DE579995C - Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer TelegraphenanlagenInfo
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- DE579995C DE579995C DEL79936D DEL0079936D DE579995C DE 579995 C DE579995 C DE 579995C DE L79936 D DEL79936 D DE L79936D DE L0079936 D DEL0079936 D DE L0079936D DE 579995 C DE579995 C DE 579995C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
In Signalübertragungsanlagen handelt es sich oft darum, bestimmte Zeitmarkierungen
zu einer fernen Stelle weiterzugeben oder sonstige Rufeinrichtungen an einer entfernten
Stelle automatisch zu betätigen. Sollen dabei mehrere verschiedene Zeichen in periodischer
Wiederkehr ausgesendet werden, so bedient man sich zweckmäßigerweise bestimmter Zeichenkombinationen, wie sie auch bei den
Telegraphenalphabeten benutzt werden. Es kann so z. B. jedes Zeichen aus fünf Zeiteinheiten
bestehen, die jeweils dem Zeichen entsprechend stromerfüllt oder stromlos sind. Die Aussendung der Zeichen wird dabei im
allgemeinen durch Kontakte verschiedener Anordnung bewirkt. Es tritt jedoch bei solchen
Anordnungen der Nachteil auf, daß beim Aussetzen eines Kontaktes ein falsches Zeichen
zur fernen Stelle übermittelt wird, ohne daß die falsche Meldung als solche kenntlich
ist. Dieser Nachteil soll gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch behoben werden,
daß gleichzeitig mit der Aussendung der Zeichen eine Überwachungseinrichtung in
Tätigkeit gesetzt wird, die nach Ablauf einer Gruppe von Zeichen ein bestimmtes Kontrollzeichen
zur Aussendung bringt. Ist während der Zeichengabe ein Fehler unterlaufen, so wird dann an Stelle des Kontrollzeichens ein
besonderes Irrungszeichen gegeben, so daß am fernen Empfänger die falsche Meldung sofort
gekennzeichnet ist.
In der beiliegenden Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung dargestellt,
doch ist der Erfindungsgedanke auf dieses Ausführungsbeispiel allein nicht beschränkt.
Es handelt sich bei der dargestellten An- _. Ordnung um eine Einrichtung, bei der z. B.
am fernen Ende ein Fernschreiber angeordnet ist, der nach dem bekannten Füiiferalphabet
arbeitet und zu dessen Betrieb außer den fünf Impulsen noch ein Start- und ein Stopimpuls
erforderlich sind. Wird die Anlage in Betrieb gesetzt und die Batterie eingeschaltet,
so steht zunächst der Arm des Wählers W1 am Anfang des dem Relais K zugeordneten
Segments. Das Relais K zieht von Erde über das Kontaktsegment des Wählers JV2, den zugehörigen
Kontaktarm, den Kontaktarm des Wählers W1, Wicklung von Relais K1 Batterie
nach Erde an, schließt die Kontakte k1 und k3
und öffnet die Kontakte k2 und fe*. Durch
den Kontakt k1 wird die eine Wicklung des
Senderelais S, das als polarisiertes, neutral eingestelltes Relais ausgebildet ist, erregt von
Erde, Kontakt q2, Kontakt k1, Widerstand R1,
Wicklung I von Relais 6", Batterie nach Erde. Dadurch wird der Anker ί des Relais 6" in
seiner Ruhestellung festgehalten. Die Wähler W2 und W3 ebenso wie der Wähler JV1
werden von einer nichtdargestellten Antriebseinrichtung aus angetrieben, jedoch so, daß
die Wähler Wz und W3 achtmal schneller
laufen als der Wähler W1. Wenn der. Wäh-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Robert Helmert in Berlin-Lichterfelde.
ler W2 das Segment verläßt, so bleibt das Relais
K weiterhin angezogen von Erde, Kontakt α7, Kontakt kz, Wicklung von Relais K1
Batterie nach Erde. Auch die Drehung des Wählers Ws hat zunächst keine Wirkung.
