DE486813C - Elektrische Fernsteuerungsanlage mit einer Zentrale, einer Nebenstelle und einem Stromstossgeber in der Zentrale - Google Patents

Elektrische Fernsteuerungsanlage mit einer Zentrale, einer Nebenstelle und einem Stromstossgeber in der Zentrale

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DE486813C
DE486813C DEI26826D DEI0026826D DE486813C DE 486813 C DE486813 C DE 486813C DE I26826 D DEI26826 D DE I26826D DE I0026826 D DEI0026826 D DE I0026826D DE 486813 C DE486813 C DE 486813C
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Description

  • Elektrische Fernsteuerungsanlage mit einer Zentrale, einer Nebenstelle und einem Stromstoßgeber in der Zentrale Die Erfindung betrifft Fernanzeige-Einrichtungen und eignet sich besonders zur Verwendung in Kraft-Fernsteueranlagen, bei denen die Vorrichtungen, wie beispielsweise Hauptschalter, auf abgelegenen Zweigstellen durch den Wärter einer Zentrale auf Grund erfolgter Anzeigen gesteuert werden.
  • Zweck der Erfindung ist, eine Anordnung zu schaffen, mit Hilfe deren der Wärter der Zentrale den Zustand der Vorrichtung an den entfernten Nebenstellen prüfen kann, um zusehen, ob sie in den richtigen Stellungen liegen.
  • Nach der Erfindung ist jeder Apparatteil, beispielsweise Hauptschalter, dieder.Bewachung unterliegen, mit Vorrichtungen, z. B. einem Relais ausgestattet, das beim Ansprechen Batterieanschlüsse an die Kontakte anschaltet, die in Betrieb kommen, wenn- der Hauptschalter verschoben wird. Diese Relais liegen unter der Überwachung des Wärters der Zentralstelle nüttels Stromkreisen, welche Code-Stromstoßtasten und Wähler einschließen, so daß sie nach dem Belieben des Wärters betrieben werden können, wenn er die Stellungen der Hauptschalter nachprüfen will. Da diese Relais beim Ansprechen den tatsächlichen Zustand angeben, der an der Nebenstelle vorherrscht, wenn die Hauptschalter die Stellung wechseln, so wird der Aufsichtsbeamte an der Zentralstelle mittels Signallampen in seinem Schrank davon unterrichtet, in welcher Stellung sich die Hauptschalter befinden. Mittels seiner verschiedenen Stromstoßtasten kann er die Nebenstellen der Reihe nach abprüfen, wozu an jeder Nebenstelle der übliche Wähler zum auswählenden Betrieb nur der Apparate einer jeweils gewünschten Nebenstelle vorgesehen ist.
  • Durch die Erfindung wird eine Fernsteuerungsanlage mit Prüfanordnungen geschaffen, in welcher, um die richtige Stellung der in einer oder mehreren abgelegenen Zweigstellen angebrachten, zu überwachenden Einrichtungen (z. B. Hauptschalter) nachzuprüfen, die Zentrale mit einem Stromstoßsender versehen ist, mittels welchem zum Prüfzwecke eine Stromstoßfolge ausgesandt werden kann, die bewirkt, daß ein Überwachungsstromkreis sich in einer solchen Weise betätigt, als ob eine Stellungsänderung der gesteuerten Einrichtungen stattgefunden hätte und dadurch bewirkt, daß eine Stromstoßfolge von der Zweigstelle in die Zentrale gesandt wird, um die Anzeigeeinrichtungen derselben zu betätigen.
  • Weitere Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung hervortreten, die an Hand der Zeichnung gegeben werden soll.
  • Abb. i der Zeichnung veranschaulicht in Aneinanderreihung mit der Abb. 2 schematisch eine Ausführungsforin der Erfindung. Abb. i stellt die Zentrale oder Überwachungsstelle dar, während Abb. 2 abgelegene Nebenstellen veranschaulicht.
  • Auf der Zeichnung ist die Zentralstelle A in Abb. i mit mehreren Nebenstellen B und C der Abb. 2 mittels Leitungsadern 5, 6 und 7 verbunden. Auf jeder Nebenstelle sind Hauptschalter 8, 9 u. dgl. untergebracht; um Unklarheiten zu vermeiden, sind nur die Apparate an der Nebenstelle B ausführlich dargestellt und nur an dieser Nebenstelle die Kraftschalter 8 und 9 gezeigt.
