DE292654C - - Google Patents

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DE292654C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/20Apparatus or circuits at the receiving end using perforating recorders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 292654.-. KLASSE 21 a. GRUPPE
JOHANN STEINER in RASTENBURG, Ostpr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Juli 1915 ab.
Der Fernstanzer dient zur Übermittelung von Telegrammen und ist dazu berufen, den Morseklopfer und Hughesapparat zu ersetzen und einen automatischen Betrieb auf dem Gebiet des Telegraphenwesens herbeizuführen. Um diesen Zweck zu erreichen, stanzt der Empfänger des Fernstanzers Löcher in einen Papierstreifen/ und zwar befinden sich die'Loch-.gruppen eines jeden Zeichens übereinander und ίο sind nach den bekannten Zeichenstromeinheiten des Schnelltelegraphen von Siemens & Halske geordnet (Fig. 5). Der gelochte Streifen (Fig. 6), welcher am Rande zwecks Fortbewegung je eine Reihe kleinerer Löcher besitzt, kann
i. zwecks Niederschrift des Telegramms gelesen werden,
2. in den Sender eines anderen Fernstanzers gelegt werden, Welcher das Telegramm selbsttätig weitergibt,
3. durch den Sender des Schnelltelegraphen von Siemens & Halske befördert werden.
Von den Darstellungen des Fernstanzers ist Fig. ι die Vorderansicht,
Fig. 2 die Oberansicht,
Fig. 3 der Schnitt A-B von Fig. 2,
Fig. 4 der schematische Stromlauf,
Fig. 5 die Tabelle der stromsendenden Segmente der Senderscheiben e1,
Fig. 6 der gelochte Stanzstreifen.
Der Sender.
Zum Senden des elektrischen Stromes bedient man sich 31 Tasten, welche in 4 Reihen terrassenartig angeordnet sind (Fig. 1 und Fig. 3). Die Bezeichnung der einzelnen Tasten ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die Tasten sind am unteren Ende durch Schrauben in der ersten und zweiten Reihe mit Messingwinkeln δ1, δ2, in der dritten und vierten Reihe mit wagerechten Stäben δ3, δ4 fest verbunden. Beim Niederdrücken der Tasten bewegen die freien, in einer Ebene liegenden Enden der festverschraubten Winkel und Stäbe, die zu jeder Taste gehörigen, in einer Achse c1 gelagerten Hebel dl nach unten und drücken eine am anderen Ende des Hebels^1 befestigte Feder/"1 gegen zwei voneinander isolierte Senderscheiben e1, e2 (Fig. 4). Sämtliche den Buchstaben der Tabelle in der Fig. 5 entsprechenden 31 Paar Senderscheiben sind isoliert auf einer Achse c2 befestigt und bilden eine Walze. Am Ende derselben befinden sich zwei Schleifringe g1, g2, welche von zwei Blattfedern f2, f3 bestrichen werden. Die Blattfedern dienen zur Stromabnahme und sind an isolierten Messingstücken h1, A2 (Fig. 4) befestigt. Um die Umdrehung der Walze nur nach einer Richtung zu gestatten, ist der Schleifring g2 mit einer schrägen Einbuchtung i1 ausgerüstet, in welche das Ende der Feder f3 einfallen kann (Fig. 3). Die Senderscheiben e1, welche unter sich und mit dem Schleifring g1 in leitender \rerbindung stehen, stellen das Charakteristische des Zeichens dar, und zwar ist nach Maßgabe der Tabelle (Fig. 5) an Stelle des Punktes ein stromsendendes Segment, d. h. ein von der Feder Z"1 bestrichener Zahn vor-
handen. Die Senderscheiben e2 sind ebenfalls unter sich und mit dem Schleifring g2 leitend verbunden, enthalten in regelmäßigen Abständen sechs von der Feder f1 bestrichene Segmente und sind mit einem Widerstand von etwa 200 Ohm in den abgehenden Stromkreis geschaltet. Die Umdrehung der Walze wird durch ein an ihrem Ende befestigtes Stirnrad kl (Fig. 3) bewirkt, in dessen Zähne die eines zweiten, auf einer senkrecht stehenden Achse c3 angebrachten Stirnrades Ä2 greifen. Die Achse c3 ist in zwei Verbindungsstücken I1, I2 der beiden Apparatwände Is, 1Α (Fig. 2) gelagert und ist im mittleren vierkantigen Teile schraubenförmig gedreht. Dem Querschnitt der vierkantigen Achse c3 entspricht die vierkantige öffnung eines Sperrades r1 (Fig. 3), welches mit einem zweiten darunter befindlichen, gegen c3 drehbaren Rad r2 durch zwei das Sperrad r1 übergreifende Nasen verbunden