DE75464C - Drucktelegraph mit durch Stromstöfse wechselnder Richtung bewegten Typenrädern - Google Patents
Drucktelegraph mit durch Stromstöfse wechselnder Richtung bewegten TypenrädernInfo
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- H04L19/00—Apparatus or local circuits for step-by-step systems
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Drucktelegraphen, bei denen die Verbindungen zwischen
einem Vermittelungsamt und den angeschlossenen Verkehrsstellen derartige sind, dafs ohne
Hülfe von Schaltvorrichtungen u. dergl. die
Verkehrsstellen in Parallelschaltung eines vom Vermittelungsamt ausgehenden Ruhestromes sich
befinden. Der Zweck dieses Ruhestromes ist, den Gleichlauf der Typenräder der angeschlossenen
Verkehrsstellen mit Hülfe von polarisirten Relais unabhängig von anderen Mechanismen
genau zu regeln. Der nothwendige' Wechsel in der Richtung des Stromlaufes des Ruhestromkreises
zwecks Magnetisirung der polarisirten Relais wird durch einen auf dem Vermittelungsamt
angeordneten Stromwender bewirkt. Die Bethätigung der Druck- und Vorschubmechanismen
der Drucktelegraphen wird durch Niederdrücken einer der Typeneinstelltasten bewirkt, wodurch der Schlufs des
Stromkreises einer auf dem Vermittelungsamt angeordneten besonderen Batterie beim gleichzeitigen
Stillstand der Typenradwellen erzielt wird. Durch den Stillstand der Typenradwellen
wird unter Vermittelung eines Winkelhebels ein Nebenstromkreis der besonderen Batterie geschlossen und der Strom derselben
den die Druck- und Vorschubmechanismen in Thätigkeit setzenden Elektromagneten zugeführt.
Sobald mehr als zwei Verkehrsstellen mit dem Vermittelungsamt verbunden sind, werden
auf jeder Verkehrsstelle Anrufvorrichtungen und auf dem Vermittelungsamt Stöpselvorrichtungen
vorgesehen, so dafs zwei Verkehrsstellen, unabhängig von den anderen mit dem Vermittelungsamt verbundenen Verkehrsstellen,
mit einander verkehren können.
Auf beiliegender Zeichnung stellt:
Fig. ι ein Vermittelungsamt mit zwei durch dasselbe verbundenen Verkehrsstellen dar,
Fig. 2 ist ein mit Anruf- und Schaltvorrichtungen versehenes Vermittelungsamt, wenn mehr
als zwei Verkehrsstellen mit demselben in Verbindung stehen,
Fig. 3 und 4 stellen zwei Verkehrsstellen mit Anrufvorrichtungen für das Vermittelungsamt
dar.
Zwecks Magnetisirung von polarisirten Relais und hierdurch erfolgender Fortschaltung von
Typenradwellen wird ein Ruhestrom über die mit dem Vermittelungsamt in Verbindung
stehenden Verkehrsstellen geleitet.
-Der Stromkreis der auf dem Vermittelungsamt angeordneten Batterie T wird dadurch
gebildet, dafs derselbe einerseits auf demselben durch die Leitung 1, Stromschlufsfeder f\
Ankerhebel/5, Leitung 2, Schleiffedern C^ c*,
Schleifscheiben csc12, Schleifring c10, Schleiffeder
c 6 des Stromwenders C und Leitung 3
zur Erde geleitet und andererseits über den Verkehrsstellen zur Erde geleitet wird, indem
er folgenden Weg einschlägt: von der Batterie T durch Leitung 1, Stromschlufsfeder f,
Stromschlufsstück/2 und Leitung 2 zum Stromwender C und durch die Schleiffedern cl cz,
Schleifscheiben c7cn, Schleifring c9, Schleifring
c5 desselben und Leitung 4 zu dem Relais P und von diesem durch die Leitung 5
zu der Leitung 6. Diese Leitung 6 theilt den ■ Strom, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in zwei Parallelströme,
deren jeder folgenden Weg zu
den mit Nr. ι und 2 bezeichneten Verkehrsstellen einschlägt: von der Leitung 6 durch
die Elektromagnete II1, Leitung 7 zu den
Wicklungen des Elektromagneten O, von diesen durch die Leitung 8 und Widerstand R zur Erde.