Nachdem zwei Umläufe der Wähler W2 und Ws vollendet sind, so daß auch die Gewähr
gegeben ist, daß die richtige Tourenzahl der Wähler erreicht ist, wird nunmehr ίο über den Wähler W1 das Relais Q von Erde,
Wähler)^2, Wähler W1, Wicklung I des,. Relais
Q1 Batterie nach Erde zum Ansprechen gebracht. Dadurch wird der Kontakt q1 umgeschaltet,
doch hat diese Umschaltung zunächst keine Wirkung. Gleichzeitig wird auch der Kontakt q2 geöffnet. Nunmehr verläuft
der Haltestrom für die Wicklung I des .S-Relais von Erde über Wicklung II des Relais Q1
Kontakt k1, Widerstand R1, Wicklung I des
^'-Relais, Batterie nach Erde, so daß auf diesem Wege auch, das Q-Relais angezogen bleibt,
Sobald der Wähler W1 auf das nächste Segment übergeht, kommt nunmehr auch das
A-"Relais zum Ansprechen von Erde, Wähler W2, Wahler W1, Relais .4, Batterie nach
Erde. Dadurch werden die Kontakte a1 bis ae
geschlossen und der Kontakt a7 geöffnet. Die Kontakte a1 bis α5 dienen zur Übermittlung
des betreffenden Telegraphierzeichens, und zwar sind diejenigen Kontakte, die den stromerfüllten
Zeiten entsprechen, mit dem Zeichenstromkreis des Senderelais 5" verbunden, während
die Kontakte, die den stromlosen Zeiten zugeordnet sind, mit einem besonderen Ruhe-
oder Hilfsstromkreis in Verbindung stehen. Über den Kontakt a° wird für das Relais A
ein Haltestromkreis geschlossen von Erde, Kontakt b7, Kontakt a&, Relais A1 Batterie
nach Erde.
Durch den Kontakt a7 wird der Stromkreis
für das if-Relais unterbrochen, das nunmehr abfällt, den Kontakt k1 öffnet und den Kontakt
k2 schließt. Sobald jetzt der Wähler W3
auf das Segment^ aufläuft, fließt ein Strom von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Seg
ment A von Ws, Kontakt k2, Widerstand R2,
Wicklung II von Relais 5, Batterie nach Erde. Da gleichzeitig der Stromkreis für die Wicklung
I des ^-Relais unterbrochen ist, legt dieses seinen Anker um und gibt so den ersten
Startstromstoß auf die Leitung. Nunmehr läuft der Wähler Ws auf das Segment 1 auf.
Während der Umschaltzeit des Wählerarmes vom Segment A auf das Segment 1 kann das
Q-Relais nicht abfallen, da die Umschaltzeit
sehr kurz ist. Hat der Arm das Segment 1 erreicht, so ist nunmehr ein neuer Stromkreis
hergestellt von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment 1 des Wählers Wa, Kontakt
α1, Widerstand Rs, Wicklung I von Relais
S1 Batterie nach Erde.
Da nun wieder die Wicklung I des Relais 61
erregt wird, legt dieses seinen Anker wieder in die Ruhestellung zurück und gibt damit
den ersten Impuls über die Leitung. Nunmehr erreicht der Wählerarm das Segment 2
und schließt dadurch einen neuen Stromkreis von Erde über Wicklung II des Relais Q1
Segment 2 des Wählers W*, Kontakt α2, Widerstand
RA, Wicklung II von Relais S1 Batterie
nach Erde. Es wird also dadurch der Anker des 6"-Relais wieder nach der anderen
Seite in seine Arbeitsstellung umgeschaltet. Inzwischen erreicht der Wählerarm das
Segment 3, so daß ein neuer Stromkreis von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment 3
des WählersW3, KontaktΦ, Widerstand^
Wicklung I des Relais S, Batterie nach Erde geschlossen ist. Dadurch wird, wie bereits
vorher schon beschrieben, der Kontakt j des Relais 5" wieder in die Ruhestellung gebracht.
Hat der Wählerarm das Segment 4 erreicht, so wird nunmehr ein gleicher Stromkreis über
den Kontakt α4 geschlossen, so daß das Relais
in seiner Ruhestellung bleibt. Schließlich erreicht der Wählerarm das Segment 5, und dadurch
wird ein Stromkreis über den Kontakt as geschlossen, der dem Stromkreis über
den Kontakt α2 entspricht und den Kontakts
des Relais 6* in die Zeichenstellung umlegt. Damit ist zunächst die Übermittlung der fünf
Zeichenimpulse beendet, und es muß nunmehr das Stopzeichen über die Leitung gegeben
werden, d. h. es muß der Kontakt des Relais 6* wieder in seine Ruhestellung gebracht werden.
