DE234802C - - Google Patents

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DE234802C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

Description

•u "f ~
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuen elektrischen Ferndrucker, der zum Übertragen von elektrischen Zeichen bei Schreibmaschinen, insbesondere auch bei Typensetzmaschinen Verwendung finden soll. Der neue Drucker gehört zu derjenigen Art, bei welcher auf den Sender- und Empfängerstationen synchron bewegte Kontaktbürsten angewendet werden und . bei welcher den verschiedenen Stellungen der Bürsten je eine Typentaste am Sender oder ein Typendruckelektromagnet o. dgl. am Empfänger zugeordnet ist.
Die Erfindung benutzt in bei elektrischen Drucktelegraphen gebräuchlicher Weise endlose Bänder als Stromschlußorgane. Bisher hatte man die Bänder lediglich mit Kontakthebelbürsten ausgestattet. Statt dieser Bürsten werden vorliegender Erfindung gemäß schief abgeschnittene Kontaktfinger benutzt, welche bei der Bewegung des endlosen Bandes mit ihrer schiefen Fläche zuerst seitlich gegen die in Arbeitsstellung gebrachten Kontaktbolzen treffen. Beim Weitergehen müssen sie daher die Kontaktbolzen positiv nach unten drücken, gleichzeitig aber einen innigen Kontakt zwischen Finger und Bolzen hervorbringen. Diese Kontaktfingeranordnung ermöglicht es, zwei oder mehrere Bänder nebeneinander anzuordnen, so daß man Wörter, in denen ein und derselbe Buchstabe mehrmals vorkommt, während einer einzigen Periode übertragen kann.
Fig. ι und 2 zeigen schematisch den Überträger.und Empfänger.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung, wobei einige Teile weggelassen sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt in Richtung der Linie x-x nach Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe, und
Fig. 6 ist ein Schnitt in Richtung der Linie y-y nach Fig. 5.
Das endlose Metallband α der Übertragungsvorrichtung (Fig. 1) ist über Rollen b geführt und wird durch eine Rolle c angetrieben. Die Rolle c wird durch geeignete Kraftmittel, beispielsweise einen Elektromotor, in Umdrehung gesetzt und kann beispielsweise durch Reibung durch den Motor angetrieben werden. Die schief abgeschnittenen Kontaktfinger d und die dem intermittierenden Anhalten dienenden Vorsprünge e sind in gleicher Entfernung voneinander auf dem endlosen Band α befestigt. Der Anker g eines Magneten / liegt gewöhnlich in der Bahn der Vorsprünge e. Ferner ist noch eine Reilje von Gleitbolzen h vorgesehen, die den einzelnen Buchstaben des Alphabets oder sonstigen anderen Zeichen entsprechen.
Die Bolzen h sind in einem isolierten Rahmen gelagert und können einzeln in die Bahn des Kontaktfingers d gehoben werden. Auf dem Metallband a . schleift ständig eine Bürste /, die andererseits mit der Batterie k in Verbindung steht, deren anderer Pol an ein Relais in angeschlossen ist. Der Stromkreis wird geschlossen, sobald einer der Finger d mit einem der Gleitbolzen h in Berührung
kommt, η ist eine Funkenspule, welche mit einem Luftleiter ο und einem Erddraht p in Verbindung steht, q bedeutet einen Kondensator, und r sind die Funkenkugeln. Wird das Relais m erregt, so wird der Stromkreis der Spule η geschlossen und bringt irgendein drahtloses System in Tätigkeit, um einen Impuls auf den Empfänger zu übertragen.