Die Stromwenderwelle α auf dem Vermittelungsamt wird durch eine Schnurscheibe αl und
ein ■ nicht dargestelltes Gewicht unmittelbar angetrieben. Die Drehung dieser Welle α und
damit des Stromwenders C wird auf bekannte Weise durch ein auf der Welle α angeordnetes
Steigrad b und ein in dasselbe eingreifendes Steigradgesperre b : des Ankerhebels b 2 nach
Art einer Uhrhemmung geregelt. Wie aus Fig. ι und 2 ersichtlich, ist der Ankerhebel p1
des Relais P des Vermittelungsamtes durch eine Leitung 11 mit einer Batterie t verbunden, die
durch Leitungen 10 mit Elektromagneten B B1
in Verbindung steht. Der Stromkreis dieser Batterie wird abwechselnd durch die Wicklungen
der Elektromagnete B und B1 geschlossen,
indem der Ankerhebel ρ 1 des Relais P beim Durchtritt des Ruhestromes der
Batterie t von entgegengesetzten Richtungen abwechselnd mit dem Stromschlufsstückj? undj>2
in Berührung kommt und dadurch diese Elektromagnete abwechselnd magnetisirt werden. Dieselben
bewirken durch die abwechselnde Anziehung des Ankerhebels b*1 die Regelung der
Drehung der Stromwenderwelle.
Das zur Bethä'tigung der polarisirten Relais P und II1 benöthigte Wenden der Richtung
des Ruhestromkreises der Batterie T wird durch den Stromwender C bei Drehung der Zahnscheiben
c7, c8, c11, c12, der Schleifringe c9 c10
und den auf diesen schleifenden Federn c1, c2,
c3, c*, c5 und c6 bewirkt. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, werden je zwei Schleifscheiben und ein Schleifring nebst den zugehörigen Schleiffedern
zur Wendung der Richtung des Stromlaufes des Stromkreises der Batterie T benöthigt.
Durch die Drehung der Stromwenderwelle α kommen die Schleiffedern c2 c3, welche,
wie Fig. ι zeigt, mit Isolationssegmenten der Schleifscheiben in Berührung sind, mit Leitersegmenten
derselben in Berührung, während die bisher mit den Leitersegmenten der Schleifscheiben
c1 c12 in Berührung gewesenen Schleiffedern
c1 c4 mit Isolationssegmenten dieser
Schleifscheiben in Berührung kommen. Wenn bisher beispielsweise der negative Pol der Batterie
T durch den Schleifring c 10, Schleiffeder
c'6 und Leitung 3 unmittelbar mit der Erde des Vermittelungsamtes, der positive Pol
derselben durch den Schleifring c9, Schleiffeder
c5 und Leitung 4 über die Verkehrsstellen mit der Erde verbunden wurde, so tritt
jetzt der umgekehrte Fall ein. Der Stromkreis wird für einen Augenblick unterbrochen, jed'och
sogleich wieder geschlossen und nun der positive Pol der Batterie T durch den Schleifring
c10, Schleiffeder c6 und Leitung 3 unmittelbar
mit der Erde des Vermittelungsamtes verbunden. Der Strom tritt jetzt, von der Erde der Verkehrsstellen ausgehend, durch die
Leitung 8 zuerst in die Wicklungen des Elektromagneten O ein und wird von diesen durch
die Leitung 7, Wicklungen des Elektromagneten 71 und durch Leitung 6 und Leitung
5 den Wicklungen des Elektromagneten P von der entgegengesetzten Seite zugeleitet und
durch die Leitung 4, Schleiffeder c5, Schleifring c9, Schleifscheibe c11, Schleiffeder c3 und
Leitung 2 u. s. w. zur Batterie T zurückgeleitet. Hierdurch werden in bekannter Weise
die Anker der polarisirten Relais P und IP des Vermittelungsamtes und der Verkehrsstellen
abwechselnd angezogen und infolge ihrer als Steigradgesperre ausgebildeten Enden und Steigräder
b i die Drehung der Stromwenderwelle a des Vermittelungsamtes und der Typenradwelle
der Verkehrsstelle geregelt und der Gleichlauf der Typenräder HH1 mit dem
Stromwender C dadurch erzielt, dafs der Ankerhebel ρ l des Relais P des Vermittelungsamtes
abwechselnd mit den Stromschlufsstücken ρ ρ2
in Berührung tritt und den Stromkreis der Batterie T abwechselnd durch die Wicklungen
der Elektromagnete B Bx schliefst bezw. dieselben
abwechselnd magnetisirt. Es wird damit die Bewegung des Ankerhebels b'2 des
Relais BB1 in Uebereinstimmung mit derjenigen der Relais II1 gebracht.
