DE487963C - Vorrichtung zum Anzeigen von Zugstellungen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen von Zugstellungen

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DE487963C
DE487963C DEG69314D DEG0069314D DE487963C DE 487963 C DE487963 C DE 487963C DE G69314 D DEG69314 D DE G69314D DE G0069314 D DEG0069314 D DE G0069314D DE 487963 C DE487963 C DE 487963C
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lamp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/04Indicating or recording train identities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Vorrichtungen zum Anzeigen von Zugstellungen mit einein Geber und einem durch Schrittschaltwerke einstellbaren Empfänger mit drehbarem Relais und einer Mehrzahl von Wählerrelais und Lampenrelais sind an und für sich bekannt.
Die Einfachheit des Ausbaues einer solchen bekannten Vorrichtung und ebenso die Einfachheit ihrer Bedienung sowie die Betriebs-Sicherheit wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung Lampenstöpselkontakte und ein Aufhebe- und Schaltglied einbegreift.
Eine solcherweise vervollkommnete Vorrichtung kann als Plattform- oder Schrankentor-Zugsanzeiger verwendet werden oder zur Vorausanzeige der Vorwärtsbewegung von Zügen oder Fahrzeugen innerhalb einer bestimmten Netzstrecke, wobei man in den beiden Anwendungsfällen die Angabe des Namens, des Bestimmungsortes und der Reihenfolge jedes Zuges oder Fahrzeuges der Strecke einbegreifen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι ist eine Ansicht eines elektrischen Stromkreises, welcher die Kombination eines Gebers (rechts unten nach Linie Z-Z) und eines Empfängers (links und rechts oben) des in Aufeinanderfolge wirkenden Zugstellungsanzeigers umfaßt;
Abb. 2 ist eine Ansicht des Gebers von vorn;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht des Gebers nach Abb. 2;
Abb. 4 ist eine Ansicht des Empfängers von vorn; die
Abb. S und 6 sind Ansichten im Grundriß bzw. Aufriß des drehbaren Relais im Empfänger; die
Abb. 7 und 8 sind eine Seiten- und Rückansicht eines Wählers im Geber; die '
Abb. 9 und 10 zeigen eine Seiten- und Vorderansicht des Anzeigermechanismus im Empfänger.
Gemäß vorliegender Erfindung besteht der Apparat aus einem Geber A und einem Empfänger B und kann entweder in einfacher oder kombinierter Ausführung verwendet werden, wobei der Geber A ganz unabhängig vom Empfänger/? ist, mit Ausnahme der Verbindungsstromkreise.
Der Geber A besteht aus einer oder mehreren Vorrichtungen C zum Senden von elekirischen Impulsen, wobei jede Vorrichtung C durch Buchstaben oder Zahlen bezeichnet ist und durch eine Feder c1 betätigt wird. Beim Drehen des Knebels C5 von Hand wird die Federe1 gespannt und treibt durch Übersetzungsräder c2 ein Rad c3 an, das durch Zähne c* auf Federkontakte 4, 4«, 4* einwirkt und einen entsprechenden Stromkreis schließt.
Dieser Stromkreis, welcher eine Batterie 5 oder eine andere Stromquelle einschließt, verbindet den Geberapparat A mit dem Empfängerapparat B, welche im Gebrauch an entgegengesetzten Enden der Strecke aufgestellt sind.
Der Empfängerapparat ß besteht aus einem drehbaren Relais F, einer Anzahl Wähler relais 8 (■wobei die Anzahl derselben von derjenigen der gleichzeitig zu gebenden Meldungen abhängt), einer Anzahl von Lampenrelais X entsprechend der Anzahl der Wählerrelais 8, einer Anzahl von Anschlußklinken T1 entsprechend den verwendeten Lampenrelais 8, und aus einem Annullier- oder Schalttaster oder ίο Knopf /.
Eine von der Kapazität an Eisenbahnzügen
oder Fahrzeugen, welche diese Strecke in sich schließt, abhängige Anzahl Zifferblätter oder Anzeiger £ werden verwendet.
