der mit ihr verbundene Mechanismus können bei dem Empfang des ersten Stromstoßes eines Zeichens oder Telegramms in verschiedener Weise in Gang gesetzt werden, wie z. B. durch den drehbar gelagerten Arm α, der von dem Anschlag r oder einem von einer größeren Zahl von Anschlägen r auf der Trommel fortbewegt wird, oder durch Auslösung einer Hemmvorrichtung bei dem Antriebsmechanismus der Trommel. Das Anlassen des Antriebsmechanismus kann auch durch elektromagnetische Vorrichtungen, wie im nachfolgenden noch beschrieben wird, bewirkt werden. · ·.
Die bis jetzt beschriebenen Anordnungen geben einige Mittel an, um die Erfindung, die jedoch auf diese Darstellungen nicht beschränkt ist, zu verwirklichen. :■■. ■
Beispielsweise kann die ursprüngliche oder Anlaßstellung so gewählt sein, daß bei Vertauschen der Stellungen der Feder oder einer anderen Regelung/1 und des Elektromagneten/ das bewegliche Glied g (Fig. 1) für gewöhnlich in dem Bereich des Stiftes k gehalten wird. Wenn bei dieser anderen Anordnung der Teile der Weg e auf der Trommel d aus Isoliermaterial auf einer Leitungsoberfläche besteht oder aber, wenn die Trommel aus Isoliermaterial ist mit eingelegten Stücken aus Leitungsmaterial, d. h. mit der Anordnung der Leiter und Isolatoren, umgekehrt wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei das Leitungsmaterial mit einer Klemme des Elektromagneten / verbunden ist, dann folgt hieraus, daß,
wenn die Stromstöße in der richtigen Reihenfolge öder Anzahl ankommen, der elektrische Stromkreis zur Erregung des Elektromagneten / nicht geschlossen und das bewegliche Glied g nicht durch den Elektromagneten / bewegt wird, bis die Stromkreisschließvorrichtung h den elektrischen Wecker oder andere Vorrichtungen in Tätigkeit setzt. Wenn jedoch die empfangenden elektrischen Strom stoße sich in der Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens, Reihenfolge oder Anzahl von denjenigen, die dem besonderen Telegramm entsprechen, unterscheiden, für die die Trommel angeordnet ist, dann bildet das freie Ende des Armes α mit dem Leitungsteil der Trommel Kontakt und schließt den Stromkreis des Elektromagneten f, der den Hebel / betätigt, um das bewegliche Glied g aus dem Bereich des Stiftes k zu bringen. Das Glied g bleibt in unwirksamer Stellung, bis der Apparat wieder in seiner ursprünglichen Stellung ist und zur Aufnahme eines anderen Telegramms in Tätigkeit gesetzt wird.
