DE579995C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen

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DE579995C
DE579995C DEL79936D DEL0079936D DE579995C DE 579995 C DE579995 C DE 579995C DE L79936 D DEL79936 D DE L79936D DE L0079936 D DEL0079936 D DE L0079936D DE 579995 C DE579995 C DE 579995C
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DE
Germany
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relay
contact
transmission
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Expired
Application number
DEL79936D
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English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/06Answer-back mechanisms or circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Signalübertragungsanlagen handelt es sich oft darum, bestimmte Zeitmarkierungen zu einer fernen Stelle weiterzugeben oder sonstige Rufeinrichtungen an einer entfernten Stelle automatisch zu betätigen. Sollen dabei mehrere verschiedene Zeichen in periodischer Wiederkehr ausgesendet werden, so bedient man sich zweckmäßigerweise bestimmter Zeichenkombinationen, wie sie auch bei den Telegraphenalphabeten benutzt werden. Es kann so z. B. jedes Zeichen aus fünf Zeiteinheiten bestehen, die jeweils dem Zeichen entsprechend stromerfüllt oder stromlos sind. Die Aussendung der Zeichen wird dabei im allgemeinen durch Kontakte verschiedener Anordnung bewirkt. Es tritt jedoch bei solchen Anordnungen der Nachteil auf, daß beim Aussetzen eines Kontaktes ein falsches Zeichen zur fernen Stelle übermittelt wird, ohne daß die falsche Meldung als solche kenntlich ist. Dieser Nachteil soll gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben werden, daß gleichzeitig mit der Aussendung der Zeichen eine Überwachungseinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, die nach Ablauf einer Gruppe von Zeichen ein bestimmtes Kontrollzeichen zur Aussendung bringt. Ist während der Zeichengabe ein Fehler unterlaufen, so wird dann an Stelle des Kontrollzeichens ein besonderes Irrungszeichen gegeben, so daß am fernen Empfänger die falsche Meldung sofort gekennzeichnet ist.
In der beiliegenden Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt, doch ist der Erfindungsgedanke auf dieses Ausführungsbeispiel allein nicht beschränkt.
Es handelt sich bei der dargestellten An- _. Ordnung um eine Einrichtung, bei der z. B. am fernen Ende ein Fernschreiber angeordnet ist, der nach dem bekannten Füiiferalphabet arbeitet und zu dessen Betrieb außer den fünf Impulsen noch ein Start- und ein Stopimpuls erforderlich sind. Wird die Anlage in Betrieb gesetzt und die Batterie eingeschaltet, so steht zunächst der Arm des Wählers W1 am Anfang des dem Relais K zugeordneten Segments. Das Relais K zieht von Erde über das Kontaktsegment des Wählers JV2, den zugehörigen Kontaktarm, den Kontaktarm des Wählers W1, Wicklung von Relais K1 Batterie nach Erde an, schließt die Kontakte k1 und k3 und öffnet die Kontakte k2 und fe*. Durch den Kontakt k1 wird die eine Wicklung des Senderelais S, das als polarisiertes, neutral eingestelltes Relais ausgebildet ist, erregt von Erde, Kontakt q2, Kontakt k1, Widerstand R1, Wicklung I von Relais 6", Batterie nach Erde. Dadurch wird der Anker ί des Relais 6" in seiner Ruhestellung festgehalten. Die Wähler W2 und W3 ebenso wie der Wähler JV1 werden von einer nichtdargestellten Antriebseinrichtung aus angetrieben, jedoch so, daß die Wähler Wz und W3 achtmal schneller laufen als der Wähler W1. Wenn der. Wäh-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Helmert in Berlin-Lichterfelde.
ler W2 das Segment verläßt, so bleibt das Relais K weiterhin angezogen von Erde, Kontakt α7, Kontakt kz, Wicklung von Relais K1 Batterie nach Erde. Auch die Drehung des Wählers Ws hat zunächst keine Wirkung.