Auf diesen Zifferblättern £ wird durch einen Zeiger E1 der Name oder die Nummer des Fahrzeuges und seine Empfangsstation angegeben, und die Stellung des Fahrzeuges auf der Strecke wird durch das spezielle zuständige Zifferblatt E angezeigt.
Der ZeigerE1 ist an einer Welled befestigt, welche durch ein Zahn- oder Sperrrad/ bewegt wird, das seinerseits durch 'eine am Anker eines Elektromagneten 8 angelenkte Klinke 9 angetrieben wird.
Die Windungen oder die Wicklung des Elektromagneten 8 bilden einen Teil des Stromkreises zwischen dem Geber A und dem Empfängerapparat B, und die Windungen des Elektromagneten 8 am Empfangsende werden erregt, wenn durch die Betätigung der Taste C am Geberende der Stromkreis geschlossen wird. ;
Ein wesentliches Merkmal am Elektromagneten 8 des Empfängerapparatieis ist das, daß die Sperrklinke 9 anstatt mit dem gewöhnlichen gezahnten Sperrad mit einem Stift g" auf dem Rad 7 in Eingriff kommt, das konaxial mit dem Zeiger E1 angeordnet ist.
Die Stifte 9a sind in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß nur bei Sendung einer zum voraus festgesetzten Anzahl von Impulsen und ihrem Empfang auf dem Zifferblatt E die Klinke 9 in Eingriff kommt und so die übertragene Angabe festhält. Ein Impuls zuviel oder zuwenig wird das Rad 7 zu einer Stellung schalten, welche der Anzahl der empfangenen Impulse entspricht, aber der Zeiger £ wird in seine normale oder Nullstellung zurückkehren, weil der Stift ga auf dem Rad 7 nicht in die genaue Stellung gelangt, um mit der Sperrklinke 9 in Eingriff zu kommen. Ebenso wenn ein positiver oder negativer Impuls unzeitig oder zuviel gegeben wird, wird der Zeiger E1 auf ~Null zurückkehren. Die erhaltenen Impulse sind alternierender Art.
Im Empfängerapparat befindet sich ein drehbares Relais F, welches in folgender Weise gebaut ist und angetrieben wird.
Ein Elektromagnet F mit beweglichem Anker 10, an welchem eine Klinke ioa befestigt ist, ist derart angeordnet, daß er mit einem Klinkenrad io&, das auf seiner Welle ioc eine Kontaktfeder ίο** trägt, in Eingriff kommt. Eine Anzahl unbeweglicher Kontaktstücke ioe sind so angeordnet, daß die Betätigung des Ankers 10 des Elektromagneten/7 die Kontaktfeder ίο1* veranlaßt, über die unbeweglichen Kontaktstücke 10er Schritt für Schritt zu streichen oder zu reiben, so daß, wenn die Gebertaste C5 betätigt wird und der Kontakt im Stromkreis am Geberende geschlossen wird, der Stromkreis durch die Windungen des drehbaren Elektromagneten geschlossen wird und den Elektromagneten F erregt. Der Anker 10 wird angezogen, und die Klinke ioa bewegt das Klinkenrad ioft um den Wert eines Zahnes. Die Kontaktfeder io^ des Zifferblattes oder Ringes iore kommt mit dem festen oder unbeweglichen Kontakt ioe in Berührung, und der Stromkreis wird bereitgestellt, damit die übrigen Impulse, welche ,mittels Gebertaste C5 gegeben werden, durch den Elektromagneten 8 gellen, welcher das Getriebe des Zifferblattes £ betätigt.
Die Funktion des drehbaren Elektromagneten/7 besteht darin, den Stromkreis derart bereitzustellen, daß jedesmal, wenn eine go Gebertaste C5 betätigt wird, die Angabe auf dem vorher frei ,gewesenen Zifferblatt £ erfolgt, und daß die Bewegung des drehbaren Magneten F eine schrittweise fortschreitende wird.