ist. Zwecks Vermeidung einer umgekehrten Drehrichtung des Sperrades r1 ist das Rad r2 mit einer Sperrfeder fi (Fig. 2) versehen; außerdem trägt das Rad r2 an der unteren Seite eine an der Berührungsstelle mit der Führung des Hebels d2 abgeflachte Nut m (Fig. 3). Infolgedessen läßt sich das Rad r2 bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung durch den Hebel d2 nicht drehen; während das Sperrad r1 bei der Aufwärtsbewegung durch die Sperrfeder fl mit dem Rad r2 fest gekuppelt ist, kann es die Achse c3 mit den Stirnrädern k2 und k1 und die Walze vermöge des gedrehten vierkantigen Teiles der Achse c3 in Umdrehung versetzen. Bei der Abwärtsbewegung bleibt jedoch die Achse infolge der durch die Blattfeder f3 und den Zahn i1 des Schleifringes g2 eintretenden Sperrung der Walze stehen und das Sperrad r1 gleitet mit seinen scharfen schrägen Zähnen . 40 unter der Sperrfeder fl hinweg. Das Größenverhältnis der Stirnräder k1 und k2 zueinander ist so getroffen, daß bei einem Druck auf eine der Tasten α die Senderwalze nur eine ganze Umdrehung macht. Der Hebel di ist in der Achse c1 gelagert und wird mit einem zweiten einarmigen Hebel ds (Fig. 2) durch eine senkrecht zu den Hebeln stehende Stange c1 fest verbunden. Eine Spiralfeder n1 unter jedem freien Ende der Hebel d2 und d3 drücken diese nach Abgabe des Zeichens und Loslassen der Taste nach oben. Das knopfartige Ende der Hebel d1 und somit die Tasten selbst erleiden noch einen weiteren Druck nach oben durch die Spannkraft der Federn f1, das Gewicht des größeren Teils des Hebels d1 und in der ersten Reihe der Tasten durch zwei, durch eine Stange verbundene gefederte Stifte w2.
Der Empfänger.
Man kann den Empfänger zwecks besserer Unterscheidung der einzelnen Apparatteile in einen mechanischen und einen elektromagnetischen Teil einteilen, den mechanischen wiederum in
1. Triebfeder mit der Federtrommel,
2. Laufwerk mit der Sperrvorrichtung,
3. Stanzapparat,
4. Papierführung.
Der mechanische Teil.
i. Triebfeder mit der Federtrommel.
Die Einrichtung des Antriebs des Laufwerks, nämlich der Triebfeder, zeigt die gebräuchliche Bauart wie die des Morseapparates. Durch die vordere Apparatwand ragt die Antriebsachse c4 (Fig. 3) heraus, welche am Ende mit einem Schraubengewinde versehen ist. Eine daselbst befindliche Schraubenmutter o1 sichert einen auf die Achse c4 geschobenen Messingzylinder p1, der mittels zweier gegen eine Abflachung der Triebachse drückender Schrauben o2 mit dieser gekuppelt ist. Der Zylinder p1 steckt drehbar in einer Federtrommel q1. Diese dient zur Aufnahme einer starken Spiralfeder, welche mit dem einen Ende durch eine Schraube o3 mit dem Zylinder p1, mit dem anderen Ende an einer stählernen Platte q2 befestigt ist. Zwei an der vorderen Seite der Federtrommel befestigte Stifte p2 mit einem Griff p3 gestatten das Aufziehen der Feder. Um ein Zurückschnellen der gespannten Feder zu verhindern, ist die Federtrommel mit einer Sperrvorrichtung versehen. Diese besteht aus einem an der hinteren Seite der Federtrommel fest verschraubten Sperrad r3 und einer an der vorderen Apparatwand drehbar angebrachten Sperrklinke pi. Das Sperrad rs ist mit schrägen scharfen Zähnen versehen, über welche die Sperrklinke pl beim Aufziehen der Federtrommel hinweggleitet, eine Umdrehung der Federtrommel in umgekehrter Richtung und somit ein Zurückschnellen der Feder aber verhindert. Eine an der vorderen Seite der Federtrommel angebrachte Kontrollvorrichtung legt dem Aufziehen der Feder bestimmte Grenzen auf und verhindert ein Überspannen der Feder. Die Kontrollvorrichtung besteht aus einem auf die Achse c4 geschobenen Kontrollring qz mit einem Kontrollzahn und einem an der vorderen Seite der Federtrommel drehbar befestigten Kontrollrad r4 (Fig. 1). Dieses besitzt sieben an der Stirnfläche ausgekehlte Zähne und einen vollen Zahn. Beim Aufziehen der Feder dreht der Kontrollring q3 mit seinem Zahn das Kontrollrad r4 bei jeder Umdrehung um einen Zahn weiter, bis ihm der volle Zahn des Kontrollrades r4 Halt gebietet.