Nachdem zwei Umläufe der Wähler W2 und Ws vollendet sind, so daß auch die Gewähr gegeben ist, daß die richtige Tourenzahl der Wähler erreicht ist, wird nunmehr ίο über den Wähler W1 das Relais Q von Erde, Wähler)^2, Wähler W1, Wicklung I des,. Relais Q1 Batterie nach Erde zum Ansprechen gebracht. Dadurch wird der Kontakt q1 umgeschaltet, doch hat diese Umschaltung zunächst keine Wirkung. Gleichzeitig wird auch der Kontakt q2 geöffnet. Nunmehr verläuft der Haltestrom für die Wicklung I des .S-Relais von Erde über Wicklung II des Relais Q1 Kontakt k1, Widerstand R1, Wicklung I des ^'-Relais, Batterie nach Erde, so daß auf diesem Wege auch, das Q-Relais angezogen bleibt, Sobald der Wähler W1 auf das nächste Segment übergeht, kommt nunmehr auch das A-"Relais zum Ansprechen von Erde, Wähler W2, Wahler W1, Relais .4, Batterie nach Erde. Dadurch werden die Kontakte a1 bis ae geschlossen und der Kontakt a7 geöffnet. Die Kontakte a1 bis α5 dienen zur Übermittlung des betreffenden Telegraphierzeichens, und zwar sind diejenigen Kontakte, die den stromerfüllten Zeiten entsprechen, mit dem Zeichenstromkreis des Senderelais 5" verbunden, während die Kontakte, die den stromlosen Zeiten zugeordnet sind, mit einem besonderen Ruhe- oder Hilfsstromkreis in Verbindung stehen. Über den Kontakt a° wird für das Relais A ein Haltestromkreis geschlossen von Erde, Kontakt b7, Kontakt a&, Relais A1 Batterie nach Erde.
Durch den Kontakt a7 wird der Stromkreis für das if-Relais unterbrochen, das nunmehr abfällt, den Kontakt k1 öffnet und den Kontakt k2 schließt. Sobald jetzt der Wähler W3 auf das Segment^ aufläuft, fließt ein Strom von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Seg ment A von Ws, Kontakt k2, Widerstand R2, Wicklung II von Relais 5, Batterie nach Erde. Da gleichzeitig der Stromkreis für die Wicklung I des ^-Relais unterbrochen ist, legt dieses seinen Anker um und gibt so den ersten Startstromstoß auf die Leitung. Nunmehr läuft der Wähler Ws auf das Segment 1 auf. Während der Umschaltzeit des Wählerarmes vom Segment A auf das Segment 1 kann das Q-Relais nicht abfallen, da die Umschaltzeit sehr kurz ist. Hat der Arm das Segment 1 erreicht, so ist nunmehr ein neuer Stromkreis hergestellt von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment 1 des Wählers Wa, Kontakt α1, Widerstand Rs, Wicklung I von Relais S1 Batterie nach Erde.
Da nun wieder die Wicklung I des Relais 61 erregt wird, legt dieses seinen Anker wieder in die Ruhestellung zurück und gibt damit den ersten Impuls über die Leitung. Nunmehr erreicht der Wählerarm das Segment 2 und schließt dadurch einen neuen Stromkreis von Erde über Wicklung II des Relais Q1 Segment 2 des Wählers W*, Kontakt α2, Widerstand RA, Wicklung II von Relais S1 Batterie nach Erde. Es wird also dadurch der Anker des 6"-Relais wieder nach der anderen Seite in seine Arbeitsstellung umgeschaltet. Inzwischen erreicht der Wählerarm das Segment 3, so daß ein neuer Stromkreis von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment 3 des WählersW3, KontaktΦ, Widerstand^ Wicklung I des Relais S, Batterie nach Erde geschlossen ist. Dadurch wird, wie bereits vorher schon beschrieben, der Kontakt j des Relais 5" wieder in die Ruhestellung gebracht. Hat der Wählerarm das Segment 4 erreicht, so wird nunmehr ein gleicher Stromkreis über den Kontakt α4 geschlossen, so daß das Relais in seiner Ruhestellung bleibt. Schließlich erreicht der Wählerarm das