Die Magnetisirung der die Druck- und Vorschubmechanismen der Vorrichtungen der Verkehrsstellen
in Thätigkeit setzenden Elektromagnete wird durch eine auf dem Vermittelungsamt
angeordnete Batterie J bewirkt, deren Stromkreis durch Niederdrücken einer der
Typeneinstelltasten auf den Verkehrsstellen geschlossen wird. Der Strom der Batterie J
wird auf der Verkehrsstelle Nr. 1 durch die Leitung 25, den Widerstand R1 (weil die Leitung
40 isolirt ist), Kurbelumschalter S, Und sobald derselbe, wie gezeigt, die Sendestellung
einnimmt, durch das Stromschlufsstück s, Schleiffeder g, Schleifring gl, Arm g'2, Schleiffeder
g3 desselben, das mit der Schleiffeder g3
in Berührung stehende Segment g·4 des Kreisumschalters
G und eine Leitung 24 bis zu den Stromschlufsfedern nx n* der Tasten N N1
geleitet. Andererseits wird der Strom der Batterie J über der Vorrichtung Nr. 2 durch die
Leitung 26, Wicklungen des Elektromagneten D, Leitung 27, Wicklungen des Elektromagneten F,
Leitung 28, Widerstand R\ Kurbelumschalter S, und da dieser, wie gezeigt, in der Empfangsstellung steht und in Berührung mit dem Stromschlufsstück
s1 ist, durch die Leitung 29 zur Erde geleitet.
Die Stellung des Kurbelumschalters 5 der Verkehrsstelle Nr. 1 in der Sendestellung und
desjenigen der Verkehrsstelle Nr. 2 in der Empfangsstellung ist deshalb gewählt, um die
spätere Erläuterung der Sendung einer Depesche leichter verständlich zu machen.
Wird auf der Verkehrsstelle Nr. 1, die als Geber dient, eine der Typeneinstelltasten der
Tastenreihe N niedergedrückt, so wird die Stromschlufsfeder n1 mit dem Stromschlufsstück
n3 in Berührung gebracht und der Stromkreis der Batterie J geschlossen, sobald die
Schleiffeder g3 des Armes g2 das mit der
niedergedrückten Stromschlufsfeder verbundene Segment gi des Kreisumschalters G erreicht
hat, indem hierbei durch das StromschlulsstUck n3, Leitung 22, Wicklungen des
Elektromagneten U und Leitung 21 eine .Verbindung
mit der Erde hergestellt wird. Wird entgegengesetzt eine Taste der Tastenreihe N1
niedergedrückt, so wird der Strom der Batterie J, ohne die Wicklungen des Elektromagneten
U zu durchlaufen, durch die Stromschlufsfeder ηl, Stromschlufsstück n5, Leitung 23,
Stromschlufsfeder rc4, Stromschlufsstück rc2, mit welchem die Stromschlufsfeder m* in Berührung
gekommen ist, und Leitung 20 zur Erde geleitet. Der Zweck dieser Einrichtung' soll später
erläutert werden.
Sobald der Stromkreis der Batterie J, in folgendem Druckstromkreis genannt, in der
beschriebenen Weise durch Niederdrücken einer der Typeneinstelltasten N oder N1 geschlossen
ist, wird zu gleicher Zeit auf dem Vermittelungsamt durch diesen Stromschlufs der Elektromagnet D und der Polwechsel-Elektromagnet
F erregt. Der Elektromagnet D hebt durch Anziehen seines Ankers d'2 vermittelst
des Ankerhebels d3 und des mit diesem verbundenen Armes dn die Klinke de aus der
Curvennuth der Muffe d der Stromwenderwelle α aus und giebt dieselbe frei, wogegen
der Elektromagnet F durch Anziehen seines Ankers y4 den Polwechsler /5 in Berührung
mit der Stromschlufsfeder f bringt und dadurch die Richtung des Stromlaufes des Stromkreises
der Batterie T durch den Ankerhebel f6
zuerst geändert und diese Richtung des Stromlaufes dadurch nicht mehr gewechselt wird,
dafs der Ankerhebel/5 in dauernder Berührung mit der Stromschlufsfeder f verbleibt. Die
Ankerhebel p1 i4 werden infolge dessen auf
einer Seite der polarisirten Relais P und II1 festgehalten und damit die Stromwenderwelle
des Vermittelungsamtes und die Typenradwellen h der Verkehrsstellen mit Hülfe der
Steigradgesperre b und i gleichzeitig an der Fortdrehung gehindert bezw. festgehalten. Die
Typenräder HH1 auf den Verkehrsstellen
haben sich hierbei so eingestellt, dafs die mit dem Buchstaben der niedergedrückten Taste übereinstimmende
Type derselben sich in der Abdrucklage gegenüber dem Abdruckhammer befindet.