Die Schließung des Stromkreises," der den elektrischen Wecker m oder eine andere Vorrichtung betätigt, hängt in den beschriebenen Anordnungen der Fig. 1 bis 5 davon ab, daß das' Ende des Armes α veranlaßt wird, einen Kontakt mit dem metallischen Teil der Mantelfläche der Trommel - aufrechtzuerhalten und auf diese Weise einen elektrischen Stromkreis geschlossen zu halten, bis die vollständige Aufnahme des besonderen Telegramms bewirkt worden ist. Die aus den Teilen f, g, h, j, p, k bestehende mechanische Vorrichtung kann durch eine Anordnung, wie sie in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, ersetzt werden, wo die abgewickelte Fläche der Trommel mit den Stücken i aus Isoliermaterial für das Zeichen SOS versehen ist. Ein Ende des Armes α ist gegabelt bei ä1, a2, und in der ursprünglichen Stellung sind beide Enden ä1 und a- mit dem Metallanschlag s, der von der metallischen Mantelfläche c der Trommel isoliert ist, in Kontakt. Eine Kontakttaste t wird durch den Elektromagneten / beeinflußt, der mit der Batterie, wie dargestellt, verbunden ist. Wenn der erste empfangene elektrische Stromstoß bewirkt, daß der Elektromagnet b den Arm α bewegt, dann wird der Stromkreis über den Elektromagneten f hergestellt durch die Gabelung an dem Ende des Armes a, die für kurze Zeit den Anschlag s mit der leitenden Mantelfläche e der Trommel verbindet. Der Kontakt zwischen t und ν wird hergestellt, wenn der Elektromagnet / auf diese Weise erregt wird, und der Stromkreis über diesen Elektromagneten wird über· den Kontakt t, v, die Batterie u so lange geschlossen gehalten, als das Ende α1 oder a2 des Armes α in Kontakt mit der Mantelfläche der Trommel d ist. Es ist so eingerichtet, daß das Ende a2 mit der Trommel e einen Kontakt herstellt, bevor das Ende a1 den Anschlag s verläßt, ferner daß das Ende α1 mit der Trommel e in Kontakt kommt, bevor das Ende α2 den Kontakt mit der Trommel unterbricht. Die Anordnung kann ferner derart sein, daß auf dem darauffolgenden Wege auf der Trommel das Ende a1 die Mantelfläche der Trommel nur so lange berührt, bis ein Kontakt w erreicht wird. Wenn der Arm α durch Stromstöße in der richtigen Reihenfolge, Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens und Zahl beeinflußt wird, bleibt das Ende a> mit e in Kontakt, und der Elektromagnet / bleibt erregt. Wenn das vollständige Zeichen aufgenommen worden ist und nicht innerhalb einer vorher bestimmten Zeit ein anderer Stromstoß. nachfolgt, gelangt das Ende a2 des Armes α auf den Kontakt w, bevor das Ende α1 den Leitungsweg e bei χ verläßt, so daß, wenn der letztere Fall eintritt, der über f, v, t, α und zu fließende Strom den Stromkreisschließer der Batterie y betätigt und das ununterbrochene Läuten einer elektrischen Glocke k oder einer anderen Vorrichtung bewirkt. Wenn während der Aufnahme des Zeichens oder Telegramms das Armende α1 den Leitungsweg e auf der Trommel verläßt, wird der Stromkreis über / unterbrochen, und die Taste t entfernt sich von dem Kontakt V1 wodurch der Mechanismus unwirksam wird, bis der Apparat wieder in seinem ursprünglichen Zustand ist und wieder für ein anderes Zeichen oder Telegramm in Tätigkeit gesetzt wird.
Eine Anordnung mit dieser Eigenschaft ist daher dort anwendbar, wo die wahlweise Betätigung der Anrufvorrichtung oder einer anderen Vorrichtung davon abhängt, daß das freie Ende des Wählerarmes α keinen Kontakt mit einem Leitungsstreifen oder einem leitenden Teil der Oberfläche der Trommel bildet.
Daher sind in der in Fig. 7 dargestellten Anordnung die Stücke 1, die miteinander in metallischer Verbindung stehen, durch eine Leitung 2 mit einem Pol einer Batterie 8 verbunden. In der Anfangsstellung ist das freie Ende des Wählerarmes a, das ebenso wie das in Fig. 6 gegabelt ist, in Kontakt mit dem metallischen Trommelanschlag 3. Bei, dem Empfang des ersten Stromstoßes verbindet der Arm α den metallischen Anschlag 3 mit einem Kontaktstück 4. Der Anschlag 3 und der Kontakt 4 sind isoliert von den Kontakten 1, und der Kontakt 4 ist mit dem anderen Pol der Batterie 8 verbunden. Infolgedessen fließt .über die halbe Wicklung des Elektromagneten f ein Strom. Wenn der Elektromagnet daher erregt wird, schließt er den Kon-. takt 5,6, und der Ström über die Überbrückung des Anschlages 3 und des Kontak-
tes 4 wird nun durch den über die Kontakte 5 und 6 und über einen Schalter 7 fließenden Strom ersetzt.