2. Laufwerk mit der Sperrvorrichtung.
Zwischen den beiden Apparatwangen I3, l'1 (Fig. 2), welche an beiden Enden durch zwei
runde Stangen Is zusammengehalten werden, sind die Achsen des Laufwerks gelagert. Dieses besteht aus sechs Zahnrädern, zwei Hohltrieben, einem Sperrad r11 (Fig. 4), zwei Kegelrädern k3, £4 (Fig. 2) und einem zur Fortbewegung des Papierstreifens bestimmten Rad r12. Die von der Triebfeder getriebene Hauptachse c4 mit dem Rad r5 bewegt ein zweites Zahnrad r6, dieses greift wiederum in den Hohltrieb des Zahnrades r7 ein. Eine weitere Fortbewegung geschieht durch das Zahnrad r8, welches auf der Sperradachse aufgesetzt ist. Diese trägt außer dem Zahnrad r8 ein weiteres Zahnrad r9, das Sperrad r11 (Fig. 4) und am Ende des durch die vordere Apparatwange hindurchreichenden Teils das Kegelrad ks. Das Sperrad r11 hat sechs mit einer schrägen Abflachung versehene Zähne (Fig. 4), gegen welche sich abwechselnd der hakenförmig gebogene Ankerteil s1 mit seinen beiden Zähnen legt und somit hemmend auf das Laufwerk wirkt. Da bei der Abgabe eines jeden Zeichens sechs Stromstöße in die Leitung gesendet werden, macht das Sperrrad r11 mit seiner Achse und allen auf dieser befestigten Rädern bei jedem Druck auf eine Taste des Senders eine Umdrehung.
Das Kegelrad k3 (Fig. 2) "greift in das viermal so große Kegelrad kl ein, welches auf einer senkrecht stehenden Achse c5 (Fig. 1) befestigt ist. Am unteren Teil dieser Achse sind zwangläufig zwei senkrecht zueinander stehende Hebel d*, d5 derart verschiebbar mit der Achse verbunden, daß sie die Bewegung der Achse in horizontaler Ebene mitmachen müssen und außerdem in senkrechter Richtung bewegt werden können.
3. Stanzapparat.
An der vorderen Apparatwand befindet sich ein Messingwinkel h3 (Fig. 1), welcher in dem einen Schenkel fünf Bohrungen zur Aufnahme von fünf Stanzstempeln t1 besitzt. Unter diesen hinweg gleitet der Papierstreifen. Die Stanzstempel tragen am oberen Ende Rillen, in welche die geschlitzten Enden von dazugehörigen Stanzfedern u1 hineinragen. Das andere Ende der Stanzfedern ist mittels Schrauben an einem Winkel hl befestigt, wobei weitere fünf Schrau-. ben o2 eine Regulierung der Spannkraft der Stanzfedein u1 ermöglichen. Die. Stanzfedern werden in der Ruhelage des Empfängers durch fünf Auslöswinkelhebel u2 gespannt gehalten, die auf einer Achse gelagert sind, welche zwischen der vorderen Apparatwand und einer auf einem Winkel h5 angeschraubten Messingplatte «3 gelegen ist. Unterhalb der je zu einer breiteren Fläche ausgearbeiteten horizontalen Arme der Auslöshebel m2, welche ein Viertel des von den Hebeln dl, d5 beschriebenen Kreises einnehmen, streichen abwechselnd die beiden Hebel dl·, dh vorbei. Sobald einer von diesen durch den Anker des Stanzmagneten y in senkrechter Richtung bewegt wird, teilt sich diese Bewegung dem jeweilig getroffenen Auslöshebel «2 mit, das aufrechtstehende Ende desselben entfernt sich von der dazugehörigen Stanzfeder m1 und diese kann ihren Stanzstempel t1 durch den Papierstreifen drücken. Nachdem ntin die Stanzfeder u1 ihre Arbeit verrichtet hat, wird sie durch denselben Auslöshebel u2 wieder gespannt. Dieses bewirkt eine fest mit der Achse c6 verbundene Walze w* mit darauf sitzenden Nocken, und zwar ist für jeden der fünf Auslöshebel ein Nocken v1 bis v5 vorhanden, welche im Kreise versetzt auf der Walze m4 angebracht sind. Hat z. B. der vorderste Auslöshebel u2 seine Stanzfeder u1 ausgelöst, so ist die Stellung des Nokkens v5 bei der darauffolgenden Bewegung der Achse c6 unmittelbar über dem in horizontaler Richtung liegenden Ende des Auslöshebels «2 und drückt ihn hinunter, worauf sich das andere Ende gegen einen Stift f legt und die dazugehörige Stanzfeder u1 spannt. Die Walze #4 mit der Achse c·6 wird durch ein Zahnrad r10 (Fig. 2), in dessen Zähne die an Zahl gleichen Zähne eines Zahnrades r9 greifen, in Umdrehung versetzt, und zwar hat die Walze #4 infolge der gleichen Zahnzahl der Räder r10 und r° dieselbe Umdrehungsgeschwindigkeit wie das Sperrad r11 (Fig. 4).