Die Stromwenderwelle α ist mit einem Stromunterbrecher
versehen, welcher aus einer aus Isolirstoff bestehenden, mit einem Leitersegment
e4 versehenen Schleifscheibe e und aus einem Schleifring e5 besteht. Das Leitersegment
e4 steht mit dem Schleifring .e5 in leitender Verbindung. In der Ruhestellung der
Stromwenderwelle α befindet sich das Leitersegment e4 mit der Schleiffeder e1, wie aus
Fig. ι ersichtlich, zu dem Zwecke in Berührung, den Polwechsel - Elektromagneten F aus dem
Druckstromkreise der Batterie J auszuschalten, wenn in dieser Stellung der Stromwenderwelle
α eine der Typeneinstelltasten N ΛΓ1
niedergedrückt werden sollte. Die Ausschaltung des Polwechsel-Elektromagneten F ist in diesem
Falle nothwendig, weil durch die Magnetisirung desselben der Ankerhebel fs, .mit der Stromschlufsfeder
f in Berührung tretend, ein Festhalten der Stromwenderwelle statt der benöthigten
Drehung derselben herbeiführen würde. Der Druckstrom der Batterie J wird infolge
dessen, nachdem er die Wicklungen des Elektromagneten D durchlaufen hat, durch die Leitung
27 und 30, Schleiffeder e2, Schleifring e5,
Leitersegment e4 der Schleifscheibe e, Schleiffeder e1 und Leitung 31 in die Leitung 28
geleitet, die nach der Verkehrsstelle 2 führt. Auf den Typenradwellen h der Verkehrsstellen
Nr. ι und 2 ist aufser Typenrädern HH1
noch ein Sperrrad k angeordnet, in dessen Zähne der untere wagerechte Arm eines Winkelhebels
ki eingreift, dessen oberer senkrechter
Arm ein von diesen isolirtes Stromschlufsstück k3 trägt, das mit der Leitung 40 verbunden
ist. Bei der schnellen Drehung der Sperrräder wird der untere Arm durch die Zähne desselben verhindert, in eine der Zahnlücken
einzugreifen, wodurch der obere Arm bezw. dessen Stromschlufsstück k3 mit dem
Stromschlufsstück k2 nicht in Berührung treten kann. Dieser Fall tritt nur ein, wenn die
Typenradwellen h in der beschriebenen Weise durch Niederdrücken einer der Typeneinstelltasten
festgehalten werden, wobei der untere Arm in eine der Zahnlücken eingreift und dem
oberen Arm eine geringe Bewegung nach rechts mittheilt, die genügend ist, das Stromschlufsstück
k3 mit dem Stromschlufsstück k'2 in Berührung
zu bringen. Der durch die Leitung 25 der Verkehrsstelle Nr. 1 zugeleitete Strom, und
zwar der gröfsere Theil desselben, wird'infolge des Widerstandes R1 durch die Leitung 40,
Stromschlufsstücke k3 k2 in die Leitung 41
übergehen, wogegen der geringere Theil desselben sich durch den Widerstand R1 abzweigt
und durch den Schalthebel S in der beschriebenen Weise zur Erde geleitet wird.
Auf der Verkehrsstelle Nr. 2 wird der Strom der Batterie J durch die Leitung 28 infolge
des Stillstandes des Sperrrades k durch das
Strom'schlufsstück k3 in derselben Weise, Λνίε
mit Bezug auf Nr. ι beschrieben, in die Leitung 41 geleitet.
Von der Leitung 41 wird der durch Winkelhebel ' k1 ' geschlossene Nebenstromkreis auf
beiden Verkehrsstellen durch den Ankerhebel 0, der durch die Magnetisirung des Elektromagneten
O in Berührung mit dem Stromschlufsstück 0- getreten ist, und durch die
Leitung 47, die Wicklungen des Elektromagneten M und Leitung 46 zur Erde geleitet.