Die Stellung der Kontaktfinger d und der
Vorsprünge e ist derart, daß, wenn ein Kontaktfinger d sich links von der Reihe der Bolzen h befindet, ein Vorsprung e den Anker g des Magneten / trifft und das Band somit festgehalten wird. Einer oder mehrere der BoI-
1S zen h entsprechen einem oder mehreren Zeichen, welche übertragen-werden sollen. Wenn der Magnet/ erregt wird, so wird der Anker gaus der Bahn des Vorsprunges e herausgehoben, so daß die Rolle c wieder durch Rei- bung das Band α in Bewegung bringen kann. Wenn der Finger d mit dem gehobenen Bolzen h in Berührung kommt, so wird der Stromkreis des Relais m geschlossen. Hierbei wird aber auch der Stromkreis der Spule η geschlossen und ein Impuls übertragen. Die Vorwärtsbewegung des Fingers d bewirkt zunächst ein Herunterdrücken des Bolzens h in seine Normalstellung, während hierauf der Finger d mit dem nächsten Bolzen h der Reihe
in Berührung kommt, welche gerade gehoben ist, so daß nunmehr ein anderer Impuls übertragen wird. Wenn der Finger d die rechts liegende Reihe der Bolzen h erreicht hat, so wird der zweite Vorsprung e den Anker g des Magneten treffen, und der Lauf des Bandes ist wieder unterbrochen, bis der Magnet / von neuem erregt wird. Der Empfänger (Fig. 2) besitzt ein endloses Band a, Führungsrollen b und Antriebsrollen c, welche den gleichartig benannten Teilen des Überträgers entsprechen. Auf dem Band α sind außer den Vorsprüngen e noch Bürsten t angebracht, die den Kontaktfingern d des Überträgers entsprechen. Auch der Magnet f nebst Anker g ist in der aus dem Überträger bekannten Weise angeordnet. Ferner ist eine Reihe von feststehenden Kontaktstücken u vorgesehen, welche in einem isolierten Rahmen angeordnet sind und so aufeinander folgen, daß sie durch die Bürsten t bei der Bewegung des Bandes a .·. getroffen werden. Die Kontaktstücke u sind mit einer Reihe von Elektromagneten ν verbunden, die derart angeordnet sind, daß sie über die Tasten- oder Typenhebel einer Typensetzmaschine gesetzt werden können, w ist der Kohärer, welcher mit dem Luftdraht x, durch welchen der elektrische Impuls aufgenommen wird und mit der Erdleitung ζ in Verbindung steht. Letztere ist an die Battene2 angeschlossen, in deren Stromkreis noch das Kohärerrelais 3 liegt. 4 ist ein zweites und stärkeres Relais, dessen Stromkreis durch die AVirkung des Relais 3 geschlossen werden kann. Das Relais 4 wirkt auf einen Stromkreis einer der Reihen der Elektromagnete ν unter Vermittlung einer Bürste 5, welche auf dem Band α schleift.
Bei der Benutzung des Apparates laufen die Bänder α von Übertragungsvorrichtung und Empfänger unter dem Einfluß der Rollen c derart synchron, daß, wenn ein Kontaktfinger d mit dem ersten, zweiten oder irgendeinem der Gleitbolzen h in Berührung ist, eine Bürste t mit dem entsprechenden festen Kontaktstück der anderen Reihe u in 7S Berührung ist. Wenn daher das Zusammentreffen eines Fingers d und Bolzens h, wie oben erwähnt, einen elektrischen Impuls hervorruft, so muß dieser Impuls durch den Kohärer w empfangen werden und das Relais 3 in Tätigkeit bringen. Unter der Wirkung des Relais 3 wird aber der Stromkreis des Relais 4 geschlossen und somit auch der Stromkreis des Elektromagneten ν und des festen Kontaktstückes u, welches dem BoI-zen h entspricht, der mit dem Finger d der Übertragungsvorrichtung in Berührung ist. Es . ist somit ersichtlich, daß beim Hochheben eines gewünschten Bolzens in der Übertragungsvorrichtung der entsprechende Kontakt in den; Empfänger hergestellt und der zugehörende gewünschte Hebel der Typensetzmaschine angetrieben wird.
Der Synchronismus der Bänder α in der Übertragungsvorrichtung und dem Empfän- 9^ ger wird durch die Wirkung der Anker g und der Magnete / hervorgebracht, welche bei j eder halben Umdrehung des genannten Bandes mit den Vorsprüngen e derselben in Berührung kommen.