Wenn während der Aufnahme der Stromstoße das Armende α1, das so angeordnet sein kann, daß es allein die Trommel berührt, von dem Wege, der mit einem besonderen.Zeichen oder Telegramm übereinstimmt, abweicht, wird es über eines der Metallstücke 1 in elektrische Verbindung mit Leitung 2 gebracht und, wie aus der Figur hervorgeht, wird der Strom der Batterie 8 bei dem Punkt 9 geteilt, wobei der Strom zum Teil über die nach der Fig. 7 als. untere Hälfte bezeichnete Wicklung des Elektromagneten f und zum Teil über Leitung 2, Kontakt 1 und Arm α1, α und über die obere Hälfte des Elektromagneten / in umgekehrter Richtung zu der Stromrichtung in der unteren Hälfte nach dem Punkt ga und darauf über den Kontakt 5, 6 und Schalter 7 zu dem anderen Pol der Batterie fließt. Auf diese Weise ist die Wirkung des Elektromagneten aufgehoben. Hierdurch wird der Kontakt 5, 6 unterbrochen und das System unwirksam, bis der Mechanismus in seinen Anfangszustand zurückkehrt und wieder in Gang gesetzt wird, um ein anderes Zeichen oder Telegramm aufzunehmen. Wenn die Reihenfolge, Schnelligkeit des Aufeinanderfolgens und Anzahl der Stromstöße derjenigen des Zeichens oder Telegramms entspricht, für das die Mantelfläche der Trommel bestimmt ist, wird der· Stromkreis bei 5, 6 geschlossen gehalten. Nach der vollständigen Aufnahme des Zeichens oder Telegramms erreichen die Enden a1 und α2 der Gabelung einen Teil der Trommel, wo, wie im Falle der Fig. 6, mittels der Überbrückung von Trommelkontakten der Strom über die Anrufvorrichtung abgelenkt werden kann, oder, wie in Fig. 7 dargestellt, wo ein Stift 10 auf der Trommel an dem Ende des Weges den Schalter 7 öffnet und den über 5, 6 fließenden Strom ablenkt und die ununterbrochen läutende Glocke k oder eine andere Vorrichtung in Tätigkeit setzt.
Die Anordnung der Erfindung kann selbstverständlich auch angewendet werden, um einen einzigen Mechanismus auf zwei oder mehr Zeichen oder Telegramme wahlweise ansprechen zu lassen und einen besonderen Stromkreis zu schließen und auf diese Weise einen besonderen. Wecker oder ein Schauzeichen oder eine andere Vorrichtung entsprechend, jedem Telegramm zu betätigen. Auf derselben Trommel können zwei oder mehr Streifen aus Leitungs- bzw. Isoliermaterial nebeneinander eingelegt werden, oder die Wege für zwei oder mehr Zeichen können, wie vorher beschrieben, durch zwei oder mehr Serien von in die Mantelfläche eingelegten Leitungs- bzw. Isolierstücken bestimmt werden. Ein besonderer beweglicher Arm α ist für jedes Telegramm vorgesehen; andererseits können die Anordnungen von der schon beschriebenen Bauart sein.
Anstatt daß die Apparate zur Intätigkeitsetzung einer hörbaren Anrufvorrichtung benutzt werden, z. B. einer elektrischen Glockem, für den Fall, daß der Apparat für die Aufnahme von »Gefahr«-Zeichen oder anderen besonderen Zeichen verwendet wird, die durch Funkentelegraphie oder auf anderem telegraphischen Wege gesandt werden, können sie auch für andere Zwecke, z. B. für die Zündung einer Mine, einer Kanone, einer Rakete o. dgl. oder.für die Ingangsetzung eines Apparates für einen besonderen Zweck oder eines oder mehrerer von einer Anzahl besonderer Apparate vorgesehen werden.
