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Signaleinrichtung, insbesondere in Verbindung mit der Fernsteuerung
von Kraftschaltern zur Verbindung einer Zentralstation mit ferngelegenen Unterstationen.
Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung, insbesondere in Verbindung mit der
Fernsteuerung von Kraftschaltern, um an der Hauptkontrollstation das öffnen oder
Schließen jedes einer größeren Anzahl von Kraftschaltem anzuzeigen, die auf einer
entfernten Station in Tätigkeit treten und von der genannten'Hauptstation gesteuert
werden.
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Gemäß der Erfindung kommt auf jeder Fernstation ein von einem Motor
angetriebener Schlüssel zur Verwendung, um auf der Hauptstation die Tätigkeit jedes
Kraftschalters anzuzeigen. Ferner ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen zwischen
den rotierenden Schlüsseln der verschiedenen Unterstationen und den verschiedenen
Einheiten jedes rotierenden Schlüssels, wenn zwei Moder mehr Schlüssel gleichzeitig
in Tätigkeit treten.
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Die Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung sollen nachfolgend an Hand
der Abbildungen erläutert werden. Eine größere Anzahl Unterstationen B,
C usw. (Abb. 2) sind mit der Hauptstation A (Abb. i) durch Leitungen
5, 6 und 7 verbunden. Eine größere Anzahl Kraftschalter
8, 9, 1 o und i i sind auf jeder Unterstation vorhanden, der übersichtlichkeit
halber jedoch nur auf der Station B dargestellt. Der Schalter 8 ist mit einem
Kontakt 13 verbunden, der in einer später zu erläuternden Weise mit einer
Stromquelle 14 verbunden ist und mit einem der beiden Kontakte 15 oder 16 in Verbindung
kommt, je
nachdem der Schalter 8 geöffnet oder geschlossen ist. Die
Schalter 9, 1 o und i i sind in gleicher Weise mit Kontakten 17, 20 und
23 verbunden, die mit den zugehörigen Kon-Z> takten 18 oder Ig, 21 oder 22,
24 oder 25.
in Verbindung kommen können. Diese mit den Schaltern verbundenen
Kontakteinrichtungen dienen dazu, beim öffnen oder Schließen der Schalter die noch
näher zu beschrei-. bende Anzeigevorrichtung in Tätigkeit zu Z
setzen. Auf
jeder Unterstation ist ein Impulsschlüssel vorhanden, der eine Hauptachse
26
besitzt, die durch irgendein Getriebe von einem Motor 27 angetrieben
wird. Auf derb, Achse 26 sind Kegelräder 28, eins für jeden Schalter,
angebracht. jedes Rad 28 greift in ein zugeordnetes Kegelrad 29 ein, und
jedes Rad 29 ist auf einer Triebachse 30, 31, 32
und 33 befestigt.
Ein Sperrmagnet 34 ist mit dem Irnpulsgetriebe des Schlüssels 8 vereinigt
und kontrolliert eine Klinke 35, die durch Eingriff in die Stifte
36 die Achse 30
an der Drehung hindert, wenn der Magneti stromlos ist.
In gleicher Weise werden die Achsen 34 32 und 33 durch die Sperrmagnete
37, 4o und 43 mittels der Klinken 38, 41 und 44 der Stifte
39, 42 und r45 an der Drehung gehindert, wenn die Sperrmagnete stromlos sind.