  • Die Schalter 8 und 9 sind Kraftschalter, die zum Schließen und Öffnen eines Stromkreises für eine große Kraftquelle dienen, die beispielsweise hydraulisch oder elektrisch sein kann. Ein Beamter kann in der Zentrale die Kraftschalter in einer entfernt gelegenen Station betätigen -und den Zustand derselben ständig überwachen.
  • Das bewegliche Glied des Hauptschalters 8 ist mit einem Kontaktarm 13 versehen, der mit einer Batterie 14 in nachfolgend zu beschreibender Weise verbunden werden kann und dazu bestimmt ist, entweder mit Kontakten 15 oder 16 Kontakt zu machen. Dies hängt davon ab, ob der Hauptschalter 8 geschlossen oder geöffnet ist. Der Hauptschalter 9 ist mit einem entsprechenden Kontakt 17 versehen, der entweder mit einem Kontakt 18 oder ig in Eingriff kommen soll. Diese Kontakte dienen dazu, einen Stromkreis herzustellen, um augenblicklieh das Anzeigeschaltwerk in Betrieb zu setzen, das später ausführlich beschrieben werden soll.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Der Schalter 8 in der Nebenstelle B ist in der Darstellung als offen angenommen und ein grünes Licht 68 auf der Zentralstelle A leuchtet, während ein rotes Licht 67 kurzgeschlossen ist. Wenn der Beamte den Schalter 8 schließen will, dann läßt er auf der Zentrale A ein Stromstoßrad 88 in Richtung des Pfeiles umlaufen, so daß ein Relais 140 in einem Stromkreis anspricht, der von einer Batterie 143 nach dem Relais 140, über das Stromstoßrad 88, einen Kontaktarm go und den linken Kontakt 86 eines Relais 87 nach der Batterie 143 verläuft. Das Relais 140 schließt beim, Ansprechen an seinem linken Kontakt einen Stromkreis von der Batterie 143 durch ein Relais 142. Das Relais 14?, schaltet beim Ansprechen einen Ladestromerzeuger G von einer Batterie 93 ab, so daß diese Batterie frei von Erdungen oder.anderen Potentialen ist, die vom Ladestromerzeuger G aus während der Übermittlung von Stromstößen vom Rade 88 aus eintreten könnten. Beim Ansprechen des Relais 140 wird außerdem sein rechter Anker angezogen und dieser schließt einenStromkreis für ein Relais 89, der von Batterie 143, über einen Leiter 144, den rechten Anker und Arbeitskontakt des Relais 140, einen Leiter 145, das Relais 89 und einen Leiter 146 zur Batterie 143 verläuft. Das Relais 89 zieht bei der Erregung beide Anker an und verbindet dadurch die Batterie 93 mit den zu den Nebenstellen B,C führenden Leitungsadem 5 und 6. Wenn sich das Stromstoßrad 88 weiter dreht, wird zwischen den Kontaktarmen go und 94 Kontakt gemacht und unterbrochen, und ein Relais 84 wird über einen Stromkreis erregt und aberregt, der von Batterie 43, über Leiter 144, den linken Ruhekontakt 86 eines Relais 87, die Kontaktarme go und 94, den Ruhekontakt eines Relais 85 und das Relais 84 nach der Batterie 143 verläuft.
  • Bei der Erregung -und Aberregung des Relais 84 wird die den Leitungsadern 5 und 6 aufgedrückte Stromrichtung geändert. Diese ändernden Stromstöße schalten eine Wählvorrichtung 148, Abb. 2. Diese Wählvorrichtung148 ist mit einer Code-Einstellung versehen und am besten nach der Art gebaut, die in der Patentschrift 371 358 der Kl. 2ia beschrieben ist und bei der das elektromagnetisch gesteuerte Schaltglied der Wählvorrichtung schrittweise entgegen der Wirkung einer Feder fortgeschaltet wird, und zwar durch einen polarisierten mit Wechselstromimpulsen betriebenen Elektromagneten, der bei jeder halben Wechselstromwelle die Klinke um einen Schritt weiterschaltet. Es kann aber auch jeder beliebige Wähler benutzt werden.