Es ist auch möglich, andere Zeichen als Punkte und Striche des Morse-Code zu benutzen, z. B. ein aus einem einzigen aufrechterhaltenen Stromstoß von vorher bestimmter Dauer bestehendes Zeichen oder ein Zeichen aus einer vorher bestimmten Anzahl und Reihenfolge von für eine vorher bestimmte Periode aufrechterhaltenen Stromstößen, wobei die Perioden im letzteren Falle gleich oder verschieden sind. Die Zeichen können mit einer bestimmten Schnelligkeit aufeinanderfolgend selbsttätig übertragen werden oder einfache Zeichen, wie Punkte, Striche oder die Punkt-Strich- oder Strich-Punkt-Zeichen können ohne Anwendung selbsttätiger Mechanismen übertragen werden.
Bei den vorher beschriebenen Apparaten kann die Umdrehung der Trommel d oder einer gleichwertigen Einrichtung durch ein Uhrwerk oder einen elektrischen Motorantrieb ,bewirkt werden, wobei die genaue Geschwindigkeit in dem ersten Falle durch ein einstellbares Flügelrad oder eine ähnliche Vorrichtung und im zweiten Falle durch die Anwendung eines mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Motors geregelt wird.
Die Trommel oder eine gleichwertige Einrichtung kann mit dem Antriebsmechanismus dauernd gekuppelt werden, in welchem Falle das Anlassen und Anhalten der Trommel durch das Anlassen und Anhalten des Mechanismus bestimmt ist, oder der Antriebsmechanismus kann ständig umlaufen, und die Trommel kann dann mit ihm durch die Wirkung einer Friktionsvorrichtung oder durch eine mechanische oder magnetische Kupplung in Verbindung gebracht werden.
- Das Anlassen der Trommel oder des Antriebsmechanismus bei dem Empfang des ersten Stromstoßes, die Regelung der andauernden Bewegung und des plötzlichen Still-Standes zu einer genau bestimmten Zeit kann auch in verschiedener anderer Weise als auch
durch die Anwendung eines oder mehrerer Anschläge, wie im vorhergehenden erwähnt, bewirkt werden. Daher kann bei schwachen elektrischen Stromstößen, wie sie in der drahtlosen Telegraphic erzeugt werden, das Anlassen und Anhalten der Trommel durch elektromagnetische Vorrichtungen bewirkt werden. Fig. 8 zeigt schematisch eine Einrichtung dieser Art. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Trommel d durch ein Uhrwerk mit einem mit Reibungsbremse arbeitenden Geschwindigkeitsregler angetrieben. Die Scheibe 51 ist mit dem am schnellsten umlaufenden Teil des Uhrwerkes verbunden, von dem ein anderer Teil bei 52 dargestellt ist. 53 ist ein Bremshebel, der gewöhnlich den Mechanismus in seiner Null- oder Anfangsstellung unter der Wirkung einer einstellbaren Feder 54 festhält; ein geringer Druck desselben genügt, infolge der hohen Übersetzung des Mechanismus. 55 ist ein Elektromagnet, dessen Kern 56 den Bremshebel 53 gegen die Wirkung der Feder 54 anzieht, wenn der Elektromagnet durch den Strom von der Batterie 57 erregt wird. Zwei isolierte Metallkontakte 58 und 59 sind in der Mantelfläche bündig mit ihr angeordnet und mit den entgegengesetzten Polen der Batterie verbunden. Der Kern 56 ist mit demselben Pol der Batterie verbunden wie der Kontakt 58 und bildet mit dem Bremshebel 53 über eine dünne Silber- oder Platinschicht einen metallischen Kontakt, wenn der Bremshebel von dem Kern angezogen wird. Der schwingende Arm α ist mit dem Bremshebel 53 und mit einer Klemme des Elektromagneten 55 elektrisch verbunden, während die andere Klemme desselben mit demselben Pol der Batterie wie der Kontakt 59 verbunden ist.
