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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei derartigen Signal- und Manövrierapparaten. deren Sender einen mit einer Stromquelle, einem Stromschliesser und einer Induktionsspule versehenen Priniärstromkreis enthält, welcher durch Induktion Stromimpulse in der nach dem Empfänger führenden Linienleitung hervorbringt.
Die Vorrichtung besteht darin, dass der Stromschliesser als Stromwender ausgeführt ist, welcher für jedes Zeichen zuerst einen Stromstoss in der einen Richtung und darauf, nach Verlauf einer gewissen Zeit, einen Stromstoss in der entgegengesetzten Richtung hervorbringt.
Die Erfindung kann zur Fernbetätigung von Signal- und Manövrierapparaten benutzt werden, wie z. B. Apparaten für Morsetciegraphie, Typentelegraphie, Fernsteuerungsapparaten für Maschinen, Linienwähler und dgl.
Auf der Zeichnung veranschaulicht :
Fig. 1 das Strolll8chema eines nach dem allgemeinen Prinzip der Erfindung gebauten Apparates ;
Fig. 2 das Stromschema eines kombinierten Senders und Empfängers für Morsetelegraphie:
Fig. 3 das Stromschema eines elektrischen Fernsteuerungsapparates;
Fig. 4 das Stromschema eines kombinierten Senders und Empfängers für Schreib- telegraphie ; Fig. 5 einen lotrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Schreibtelegraphen ; Fig. (i die Tastatur sowie den Aufziehmechanismus des Typenrades;
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Der trom8chlid3er a ist als Stromwender ausgebildet. dessen Kontaktarm in der Pfeilrichtung bewegt wird.
Während der Bewegung nach rechts und nach unten wird die Batterie momentan mit der Induktionsspule c verbunden und während r Bewegung nach links und nach oben wird die
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der primäre Stromkreis unterbrochen wird (Unterbrechungsstromimpuls).
Der letztgenannte Stromimpuls, der z. B. die durch den Pfeil p angegebene Richtung haben kann, wird den Relaisanker i des Empfängers umschalten, wodurch ein Lokalstrom von der
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Wird die Taste a nach oben gedreht, 130 werden in derselben Weise in dem Hauptstromkreise zwei Stromimpulse hervorgebracht, aber da der primäre Stromstoss im Vergleich mit dem vorher abgegebenen entgegengesetzte Richtung hat, so wird der neue Schliessstromimpuls dieselbe Richtung wie der vorausgegangene Unterbrechungsstromimpuls haben und das Relais daher nicht umschalten, dagegen wird der unmittelbar darauffolgende, entgegengesetzt gerichtete Unterbrechungsstromimpuls eine Umschaltung bewirken.
Es ist hieraus ersichtlich, dass, wenn die Taste a zuerst nach unten und darauf, mit einem gewissen Zeitzwischenraum, nach oben g dreht wird, in den Primärstromkreis zwei Stromstösse hervorgebracht werden, welche durch die Induktionsspule jeder für sich in zwei entgegengesetzt gerichtete Stromimpulse umgesetzt werden, von denen der erste (der Schliessstromimpuls) das Relais ! l nicht beeinflussen wird, während der andere (der Unterbrechungsstromimpuls) das Relais umschalten wird.
Jedesmal wenn die Taste a des Senders heruntergedreht wird, dreht sich der Umschalterarm l des Empfängers den einen Weg, und jedesmal wenn Taste a aufwärtsgedreht wird, dreht sich der Arm l zurück. Diese Bewegungen des Armes l können für jede beliebige Art von Signalisierung oder zur Betätigung von Te) egraphen. Steuerapparaten und dgl. benutzt werden.
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hoher Spannung bekommen kann, so dass man auf Linien von hohem Widerstand und grosser Selbstinduktion arbeiten kann. Da im Hauptstromkreis nur mit Stromstössen gearbeitet wird. so können ohne Nachteil Kondensatoren eingeschaltet sein, was dann von Bedeutung sein kann.
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Verwendung haben, benutzt werden soll.
Da das Relais y nur zum Schliessen des Lokalstromkreises dient, während das Unterbrechen stets durch den Umschalter I erfolgt, so kann der Relaisanker sehr leicht gebaut werden, so dass das Relais ausserordentlich empfindlich wird.
Man hat früher zur Signalübertragung Stromimpulse benutzt, welche durch Induktion von einem Primärstromkreis aus hervorgebracht werden, aber man hat bei den bekannten Anordnungen in dem Primärstromkreis nur einen gewöhnlichen Stromschliesser oder eine Taste gehabt, so dass man für jedes Manöver nur einen einzelnen primären Stromstoss erhielt, der mittels der Induktionsspule c in zwei Stromimpulse umgesetzt wurde, nämlich einen Schliessstromimpuls und einen darauffolgenden, entgegengesetzt gerichteten Unterbrechungsstromimpuls.