  • Das Stromstoßrad 88 ist derart eingerichtet, daß es die richtige Anzahl von Stromstößen oder --wechseln abgeben kann, um den Kontaktarm des Wählers 148 schrittweise fortzuschalten bis er mit einem Kontaktschritt 149 in Berührung kommt. Dadurch wird ein Stromkreis durch die obere Wicklung eines Relais 150 von einer Batterie 153 aus geschlossen. Der Anker 151 wird also gegen die obere Wicklung des Relais 150 hin angezogen und schließt einen Stromkreis über einen Kontakt 152 zur Erregung der Schaltwicklung des Hauptschalters 8. Dieser Stromkreis verläuft von Batterie 153 über den Anker 151, den Kontakt 152 und die Wicklung des Hauptschalters 8 nach der Batterie 153. Der bewegliche Anker des Hauptschalters 8, der eine Bürste 155 trägt, bewegt sich aufwärts, bis die Bürste 155 mit Kontakten 154 in Berührung kommt und einen nicht dargestellten Kraftstromkreis schließt.
  • Bei der Schließung des Schalters 8 trifft der Kontaktarm 13 auf den Kontakt 15 und schließt einen Stromkreis für ein Relais 57, der von der Batterie 14, über Leiter 98, io6 und io8, über den Ruhekontakt iig eines Auslösemagneten 34, Leiter 99, io8a, Kontakt iiga eines Relais 34a, die Leiter ioo, ioi, die Kontakte 13, 15, den Ruhekontakt 161 eines Relais 39, über einen Leiter io, einen Kontakt io2, einen Leiter io3, die linke Wicklung des Relais 57 und einen Leiter io4 nach der Batterie 14 verläuft. Wenn das Relais 57 erregt wird, zieht es seine Anker an und schließt einen Arbeitskontakt 73 zur Schließung eines Stromkreises über die Wicklungen eines Relais 59 an der Nebenstelle B und des Relais 87 an der Zentralstelle A. Dieser Stromkreis verläuft von der Batterie 14 über den Leiter 98, den Kontakt 73, einen Leiter io7, die Wicklung des Relais 59, den Ruhekontakt 74 eines Relais 6o, die Leitungsader 7, Wicklung des Relais 87, den rechten Ruhekontakt des Relais 40, die Batterie 143, über den unteren Kontakt des Relais 89 und die Leitungsader 6 nach der Batterie 14 zurück.
  • Das Relais 59 zieht beim Ansprechen beide Anker an. Am rechten Anker unterbricht es Kontakt 92 und schaltet dadurch jede weitere Nebenstelle, wie beispielsweise C von der Zentrale A über die Leitungsader 7 ab. Von einer anderen Station aus können dann keine Zeichen übertragen werden, bis die Stelle B ihre Schaltungen vollendet hat und das Relais 59 wieder aberregt ist, wie später ausgeführt wird. Auf dem gleichen Wege spricht, wenn Zeichen von Station C aus zu senden sind, das Relais 6o über die Leitungsader 7 an und unterbricht beim Anziehen seines Ankers den Kontakt bei 74, so daß von der Stelle B aus keine Anzeigen übermittelt werden können, ehe das Relais 6o ausgelöst ist.
  • Beim Anziehen seines linken Ankers macht das Relais 59 bei 75 Kontakt. Dem Kontakt 75 ist ein nicht dargestellter Widerstand zum Anlassen eines Motors 27 mit durch die Batterie 14 gelieferten Strom zugeordnet. Dieser Anlaßwiderstand wird später ausgeschaltet, so daß die volle Spannung aus der Batterie 14 an den Motor 27 gelegt wird.
  • Der Motor 2.7 treibt eine Welle 26, auf welcher Kegelräder 28 sitzen. Diese Kegelräder kämmen mit Kegelrädern :29, die ihrerseits Hilfswellen 3o und 31: unter Zwischenschaltung von Reibungskupplungen antreiben.
  • Auf der Welle 26 sind Nocken 49, 5o, die so eingerichtet sind, daß sie Kontakte 53 und 54 schalten. Wenn die Welle 26 umläuft, schließt der Nocken 49 den Kontakt 53, der einen Auslösemagneten 34 über einen Stromkreis einschaltet, der von Batterie 14, über Leiter 98, io6 und io8, den Ruhekontakt iig des Relais 34, einen Leiter 99, io8a, über den rechten Ruhekontakt iiga des Auslösemagneten 34a, der der Welle 31 zugeordnet ist, über die Leiter ioo, ioi, die Kontaktarme 13, 15, über den rechten Ruhekontakt 161 des Relais 39, den Leiter io, über einen Kontakt io2, einen Leiter 103, den Kontakt 53, über die Wicklung des Auslösemagneten 34, einen Kontakt iii und Leiter iog, 104 nach Batterie 14 verläuft.