4. Papierführung. '
Das Grundbrett δ5 (Fig. 3) ist vorn, hinten und rechts mit je einem Holzklotz fest verschraubt und bildet mit diesen zusammen einen Hohlraum, in welchem die Papierrolle untergebracht ist. Diese liegt auf einer drehbaren Blechplatte und läßt sich an der linken Seite des Apparates herausziehen. Der Papierstreifen (Fig. 6), welcher vor und während seines Austrittes aus dem Grundbrettkasten durch zweckmäßig angebrachte Stifte gedreht wird, läuft über Rollen w1, w2, w3 (Fig. 1) und weiter unter die Stanzstempel t1. Sodann wird der Papierstreifen durch eine Papierwalze w4 mit ihren am Rande befindlichen zwei Reihen runder Zähne, die in die Führungslöcher des Papierstreifens greifen, über eine Platte w5 hinausbefördert. Die Bewegung der Papierwalze w4· geschieht durch ein auf derselben Achse sitzendes, mit schrägen scharfen Zähnen versehenes Rad r12 (Fig. 4), wenn ein Zahn der hin und her gehenden federnden Stange fs in die Zähne des Rades r12 greift. Die Stange f5 ist in einer an der Innenseite der hinteren Apparatwand angeschraubten Messingmuffe we gelagert und hat am anderen Ende einen weiteren Zahn, gegen den ein Stift w7 (Fig. 2 und 4) der Achse c6 bei jeder vollen Umdrehung der Achse schlägt, wobei durch Verschieben der Stange f5 das Rad r12 und somit die Papierwalze wl um einen Zahn weitergedreht wird. Eine um ■ die Stange f5 gelegte
Schraubenfeder f7 führt diese wieder zurück, wobei der federnde Zahn über die scharfen schrägen Zähne des durch die Sperrfeder f6 festgehaltenen Rades f12 hinweggleitet. Die Stellung des Stiftes w7 ist so gewählt, daß erst bei jedem sechsten Schaltschritt des Rades r11 die Berührung mit der Stange f3 und deren Bewegung stattfindet.
Der elektromagnetische Teil.
Die ankommenden Ströme durchfließen hintereinander die Umwindungen zweier polarisierter, im Prinzip bekannter Elektromagnete, von denen der Bewegungsmagnet χ (Fig. i) an der Innenseite der vorderen Apparat wand, derStanzmagnet y (Fig. 1 und 2) an deren Außenseite angebracht ist.
Der Bewegungsmagnet.