Sobald einer der Magnete 34, 37, 40 oder 43 erregt ist, gibt er die zugehörige
Achse 30, 31, 32 oder 33 frei, die darin von
der Achse
26 durch eines der mittels Rei-, bungskupplung angetriebenen Räder
28 angetrieben wird. jede der Wellen 30, 31, 32
Lind
33 besitzt außer der Sperrvorrichtung drei Nockenräder 4.6, -17 und
48. Die Hauptwelle besitzt eine Anzahl Nockenräder 49, 5 o, 5 1 und
5 2, die so angeordnet sind, daß sie bei Drehung der Welle Kontakte
53, 54, 55
und 56 abwechselnd nacheinander betätigen. #Verin
gewünscht, können die Kontakte 53,
Z,
54, 55 und 56 zu
einem Verteiler vereinigt werden, in welchem Falle darin ein einziges
Z,
Nockenrad vorhanden ist, das so gebaut ist, daß die verschiedenen Kontakte
nacheinander betätigt werden. Für je ein Schalterpaar sind Melais
57 bzw. 58 mit je einer Wicklung für jeden Schalter vorhanden. Das
Relais 57
wird durch jeden der Kontakte 53 oder 54, das Relais
58 durch jeden der Kontakte 55
oder 56 geschaltet. Ein Relais
59 dient zur Steuerung des Stromkreises des Ivlotors 27,
und ein Leitungsrelais
6o wird durch die Signaleinrichtung der Unterstation C oder einer anderen
Unterstation hinter der Unterstation B gesteuert, um die Signaleinrichtung auf der
Station B in bestimmten Fällenaußer Tätigkeit zu setzen. Die Untürstation
C und die übrigen Unterstationen sind mit den gleichen Einrichtungen versehen,
wie sie bei der Station B beschrieben wurden. Eine Anzahl Wähler 61 und
62 sind auf der Hauptstation A vorhanden, und zwar je ein Wähler
f ür je zwei Schalter auf den Unterstationen. Diese Wähler sind mit
Codeeinrichtungen versehen. jeder Wähler 61 und 62 steuert ein Paar Umschalterrelais
63, 64 bzw. 65, 66, von denen# jedes Relais die Stromkreise eines
Paares. elektrischer Lampen ein- oder ausschaltet. Zwei Lampen sind erforderlich,
um die Stellung eines Schalters anzuzeigen., eine für die offene, die andere für
die geschlossene Schalterstellung. Die Lampen 67 und 68 dienen zum
Anzeigen der Stellung des Schalters 8,
und ebenso gehören die Lampen
69, 70 zum Schalter 9, die Lampen 71, 72 ZUM Schalter io und
die Lampen 73, 74 zum Schalter ii. Eine Lampe jedes Lampenpaares leuchtetnormalenveise;
den Strom hierfür liefert die Batterie 75. Der Stromkreis für Lampe
68
verläuft z.B. von der Batterie 75 über Leitung 76, Lampe
68, Relaiskontakt 78, Leitung 79 zurück zur Batterie
75. Auf diese, Weise kann der Beobachter auf der Kontrollstation
A die Stellung jedes Schalters durch Beobachtung der leuchtenden Lampen feststellen.
In Praxis wird man die Lampen 67,# 69, 71 und 73 rot, die Lampen
68, 70, 72
und 74 grün halten. Das Leuchten einer grünen Lampe zeigt dem Wärter
an, daß der zugehörige Schalter geöffnet, das Leuchten einer roten Lampe, daß der
gleiche Schalter geschlossen ist. Die Wähler 61 und 62 werden durch ein Relais
84 betätigt, welches seinerseits durch ein Relais 85 gesteuertwird, das durch
Signalimpulse der UnterstationenB und C betätigt wird. Der Stromkreis de-,
Relais 85 ist gewöhnlich beim Kontakt 86
unterbrochen. Der Kontakt
86 wird durch ein Relais 87 gesteuert, das unter Strom steht, wenn
Impulse von den Unterstationen ankommen. Bei derartigen Einrichtungen ist es praktisch,
einen Impulsschlüssel 88 zu verwenden, um das Aussenden der zur Steuerung der Schalter
an den Unterstationen dienenden Impulse in die Leitungen 5 und
6 zu kontrollieren. Ein Wähler ähnlich den Wäblern 61 und 62 ist mit
jedem Schalter bzw. Schalterpaar verbunden und dient zum üffnen oder Schließen äes
zugehörigen Schalters durch die von der Hauptstation kommenden Signalimpulse. Da
die eigentliche Steuerung der Schalter nicht Gegenstand dieser Erlindung ist, sind
diese Wähler in der Ab-
bildung nicht angegeben, und auch auf der Hauptstation
ist von der Impulssendeeinrichtung nur so viel dargestellt, als zumVerständnig der
Erfindung notwendig ist.