  • Der Magnet 34 zieht, wenn er erregt wird, die Klinke 35 an, welche die Welle 3o durch Ausrücken der Klinke 35 aus einem der Stifte 36 auf einer mit der Welle 30 verkeilten Scheibe umlaufen läßt. Der Magnet 34 schließt beim Anziehen seiner rechten Anker Haltestromkreise sowohl für sich selbst als auch für das Relais 57 und sperrt die den übrigen Hilfswellen 31... zugeordneten Apparate durch Unterbrechung des Kontaktes iig ab. Der Haltestromkreis für den Magneten 34 verläuft von der Batterie 14 über Leiter 104, iog, Kontakt iii, die Wicklung des Magneten 34, den Arbeitskontakt 114, den Anker iig, die Leiter io8, io6 und 98 zur Batterie 14. Der Haltestromkreis des Relais 57 führt von der Batterie 14 über Leiter 104, die mittlere Wicklung des Relais 57, über den äußeren rechten Arbeitskontakt i2o des Magneten 34 und die Leiter io8, io6 und 98 nach der Batterie 14.
  • Wenn die Welle 30 umläuft, schaltet ein Nocken 47 seine zugehörigen Kontaktarme, um Code-Stromstöße zurück zur Zentralstelle A zu senden und läßt bei der Beendigung dieses Vorganges den Kontakt 112 offen oder geschlossen, was davon abhängt, in welche Stellung- sich der Hauptschalter 8 bewegte. Die später angegebenen Stromstöße bringen den Anker des Relais 85 der Zentrale A abwechselnd zum Anzug und Abfallen, das einerseits das Relais 84 in der später angegebenen Weise erregt und aberregt. Das Relais 84, das ein Polwechselrelais ist, drückt Stromstöße entgegengesetzter Polarität aus der Batterie 93 einem Wähler 61 auf, um seinen Kontaktarm 62 schrittweise bis auf einen der Kontakte 8o, 81, 82, oder 83 herumzuschalten, so daß mit einem Strom einer bestimmten Polarität eines von vier Überwachungsrelais 63, 64, 65 oder 66 in der gleichfalls später angegebenen Weise erregt wird. Dies hängt davon ab, ob das Relais 84 am Ende einer Stromstoßreihe erregt oder stromlos ist. Diese eben erwähnten Relais 63 bis 66, welche polarisierte Relais sind, arbeiten entsprechend der Polarität des Stromes, der durch ihre Wicklung fließt, um das Aufleuchten der Anzeigelampen 58, 67, 68 usw. zu steuern. Wenn der Nocken 47 eine Hälfte seines Umlaufes ausführt, ist der letzte ausgesandte Stromstoß länger als der unmittelbar vorhergehende Stromstoß. Dadurch verbleibt Relais 84 lange genug in der Ansprechstellung, um sicherzustellen, daß Strom der erforderlichen Polarität durch die Wicklung des jeweiligen Steuerrelais 63, 64, 65 oder 66 fließt. Bei dieser Anordnung ist nur ein Wähler 61 notwendig, um das Aufleuchten der Anzeigelampen 58, 58 a, 67, 68... zu steuern. Wenn der Nocken 47 die andere Hälfte seines Umlaufs ausführt, läßt die lange Unterbrechung das Relais 84 stromlos, so daß Strom von entgegengesetzter Polarität über das jeweilig ausgewählte Lampensteuerrelais 63 bis 66 fließt.