Die Anker g liegen gewöhnlich in der Bahn genannter Vorsprünge e, so daß der Lauf der Bänder hierdurch unterbrochen wird. Nach jedem derartigen Anhalten werden die Magnete / der Vorrichtungen gleichzeitig durch eine elektrische Entladung derart erregt, daß sie ihre Vorsprünge e freigeben und den Lauf des Bandes für eine weitere halbe Umdrehung ermöglichen. Auf diese Weise wird der Synchronismus des Bandlaufes jede halbe Umdrehung reguliert und somit ein anderenfalls immer größer werdender Fehler vermieden.
Der Tastapparat des Gebers (Fig. 3, 4 und 6) wird durch Tasten in Tätigkeit gesetzt, die bei 8 drehbar gelagert sind und unter Vermittlung einer Feder 9 nach jedem Anschlag in ihre normale Stellung gegen eine Anschlagleiste 10 zurückdrücken. Jeder dieser Hebel 7 ist mit einem Gleitbolzen h durch einen Bolzen 11 verbunden, der in einen Schlitz 12 des Gleitbolzens Ii eingreift. Jeder Gleitbolzen Ii ist mit einer Kerbe 13 ausge-
stattet, in welche eine Feder 14 eingreift und somit den Bolzen h in seiner normalen Stellung hält. Wenn eine Taste 6 niedergedrückt wird, so dreht sich der Hebel 7 um seinen Zapf en 8 und hebt den entsprechenden Bolzen h unter Vermittlung des Bolzens Ii und Schlitzes 12, wobei die Feder 14 aus der Kerbe 13 herausgenommen wird. Die Feder 14 greift dann in eine zweite Kerbe 15 ein und hält den Bolzen h in seiner gehobenen Stellung, während der Hebel 7 unter dem Einfluß seiner Feder 9 in seine normale Stellung zurückgeht, wobei der Bolzen 11 sich in dem Schlitz 12 bewegen kann.
Das Band α läuft in Nuten 16 besonderer Führungsplatten 17, so daß die Bolzen h, sofern sie gehoben sind, in der Bahn der Finger d stehen. Die Walzen b sind mit Nuten 18 ausgestattet, so daß die Finger d mit um die Walze herumgehen können.
Fig. 5 und 6 zeigen die Vorrichtungen zum Antrieb des Bandes α der Übertragungsvorrichtung. Die Rolle c läuft lose auf einer Spindel 19 und ist bei 20 mit einer Nut für den Durchgang der Finger d ausgestattet. Sie besitzt ferner eine Reihe von Vorsprüngen 21, welche in entsprechende Löcher des Bandes a eingreifen. Die Rolle besitzt ein Stirnband 22 aus Leder, das durch eine auf die andere Seite der Rolle wirkende Feder 23 gegen die Fläche eines Schneckenrades 24 gepreßt wird, das auf der Spindel 19 befestigt ist und mit einer durch einen Elektromotor o. dgl. angetriebenen Schnecke in Eingriff ist. Der Aeker g des Magneten f ist auf Stangen 26 gelagert, welche in dem Rahmen des Magneten / gleiten können. Der Anker g wird durch Federn 27 in die Bahn der Vorsprünge e des Bandes α gedrückt. Auf die Stange 26 sind
noch Schraubenmuttern 28 aufgeschraubt, mit deren Hilfe der Anker g eingestellt werden kann. Die eine Seite des Ankers besitzt noch eine Verlängerung, in deren Bahn die beiden Kontaktpunkte 29 liegen. Wenn somit der Magnet der Übertragungsvorrichtung erregt wird, so muß der Anker g bei seiner hieraus resultierenden Bewegung die beiden Kontaktpunkte 29 zusammenbringen und einen Stromkreis schließen, durch welchen ein elektrischer Strom geschlossen wird, der gleichzeitig den Magneten des Empfängers erregt und den Vorsprung des Ankers g freigibt.
Die Teile des Empfängers entsprechen genau denen des Überträgers. Es kann jede An-
zahl von Kohärern und Relais verwendet werden, um die verschiedenen Teile und Elektromagnete in Tätigkeit zu setzen.
Die Übertragungsvorrichtung und der Empfänger können auch unter Verwendung von Drähten benutzt werden, anstatt die Impulse durch drahtlose Vorrichtungen zu übertragen und zu empfangen. In diesem Falle sind natürlich die Apparate für drahtlose Telegraphic, d. h. insbesondere die Funkenspule und der Kohärer mit ihren Verbindungen, überflüssig.
