DE721955C - Schaltungsanordnung fuer entzerrende UEbertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer entzerrende UEbertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen

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DE721955C
DE721955C DES141002D DES0141002D DE721955C DE 721955 C DE721955 C DE 721955C DE S141002 D DES141002 D DE S141002D DE S0141002 D DES0141002 D DE S0141002D DE 721955 C DE721955 C DE 721955C
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DE
Germany
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output
input
circuit arrangement
equalizer
switching means
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Expired
Application number
DES141002D
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English (en)
Inventor
Josef Heupgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/42Transmitting circuits; Receiving circuits using mechanical distributors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/24Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices
    • H04L25/242Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming
    • H04L25/245Relay circuits using discharge tubes or semiconductor devices with retiming for start-stop signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für entzerrende übertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen Entzerrende Übertrager haben den Zweck, die durch die Übertragungsleitungen und -relais sowie durch Drehzahlabweichungen der sendenden Maschine bedingten Verzerrungen zu Null' zu machen. Es sind entzerrende Übertrager bekanntgeworden, bei denen lediglich die fünf Stromschritte abgetastet werden, während der Sperrschritt unabgetastet bleibt. Entzerrer ohne Sperrschrittabtastung sind in Fernschreibvermittlungsanlagen wenig brauchbar, da sie die Signalisierungskriterien, z. B. die durch Dauerminus bedingte Auslösung der Verbindung, nicht übertragen können. Um diese Kriterien übertragen zu können, war es erforderlich, durch gewisse Schaltmaßnahmen die einzelnen entzerrenden Übertrager zu überbrücken. Es geschah dies bisher mit Hilfe eines Relais, das bei Eintreffen des Auslösekriteriums (Dauerzeichenstrom) nach etwa 300 m/Sek. den Entzerrer abschaltete und einen Umgehungsweg einschaltete. Eine derartige Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß in Betriebsfällen, in denen die Nachricht über große Entfernung gehen soll und auf der Strecke eine größere Anzahl von Entzerrern vorhanden ist, die Auslösung zu langsam erfolgt, da die Auslösung von Stufe zu Stufe, d. h. von einem Entzerrer zum nächsten, mit einer jeweiligen Verzögerung von etwa 3oo m/Sek. vor sich ging.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits entzerrende Übertrager verwendet, bei denen der Sperrschritt ebenf;lls abgetastet wurde. Auf diese Weise war gewährleistet, daß das Auslösekriterium mit übertragen werden konnte. Derartige Entzerrer haben aber wiederum den Nachteil, daß die Übertragung des Einschaltkriteriums (Dauerplus-) nicht sichergestellt ist. Bei Entzerrern mit Sperrschrittabtastung wird der Sperrschritt ebenfalls durch einen hondensatorimpuls auf das Weitersenderelais gegeben. Es kann aber vorkommen, daß bei einer Verbindungsau.;-lösung mit Stillsetzung des Entzerrers dieser so stehenbleibt, daß die Nockenwelle gerade noch den Sperrschritt abgetastet hat. Wird nun zum Zwecke -der Einschaltung der fernen Motoren Dauerplus (Trennstrom) über die Leitung gegeben, so bleibt die Nockenwelle des Entzerrers sogleich angehalten, eine Abtastung erfolgt nicht, und das Weitersende-Z, bleibt in der zuletzt imiegehabten Lage (Zeichenlage) liegen. Die Folge davon ist, daß das durch Dauerplus gegebene Einschaltkriterium für die fernen Motoren nicht über die Eiltzerrer hinweg auf die nächste Teilstrecke bzw. zu dein Empfänger weitergegeben wird und die Motoren der hinter den Entzerrern liegenden Maschinen nicht anlaufen.