Diese Anordnung hat einen wesentlichen Nachteil. Wenn der Primärstromkreis unterbrochen wird, so wird die Stromvariation sehneller erfolgen als wenn der Strom geschlossen wird, und infolgedessen wird der induzierte Unterbrechungsstrommpuls starker als der Schliess- stromimpuis werden.
Es werden also durch die Linienleitung andauernd stärkere Stromimpulse in der einen Richtung als in der anderen gesandt, und das Resultat hievon wird sein, dass die Lwienleitullg nach und nach in einen solchen Ladungszustand gelangt, dass eine weitere Benutzung un-möglich gemacht wird
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impulse benutzt, während die schwächeren Schliessimpulse nicht benutzt werden. Durch diese Anordnung wird eine bedeutend grössere Sicherheit für das Funktionieren erzielt
Mit einer Linie können mehrere Sender und mehrere Empfänger verbunden werden, welche in Reihe oder parallel geschaltet sein können. Um kontrollieren zu können, ob die richtigen Zetc ! nn
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Papierstreifen gedrückt.
Wird letzterer mittels eines Uhrwerkes oder in anderer Weise in eine gleichmässig fortschreitende Bewegung versetzt, so erhält man einen Strich oder einen Punkt, je nachdem ob die Taste M lange oder kurze Zeit herabgedrückt gehalten wird. Da die Induktionsspule d nicht im Empfanger notwendig ist und an letzterem nur einen überflüssigen Widerstand einführen würde, so kann man die Taste a derartig einrichten dass sie die Spule d, solange sich d) e TaHtc in ihrer obersten Stellung befindet. kurzschliesst, aber sie wieder einschaltet, sobald die Taste a iferabgedrückt und ehe der primäre Stromkreis < !, i b, c geschlossen wird.
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Auf der Zeichnung ist der Stromwender a der Deutlichkeit halber als ein Arm, der an dauernd in ein und derselben Richtung gedreht wird, veranschaulicht. In der Praxis wird man den Stromwender als eine Telegraphentaste ausführen, weiche während der Abwärts-und Aufwärts- bewegung den Primarstrom momentan und in entgegengesetzter Richtung schliesst.
Bei dem Apparat nach Fig. 3 wird der Umschalteratm l des Empfängers dazu benutzt, um einen der beiden Stromschalter s und t zu schliessen, je nachdem er in der einen oder der anderen Stellung steht. Diese Stromschalter kann man in bekannter Weise dazu benutzen, um besondere Stromkreise zu schliessen.
Fig. 4 bis 8 stellen einen kombinierten Sender und Empfänger für Schreibtelegraphie dar.
1 (Fig. 5) ist das Typenrad, welches an einer im Gestell 2 gelagerten Welle 3 befestigt ist. Um diese herum ist eine Spiralfeder 4 in einem Federgehäuse 5 angebracht. Eine im Gestell gelagerte Sperrklinke 6 greift in einen Einschnitt in der äusseren Wand des Federgehäuses.
7 (Fig. 6) ist ein Magnet, der dadurch zum Aufziehen der Feder dient, dass er das Federgehause, jedesmal wenn eine Type angeschlagen wird, einmal herumdreht. An dem Anker 8 des Magneten ist das eine Ende einer Kette 9 befestigt, die um eine lose auf der Welle 3 laufende Kettenscbeibe 10 herumgeht. Eine an dem anderen Ende der Kette 9 befestigte Schraubenfeder 11 sucht den Anker 8 vom Magneten 7 fortzuziehen. Eine auf dem Boden des Federehäuses angebrachte Sperrklinke 12 greift in einen Einschnitt des Flansches der Scheibe M hinein.
Jedesmal wenn der Magnet 7 seinen Anker anzieht, wird die Scheibe 10 und damit - mittels der Sperrklinke 12 - das Federgehäuse eine Umdrehung gedreht. und indem der Magnet den
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durch eine besondere Wicklung des Magneten 7 hindurch ein Strom geschlossen wud Hiedurch wird erreicht, dass Magnet 7 seinen Anker ganz einzieht, selbst wenn der erste Strom nur ganz kurze Zeit dauert. Die Feder 15 hat eine solche Form. dass sie der Stift 14, wenn der Anker 8 ganz hineingeht, loslässt, sowie dass der Stift die Feder während des Zurückgehens deb Anken ; nicht berührt.