Wenn der Anker 10 des drehbaren Elektromagneten F betätigt wird, wird ein Kontakt 10/ geschlossen, und eine Glocke oder ein Summer ios wird in Bewegung gesetzt, um anzuzeigen, daß eine Angabe im Begriff steht, auf eines der Zifferblätter £ übermittelt zu werden.
Über die Züge oder Fahrzeuge wird in der Reihenfolge verfügt, in welcher die Angaben über sie erscheinen, und ein Satz von Lampen/ζ ist angeordnet, um in der gleichen Folge zu wirken, und eine Angabe durch diese Mittel wird gegenüber dem ersten Zug vorgesehen, und die anderen Angaben erfolgen in der gegebenen Reihenfolgie. n0
Ein Schaltknopf oder eine Annuliertaste / ist auf dem Empfängerapparat vorgesehen, um auf einem Zifferblatt £ eine Angabe verschwinden zu machen, nachdem ein Zug oder ein Fahrzeug abgegangen ist. Es ist nur ein ng Knopf oder eine Taste/ nötig, und die Auswahl des Zifferblattes £, welches bereinigt werden soll, erfolgt durch Einstecken eines Stöpsels in den Stöpselschalter L, wodurch bewirkt wird, daß der Stromkreis für den zu erregenden Empfangsmagneten 8 geschlossen wird, wenn der Schaltknopf oder
die Taste niedergedrückt wird. Der Zeiger 6 wird dadurch wieder in seine normale Lage gebracht, und dieselbe Maßnahme auf den Stöpsel des Stöpselschalters L stellt selbsttätig die Lamped für den nächsten ankommenden Zug bereit.
Die Wirkungsweise ist folgende: Das soeben beschriebene Gebergetriebie besteht aus einer Impulssendevorrichtung C, ίο welche ein oder mehrere mechanisich angetriebene Uhrwerke enthält, die so gebaut sind, daß, wenn die Feder C1 gespannt ist, die Zahnräder C2 in Bewegung gesetzt werden, und ein Rad, wie das Teilzahnrad C3, welches eine Anzahl von nockenförmigen Vorsprüngen oder Zähnen C1 auf seinem Umfang aufweist, durch die Wirkung der Zahnräder C2 gedreht wird, und drei Federkontakte 4, 4α, 4δ sind vorgesehen, welche Teile von elektrischen Stromkreisen bilden, wobei der Federkontakt 4* auf dem Umfang des Rades C3 aufliegt und die Stromkreise entsprechend der Lage der Nocken oder Zähne C* des treibenden Rades C3 geschlossen oder geöffnet werden. Durch diese Mittel können in Verbindung mit einer elektrischen Stromquelle eine Anzahl vorausbestimmter Impulse durch einen Stromkreis geschickt werden, indem man zuerst den Knopf oder die Taste C5 dreht, um die Feder C1 zu spannen und dem Getriebe Kraft zu geben.
Die Knöpfe oder Tasten C? sind auf der Vorderseite des Gebermechanismus A angebracht und sind mit der Nummer, dem Buchstäben oder dem Namen des Zuges, der Straßenbahn oder einer bezüglichen Bezeichnung versehen.
Um eine gewisse Angabe in dem Empfangsteil wahrnehmbar zu machen, ist es dann nur nötig, den Knopf oder die Taste C5 entsprechend der betreffenden Angabe am Geberendie zu drehen.
An der Empfangsstelle werden in bekannter Weise Schritt für Schritt elektromagnetisch betätigte Vorrichtungen selbsttätig angetrieben.
Der Empfangsapparat besteht aus einem drehbaren Relais F, einer Anzahl von Wählerrelais 8, deren Anzahl von derjenigen der gleichzeitig abzugebenden Angaben abhängt, und besteht weiter aus einer Anzahl von Lampenrelais X, entsprechend der Anzahl der Wahlrelais 8. Eine Anzahl von Stöpselschaltern T, entsprechend der Anzahl der verwendeten Lampenrelais X, und 'eine Schalt- oder Annulliertaste/ sind vorgesehen.