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Durch den Impulsschlüssel 89 wird das Relais 89 erregt. Dieser
Stromkreis verläuft von Erde über das Impulsrad 88, Kontakt go, Leitung gi,
Relaiswicklung 89, Batterie 92 und zurück zur Erde. Während der Drebung des
Impulsrades 88 erhält also das Relais 89 Strom, zieht seine Anker
-.in und verbindet dadurch die Stromquelle 93 mit den Leitungen
5 und 6. Während der Drehung des Rade" 88 wird weiter ein Kontakt
94 abwechselnd geöffnet und geschlossen, ent.3prechend der Teilung des Rades, wodurch
das Relais 84 abwechselnd Strom erhält oder nicht über den Stromkreis Erde,
Impulsrad 88, Kontakte go und 94, Leitung 95, Relais 84, Batterie
96 zurück zur Erde. Die wechselnde Erregung des Relais 84 bewirkt eine wechselnde
Umkehr der Polarität des in die Leitungen fließenden Schaltstromes.
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Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Die Hauptkontakte
des Schalters 8
seien, zunächst geöffnet, so daß die grüne. Lampe
68 auf der Zentralstation leuchtet. Sobald der Schalter 8 'geschlossen
wird, kommt der Kontakt 13 mit dem Kontakt 15 in Berührung, wodurch
der Stromkreis de-., Relais 57 geschlossen wird (Erde, Batterie 14, Leitungen
98, 99, ioo und ioi, Kontakt 13
und 15, Kontakt 102, Leitung
103, Relais 57,
Erde). Das Relais 57 schließt den, S-,rornkreis
der Relais 59 und 87 (Batterie 91
Leitung io4, Fernleitung
5, Leitungen io5 und io6, Kontakte des Relais 57, Leitung
107,
Relais 59, Kontakte des Relais 6o, Fernleitung 7, Relais
87, Batterie 93). Das Relais
59 schließt den
Stromkreis des Motors 27 (Batterieiog, Motor, Kontakte iio des Relais'
59, Bau#rie iog). Gleichzeitig zieht das Relais 59 seinen Anker 129
an und unterbricht dadurch den Kreis der Fernleitung 7,
derart, -daß die Signalübermittlung,
von der Unterstation C oder einer anderen Unterstation hinter der Unterstatidn
B so lange unterbunden ist, als die Einrichtung der Unterstatiort B in Tätigkeit
ist. Wie bereits oben ausgeführt, bewirkt die Drehung der Achse 2-6 mit ihren
Rädern 49, 5o, 51 und 52 das aufeinanderfolgende Schließen de-r entsprechenden
Kontakte. Der Kontakt 53 schließt vorübergehend folgenden Stromkreis des
Sperrmagneten 34 (Erde, Batterie 14, Leitung 98, 99, über die geschlossen-en
Kontakte der Sperrmagnete 34, j7, 4o und 43, Leiter ioo, ioi, Kontakte 13 und iS,
Kontakt 102, der während einer Viertelumdrehung der Welle ZD 46 geschlossen bleibt,
Leiter 103, Kontakt 53, Magnet 3 4, Kontakt i i i, Erde).