Durch die durch Magnetisirung des Elektromagneten M erfolgende Bewegung des
Ankerhebels m wird der auf einer Stange m*
befestigte Hammer m% auf beiden Verkehrsstellen gegen das zwischen denselben und dem
Typenrad H' befindliche Papier gedrückt und ein Abdruck von der in der Abdruckstellung
befindlichen Type genommen. Zu gleicher Zeit ist auch die Klinke ml des Ankerhebels in
um einen Zahn der Zahnstange m'2 vorgerückt, welche den Papierwagen beim Loslassen der
niedergedrückten Taste und dadurch erfolgender Unterbrechung des Druckstromkreises infolge
der an den Anker m angreifenden Feder mz5 in bekannter Weise um Buchstabenbreite vorschiebt.
Dieser beschriebene Vorgang erfolgt, wenn eine Taste der Tastenreihe 2V1 niedergedrückt
war, in welchem Falle, wie aus der Anordnung der Typenräder HH1 ersichtlich, eine Verschiebung
derselben nicht nothwendig ist, da das mit der niedergedrückten Taste übereinstimmende
Zeichen sich auf dem gegenüber dem Hammer m3 in der Ruhelage befindlichen
Typenrad H1 befand.
Wird entgegengesetzt eine der Typeneinstelltasten der Tastenreihe N niedergedrückt, so
wird, wie oben erläutert, der Strom durch die Leitung 22, Wicklungen des Elektromagneten U
und Leitung 20 zur Erde geleitet werden und damit der Strom der Batterie J geschlossen.
Infolge dessen zieht der Elektromagnet U seinen Anker u an und bringt denselben in Berührung
mit dem Stromschlufsstück u2. Der Strom der Batterie T wird in diesem Falle, nachdem er
die Wicklungen der Elektromagnete II1
durchlaufen hat, durch eine Leitung 48, den Ankerhebel ul des Ankers n, Stromschlufsstück
M2 und Leitung 49 unmittelbar zur Erde geleitet. Hierdurch wird der Widerstand R
der Leitung 8 auf beiden Verkehrsstellen ausgeschaltet. Der Nebenstrom der Batterie T,
welcher durch die Leitung 7 dem Elektromagneten O zugeleitet wird, ist zu schwach,
um denselben derart zu magnetisiren, dafs derselbe seinen Anker 0 entgegen dem Zug der
an demselben angreifenden Federn anzuziehen vermag, weshalb derselbe in seiner Euhelage
an dem Stromschlufsstück o1, wie dargestellt, verharrt. Der durch die Leitung 25 und 28
den beiden Verkehrsstellen zugeleitete Druckstrom der Batterie J wird jetzt auf denselben
durch Leitung 41,' Ankerhebel 0, Stromschlufsstück o1, Leitung 42, einen Hebel Z6, eine
von diesen isolirte Feder Z8, die mit dem Hebel Z6 in. Berührung ist, Widerstand i?2,
Leitung 43, Wicklungen des Elektromagneten L und Leitung 44 zur Erde geleitet. Hierdurch
wird der Elektromagnet L auf beiden Verkehrsstellen magnetisirt, dessen Ankerhebel Z3 angezogen,
der mittelst Schubstange Z' und eines Armes Z das Typenrad H in die Abdrucklage
gegenüber dem Druckhammer m3 schiebt. Da der mit dem Anker /3 durch eine Welle Z4
verbundene Hebel Zc dieselbe Bewegung wie der Ankerhebel Z3 des Ankers Z5 ausführt, so
kommt derselbe einen Augenblick früher, wie das Typenrad H die Abdrucklage erreicht, mit
der isolirten Stromschlufsfeder V in Berührung und schliefst damit einen. Nebenstromkreis des
Druckstromkreises durch die Leitung 45, Wicklungen des Elektromagneten M und Leitung 46
mit der Erde. Durch die Magnetisirung des Elektromagneten M wird, wie beschrieben, vermittelst
des Druckhammers m3 ein Abdruck von dem nun in der Abdrucklage befindlichen
Typenrad H erzielt und. nachdem dies geschehen, der Papierwagen um Buchstabenbreite
vorgeschoben.
In der obigen Beschreibung diente die Verkehrsstelle Nr. ι als Gebe- und diejenige Nr. 2
als Empfangsstelle. Durch Verstellung des Kurbelumschalters S. kann in bekannter Weise
die Verkehrsstelle Nr. 1 als Empfangsstelle und diejenige Nr. 2 als Gebestelle verwendet
werden.