Die Tastatur enthält für jede Type eine Taste 17. Die Zapfen 18 der Tasten werde in Löchern der Deckplatte 19 sowie in Löchern in einer Fuhrungsplatte 2C geführt. Die Schraubenfedern 21 suchen die Tasten in der obersten Stellung zu halten. In drehbaren Hebeln 22 ist eine verschiebbare, doppelte Verriegelungsplatte 23, 24 aufgehängt. die mit einem Loch für jede Tastenspindel versehen ist, Eine Feder 25 sucht die Vernegelungsplatte in ihre vorderste Stellung vorwärts-
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einzelnen, mehr vorspringenden Zahnes 50, frei vorbeigeht.
An dem hinteren Arm des Greifhakens 47 ist ein Anker 51 angebracht, der zwischen zwei Elektromagneten 52 und 53 liegt, von denen der eine, der Loslassmagnet 52, dazu dient, um den Haken 47 aus den Eingriff mit dem Zahn 50 herauszuziehen, während der andere, der Greifmagnet 53, dazu dient, um den Haken 47 in den Eingriff mit einem der kleinen Zähne des Zahnkranzes 46 hineinzuziehen.
54 ist ein Elektromagnet, dessen Anker 55 an dem einen Arm eines doppelarmigen Hebels 56 angebracht ist. Indem der Magnet seinen Anker anzieht, wird der an dem anderen Arm des Hebels angebrachte Anschlag 57 gegen die Peripherie des Typenrades geschlagen, und wenn man einen Papierstreifen und ein Farbenband in der bekannten Weise zwischen dem Typenrad und dem Anschlag 57 wandern lässt, so wird, jedesmal wenn letzterer gegen das Typenrad geschlagen wird, eine Type auf den Papierstreifen gedrückt.
Zwischen dem Greifhaken 47 und einem an dem Hebel 56 angebrachten Anschlag 58 liegt ein Arm 59, der zu einem Stromschalter 60 gehört. Jedesmal wenn der Greifhaken gehoben wird, schlägt er den Stromschalter in seine eine Endstellung herüber, und jedesmal wenn der Typendruck wirkt, schlägt letzterer den Umschalter in seine andere Endstellung zurück.
Neben dem Zahnkranz des Typenrades liegt ein Stromschalter 6le der, jedesmal wenn der hohe Zahn 50 vorbeigeht, einen Stromkreis durch einen Elektromagneten 62 (Fig. 5) schliesst, dessen Anker 63 an der Verriegelungsplatte 23, 24 der Tastatur angebracht ist. Wenn der Zahn iO den Stromschliesser 61 passiert, zieht der Magnet 62 die Verriegelungsplatte derartig zurück, dass die herabgedrückte Taste und der Stromschliesser 31 sowie die Verriegelungsplatte in ihre
Nullstellung zurückspringen.
In Fig. 4 veranschaulicht 64 eine Batterie, deren Pole mit den Kontaktfedern 35 und 36 verbunden sind, während die Kontaktfedern 37 und 38 mit der primären Wicklung 6. 5 einer
Induktionsspule verbunden sind. Das eine Ende der sekundären Wicklung 66 der Induktions- spule ist mit der Erde verbunden und das andere Ende ist mit der Wicklung 67 eines polarisierten elektromagnetischen Umschalters, dem Limenrelais, und von dort durch die Linie 68 mit dem oder den entsprechenden Linienrelais der anderen Apparate verbunden.
Jedesmal wenn eine Taste herabgedrückt wird, wird die Verbindung mit den Kontakten.). j bis 38 für einen Augenblick geschlossen,'. vodurch ein kurz andauernder Stromstoss durch die primäre Wicklung 65 der Induktionsspule gesandt wird, weicher Stromstoss wieder zwei auf- einanderfolgende Stromstösse in dem sekundären Stromkreis 66 bis 68 induziert. Das Relais 67 ist derartig polarisiert, dass Stromstiisse in je einer Richtung den Umschalter in je eine Endstellung bringen.
Wenn ein Druck auf eine Taste den Arm des Lmienrclals in die mit einer punktierten Lin@e
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und gleichzeitig der Umschalter 60 derartig geschaltet wird, dass der Strom durch den Loaiaü- magneten unterbrochen wird.
Indem das Typenrad freigemacht wnd, beginnt es sich mit gleichmässig wachsender schwindigkeit zudrehen, bis eine an dem Typem-ad angebrachte Kontaktfeder 71 (Fig. 4 und 5) auf den von der Taste gehobenen Kontaktstift 45 trifft. In diesem Augenblick wird ein Stromkreis durch die Batterie 64. die Leitung 72, das Typenrad, die primäre Wicklung 65 der Induktionsspule und die Kontaktfedern 39, 40 zuruck nach der Batterie geschlossen.