Bei der Benutzung, der Maschine werden die Tasten für die einzelnen zu sendenden Zeichen niedergedrückt, wobei man von links anfängt und nach rechts arbeitet. Wenn es gewünscht wird, ein Zeichen auf der linken Seite des zuletzt gesandten Zeichens zu übertragen, so darf daher die Taste nicht niedergedrückt werden, bis das Band α eine halbe Umdrehung vollendet hat und angehalten ist. Wenn also beispielsweise die Buchstaben alphabetisch von rechts nach links laufend angeordnet sind, und es wird gewünscht, das Wort »wireless« zu übertragen, so wird das Zeichen w niedergedrückt und dem Band α gestattet, eine halbe Umdrehung zu machen, worauf es festgehalten wird. Die übrigen Buchstaben werden in die Gruppen »i«, »r«, »e«, »1«, »e«, »s«, »s« geteilt, wobei jede Gruppe durch eine halbe Umdrehung des Bandes α übertragen wird. Es ist ersichtlich, daß, wenn alle Tasten für eine halbe Umdrehung des Bandes α niedergedrückt würden, der Finger d aufeinanderfolgend mit den gehobenen Fingern k in Berührung kommt und das reproduzierte Zeichen erscheinen®würde wie folgt: e, i, 1, r, s, w.
Man kann den Apparat auch so bauen, daß die Gleitbolzen h und die entsprechenden festen Kontaktstücke in einer größeren Anzahl von nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind. Für jede Reihe ist ein besonderes Band vorgesehen, und die elektrischen Verhältnisse für jedes einzelne Band sind derart abgestimmt, daß die Übertragung durch ein Band, nicht das zweite oder dritte Band beeinflußt wird.. Man kann also auf allen Reihen und somit unter Benutzung aller drei Bänder gleichzeitig Zeichen übertragen. Dies hat verschiedene Vorteile. Wenn man beispielsweise die zu übertragenden Zeichen in drei Gruppen teilt, das erste Band nebst zugehörenden Kontaktbolzen zum Übertragen der ersten Gruppe, das zweite zum Übertragen der zweiten Gruppe usw. bestimmt, so erhält man eine kürzere Abmessung des ganzen Apparates. Da man aber die einzelnen Zeichen der einzelnen Gruppen gleichzeitig übertragen kann, so ermöglicht dies auch eine raschere Übertragung, weil man beispielsweise bei Wiederholung von Buchstaben oder bei dem Übertragen von der Reihenfolge der Kontaktbolzen entgegen aufeinanderfolgenden Zeichen nicht bis zum Anhalten des ersten Bandes zu warten braucht. Man kann auch Bänder nebeneinander anordnen, von
denen jedes sämtliche Zeichen in gleicher
Auch hier kann
Weise überträgt. Auch hier kann man, namentlich bei Wiederholungen eines Zeichens, zu der'zweiten Gruppe überspringen; man braucht dann in der zweiten Gruppe auch nur diejenigen Zeichen anzuordnen, deren Wiederholung erfahrungsgemäß ganz besonders häufig und wichtig ist..

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Elektrischer Ferndrucker, bei dem auf Sende- und Empfängerstation synchron bewegte Kontaktbürsten angeordnet sind und bei dem den verschiedenen Stellungen dieser Bürsten am Sender eine Typentaste und am Empfänger' ein Typendruckelektromagnet o. dgl. zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den endlosen Bändern sitzenden Bürsten durch einen schief abgeschnittenen Kontaktfmger gebildet sind, der mit seiner schiefen Fläche zuerst seitlich gegen die in Arbeitsstellung gebrachten Kontaktbolzen treffen muß und somit nicht nur beim Weitergang ein Verschieben der Kontaktbolzen, sondern auch einen innigen Kontakt zwischen Finger und Bolzen hervorbringt.
  2. 2. Ein Ferndrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Bänder nebeneinander angeordnet sind, so daß man beim Übertragen von Zeichen in umgekehrter als durch die Gruppe gegebener Reihenfolge oder bei Wiederholung von Zeichen das andere Band benutzen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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