Segment 5, und dadurch wird ein Stromkreis über den Kontakt as geschlossen, der dem Stromkreis über den Kontakt α2 entspricht und den Kontakts des Relais 6* in die Zeichenstellung umlegt. Damit ist zunächst die Übermittlung der fünf Zeichenimpulse beendet, und es muß nunmehr das Stopzeichen über die Leitung gegeben werden, d. h. es muß der Kontakt des Relais 6* wieder in seine Ruhestellung gebracht werden. Dies erfolgt in dem Augenblick, in dem der Wähler Ws auf das Segment E aufläuft über den Stromkreis von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment E des Wählers W5, Widerstand R1, Wicklung I von Relais S3 Batterie nach Erde. Dadurch wird der Kontakts, wie bereits erwähnt, in seine Ruhestellung zurückgebracht, und nunmehr kann die Aussendung eines zweiten Zeichens vor sich gehen. i°5
Inzwischen hat nämlich der Wähler W1 das mit dem S-Relais verbundene Segment erreicht, und das Z?-Relais zieht an von Erde, Wähler W2, Wähler W\ Relais B, Batterie nach Erde, schließt die Kontakte b1 bis 56 und öffnet den Kontakt b7. Über den Kontakt b7 wird das Relais A abgeschaltet, so daß dieses nunmehr zum Abfallen kommt. Über den Kontakt J>° wird ein Haltestromkreis für das 5-Relais von Erde, Kontakt c7, Kontakt fr6, Relais B, Batterie nach Erde geschlossen.
Um beim Ansprechen des .B-Relais zu vermeiden, daß, solange das ^!-Relais ebenfalls angesprochen hat, das ^-Relais über die Kontakte der Relais A und B kurzgeschlossen wird, sind die Widerstände R? und i?4 vorgesehen.
Sobald nun der Wähler IVs das Segment A erreicht, spielen sich alle Vorgänge, wie vorstehend beschrieben, ab, nur daß die Stromkreise über die Kontakte b1 bis bs des Relais B verlaufen und das Relais 6" entsprechend dem Anschluß dieser Kontakte an die Zeichenbzw. Ruheleitung die Übermittlung des Telegraphierzeichens zum fernen Empfänger bewirkt. In gleicher Weise vollzieht sich auch
ίο die Aussendung der nächsten beiden Telegraphierzeichen mit Hilfe der Relais C und D.
Es sei angenommen, daß damit zunächst die Aussendung der Telegraphierzeichen beendet ist, und es muß nunmehr die Aussendung des Kontrollzeichens bzw. Irrungszeichens erfolgen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorging, ist das Relais Q nicht zum Abfallen gekommen, so daß auch der Kontakt q1 an der zum Ε-Relais führenden Leitung liegt. Nach Ablauf des durch das D-Relais hervorgerufenen Zeichens wird also das U-Relais eingeschaltet von Erde, Wähler W2, Wähler W1, Kontakt q1, Relais E, Batterie nach Erde. Das Ε-Relais schließt seine Kontakte e1 bis e6 und dadurch auch für sich einen Haltestromkreis von Erde, Kontakt £4, Kontakt ee, Relais E, Batterie nach Erde.
Durch den Kontakt e1 wird der Haltestromkreis für das D-Relais unterbrochen, so daß dieses abfällt, während über die Kontakte e1 bis e5 die Aussendung des Kontrollzeichens in gleicher Weise wie die Aussendung eines Telegraphierzeichens vorgenommen wird. Ist auf diese Weise das Zeichen ordnungsgemäß herausgegangen, so wird bei der weiteren Drehung des Wählers W1 wieder das ii-Relais eingeschaltet, das über seinen Kontakt ¥ das Ε-Relais zum Abfallen bringt. Solange der Wähler W1 auf den Segmenten des K- und Q-Relais steht, erfolgt keine weitere Aussendung der Zeichen, so daß bis zur neuerlichen Aussendung der Telegraphierzeichen die Wähler W2 und W3 drei Umdrehungen vollendet haben und damit ein genauer Zeitabstand zwischen der Aussendung der einzelnen Zeichen festgelegt ist.