  • Unter den auf der Zeichnung gezeigten Umständen läuft die Welle 30 um und veranlaßt den Nocken 47, seine zugehörigen Kontaktarme zu absatzweiser Schaltung des Relais 85 über einen Stromkreis zu betreiben, der von Batterie 14 über die Leiter 98, io6, den Kontakt 112, die Leiter 105, 5, das Relais 85, über den rechten Arbeitskontakt des Relais 87, den rechten Ruhekontakt des Relais 140, den Leiter 144, die Batterie 143, über den unteren Ruhekontakt des Relais 89 und die Leitungsader 6 nach der Batterie 14 verläuft, das Relais 87 wurde in der bereits angegebenen Weise durch den Strom 14, 98, 73, 107, 59, 74, 7, 87, Anker von 140, 144, 143, Anker von 89, 6, 14 erregt. Das Relais 85 wird auf diese Weise abwechselnd erregt und darauf aberregt und bringt über seinen linken Arbeitskontakt den Anker des Relais 84 zum Ansprechen und Abfallen über einen Stromkreis, der von Batterie 143 über den Leiter 144, den linken Arbeitskontakt des Relais 85 und das Relais 84 nach der Batterie 143 führt. Das Relais 84 wechselt beim Ansprechen die Polarität des Stromes aus der Batterie 93, um den Wähler 61 über die Adern 77, 78, die beiden Anker des Relais 84 in den oberen Anker des Relais 89 zu betreiben. In dem Leiter 78 ist ein Kondensator vorgesehen, der verhindern soll, daß Gleichstrom durch diesen Teil des Stromkreises fließt, aber gleichzeitig einen Wechselstromstoß durchläßt. Der Wählerarm 6?, wird schrittweise nach Kontakt 8o entsprechend dem Code, für den der Nocken 47 eingerichtet ist, gedreht. Der Kontakt 112 wird für eine längere Zeitdauer am Schlusse des Stromstoßes geschlossen gehalten als bei den vorhergehenden Stromstößen.
  • Wenn der Arm 62 schrittweise gedreht wird, macht der Wählerarm 79 vorübergehend mit Wählerscheibenstiften go Kontakt; die Kontaktdauer ist aber zu kurz, um das Ansprechen eines verzögert ansprechenden Relais 141 zu ermöglichen. Wenn der Kontaktarm 62 auf dem Kontakt 8o anhält, verbleibt der Wählerarm 79 in Berührung mit einem der Wählerscheibenstifte go, und zwar lange genug, um das Relais 141 zum Ansprechen über den folgenden Stromkreis zu bringen: Batterie 93, oberer Anker des Relais 84, Leiter 78, Relais 141, Arm 79, Scheibenstift go, Kontaktarm 6z, Leiter 77, unterer Anker des Relais 84 nach der Batterie 93. Beim Ansprechen schließt das Relais 141 einen Kontakt 95, der einen Stromkreis von der Batterie 93 über den oberen Anker von Relais 84, den Leiter 78, den Kontakt 95, das Relais 63, den Kontakt 8o, den Arm 6:z, den Leiter -77 und über den unteren Anker des Relais 84 nach der Batterie 93 schließt. Da die Polarität des Stromes jetzt derjenigen entgegengesetzt ist, welche das Relais 63 bei der vorhergehenden Schaltung des Hauptschalters 8 betrieb, so spricht dieses wieder an und wechselt die Kontakte, welche die Anzeigelampen 67, 68 derart steuern, daß die Lampe 67 aufleuchtet und Lampe 68 kurzgeschlossen wird.
  • Nachdem dieWelle3o eineViertelumdrehung vollendet hat, hat sich ein Nocken 46 in eine Stellung bewegt, in der bei 113 Kontakt hergestellt und bei io2 Kontakt -unterbrochen ist. Dadurch werden die Stromkreise vorbereitet, die den durch den Hauptschalter 8 betriebenen Kontakten zugeordnet sind, um wieder die Öffnung des Schalters 8 zu betreiben.
  • Wenn der Code von Stromstößen, der eben durch den Nocken 47 abgegeben wurde, vollendet ist, ist die Welle 3o ausreichend umgelaufen, um durch einen weiteren Nocken 48 und seinen zugehörigen Kontaktarm die Öffnung des Kontaktes iii zu veranlassen. Dadurch wird der Erregerstromkreis für den Auslösemagneten 34 unterbrochen, und die Klinke 35 kann auf einen der Stifte 36 einfallen, so daß die Welle 30 zur Ruhe kommt. Der Anker des Magneten 34 unterbricht auch beim Abfallen die Kontakte 114 und i2o und schließt den Kontakt iig. Die Unterbrechung des Kontaktes 114 trennt den Haltestromkreis für den Magneten 34 an einer anderen Stelle, während die Unterbrechung des Kontaktes i2o den Haltestromkreis für das Relais 57 unterbricht. Durch Schließung des Kontaktes iig ist die Anlage für den Betrieb eines anderen Kraftschalters 9 oder weiterer Apparate vorbereitet, die auf der Nebenstelle B vorhanden sein können.