Dies erfolgt in dem Augenblick, in dem der Wähler Ws auf das Segment E aufläuft
über den Stromkreis von Erde, Wicklung II des Relais Q1 Segment E des Wählers W5,
Widerstand R1, Wicklung I von Relais S3 Batterie
nach Erde. Dadurch wird der Kontakts, wie bereits erwähnt, in seine Ruhestellung
zurückgebracht, und nunmehr kann die Aussendung eines zweiten Zeichens vor sich gehen. i°5
Inzwischen hat nämlich der Wähler W1 das mit dem S-Relais verbundene Segment erreicht,
und das Z?-Relais zieht an von Erde, Wähler W2, Wähler W\ Relais B, Batterie
nach Erde, schließt die Kontakte b1 bis 56 und
öffnet den Kontakt b7. Über den Kontakt b7 wird das Relais A abgeschaltet, so daß dieses
nunmehr zum Abfallen kommt. Über den Kontakt J>° wird ein Haltestromkreis für das
5-Relais von Erde, Kontakt c7, Kontakt fr6,
Relais B, Batterie nach Erde geschlossen.
Um beim Ansprechen des .B-Relais zu vermeiden, daß, solange das ^!-Relais ebenfalls
angesprochen hat, das ^-Relais über die Kontakte der Relais A und B kurzgeschlossen
wird, sind die Widerstände R? und i?4 vorgesehen.
Sobald nun der Wähler IVs das Segment A
erreicht, spielen sich alle Vorgänge, wie vorstehend beschrieben, ab, nur daß die Stromkreise
über die Kontakte b1 bis bs des Relais B
verlaufen und das Relais 6" entsprechend dem Anschluß dieser Kontakte an die Zeichenbzw.
Ruheleitung die Übermittlung des Telegraphierzeichens zum fernen Empfänger bewirkt.
In gleicher Weise vollzieht sich auch
ίο die Aussendung der nächsten beiden Telegraphierzeichen
mit Hilfe der Relais C und D.
Es sei angenommen, daß damit zunächst die Aussendung der Telegraphierzeichen beendet
ist, und es muß nunmehr die Aussendung des Kontrollzeichens bzw. Irrungszeichens
erfolgen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorging, ist das Relais Q nicht zum Abfallen
gekommen, so daß auch der Kontakt q1 an der zum Ε-Relais führenden Leitung liegt.
Nach Ablauf des durch das D-Relais hervorgerufenen Zeichens wird also das U-Relais
eingeschaltet von Erde, Wähler W2, Wähler W1, Kontakt q1, Relais E, Batterie nach
Erde. Das Ε-Relais schließt seine Kontakte e1
bis e6 und dadurch auch für sich einen Haltestromkreis
von Erde, Kontakt £4, Kontakt ee,
Relais E, Batterie nach Erde.
Durch den Kontakt e1 wird der Haltestromkreis
für das D-Relais unterbrochen, so daß dieses abfällt, während über die Kontakte e1
bis e5 die Aussendung des Kontrollzeichens in
gleicher Weise wie die Aussendung eines Telegraphierzeichens vorgenommen wird. Ist auf
diese Weise das Zeichen ordnungsgemäß herausgegangen, so wird bei der weiteren Drehung
des Wählers W1 wieder das ii-Relais
eingeschaltet, das über seinen Kontakt ¥ das Ε-Relais zum Abfallen bringt. Solange der
Wähler W1 auf den Segmenten des K- und Q-Relais steht, erfolgt keine weitere Aussendung
der Zeichen, so daß bis zur neuerlichen Aussendung der Telegraphierzeichen die Wähler
W2 und W3 drei Umdrehungen vollendet haben und damit ein genauer Zeitabstand zwischen
der Aussendung der einzelnen Zeichen festgelegt ist.
Wenn nun bei der Aussendung der Zeichen ein Fehler auftritt, der dadurch hervorgerufen
wird, daß einer der Relaiskontakte nicht schließt, so wird in diesem Falle der Haltestromkreis
für die Wicklung II des Relais Q über den Wähler Ws eines der Segmente 1
bis 5 und die entsprechenden Relaiskontakte unterbrochen, so daß das Relais Q zum Abfallen
kommt. Dadurch wird Erde direkt über den Kontakt q2 an den Arm des Wählers W3
angeschlossen, so daß das Relais Q nicht wieder zum Ansprechen kommen kann.