An dem freien Schenkel eines Messingwinkels x1, welcher mittels einer durch einen Schlitz der vorderen Apparatwand hindurchreichenden Schraube verschiebbar befestigt ist, sind die aus Platten von weichem Eisen zusammengesetzten Kerne des Elektromagneten angebracht. Die Kerne dienen zur Aufnahme zweier mit isoliertem 0,2 mm starkem Kupferdraht bewickelten Elektromagnetrollen x2. Der Widerstand jeder Spule beträgt ungefähr 260 Ohm. Die etwas aus der Spule herausragenden Pole des Elektromagneten erhalten durch einen am anderen Ende der Kerne befindlichen Dauermagneten x3 Nord- und Südmagnetismus. Dieser kann durch Nähern und Entfernen des ebenfalls verschiebbaren, auf einer Platte ruhenden Dauermagneten xs verstärkt und geschwächt werden. Der Anker s2 ist ein Flügelanker und besteht aus einer 2 mm starken Scheibe aus weichem Eisen und trägt an der unteren Fläche einen mit zwei Zähnen versehenen halbkreisförmigen Teil aus Stahl s1 (Fig. 4). Die Lagerung des Flügelankers wird aus zwei in einem Winkel s3 angebrachten, konisch zugespitzten Stahlstiften gebildet, wovon der eine verstellbar ist. Dem Anker s2 gegenüber befindet sich der Nordpol eines Dauermagneten #4, der ebenfalls dem Anker genähert oder von ihm entfernt werden kann. Durch diese Einrichtung wird dem Anker s2 dauernd Südmagnetismus verliehen, und da der eine Pol des Elektromagneten Nord-, der andere Südmagnetismus durch den Dauermagneten x3 besitzt, wird dasjenige Ende des Ankers angezogen, an dem sich zwei ungleichnamige Pole gegenüberstehen. Fließt nun ein Gleichstrom durch die Umwindungen des polarisierten Elektromagneten %,■ so werden dadurch die Pole umgekehrt magnetisch und der Anker s2 legt sich um. Sobald der Strom aufhört zu fließen, geht der Anker infolge der PoIarisierung wieder in seine alte Stellung zurück. Der Stanzmagnet y besitzt dieselbe Einrichtung wie der Bewegungsmagnet χ mit dem Unterschiede, daß die Umwindungen des Elektromagneten aus 0,7 mm starkem, isoliertem Kupferdraht mit je 120 Ohm Widerstand bestehen. Infolge der verschiedenen Bewicklung spricht der Anker des Stanzmagneten y nur an, wenn stärkere Ströme die Leitung durchfließen. Der Anker y1 (Fig. 1) ist in einem Winkel ys gelagert und trägt an dem einen Ende eine Feder f& mit einem Platinstift, der bei jeder Bewegung des Ankers mit einem isoliert an der vorderen Apparatwand befestigten Winkel yl einen Kontakt bildet. Das andere Ende des Ankers y1 trägt einen gebogenen, mit einer Rille versehenen Stahlteil. Die Länge des Bogens der Rille ist gleich dem vierten Teil des von den beiden Hebeln d*, d& beschriebenen Kreises. Bei jeder Stellung der Hebel befindet sich stets das eine Ende eines derselben in der Rille des Ankers y1 und kann bei Betätigung des Stanzmagneten y auslösend auf die Auslöshebel w2 wirken. Damit der andere Hebel während der Arbeit des ersten seine horizontale Lage nicht verliert, ist an der Lagerplatte ua eine Führung eingefräßt.
Der automatische Sender.
Zwecks selbsttätiger Abgabe der Telegramme ist der Fernstanzer mit einem automatischen Sender ausgerüstet. Unter Mitwirkung der Apparatteile des Empfängers sind hierzu ein Selbstunterbrecher und ein Stromschalter erforderlich. Der Selbstunterbrecher /2 (Fig. 2, 3 und 4) ist an der Rückseite der hinteren Apparatwand isoliert befestigt und zeigt die gewöhnliche Bauart. Der Stromschalter t3 besteht aus einer durch beide Apparatwangen hindurchreichenden Achse c7 (Fig. 3), welche zwecks Schaltung der Stromkreise an dem vorderen Ende einen Griff z1 (Fig. 2) trägt. Ferner ist an der Achse c7 zwisehen dem Griff z1 und der vorderen Apparatwand ein Hartgummistück ζ2· (Fig. 1), welches durch eine Stange z3 mit einer Platte 24 gelenkartig verbunden ist, fest angebracht. Die Platte z4 trägt an der oberen Kante fünf kurze runde Stifte, die in die Stanzlöcher des isoliert an der vorderen Apparatwand befestigten Stükkes z5 lose hineinpassen. Zur Führung der Platte zl bei deren Auf- und Abwärtsbewegung dienen zwei durch Schlitze der Platte 24 hin- .110 durchreichende Schrauben. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann man die Stanzlöcher des Stückes z5 durch senkrechte Stellung des Griffes z1 verschließen, so daß die Stanzstempel t1 in diesem Fall infolge der glatten Fläche unter dem Papierstreifen keine Löcher stanzen, wohl aber bei Vorhandensein eines Loches bei eingelegtem Geberstreifen einen Kontakt mit dem isolierten Stück z5 bilden können, was bei der selbsttätigen Abgabe eines Telegramms nötig ist. Die Bewegung des Hartgummistückes ζ2 wird durch die Wände eines zum Auffangen der aus-
gestanzten Papierstückchen dienenden Blechkastens tl begrenzt. Dieser kann durch Abschrauben der mit einem Handgriff versehenen Schraube /5 zwecks Leerung entfernt werden.