Dieser Stromstoss, der demjenigen entgegengesetzt gerichtet ist, welcher durch Druck auf eine Taste hervorgebracht wurde, induziert in dem sekundären Stromkreis 66 bis 68 zwei aufeinanderfolgende Stromstösse, Voll denen der erste dieselbe Richtung hat wie derjenige, der zuletzt hindurchgegangen ist, und deshalb den Umschalter 69 nicht schaltet, wohingegen der unmittelbar darauffolgende, entgegen- gesetzt gerichtete Stromstoss den Umschalter 69 sowohl am Sender wie auch am Empfänger odel an den Empfängern schaltet. hiedurch wird ein neuer Stromkreis von der Batterie 7C durch den Arm 69 des Linien- relais, den Greifmagneten ; 3 und den Umschalter 60 zurück zur Batterie geschlossen.
Der Sperr- haken 47 greift dadurch in einen der Zäh'des Zahnkranzes 46 und hält daher das Typenrad an. Gleichzeitig druckt der Sperrhaken eine Kontaktfeder 73 (Fig. 7 und 4) herab, wodurch ein Strom durch den Elektromagneten 54 geschlossen wird, welcher den Typenarm gegen das Typenrad schlägt und den Umschalter 60 in seine Ausgangsstellung zurückdreht, so dass der Strom durch den Greifmagneten unterbrochen wird.
Die Kontaktfeder 7. 1 schliesst ferner den Stromkreis durch den Aufziehmagneten 7, dessen Anker 8 den Stift 14 trägt, welcher den besonderen Erregerstromkreis für den Aufziehmagneten schliesst.
Indem der Typendruckmagnet 54 den Umschalter 60 zurückdreht, wird der Strom durch den Greifmagneten JJ hindurch in der Weise unterbrochen, dass der Sperrhaken 47 das Typenrad
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loslässt, welches also seine Drehung fortsetzt, bis der vorspringende Zahn 50 wieder gegen den Sperrhaken stösst. Indem der Zahn 50 während dieser Drehung an der Kontaktfeder 61 vorbeigeht, wird ein Stromkreis durch die Batterie 64, den Kontakt 61 und den Magneten 62 geschlossen, welch letzterer zum Auslösen der Verriegelungsplatte 19, 20 dient.
Sämtliche Teile sind dann in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt.
Der Zeitzwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Stromstoss hängt allein von der Lage des Kontaktstiftes 4,') ab, indem sich das Typenrad, jedesmal wenn es angelassen wird, mit genau derselben gleichmässig zunehmenden Geschwindigkeit bewegt, welche gleichartig für alle Typenräder ist, die zu miteinander verbundenen Apparaten gehören. Da die Kontaktstifte 45 für die verschiedenen Tasten an der Peripherie des Typenrades entlang verteilt sind, so wird jeder Taste eine bestimmte Stellung der Typenräder sämtlicher miteinander verbundener Apparate entsprechen, so dass man für jede Taste, die angeschlagen wird, eine und dieselbe der betreffenden Taste entsprechende Type erhält.
In Fig. 4 sind der Übersicht halber zwei Batterien 64 und 70 veranschaulicht, welche jedoch auch durch eine einzige Batterie ersetzt werden können.
In Fig. 8, die eine Ausführungsform des polarisierten Relais darstellt, ist 74 ein permanenter Magnet, der bei 75 und 76 gleichartige Pole hervorbringt. 77 ist ein leichter Anker, der in einem verstellbaren Lager 78 drehbar ist und je nach der einen oder der anderen Endstellung. in der er steht, den einen oder den anderen Kontakt 79 oder 80 berührt. Die Wicklungen 81 und 82 sind derartig verbunden, dass sie bei 75 und 76 stets entgegengesetzte Pole hervorzubringen suchen. Je nachdem der Stromstoss in der einen oder der anderen Richtung geht, wird sich der Anker in die eine oder die andere Endstellung stellen. Da ein Stromunterbrechen niemals am Relais erfolgt, so kann letztere äusserst leicht und empfindlich gemacht werden, so dass es für ausserordentlich schwache Ströme wirkt.
Mit verschiedenen kleineren Änderungen kann der 8chreibtelegraph als Fernateuerungs- vorrichtung für eine grössere Anzahl elektrischer Stromkreise verwendet werden, die geschlossen und unterbrochen werden sollen.
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1. Vorrichtung zur Fernbetätigung von Signal-und anderen Apparaten, deren Sender einen mit einer Stromquelle und einem Schalter versehenen Prim rstromkreis enthält, welcher durch Induktion auf die nach dem Empfänger führende Linienleitung wirkt, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Stronschliesspr im Primärstromkreis als Stromwender ausgeführt ist, der für jedes Zeichen zuerst einen Stromstoss in der einen Richtung und darauf nach Verlauf einer
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werden.