Wenn nun bei der Aussendung der Zeichen ein Fehler auftritt, der dadurch hervorgerufen wird, daß einer der Relaiskontakte nicht schließt, so wird in diesem Falle der Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais Q über den Wähler Ws eines der Segmente 1 bis 5 und die entsprechenden Relaiskontakte unterbrochen, so daß das Relais Q zum Abfallen kommt. Dadurch wird Erde direkt über den Kontakt q2 an den Arm des Wählers W3 angeschlossen, so daß das Relais Q nicht wieder zum Ansprechen kommen kann.
Es wird erst wieder zum Ansprechen gebracht, wenn der Wähler W1 das der Wicklung I des Relais Q zugeordnete Segment erreicht hat und damit die neue Aussendung einer Telegraphierzeichengruppe erfolgt. Es wird dann wiederum die Aussendung in der bereits angegebenen Weise kontrolliert. Nach dem Abfallen des Relais Q erfolgt die weitere Aussendung der Telegraphierzeichen durch die Relais A bis D, wie vorher beschrieben. Ist jedoch das. Telegraphierzeichen D beendet, so wird nunmehr nicht das Kontrollzeichen über das Relais E ausgesandt, sondern es wird das Relais F von Erde, Wähler W2, Wähler W1, Kontakt q1, Relais F, Batterie nach Erde zum Ansprechen gebracht. Das Relais F schließt über den Kontakt/6, für sich einen Haltestromkreis von Erde, Kontakt £4, Kontakt /e, Relais F, Batterie nach Erde und trennt über den Kontakt/7 den Haltestromkreis für das D-Relais auf.
Gleichzeitig wird über die Kontakte/1 bis /5, wie bereits vorher beschrieben, ein Zeichen, in diesem Falle das Irrungszeichen mit Hilfe des Relais 6" über die Leitung gegeben; so daß der Empfänger weiß, daß bei der Übermittlung der vorher ausgesendeten Zeichen ein Fehler unterlaufen ist.
Da im allgemeinen auch auf der Sendestelle eine Kontrolleinrichtung vorhanden sein wird, so ist der Fehler sofort erkennbar und kann daher auch umgehend beseitigt werden. Es ist jedenfalls auf diese Weise die Möglichkeit gegeben, jede ausgesendete Zeichengruppe auf ihre Richtigkeit hin zu kontrollieren. An Stelle des Relais 6", das im vorliegenden Ausführungsbeispiel als polarisiertes Relais ausgebildet ist, kann auch ein anderes Relais treten, wenn die Schaltung dementsprechend abgeändert wird. An dem Erfindungsgedanken wird dadurch nichts geändert.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für selbsttätige Sendevorrichtungen für Telegraphenanlagen, bei denen die einzelnen Telegraphierzeichen aus Stromstößen mit Hilfe in verschiedener Weise zusammenwirkender Kontakte zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versagen eines der zur Aussendung des Telegraphierzeichens benutzten Kontaktes besondere Schaltmittel zur Wirkung kommen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versagen eines Kontaktes ein besonderes Relais (Q) zum Abfallen gebracht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Sendekontakten abgegebenen, zur Herstellung der Telegraphierzeichen nicht benötigten Stromstöße einem Hilfsstromkreis zugeführt werden.
4· Anordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais (Q) sowohl vom Sende- als auch vom Hilfsstromkreis abhängig ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendestromkreis und der Hilfsstromkreis über zwei gegeneinander geschaltete Wicklungen (I, II) eines polarisierten Senderelais (S) verlaufen und das Kontrollrelais (Q) in einen beiden Stromkreisen gemeinsamen Teil eingeschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aussendung einer Gruppe von Telegraphierzeichen ein. Kontrollzeichen ausgesendet wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 ■ und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung des Kontrollzeichens von dem Kontrollrelais (Q) abhängig ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais (Q) beim Abfallen durch einen eigenen Kontakt aus dem Stromkreis ausgeschaltet und erst nach beendeter Aussendung einer Gruppe von Zeichen .wieder eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL79936D 1931-12-04 1931-12-04 Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen Expired DE579995C (de)

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