  • Wenn das Relais 5,7 aberregt ist und seine Anker losgelassen sind, wird der Kontakt bei 73 des Stromkreises -über das Relais 59 auf der Nebenstelle B und des Relais 87 auf der Zentralstelle A unterbrochen. Beide Anker des Relais 59 fallen ab, wenn es aberregt wird. Der linke Anker unterbricht den Kontakt 75 und nimmt dem Motor 27 den Strom weg, so daß er zur Ruhe kommt. An seinem rechten Anker schließt das Relais 59 den Kontakt 9?" der einen Stromkreis über Leitungsader 7 von einer weiteren Nebenstelle, wie z. B. C, nach der Hauptstelle A schließt.
  • An seinem linken Anker schließt Relais 87 beim Abfallen den Kontakt 86 und bereitet den Stromkreis für den nächsten Betrieb des Stromstoßrades 88 vor. An seinem rechten Anker unterbricht das Relais 87 den Erregerstromkreis für das Relais 85, dessen Anker beim Ab- fallen den Erregerstromkreis für Relais 84 unterbricht. Die Anker des Relais 84 kehren dabei in die Ruhelage zurück, so daß ein Stromstoß von der Batterie 93 über den Wähler 61 gesendet wird, der den Wählerarm 67, auslöst und in seine Ruhestellung zurückkehren läßt. Der Erregerstromkreis für das Relais 141 wird durch den Arm 79 unterbrochen, der mit dem Scheibenstift go außer Eingriff kommt. Der Erregerstromkreis für das Relais 63 wird dabei unterbrochen, und zwar am Wähler 61 bei dem Kontakt 95 des Relais 141. Da das Relais 63, wie oben erwähnt, polarisiert ist, verbleibt es Üi seiner Betriebsstellung, wenn der Erregerstrom abgeschaltet wird, und es tritt infolgedessen keine Veränderung in den Lampenanzeigestromkreisen ein.
  • Die ganze Anlage ist nun für den nächsten Betriebsvorgang entweder von einer entfernten Nebenstelle B, C oder von einer Zentralstelle A aus vorbereitet, und der Betrieb wird bei der Öffnung des Schalters 8- wie oben beschrieben, wiederholt. Eine Ähnliche Reihe von Vorgängen spielt sich ab, wenn der andere Hauptschalter 9 betrieben wird.
  • Die Lampen 67, 68, 58 und 58a dienen nur zur Angabe der Zustände der Schalter 8 und g. Die übrigen gezeigten -Lampengruppen dienen zur Angabe des Zustandes anderer Schalter, die bei C (Abb. 2) oder anderswo angeordnet sind. Weitere Lampengruppen können auch vorgesehen sein, und diese können durch denselben Wählerschalter 62 usw. betätigt werden. Der Wählerschalter erhält in diesem Falle eine entsprechend höhere Anzahl- von Kontakten. Wenn die Anzahl der Kontrollschalter sehr groß wird, können mehrere solcher Wähler angeordnet werden.« In Anlagen dieser Art ist es erwünscht, eine Einrichtung zu haben, mit deren Hilfe der Beamte auf der Zentralstelle die Stellung der Apparate an den verschiedenen außenliegenden Nebenstellen prüfen kann, um festzustellen, ob die auf der Zentralstelle gegebenen Anzeigen richtig sind. In dieser Anlage ist die Prüfung mit der in Abb. 2 dargestellten Einrichtung vorgesehen, die im Zusatz von Hilfskontakten zu den den Hauptschaltem 8, 9 u. dgl. zugeordneten Kontakten und im Wechseln dieser Hilfskontakte besteht. Dies ergibt die gleiche Wirkung, als wenn die Kontakte der Hauptschalter 8, 9 selbst gewechselt würden.