Die obige Beschreibung bezog sich auf zwei mit einem Vermittelungsamt unmittelbar verbundene
Verkehrsstellen, wie sie Fig. 1 darstellt. Sobald jedoch mehr als zwei Verkehrsstellen mit dem Vermittelungsamt verbunden
sind, werden auf demselben zwecks beliebiger Verbindung der Verkehrsstellen unter einander,
wie Fig. 2 darstellt, Stöpseleinschalter v, Fallscheibenvorrichtung »>, ein Morseschreiber y,
und eine besondere Batterie t1 angeordnet, wogegen die Verkehrsstellen, wie Fig. 3 und 4
zeigen, mit Anrufvorrichtungen χ versehen werden. Es wird bemerkt, dafs durch die Anwendung
dieser Anrufvorrichtungen χ neue, mii 56, 57 und 58 bezeichnete Leitungen für
den Druckstromkreis hinzutreten, wogegen die übrigen Einrichtungen der Fig. 3 und 4 dieselben
geblieben sind und daher die Bezeichnungen der Verkehrsstellen Nr. 1 und 2 der
Fig. ι erhalten haben.
W7ie Fig. 2 zeigt, endigen die Leitungen 56
für den Druckstromkreis und Ruhestromkreis der Verkehrsstellen, Fig. 3 und 4, im Vermittelungsamt
in den Handgriff eines Stöpseleinschalters v, der in die Stöpselklemme v1 ein-
greift. Der Stöpseleinschalter ν endigt in zwei Stöpsel von verschiedener Querschnittsstärke.
Der stärkere Stöpsel steckt, wie ersichtlich, in einer Klemme, welche ohne leitende Verbindung
ist. Der schwächere Stöpsel dagegen steckt in der Klemme v\ die durch Leitungen
mit der Batterie i1 verbunden ist. Hiermit ist
der Ruhestromkreis der Leitung 6 unterbrochen und die Batterie J des Vermittelungsamtes ausgeschaltet.
An deren Stelle tritt die Batterie t\ welche durch die Leitung 52, Stromschlufsstück
»-4, Taster w, Leitung 51, Wicklungen
der Elektromagnete der Fallscheibenvorrichtung W, Leitung 50, Stöpselklemme v\ Stöpseleinschalter v, Leitung 56, der Verkehrsstelle
beispielsweise Nr. 1, Fig. 3, Taster x8, Stromschlufsfeder
x12, Leitung 25, Widerstand R\ Kurbelumschalter S, der in diesem Falle auf
dem Stromschlufsstück sl ruhen muis, und Leitung 29 mit der Erde verbunden ist. Im
Vermittelungsamt führt die Leitung 53 zur Erde. Auf diese Weise wird der Stromkreis
der Batterie i1 geschlossen. Für die Verkehrsstelle Nr. 2 ist derselbe Stromweg der Batterie f',
von dem Taster w des Vermittelungsamtes ausgehend, wie für Verkehrsstelle Nr. 1 vorgesehen,
welcher Taster den Stromkreis der Batterie i1,
wie ersichtlich, in zwei Nebenstromkreise zerlegt.
Sobald eine der Verkehrsstellen das Vermittelungsamt anrufen will, z. B. Nr. 1, Fig. 3,
wird der Kurbelumschalter S aus der in punktirten Linien gezeigten Empfangsstellung in die
in vollen Linien dargestellte Geberstellung übergeführt und gleichzeitig damit der Stromkreis
der Batterie t1 unterbrochen. Der Elektromagnet der zugehörigen Fallscheibenvorrichtung
des Vermittelungsamtes wird entmagnetisirt, wodurch eine Feder wl in Wirkung tritt und
den Ankerhebel w1 anhebt. Derselbe giebt damit
eine Nummernscheibe frei, welche herunterfällt und dem Beamten auf dem Vermittelungsamt
anzeigt, welche der Verkehrsstellen einen Anschlufs verlangt. Der Anrufende auf Verkehrsstelle
ι, Fig. 3, dreht nun die Welle x2 der Anrufvorrichtung X mittelst einer nicht
dargestellten Kurbel und gleichzeitig einen auf einer Zahlenscheibe χ schwingenden Zeiger x1
und Ring xs, in dessen Kerbe die Nase χ11
des Tasters χ8 eingreift, herum. Diese Nase χ11
kommt hierbei aufser Eingriff mit der Kerbe des Ringes x3 und schiebt sich auf die volle
Peripherie desselben auf, wodurch der Taster x8 eine Bewegung nach rechts ausführt und in