Gleichzeitig wird der Stromkreis der Relais 59
und 87 statt über den
Anker des Relais 57
durch folgenden Haltestromkreis geschlossen: (Batterie
93, Leitung io4, Fernleitung 5,
Leitung i o5, Kontakt i 15,
Anker des Sperrrragneten 34, Leitung io7, Relais 59, Anker des'
7 Relais 6o, Fernleitung 7, Relais 87 zur Batterie 93). Das Relais
87 hält dadurch den. Kontakt 86 weiter geschlossen. Der Sperrmagnet
zieht den Sperrhebel 35 an, welcher den, Stift 36 freigibt und der
Achse 30
die Drehung gestattet. Die anderen Achsen 31, 32 und
33 sind jedoch an der Drehung durch die Sperrhebel 38, 41 und 44,
die in Eingriff mit den zugehörigen Stiften bleiben, verhindert. Der Sperrmagnet
34 zieht außerdem sein.en Anker i 18 an,. der den Kontakt iig öffn#-it und
dadurch die Stromkreise der, übrigen. Sperrmagnete 37, 40 und 43 unterbricht
und die Tätigkeit der Impulssender der Schalter 9, io, ii verhindert, falls
-gleichzeiti- einer dieser Schalter in Tätigkeit tritt, bis der mit dem Schalter
8 verbundene Mechan,ismus seine Tätigkeit beendet hat. Der Kreis des Magneten
34 wird dabei durch den Kontakt 114 nicht unterbrochen, da ein unmittelbarer Schluß
der Magnetwicklung mit der Leitung 98 eintritt. Bei Drehung der Achse 3o
schließt und unterbricht das Impulsrad 47 abwechselnd den Kontakt I 12 und sendet
so eine Reihe von Impulsen in die Leitung, die abwechselnd den Kreis des Relais
85 schließt (Erde, Kontakt 112 des Impulsrades 47, Leitung 105, Fernleitung
5, Anker und Kontakt 86 des Relais 87, Relais 85,
Fernleitung
6, Spule i 16, Batterie 14 und Erde). Das Relais 85 setzt das
Relais 84 in Tätigkeit (Erde, Kontakte vom Relais 85,
Relais 84, Batterie
96, Erde). jede Tätigkeit des Relais- 84 speist die Windungen der Wähler
61 und 62 (Batterie 93, Anker des Relais 84, Anker des Relais
89, Wähler 61 und 62, Anker der Relais 89 und 84, Batterie
93). Bei jeder Tätigkeit des Relais 84 wird der den Wählern zugeführte Strom
in seiner Polarität umgekehrt. jede Polunikehr bewirkt, daß der Kontaktarm der Wähler
einen Schritt vorwärts rückt. Infolge der besonderen Ausbildung des Impulsrades
47 auf der Welle 3o wird der Kontaktarm des Wählers 61 weitergeführt, bis er den
Kontakt i2o erreicht hat und dadurch den Stromkreis des Relais 63 schließt
(Erde, Kontaktarm, Kontakt i--o, untere Wicklung des Relais 63, Leitung 121,
-Batterie 122, Erde). Durch den Strom in der unteren Wicklung des Relais
63
wird der untere Ankerteil angezogen, der Kontakt 78 geöffnet, so
daß die Lampe 68
erlischt und der Kontakt 123 geschlossen .wird, wodurch
die Lampe 67 zur Aufleuchtung kommt und dem Wärter zeigt, daß der Schalter
8 auf der Unterstation B geschlossen ist. Infolge der Ausbildung des Rades
47 bleibt der Wählerarm lange genug auf dem Kontakt i2o, um die obenerwähnte Lampenumschaltung
durchzuführen, worauf durch einen weiteren Impuls des Rades 47 der Wählerarrn noch
einen Schritt weitergeführt wird und dann in seine Anfangsstellung zurückfällt.