  • Bei der Schaltung derartiger bekannter Entzerrer taucht noch eine weitere Schwierigkeit auf. Bei der Verbindungsauslösung erhält der Eingang des Entzerrers Dauerminus. Der Bürstenarm läuft daher dauernd um, und zwar so lange, bis der Umgehungsweg abschaltet. Hierbei bleibt der Sperrschrittkondensator auf Minus aufgeladen. Bei Aufbau einer neuen Verbindung wird null zunächst der Einschaltimpuls (Plusstrom) unterUmgehung des Entzerrers weitergegeben. Schaltet nun .die Umgehung auf den Entzerrer um, so läuft der Bürstenarm nicht um, da der Auslösemagnet nur auf Minusstrom reagiert. Demzufolge erfolgt auch keine Abtastung. Der Sperrschrittkondensator dagegen entlädt sich über das Weitersenderelais und legt dieses nach der Zeichenseite um. Die Folge davon ist, daß die gerade aufgebaute Verbindung wieder zusammenfällt.
  • Bei den bekannten Entzerrerschaltungen kann es also vorkommen, daß sich Eingang und Ausgang des Entzerrers in falschen (entgegengesetzten) Schaltzuständen befinden, wodurch aber, wie dargelegt, unerwünschte Beeinträchtigungen im Betrieb die Folge sein können.
  • Ein ähnlicher Fall kann auch im Schreibbetrieb eintreten, wenn z. B. infolge eines Fehlimpulses auf der Leitung, etwa durch grolle Verzerrung, der Sperrschritt noch als Zeichenstromschritt abgetastet wird, während gleich nach der Abtastung das Empfangsrelais nach Trennseite zurücklegt. In diesem Fall wird die Empfängerachse angehalten, während das Weitersenderelais als letzten Impuls einen Minusimpuls erhält und in der Zeichenlage liegenbleibt. Die Folge davon wäre, dali die gesamte Verbindung ausgelöst wird oder eine Teilauslösung mit nachfolgendem wilden Verbindungsaufbau stattfindet.
  • Die Erfindung sieht nun Mittel vor, wie diese Nachteile vermieden werden können. Erfindungsgemäß werden in Betriebsfällen, in denen sich Eingang und Ausgang des entzerrenden Übertragers in verschiedenen Steuerzuständen (z. B. Eingang in Trennlage, Ausgang in Zeichenlage) befinden, Schaltmittel zum Ansprechen gebracht, die eine Umsteuerung des in den Ausgang des Entzerrers geschalteten Weitersenderelais bewirken. ' Die bei unterschiedlichen Schaltzuständen am Eingang und Ausgang ansprechenden Schaltmittel bewirken einen Anlauf des Entzerrers und damit eine Abtastung des am Eingang vorherrschenden Steuerzustandes sowie die Übertragung des abgetasteten Steuerzustandes auf den Ausgangskreis.
  • Als Schaltmittel werden zweckmäßig die bereits vorhandenen Auslösemagnete der Bürstenarme verwendet.
  • In den Stromkreis der Prüfschaltmittel sind zweckmäßig Kontakte geschaltet, die voll bereits vorhandenen Nockeiischeiben betätigt werden und ein unerwünschtes Ansprechen der Prüfschaltmittel während des Abtastvorganges verhindern.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausfiihrungsbeispieles erläutert werden.
  • In der Figur sind alle unwesentlichen Schaltelemente fortgelassen. An Stelle der verwendeten sechs Speicherkondensatoreil ist lediglich ein einziger -gezeigt, nämlich der, der den Sperrschritt speichert und zu gegebener Zeit auf das Weitersenderelais überträgt. In der gezeigten Schaltung liegen die Anker des Empfangsrelais ER und des Weitersenderelais WS R in der Trennlage. Wird von dem Sendenden das Auslösekriteriurn (Dauerminus) gegeben, so geht der Anker er des Empfangsrelais ER i il die Zeichenlage, der Kondensator C erhält eine negative Ladung und gibt nach einer gewissen Zeit diese negative Ladung an das Weiterseilderelais li-SR weiter, dessen Anker sr daraufhin ebenfalls in die Minuslage gebracht wird. Wird beim erneuten Aufbau das Einschaltkriterium, d. h. Dauerplus, gegeben, so bleibt der Auslösein.agnet A111 bei den bekannten Entzerrern mit Sperrschrittabtastung in Ruhe, und der Bürstenarm rotiert nicht, d. h. das Einschaltkriterium wird demzufolge auch nicht auf das Weitersenderelais tt"SR gegeben, da durch den vorhergegangenen Minusimpuls der Anker des Weitersenderelais in die Zeichenlage gebracht war. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird beim Umlegen des Ankers er in die Pluslae ein Stromkreis für die Wick-el Jung AM, des Auslösemagneten geschlossen. Stromlauf: Plus, Kontaktksl, Wicklung A!11'2, Kontakt kss, Anker sy, minus. Die Folge davon ist, daß der Auslösemagnet AM anspricht und den Bürstenarm zur Abtastung freigibt. Der Kondensator Cerhält eine positiveLadung, und nach einer gewissen Zeit entlädt sich der Kondensator C über das Weitersenderelais WSR, wodurch der Anker sy ebenfalls in die Pluslage umgesteuert wird. Durch das Vorhandensein der zweiten, .auf den Auslösemagneten ANI aufgebrachten Wicklung wird demzufolge verhindert, @daß die Anker des Empfangsrelais und des Weitersenderelais entgegengesetzte Kontaktstellungen einnehmen können. Um ein Mitansprechen des Auslösemagneten AM während des Empfanges zu verhindern, sind die Kontakte ksl und ks, vorgesehen. Diese öffnen, sobald der Entzerrer angelassen wird, und schließen wieder, wenn die Entzerrerachse mit der Nockenscheibe zur Ruhe kommt. Während des Umlaufes der Nockenscheibe wird in geeigneten Zeitmomenten der Kondensator C durch den Kontakt nk der Nockenscheibe zunächst an den Ankerkontakt er und dann an das Relais WSR angelegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Verhinderung des Auftretens falscher (entgegengesetzter.) Schaltzustände am Eingang und Ausgang von im Leitungszug liegenden entzerrenden Übertragern in Fernschreibvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß in Betriebsfällen, in denen sich Eingang und Ausgang des entzerrenden Übertragers in verschiedenen Steuerzuständen (z. B. Eingang in Trennlage, Ausgang in Zeichenlage) befinden, Schaltmittel (AM2) zum Ansprechen gebracht werden, die eine Umsteuerung des in den Ausgang des Entzer rers geschalteten VVeitersenderelais bewirken.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel bei unterschiedlichen Schaltzuständen am Eingang und Ausgang ein Anlaufen des Entzerr ers und damit eine Abtastung des am Eingang vorherrschenden Steuerzustandes sowie die Übertragung des abgetasteten Steuerzustandes auf den Ausgangskreis bewirkt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als die Schaltzustände prüfendes Schaltmittel der bereits vorhandene Auslösemagnet (A111) dient.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemagnet (A161) bei entgegengesetzten Schaltzuständen am Ausgang und Eingang des Entzerrers über eine zweite Wicklung (AM2) erregt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Prüfschaltmittel (A117) durch eine auf der Entzerrerachse angeordnete umlaufende Nockenscheibe gesteuerte Kontakte (ksl, ks,) geschaltet sind, die ein unerwünschtes Ansprechen der Prüfschaltmittel (A_f7) während des Abtastvorganges verhindern.
DES141002D 1940-05-11 1940-05-11 Schaltungsanordnung fuer entzerrende UEbertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen Expired DE721955C (de)

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DES141002D DE721955C (de) 1940-05-11 1940-05-11 Schaltungsanordnung fuer entzerrende UEbertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen
FR872076D FR872076A (fr) 1940-05-11 1941-05-10 Dispositif de couplage pour translateurs correcteurs de distorsions dans des installations de transmission télé-écrivantes
BE441556D BE441556A (de) 1940-05-11 1941-05-26
CH222390D CH222390A (de) 1940-05-11 1941-06-26 Schaltungsanordnung bei Fernschreibvermittlungsanlagen mit entzerrenden Übertragern.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114533B (de) * 1955-05-24 1961-10-05 Ibm Deutschland Impulsentzerrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114533B (de) * 1955-05-24 1961-10-05 Ibm Deutschland Impulsentzerrer

Also Published As

Publication number Publication date
CH222390A (de) 1942-07-15
BE441556A (de) 1941-06-30
FR872076A (fr) 1942-05-29

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