Berührung mit der Stromschlufsfeder x13 tritt. Dieses bewirkt einen wiederholten Stromschlufs
der Batterie t1 auf dem Vermittelungsamt dadurch
, dafs der Strom jetzt durch die Stromschlufsfeder x13, Leitung 57, Klinke x5, Zahnrad
x4, Welle x2, Leitung 58 und 29 zur Erde geleitet wird. Der Beamte hat auf dem
Vermittelungsamt inzwischen den zur Verkehrsstelle gehörigen Taster w niedergedrückt, der,
hierdurch in Berührung mit dem Stromschlufsstück w3 tretend, einen Nebenstromkreis der
Batterie i1 durch die Leitung 54, Wicklungen
des Elektromagneten des Morseschreibers Y und Leitung 55"schliefst. Wie aus der Zeichnung
ersichtlich, trägt die Zahlenscheibe χ neun Zahlen und ebenso das Zahnrad x* neun
Zähne, welche Anzahl der Zahlen und Zähne die Anzahl der Verkehrsstellen bedeuten, welche
in diesem Falle mit dem Vermittelungsamt verbunden sind. Der Anrufende auf Verkehrsstelle ι dreht den Zeiger x1 auf die Zahl, die
der verlangten Verkehrsstelle entspricht. Das Zahnrad x4 hat diese Drehung mitgemacht, die
Klinke x5 entsprechend dieser Zahl angehoben und fallen gelassen und damit ebenso viele
Stromstöfse dem Morseschreiber Y auf dem Vermittelungsamt zugeführt, welcher, wie dargestellt,
ebenso viele Striche auf einen Papierstreifen aufzeichnet und Glockenschläge ertönen
läfst.
Auf der Verkehrsstelle Nr. ι wird "gleichfalls diese Zahl durch Glockenschläge vermittelst
eines Hammers x7 des Hebels x6 angegeben, indem derselbe durch das Zahnrad x4 zum
Anschlag an die Glocke x15 gebracht wird.
Nachdem auf diese Weise dem Beamten auf dem Vermittelungsamt die Nummer der Verkehrsstelle
angegeben ist, mit welcher der Anrufende verbunden sein will, zieht derselbe den
zur Verkehrsstelle Nr. 1 gehörigen Stöpseleinschalter ν aus der Stöpselklemme vl heraus
und steckt denselben, ebenso denjenigen der verlangten Verkehrsstelle, in die Klemmen v2 v3
ein. Diese Klemmen v'2 v3 sind mit der Leitung 5 für den Ruhestromkreis und mit den
Leitungen 25 bezw. 28 für den Druckstromkreis verbunden. Die Batterie t1 wird dadurch
aus- und die Batterie T wieder eingeschaltet.
Der Anrufende hat in derselben Zeit den Zeiger x1 freigegeben, welcher durch Federkraft
in die Nullstellung zurückkehrt, wodurch auch die Nase χ11 in die Kerbe des Ringes x3
wieder einfällt und der Taster x8 in Berührung mit der Stromschlufsfeder x12 kommt. Der
Strom der Batterie J wird durch die Leitung 56 auf der Verkehrsstelle Nr. 1, Fig. 3, Taster x8,
Stromschlufsfeder x12, Leitung 2 5, Widerstand R',
Kurbelumschalter S, Schleiffeder g u. s. w. und durch eine niedergedrückte Taste zur Erde
geleitet. In Verkehrsstelle Nr. 2, Fig. 4, die, wie gezeigt, als Empfangsstelle dient, wird der
Strom, nachdem er den beschriebenen Weg durch die Anrufvorrichtung zurückgelegt hat,
durch die Leitung 28, Widerstand JR1, Kurbelumschalter 5 und Leitung 29 zur Erde geleitet.
.
Der Ruhestrom der Leitung 5 dagegen verzweigt sich durch das Klemmstück vs und wird
durch die Leitung 6 in den Verkehrsstellen in gleicher Weise, wie mit Bezug auf Fig. ι be-schrieben,
zur Erde geleitet.
Wird jetzt auf der Verkehrsstelle i, Fig. 3, eine Taste niedergedrückt, so wird der Gleichlauf
der Typenräder H H1 und des Stromwenders
C auf dem Vermittelungsamt unterbrochen und ein Nebenstrom der Batterie /
durch den Winkelhebel A:1 über die Elektromagnete
L M zur Erde geleitet.
Das Verschieben der Typenräder, der Abdruck einer Type derselben, sowie der Vorschub
des Papierwagens wird in gleicher Weise, wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, bewirkt.