Das Umschalten der verschiedenen Stromkreise besorgt ein flaches Hartgummistück ί6 (Fig. 3 und 4), welches auf das freie Ende der durch die hintere Apparat wand hindurchreichenden Achse c7 fest aufgeschraubt ist. An einem Winkel A6 sind sechs Federn zu zwei Gruppen isoliert voneinander fest verbunden, und zwar liegen die Kontakte der Federn f10 und f11 der ersten Gruppe, fls und f14: der zweiten Gruppe bei der Berührung der flachen Seiten des Hartgummistücks t6 aufeinander. Dieses ist der Fall, wenn der Griff z1 wagerecht steht. Sobald der Fernstanzer zur selbsttätigen Abgabe eines TeIe-. gramms benutzt werden soll, dreht man den Griff z1 in die senkrechte Lage, und es legen sich durch die Vierteldrehung des ovalen Hartgummistückes te die Federn fin an f9 der ersten Gruppe und fls an f12 der zweiten Gruppe, nachdem sie ihre früheren Verbindungen aufgehoben haben. Hierdurch wird ein Ortsstromkreis geschlossen, in dem eine Ortsbatterie, der Selbstunterbrecher t2, der Bewegungsmagnet χ und der Stanzmagnet y liegen.
Die Wirkungsweise des Fernstanzers.
Die Abgabe eines Telegramms vollzieht sich nach Maßgabe der Stromlaufzeichnung (Fig. 4) bei wagerechter Stellung des Griffes z1 folgendermaßen : Durch Tastendruck bewegt sich der in der Achse c1 (Fig. 3) gelagerte zugehörige Hebei d1 mit dem knopfartigen Ende nach unten, während das andere Ende mit der angebrachten Feder f1 sich gegen eines von den 31 der jeweilig angeschlagenen Tasten entsprechenden Senderscheibenpaaren e1 und e2 legt. Durch weiteren Druck versetzt der Hebel d2 durch die schraubenartige vierkantige Achse c3 und die Stirnräder k2 und k1 die Senderwalze in eine einmalige Umdrehung, so daß die Feder f1 die Senderscheiben e1 und e2 bestreicht. Hierbei fließt der Linienstrom vom positiven Pol einer Batterie δ7 zu der Feder f13 der zweiten Gruppe des Umschalters t3, über den Kontakt zwischen der Feder fls und fxi und weiter über f14 nach dem Winkel h2. Beim Bestreichen der Segmente der Senderscheibe e2 durch die Feder f1 findet der Strom einen Weg von dem Winkel über einen Widerstand g5 zur Feder fs, Senderscheibe e2, Feder Z"1 und fließt über die Achse c1 zur Erde δ10. Da die Scheibe e2 sechs von der Feder f1 bestrichene Zähne besitzt, wird der Linienstrom beim Umlaufen der Scheibe sechsmal unterbrochen, und es gelangen sechs durch den Widerstand g6 geschwächte Stromstöße in die Linienleitung Is, welche mit dem negativen Pol der Batterie δ7 in Verbindung steht. Sobald jedoch mit einem der sechs Kontakte der Senderscheibe e2 ein Kontakt der Senderscheibe e1 zusammenfällt, wird dem Linienstrom vom Winkel h2 aus ein kürzerer Weg über die Feder f2, Senderscheibe e1 und Feder f1 zur Erde δ10 geboten. Infolgedessen tritt ein stärkerer Linienstrom in die Leitung Is ein und stellt somit das Charakteristische des Zeichens nach Maßgabe der Segmente der Scheiben e1 dar. Ein Nebenschluß über f11, f10, x, y, g3 wird durch Aufhebung des Kontaktes des Hebels d2 mit der isoliert auf dem Grundbrett angebrachten Messingschiene g3 verhindert.
Die Vorgänge im Empfänger gestalten sich wie folgt.