An der Empfangsstelle befindet sich ein drehbares Relais/7 zum Zweck, Mittel zu ermöglichen, daß bei Betätigung einer Gebertaste ein vorher freies oder unbesetztes Zifferblatt E auf dem Empfängerapparat ausgewählt wird, um abzusendende Angaben aufzunehmen und zu registrieren.
Eine Anzahl von Wählerrelais 8 werden verwendet, deren Anzahl derjenigen der gleichzeitig sichtbar zu machenden Angaben entspricht. Die Funktion dieser Relais 8, welche nach dem Schritt-für-Schritt-Prinzip betätigt werden, ist es, einen Zeiger E1 über einem Zifferblatt E zu bewegen, welches Zahlen oder Buchstabenangaben trägt, die den Angaben der Gebertasten C5 entsprechen. Eine Rü'ckhaltfeder E2 hält den Zeiger E1 über der gewählten Angabe auf dem Zifferblatt E, bis er durch die Schalt- oder Annulliertaete/ ausgelöst wird, durch welche der Zeiger E1 in seine Nullstellung zurückgebracht werden soll.
Eine Anzahl Lampenrelais X, Lampen K. und Stöpselkontakten L sind vorgesehen, wobei diese Anzahl derjenigen der verwendeten Wählerrelais 8 entspricht, deren gemeinsame Funktion es ist, den ersten Zug oder die erstbewirkte Angabe zu vermitteln.
Ein Polwechselrelais P wird verwendet, dessen Funktion es ist, Gleichstrom aus der Batterie/31 in wechselnde Impulse umzuwandeln, wenn er durch die Leitung geschickt wird, indem die Polarität der Batterie P1 abwechselnd geändert wird durch die Betätigung semer Kontakte P2, Ps, so daß, wenn sie angezogen werden, positiver Strom, und wenn sie nicht angezogen werden, negativer Strom abgegeben wird.
Am Empfangsende werden dann die Angaben selbsttätig auf Zifferblätter E übertragen.
Wenn eine Angabe annulliert oder aufgehoben werden soll, wird ein Stöpsel in den Stöpselkontakt eingesteckt, und die Annullier- oder Schalttaste/ wird niedergedrückt, so daß ein Satz von Kontakten betätigt wird, welcher einen elektrischen Stromkreis durch das Wählerrelais 8 schließt, wodurch die Rückhaltfeder E2 ausgelöst wird. Der Zeiger E1 wird infolge der Spannung der Feder in seine normale Lage zurückkehren, und die Lampe, welche die nächstfolgende Angabe anzeigt, wird aufleuchten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anzeigen von Zugstellungen mit einem Geber und mit durch Schrittschaltwerke einstellbaren Empfängern mit drehbarem Relais sowie einer Mehrzahl von Wählerrelais und Lampenrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Lampenstöpselkontakte und ein Aufhebe- oder Schaltglied (/) einbe-
= greift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber eine
487063
Mehrzahl von Sendern (C) mit Uhrwerken für die Abgabe elektrischer Impulse einbegreift, wobei eine Fader (C1) über Zahnräder (C2) einen Sektor (C3) bewegt, zwischen dessen Zähne (C1) eine Kontaktfeder (Cib) eintreten kann, welche zusammen mit zusätzlichen "Federkontakten (4, 4a) Teile von elektrischen Stromkreisen bilden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung eines Aufhebe- oder Schaltgliedes (/) die Auswahl eines bereitzustellenden bzw. .frei zu machenden Zifferblattes (E) durch Einführen eines Stöpsels in ein Lampenstöpselkontaktbrett (L) erfolgt, wodurch die Rückbewegung eines Zeigers (E1) des Zifferblattes (E) in seine Nullstellung mit gleichzeitiger Bereitstellung der Lampe (/<) zu weiterem Gebrauch bewirkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG69314D 1927-01-27 1927-01-27 Vorrichtung zum Anzeigen von Zugstellungen Expired DE487963C (de)

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