  • Im einzelnen umfaßt diese Einrichtung einen Wähler 37 im Zusatz zu dem Wähler 148. Der Wähler 3,7 bildet einen Teil des Prüfungsstromkreises der beiden Schalter 8 und 9, und seine Verwendung macht es möglich, wie weiter unten erklärt wird, die Bewegung der Schalter in der Nebenstelle vorzutäuschen. Diese vorgetäuschte Bewegung wird benutzt, um mittels Stromstoßfolgen und der Lampen 67, 68, 58 und 58 a in der Zentrale die Stellung der Schalter 8 und 9 anzugeben. Dieser Zusatzwähler ist nicht notwendig, wenn der Wähler 148 einen Kontakt hat, der nicht für andere Zwecke gebraucht wird. Der Wähler 37 steuert ein Verzögerungs-Auslöserelais 38, das seinerseits Polwechselrelais 39 und 40 steuert. Die Kontakte der Polwechselrelais sind in den Stromkreis zwischen die den Hauptschaltern 8, 9 zugeordneten Kontakte eingefügt und zwischen die der ersten Scheibe auf den Hilfswellen zugeordneten Kontakte, die den Hauptschaltern entsprechen. Die Wirkungs-weise dieser Einrichtung ist folgende: Der Beamte auf der Zentrale A legt einen in der Zeichnung nicht angegebenen Schalter um, der den Umlauf eines Stromstoßrades 88 verursacht, welches dem Stromstoßrad 88 der Abb. i ähnlich ist, aber zur übertragung einer anderen Stromstoßfolge eingerichtet ist. In der gleichen -Weise, wie oben für den Wähler 148 beschrieben, schalten die Stromstöße den Wähler 37, so daß der Kontaktarm 96 schrittweise bis auf den Kontaktstift 97 herumläuft. Der Wähler 48, der mit einer Code-Einstellung versehen ist, dreht sich nicht mit. Dadurch wird ein Stromkreis von der Batterie 14 über Leiter 137, 138 und 76, über einen Wählerarm 189, die Wählerscheibe, den Kontaktarm 96, einen Kontakt 97, über die Wicklung des Relais 38 und über die Adern 89, gi und 98 nach der Batterie 14 geschlossen. Das Relais 38 wird dadurch erregt und zieht beide Anker an. Der linke Anker schließt bei 156 und der rechte Anker bei 157 einen Kontakt. Bei 157 wird ein Stromkreis geschlossen, der die Polwechselrelais 39 und 40 in Parallelschaltung erregt. Dieser Stromkreis verläuft von der Batterie 14 über die Leiter 137, 138, über den rechten Anker des Relais 38, über den Kontakt 157, und parallel über einen Leiter 139, über die Relais 39, 40 und Leiter 123, gi und 98 nach der Batterie 14. Der Kontakt 156 bereitet einen Haltestromkreis für das Relais 38 vor.
  • Es soll angenommen werden, daß das dem Schalter 8 zugeordnete Relais 39 betätigt wird. Dann werden beim Ansprechen des Relais 39, das seine beiden Anker anzieht, die Kontakte 159 161 geöffnet und die Kontakte 158, 16o geschlossen. Die Wirkung ist die gleiche, als wenn der Kontakt 15 geschlossen würde, was eintreten würde, wenn der Hauptschalter 8 betrieben würde.
  • Eine Beschreibung der auf einen derartigen Vorgang folgenden Schaltungen ist oben gegeben worden. Hierbei sei daran erinnert, daß die Welle 3o bei der Schaltung des Auslöse-#magneten 34 umläuft, daß der Kontakt iig geöffnet wird und die den übrigen Apparaten zugeordneten Vorrichtungen so lange abgesperrt werden, bis die Welle 3o eine halbe Umdrehung vollendet hat. Es sei ferner daran erinnert, daß das Relais 57 anspricht.
  • Wenn das Relais 57 anspricht, schließt der Kontakt 162 einen Haltestromkreis für das Relais 38 über einen Stromkreis, der von Batterie 14 über die Leiter 98, gi, 89 die Wicklung des Relais 38, den Kontakt 156, den linken Anker des Relais 38, über den Leiter 147, den Kontakt 162 des Relais 57 und die Leiter 1?,4, 137 nach der Batterie 14 verläuft. Dies ist notwendig, weil der Schaltarm 96 des Wählers 37 auf dem Kontakt 97 nur lange genug verbleibt, um die obenerwähnten Vorgänge sich abspielen zu lassen. Bei der Durchführung der mit der Schaltung des Relais 39 verbundenen Vorgänge wird eine Anzeige auf der Zentralstelle A gegeben, und die Welle 30 wird, wie oben beschrieben, zur Ruhe gebracht. Der Kontakt iig wird wieder geschlossen, und eine Reihe von Vorgängen, ähnlich den gerade beschriebenen, spielt sich in Verbindung mit Hauptschalter 9 ab, weil das Relais 40 eben ansprach.