Der ankommende Strom fließt im Empfänger von der Feder fllx der ersten Gruppe des Umschalters t3x über den Kontakt mit f10x und weiter zur Feder f10x. Sodann durchfließt der Strom hintereinander die Umwindungen des Bewegungsmagneten xx und des Stanzmagneteny*. Von diesen findet er einen Weg über g3, den Kontakt mit dem ruhenden Hebel d2 zur Erde δ11. Der Stromweg (vgl. Stromlauf des Senders) durch die Batterie 57 der Empfangsstation und weiter zu den Senderscheiben e1, e2 ist durch die Entfernung der Feder f1 unterbrochen. Trifft ein durch den Widerstand g5 des Senders geschwächter Stromstoß (δ10, c1, f1, e2, P, h1, g5, h2, f11, f13, δ7, Is, fllx, f10x, xx, yx, g3, d2, δ11, δ10) ein, so spricht der Bewegungsmagnet xx nur allein an und läßt durch seinen Anker mit dem halbkreisförmigen Bogen s1 das Sperrad r11 um einen Zahn und die Zahnräder rlf>, r9 (Fig. 2) um eine entsprechende Zähnezahl weiter vorschreiten. Infolgedessen werden auch durch die Kegelräder k3 und kl (Fig. 1) die mit der Achse c5 zwangläufig gekuppelten Hebel di und d5 (Fig. 1) unter die fünf Auslöshebel w2 nach Maßgabe der ankommenden Stromstöße gleiten. Sobald jedoch ein stärkerer Stromstoß 10, c1, Z"1, e1, f2, h2, f14, f13, δ7, la, fllx, flax, χΧ> yx, g3, d2, δ11, δ10) erfolgt, wird nicht nur der Bewegungsmagnet xx, sondern auch der Stanzmagnet yx wirksam erregt, und es erfolgt durch den Anker y1 des letzteren eine Auslösung des jeweilig getroffenen Auslöshebels u2 durch einen der Hebel di und ds. Die dazugehörige Stanzfeder u1 kann nun ihre Arbeit verrichten. Die Bewegung des Papierstreifens geschieht durch den Stift w7 (Fig. 2 und 4), indem dieser bei jedem sechsten Stromstoß die Stange f5 mitnimmt, die das Rad r12 und die Papierwalze wl um einen Zahn weit er dreht.
Bei der automatischen Abgabe eines TeIegramms dreht man den Griff ^1 senkrecht und legt durch die Achse c7 (Fig. 1) mit dem ovalen Hartgummistück te (Fig. 4) am Umschalter t3 die Feder /"10 der ersten Gruppe von f11 an f9 und f13 der zweiten Gruppe von fu an f12. Hierdurch wird ein Ortsstromkreis geschlossen, und zwar fließt der Strom einer Ortsbatterie δ8
vom positiven Pol durch die Umwindungen des Selbstunterbrechers P über seinen Anker zur Abreißfeder. Sodann setzt der Strom seinen Weg fort zu den Umwindungen des Stanz- und des Bewegungsmagiieten des eigenen Apparats und weiter über die Feder f10 des Umschalters t3 zur Feder und zum negativen Pol der Ortsbatterie δ8. Die Stromstärke dieser Batterie ist so bemessen, daß der Strom den Selbst unterbrecher t2, den Bewegungs- und den Stanzmagneten χ zugleich in Tätigkeit setzen kann. Die beiden Anker der Magnete χ und y bewegen sich somit zugleich, und während der Anker des Bewegungsmagneten χ das Sperrad r11 und die Hebel dl und d5 unter den Auslöshebeln u2 fortgleiten läßt, bewirkt der Anker des Stanzmagneten y mit seiner Feder f8 Kontaktschluß mit einem isolierten Messingstück y4. Da der ganze Apparat und somit auch der Anker y1 mit der Erde δ10 verbunden ist, wird dem Linien-' strom folgender Weg gegeben : Positiver Pol der Linienbatterie δ7, Feder f13 des Umschalters t3, Feder f12, Widerstand g4, Messingwinkel y4, Ankerfeder Z"8 und über den Anker y1 und dessen Achse zur Erde δ10, die auch durch eine zweite Linienleitung ersetzt werden kann. Von der Erde δ10 fließt der Linienstrom zur Erde δ11 des Empfängers, Hebel d2, Schiene g3, Stanzmagnet yx, Bewegungsmagnet xx, Feder flox des Umschalters i3x, Feder fllx durch die Linienleitung b8 zum