Zunächst befindet sich das bewegliche Ende des Armes α in einer bestimmten Stellung auf der Trommel, und zwar auf Kontakt 59. Bei dem Empfang des ersten Stromstoßes bewegt er sich über die Mantelfläche der Trommel und
.45 stellt eine Verbindung mit dem Kontakt 58 her. Auf diese Weise wird der Stromkreis über dem Elektromagneten 55 geschlossen, wodurch der Bremshebel 53 abgezogen und das Uhrwerk und die Trommel d angelassen werden. Der Stromkreis wird über den Kern 56 und Bremshebel 53 während der folgenden Umdrehung der Trommel in der Pfeilrichtung aufrechterhalten. Wenn die Trommel gerade am Ende ihres vorher bestimmten Weges angelangt ist, geht der Kontakt 59 unter dem Ende des Armes α vorbei, und der Strom über Kern 56 und Bremshebel 53 wird, anstatt über die hohe Widerstandsspule des Elektromagneten SS zu fließen, über den Arm α und Kontakt 59 zur Batterie kurzgeschlossen. Der Bremshebel 53 wird daher wieder freigegeben und hält den Mechanismus an, während der Strom selbsttätig abgeschaltet und die Apparate in ihrer Nullstellung für ein anderes Zeichen bereitgestellt gelassen werden. Infolge der hohen Übersetzung des Mechanismus und der langsamen Umdrehung der Trommel in Beziehung zu der Scheibe 51 wird das stufenweise Anhalten der Scheibe eine sehr genaue Einstellung der Trommel d in Beziehung zu dem Ende des Armes α zur Folge haben.
Die oben beschriebene Anordnung kann selbstverständlich für die Anlaß- und Haltevorrichtung der anderen Antriebsmechanismen benutzt werden, z. B. für das Anlassen oder Anhalten eines elektrischen Motors, wobei der Bremshebel 53 dann durch einen Schalter ersetzt wird, oder für" die Kupplung der Trommel mit einem dauernd angetriebenen Mechanismus, wobei in diesem Falle der Bremshebel 53 durch eine mechanische oder magnetische Kupplung, wie schon vorgeschlagen, ersetzt wird.

Claims (6)

Patent-Ansprüche: g
1. Telegraphischer Empfangsapparat für wahlweises Anrufen oder zum Auswählen einer oder mehrerer Anrufvorrichtungen aus einer Gruppe von Anruf- oder anderen Vorrichtungen oder zur Auslösung einer Be\vegung in der Ferne durch die Übertragung und Aufnahme eines einem vorher bestimmten Code entsprechenden elektrischen Zeichens, gekennzeichnet durch einen eine Kontaktspitze tragenden Arm, der durch einen oder mehrere Stromstöße unmittelbar oder durch Vermittlung eines Relais in Schwingung versetzt wird und durch eine rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegung des wirksamen Endes des Armes bei dem Empfang eines Zeichens bewegte Fläche, die, nachdem sie in Bewegung gesetzt ist, ihre Bewegung unabhängig von dem Arm fortsetzt und in Beziehung zur Bewegung des Armes so ausgebildet oder eingerichtet ist, daß die Anruf- oder eine andere auszuwählende Vorrichtung nur eingeschaltet wird, wenn die Bewegung des Armes vollständig oder im wesentlichen in Uberein-Stimmung mit dem elektrischen Zeichen, für das der Apparat eingerichtet ist, erfolgt ist, indem der Arm dann nur mit bestimmten Teilen der Fläche, mit denen er keinen Kontakt bilden sollte, den Kontakt vermeidet.
2. Empfangsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Fläche (d) eine Spur aus in Isoliermaterial eingelegtem Leitungsmaterial oder umgekehrt aus in Leitungsmaterial eingelegtem Isoliermaterial bündig eingelegt ist,
der der eine Kontaktspitze tragende Kontaktarm (a) bei Übereinstimmung seiner Schwingungen mit dem der Spur entsprechenden Zeichen folgt.
3. Empfangsapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung der Kontaktspitze (r) mit der auf der bewegten Fläche befindlichen Spur (e) eines oder mehrerer Zeichen die Verstellung eines Gliedes (g) zur Folge, hat, derart, daß dieses in Bewegungsabhängigkeit zu der bewegten Fläche kommt und verschoben wird,. solange der Kontakt die Spur — gleichgültig ob dieselbe aus in eine isolierte Fläche bündig eingelegtem Leitungsmaterial oder umgekehrt aus in eine leitende Fläche bündig eingelegtem Isoliermaterial besteht — nicht verläßt, und daß durch das Glied (g) erst, am Ende seines Hubes die ausgewählte Vorrichtung eingeschaltet wird.
4. Empfangsapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spur eine Einrichtung zur Schließung eines für die Wirkungsweise der Anrufoder einer gleichwertigen Vorrichtung erforderlichen Lokalstromkreises bei Beginn der Aufnahme eines Zeichens, ferner zur Öffnung dieses Stromkreises, in dem Falle, daß der bewegliche Arm die Spur verläßt, und zur Schließung eines zweiten Kontaktes in dem genannten Stromkreis oder zur Ausführung einer gleichwertigen Wirkungsweise, wenn der Arm in Schwingung bleibt und das Ende der Spur erreicht, vorgesehen ist (Fig. 6 und 7).
5. Empfangsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebsvorrichtung zur Bewegung der beweglichen Fläche eine aus einer beweglichen Hemm- und Freigabevorrichtung (53) bestehende Anlaß- und Anhaltevorrichtung .verbunden ist, die die Antriebsvorrichtung in der einen Stellung bremst und in der anderen Stellung - freigibt, und die von einer elektromagnetischen Vorrichtung (55) abhängig ist, die unmittelbar nach dem Empfang eines elektrischen Stromstoßes durch den beweglichen Arm (a) und einen Kontakt (58) auf der bewegten Fläche in einen Stromkreis geschaltet wird, so daß sie dann die Anlaß- und Anhaltevorrichtung in die Freigabestellung bewegt und die Bewegung der beweglichen Fläche gestattet, und die am Ende einer vorher bestimmten Bewegungsdauer der Fläche durch den mit einem an^ deren Kontakt (59) auf der bewegten Fläche in Berührung kommenden schwingenden Arm kurzgeschlossen wird (Fig. 8).
6. Empfangsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur, mit der der bewegliche Kontaktarm (a) in Verbindung wirksam ist, an dem Ende so weit verlängert ist, daß der Anruf- oder eine gleichwertige Vorrichtung nicht eher in Gang gesetzt werden kann, als bis eine vorher bestimmte Zeit nach der vollständigen Aufnahme eines Zeichens, für das der Apparat eingerichtet ist, verflossen ist, die größer ist, als die Zeit der Unwirksamkeit zwischen gewöhnlichen, einen Buchstaben oder ein Zeichen oder Teile davon bildenden elektrischen Stromstößen, so daß der Apparat nicht die Anruf- oder eine andere Vorrichtung in Betrieb setzt, wenn ein einen oder mehrere Teile außer jenem des Zeichens, für das der Apparat eingerichtet ist, enthaltendes Zeichen übertragen und empfangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT273453D 1912-05-08 Active DE273453C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153816B (de) * 1954-10-23 1963-09-05 Aurelio Beltrami Dr Ing Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung mindestens zweier beliebig modulierter elektrischer Schwingungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1153816B (de) * 1954-10-23 1963-09-05 Aurelio Beltrami Dr Ing Vorrichtung zur gleichzeitigen Erzeugung mindestens zweier beliebig modulierter elektrischer Schwingungen

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