Claims (6)
- Patent-Anspruch:Ein Drucktelegraph, bei welchem die Bewegung der Typenräder durch Stromstöfse eines Ruhestromes wechselnder Richtung und die Bewegung der Druck- und Vorschubmechanismen durch Schliefsen eines Druckstromkreises bewirkt wird, folgende in Verbindung mit einander stehende Einrichtungen: ι. Ein mit der Typenradwelle (h) in mittelbarer Verbindung stehender, aus einem Winkelhebel gebildeter Stromschliefser (kl), welcher bei Einstellung der Typenradwelle durch Niederdrücken einer Taste (N1) einen den Druck-Elektromagneten (M) einschliefsenden Nebenstromkreis des Druckstromkreises dadurch schliefst, dafs der untere Arm (m) des Winkelhebels, in ein Sperrrad (k) eingreifend, dem oberen eine Bewegung mittheilt, wodurch dessen Stromschlufsstück (k1) in Berührung mit einem Stromschlufsstück (k2) tritt.
- 2. Eine Einschaltvorrichtung für den die Typenräder verschiebenden Elektromagneten (L) in den Nebenstromkreis der Druckbatterie (J), bestehend aus einem in dem Ruhestromkreis einer Batterie (T) liegenden Relais (U), dessen Ankerhebel (u1) beim Niederdrücken einer Taste (N) und Herabminderung der Stromstärke desselben durch Ausschaltung eines Widerstandes (R) den Nebenstromkreis des Druckstromkreises unter Vermittelung des Stromschliefsers (k1) zuerst dem Elektromagneten (L) zwecks Verschiebung der Typenräder (H H1) zuleitet, der hierauf dem Druck - Elektromagneten (M) zur Bewegung der Druckmechanismen zugeleitet wird.
- 3. Eine Ausschaltvorrichtung für den Polwechsel-Elektromagneten (F) in der Ruhestellung des Drucktelegraphen, bestehend aus einer auf der Stromwenderwelle (a) des Vermittelungsamtes angeordneten Schleifscheibe (e), deren Leitersegment (ei), in Berührung mit einer Schleiffeder (e1) kommend, den Elektromagneten (F) aus dem Druckstromkreis ausschaltet.
- 4. Eine Anruf- und Einschaltvorrichtung für das Vermittelungsamt zur Herstellung einer Verbindung zweier Verkehrsstellen durch dasselbe, bestehend aus einem auf der Verkehrsstelle angebrachten Kurbelumschalter (S), der in Verbindung mit einem auf dem Vermittelungsamt angebrachten Stöpseleinschalter (v) und einer Fallscheibenvorrichtung (W) einen Ruhestromkreis schliefst, welcher beim Umlegen des Kurbelumschalters (S) aus der Ruhe- bezw. Empfangsstellung in die Gebestellung unterbrochen wird, wodurch die betreffende Nummer der Verkehrsstelle sichtbar wird.
- 5. Eine Anrufvorrichtung auf einer Verkehrsstelle für das Vermittelungsamt, bestehend aus einem mit einem Zahnrad (x^) verbundenen Zeiger (x1), bei dessen Führung auf eine bestimmte, der verlangten Verkehrsstelle entsprechende Nummer einer Nummernscheibe (χ) durch das Zahnrad (x*) eine entsprechende Anzahl Stromstöfse eines Ruhestromkreises durch das Anheben und Fallenlassen einer Klinke (x5) erzeugt werden, welch'e unter Vermittelung eines Tasters (w) einem Morseschreiber (Y) auf dem Vermittelungsamt zugeleitet werden, der eine der Nummernstellung entsprechende Anzahl Striche verzeichnet, wobei auf der Verkehrsstelle durch das Zahnrad (x*) und auf dem Vermittelungsamt durch den Morseschreiber (Y) eine entsprechende Anzahl Glockenschläge ertönen.
- 6. Eine Stöpselumschaltvorrichtung auf dem Vermittelungsamt, bestehend aus einem Stöpselumschalter (v), welcher bei Einführung der mit den Anrufleitungen verbundenen Stöpselklemmen (v1) eine Verbindung mit einer Fallscheibenvorrichtung (W) herstellt, wobei gleichzeitig der Ruhestromkreis der Batterie (T) unterbrochen, eine Druckbatterie (J) ausgeschaltet und eine Hülfsbatterie (t1) für den Anruf eingeschaltet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT75464D Expired - Lifetime DE75464C (de) | Drucktelegraph mit durch Stromstöfse wechselnder Richtung bewegten Typenrädern |
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