  • Es sei bemerkt, daß das Relais 38 ein Verzögerungs-Auslöserelais ist, und dies ist notwendig, um auf die geringe Zeitverzögerung bei den Auslösemagneten 34 usw. Rücksicht zu nehmen und um ferner die mögliche Öffnung des Kontaktes 16-9 des Relais 57 zu berücksichtigen, wenn die Schalttätigkeit von einem Satz von Vorrichtungen nach dem nächstfolgenden Satz hinübergeleitet wird.
  • Wenn die durch das Relais 4o beherrschten Vorgänge abgeschlossen sind, wird das Relais 57 aberregt durch Öffnen des Arbeitskontaktes des Relais 34a und öffnet durch seinen Kontakt :162 den Haltestromkreis für Relais 38, dessen Anker abfällt. Dies bringt die Anker der Relais 39 und 40 zum Abfall, so daß die Beziehung zwischen den den Hauptschaltern 8, 9 zugeordneten Kontakten und den den Scheiben 46, 45 zugehörigen Kontakten wieder umgekehrt wird. Dadurch wird die gleiche Reihe von Vorgängen wieder eingeleitet und bei der Vollendung dieser zweiten Reihe kehren die Scheiben 46 usw. in die Stellungen zurück, die sie vor dem Präfvorgang einnahmen.
  • Es ist also ersichtlich, daß die Anzeigelampen 58, 58a, 67, 68, welche die richtige Anzeige geben, beim Umlegen des Prüfschalters nach der entgegengesetzten Anzeige wechseln und dann wieder nach einer bestimmten Zeit zur ursprünglichen Anzeige zurückkehren. Wenn andererseits die Lampen nicht die richtige Anzeige zunächst ergeben, wechseln sie die Anzeige nicht beim ersten Schaltvorgang, sondern müßten es beim zweiten Vorgang tun

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: :i. Elektrische Fernsteuerungsanlage mit einer Zentrale, einer Nebenstelle und einem Stromstoßgeber in der Zentrale, der dazu dient, Wähler zu betätigen, die der übermittelten Code entsprechen und darauf den erwünschten Stellungswechsel der zugeordneten Vorrichtungen in der Nebenstelle bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Nachprüfung der in der Zentrale (A durch 58, 58a, 67, 68) angezeigten Stellungen der überwachten Vorrichtungen (8, 9) in den verschiedenen Nebenstellen auf ihre Richtigkeit durch die Zentrale (A), in dieser ein weiterer, dem Stromstoßgeber (88) ähnlicher Stromstoßgeber vorgesehen ist, mittels welchem eine Stromstoßfolge für Prüfzwecke erzeugt wird, die bewirkt, daß ein Überwachungsstromkreis (Verzögerungs-Auslöserelais 38, Wähler 37, Polwechselrelais 39, 40, Kontakte 13, 15, 18 ........ usw.) in der Nebenstelle sich derart betätigt, als ob ein Stellungswechsel der überwachten Vorrichtungen (8, 9 ......... ) stattgefunden hätte und dadurch die Abgabe einer Stromstoßfolge an die Zentrale (A) verursacht.
  2. 2. Elektrische Fernstenerungsanlage nach Anspruch i mit Kontäkten, die den überwachten Vorrichtungen zugeordnet sind, welche ihrerseits, wenn sie ihre Stellung wechseln, die Kontaktklemmen umlegen, um dadurch die Übermittlung von unterschiedlichen Stromstoß-Coden an die Zentrale zu verursachen, und mit signalempfindlichen Einrichtungen in der Zentrale, die auf diese Stromstöße ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß für Präfzwecke Relais (39, 40) in der Nebenstelle vorgesehen sind, die den Kontakten (13, 15 ......... 19) zugeordnet sind und dazu dienen, die Anschlüsse der Kontaktklemmen (,58 bis 161) umzukehren, ohne daß ein wirklicher Stellungswechsel bei den Vorrichtungen (8, 9) stattfindet, indem in der Zentrale (A) befindliche Anzeigeeinrichtungen (Lampen 58, 58a, 67, 68), welche die richtige Anzeige der Stellung der überwachten Vorrichtungen (8,9 ........ ) angeben, bei Betätigung der Prüfeinrichtung nach der entgegengesetzten Anzeige wechseln, worauf nach einer bestimmten Zeit die erwähnten Signaleinrichtungen (Lampen 58, 58a, 67, 68) zur ursprünglichen Anzeige zurückkehren.
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