Wenn die Welle 3o auf der Unterstation B eine volle halbe Umdrehung ausgeführt hat,
öffnet das Rad 48 plötzlich den Kontakt i i i und unterbricht dadurch den Stromkreis
des Sperrmagneten- 34, so daß der Sperrhebel 35 zurückfällt und in einen
der Stifte 36 eingreifen kann. Gleichzeitig öffnet der Sperrmagnet 34 den
Kontakt 115 und unterbricht dadurch den Stromkreis des Relais Sc), dessen Anker
i i o zurückfällt und dadurch den Stromkreis des Motors 27 unterbricht,
so daß die Drehung der Achse 26
aufhört. Die Welle 3o kommt dabei nach halber
Drehung zum Halten, wenn das Rad 46 in umgekehrter Stellung, sich befindet, so daß
der Kontakt io2 geöffnet ist und die weitere Tätigkeit der Vorrichtung verhindert,
bis der Schalter 8 wieder betätigt wird. Wird nun der geschlossene Schalter
8 geöffnet, so kommt der Kontakt 13 mit dem Kontakt 16
in Verbindung'
wodurch folgender Stromkreis des Relais 57 geschlossen wird (Erde, Relais
57, Leitung 103, Kontakt 124, Kontakte Z
16 und 13, Leitungen
i o i, i oo, 99 durch die geschlossenen Kontakte der Sperrmagneten 43, 40,
37 und 34, Leitung 98, Batterie 14, Erde). Das Relais 57 schließt
wieder den, Stromkreis des Motors 27, und die Einrich-, tung arbeitet, wie
oben beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß durch die andere Hälfte des Impulsrades
eine solche Reihe von Impulsen
ausgesandt wird, daß der Wählerhebel
des Wählers 61 auf dem Kontakt 125 zu stehen kommt, wodurch der obere Teil des Relais
63 Strom erhält und dadurch- die in der Abbildung gezeichnete Ankerstellung
herbeigeführt wird, so daß die Lampe 67 auslöscht, während die Lampe
68 aufleuchtet.
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Wenn die Signaleinrichtung des Schalters 8
die bisher beschriebene
Tätigkeit beendet hat, kann die Einrichtung eines anderen Schalters in Tätigkeit
treten. Solange die Welle 30
sich dreht, wird die Drehung der übrigen Wellen
31, 32, 33 verhindert, weil die Stromkreise der Sperrniagneten
37, 40, 43 durch den Kontakt i 19 infolge der Tätigkeit des Magneten
34.unterbrochen sind. Wenn jetzt z. 13. der Schalter io ge'öffnet ist, erhält das
Relais 58 Strom (Erde, Relais 58, Leitung. 126, Kontakt
127, Kontakte 22 und 2o, Leitungen ioi, ioo, 99 über die geschlossenen
Kontakte der Sperrmagneten 43, 40, 37 und 34, Leitung 98, Batterie
14, Erde). Das Relais 58 schließt den Stromkreis des Motors 27 ähnlich
wie oben beim Relais 57 beschrieben wurde. Sobald der Sperrniagnet 40
in
Tätigkeit kommt, infolge des Kontaktschlusses des Kontaktes 5 5
bei Drehung des Rades 5 1, wird der Kontakt 128 geöffnet und dadurch die
Stromkreise der Sperrmagneten 43, 37
und 34 unterbrochen und ihre Tätigkeit
verhindert, bis die Einrichtung des Schalters i o ihre Tätigkeit beendet hat. Das
Aussenden der Impulse durch das Impulsrad 47 auf der Welle 32 betätigt den
Wähler 62, so daß die Lampe 71 erlischt und die Lampe 72 aufleuchtet.
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Wie oben erwähnt, ist das Relais 59, das den Motorkreis steuert,
in die Leitung 7 eingeschaltet. Ebenso sind auch die Relais 59
auf
der Unterstation C und den anderen Unterstätionen in die Leitung
7 eingeschaltet. Wenn daher das Relais 59 auf der Unterstation
C in Tätigkeit tritt, geht sein Stromkreis über das Relais 6o der Unterstation
B, das nun den Kontakt 130 öffnet und dadurch den Stromkreis des Relais
59 der Station B unterbricht und die Arbeit des Motors 27 der Station
B verhindert, bis die Signaleinrichtung der Station C nicht mehr in Tätigkeit
ist.