negativen Pol der Batterie δ7 des Senders zurück. Es werden bei jeder Bewegung des Ankers y1 durch den Widerstand g4 um etwa 200 Ohm geschwächte Linienströme (δ7, f13, Z"12. gi. y4. Z"8. y1· δ10, δ11, d2, g3, yx, xx, f10x, fllx, Is, b7) in die Leitung gesandt, welche im Empfänger des Bestimmungsamts nur den Bewegungsmagnet xx ansprechen lassen. Der zuletzt beschriebene Stromkreis hat ferner eine Abzweigung von der Feder f12 des Umschalters t3 zu dem isoliert an der vorderen Apparatwand angebrachten Stück z5, welches im oberen Teil zum Stanzen des darübergeführten Papierstreifens fünf Matrizen besitzt, in welche die Stanzstempel t genau hineinpassen. Da durch die Bewegung des Griffes z1 in die senkrechte Lage gleichzeitig die Matrizen durch die kurzen runden Stifte der beweglichen Platte zl verschlossen werden, können bei eingelegtem gelochten Geberstreifen die Stanzstempel t nur bei Vorhandensein eines Loches im Streifen Kontakt mit dem isolierten Stück zb bilden. Der .Linienstrom (δ7, f13, f12, z5, zi, Stanzstempel t1 und die hiermit verbundene Erde δ10, δ11, d2, g3, yx, xx, f1Ox, fllx, P, δ7) wird-hierbei den kürzeren Weg zur Erde nehmen und durch seine infolge Wegfalles des Widerstandes gi erhöhte Stärke auch den Stanzmagneten yx des Bestimmungsamts in Tätigkeit setzen, welcher somit genau dieselben Löcher stanzt, wie sie der gelochte Stanzstreifen des selbsttätigen Senders besitzt.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Übertragen von telegraphischen Nachrichten durch Herstellen eines Lochstreifens am Empfangsorte unter Benutzung von Sendertasten oder eines gelochten Geberstreifens, dadurch gekennzeichnet, daß durch die stärkeren und schwächeren Stromstöße (δ10, c1, f1, e1, f2, h2 bzw. f1, e2, f3, h1, g5, A2, Z"14, Z"13, δ7, I8, fllx, f10x, xx, yx, g3, d2, δ11, δ10) im Empfänger zwei polarisierte Elektromagnete (xx, yx) erregt werden, von welchen der Bewegungsmagnet (x) bei Ankunft sowohl der stärkeren als auch der schwächeren Stromstöße mit seinem Anker (s1) hemmend auf ein durch Uhrfederkraft, Motor usw. getriebenes Laufwerk (q1) wirkt und zwei Hebel (d* und d5) unter fünf Auslöshebeln (ίί2) vorbeistreichen läßt, während der Stanzmagnet (y) mit seinem Anker (y1) mittels der umlaufenden Hebel (<i4 und d5) nur bei Ankunft der stärkeren Stromstoße (δ10, c1, f1, β1, h2, f14, Z"13, δ7, Z8, fllx, f1Ox, xx, yx, gs, d2, δ11, δ10) die dem zu übertragenden Zeichen entsprechenden Auslöshebel (w2) umlegt und dadurch die Stanzfedern (ίί1) und Stanzstempel (i1) wahlweise freigibt. X1
2. Vorrichtung zum selbsttätigen Senden mittels gelochten Streifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stanzstempel (t1) bei Auslösung der Stanzfedern (u1) nur infolge der von den Löchern des Senderstreifens zugelassenen Berührung mit dem von Hand einstellbaren Verschlußstücke des die Matrizen enthaltenden isolierten Stückes (^5) ungeschwächte, dagegen durch die Ankerfeder (Z"8) des Stanzmagneten iy) bei jeder Bewegung infolge Berührung mit einem Anschlagwinkel (y4) unter Vorschaltung eines Widerstandes (g4) schwächere Stromstöße (δ7, Z"13, Z"12. ^, t1, δ10 bzw. Z"12, gl, yi, fs, y\ δ10, δ11, d2, gs, yx, xx, f1Ox, fllx, I8, P) in die Linienleitung (Is) gesendet werden, wobei sowohl der Bewegungsmagnet (x) wie der Stanzmagnet (y) mit Hilfe eines Selbstunterbrechers (i2) in einem Ortsstromkreise (δ8, t2, y, x, fin, f9, δ8) dauernd tätig erhalten werden.
Hierzu 3 Blatt Z eichnungen.
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