Es wird erst wieder zum Ansprechen gebracht, wenn der Wähler W1 das der Wicklung
I des Relais Q zugeordnete Segment erreicht hat und damit die neue Aussendung
einer Telegraphierzeichengruppe erfolgt. Es wird dann wiederum die Aussendung in der
bereits angegebenen Weise kontrolliert. Nach dem Abfallen des Relais Q erfolgt die weitere
Aussendung der Telegraphierzeichen durch die Relais A bis D, wie vorher beschrieben. Ist
jedoch das. Telegraphierzeichen D beendet, so wird nunmehr nicht das Kontrollzeichen über
das Relais E ausgesandt, sondern es wird das Relais F von Erde, Wähler W2, Wähler W1,
Kontakt q1, Relais F, Batterie nach Erde zum
Ansprechen gebracht. Das Relais F schließt über den Kontakt/6, für sich einen Haltestromkreis
von Erde, Kontakt £4, Kontakt /e,
Relais F, Batterie nach Erde und trennt über den Kontakt/7 den Haltestromkreis für das
D-Relais auf.
Gleichzeitig wird über die Kontakte/1 bis /5, wie bereits vorher beschrieben, ein Zeichen,
in diesem Falle das Irrungszeichen mit Hilfe des Relais 6" über die Leitung gegeben; so daß
der Empfänger weiß, daß bei der Übermittlung der vorher ausgesendeten Zeichen ein
Fehler unterlaufen ist.
Da im allgemeinen auch auf der Sendestelle eine Kontrolleinrichtung vorhanden sein wird,
so ist der Fehler sofort erkennbar und kann daher auch umgehend beseitigt werden. Es
ist jedenfalls auf diese Weise die Möglichkeit gegeben, jede ausgesendete Zeichengruppe auf
ihre Richtigkeit hin zu kontrollieren. An Stelle des Relais 6", das im vorliegenden Ausführungsbeispiel
als polarisiertes Relais ausgebildet ist, kann auch ein anderes Relais treten, wenn die Schaltung dementsprechend abgeändert
wird. An dem Erfindungsgedanken wird dadurch nichts geändert.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für selbsttätige Sendevorrichtungen für Telegraphenanlagen,
bei denen die einzelnen Telegraphierzeichen aus Stromstößen mit Hilfe in verschiedener
Weise zusammenwirkender Kontakte zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versagen eines
der zur Aussendung des Telegraphierzeichens benutzten Kontaktes besondere Schaltmittel zur Wirkung kommen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Versagen eines
Kontaktes ein besonderes Relais (Q) zum Abfallen gebracht wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
Sendekontakten abgegebenen, zur Herstellung der Telegraphierzeichen nicht benötigten
Stromstöße einem Hilfsstromkreis zugeführt werden.
4· Anordnung nach Anspruch ι bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais (Q) sowohl vom Sende- als auch
vom Hilfsstromkreis abhängig ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sendestromkreis und der Hilfsstromkreis über zwei gegeneinander geschaltete Wicklungen
(I, II) eines polarisierten Senderelais (S) verlaufen und das Kontrollrelais (Q) in
einen beiden Stromkreisen gemeinsamen Teil eingeschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch. 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach der Aussendung einer Gruppe von Telegraphierzeichen ein. Kontrollzeichen ausgesendet
wird.
7. Anordnung nach Anspruch 1 ■ und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung
des Kontrollzeichens von dem Kontrollrelais (Q) abhängig ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollrelais
(Q) beim Abfallen durch einen eigenen Kontakt aus dem Stromkreis ausgeschaltet und erst nach beendeter Aussendung
einer Gruppe von Zeichen .wieder eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL79936D DE579995C (de) | 1931-12-04 | 1931-12-04 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL79936D DE579995C (de) | 1931-12-04 | 1931-12-04 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579995C true DE579995C (de) | 1933-07-04 |
Family
ID=7284740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL79936D Expired DE579995C (de) | 1931-12-04 | 1931-12-04 | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Sendevorrichtungen fuer Telegraphenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579995C (de) |
-
1931
- 1931-12-04 DE DEL79936D patent/DE579995C/de not_active Expired
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