DE865374C - Elektrisch gesteuerte Anzeigevorrichtung fuer Waagen, insbesondere selbsttaetige Waagen (Neigungswaagen) - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Anzeigevorrichtung fuer Waagen, insbesondere selbsttaetige Waagen (Neigungswaagen)

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DE865374C
DE865374C DEP19681A DEP0019681A DE865374C DE 865374 C DE865374 C DE 865374C DE P19681 A DEP19681 A DE P19681A DE P0019681 A DEP0019681 A DE P0019681A DE 865374 C DE865374 C DE 865374C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEP19681A
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English (en)
Inventor
Johann Anders
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Schember & Soehne C
Original Assignee
Schember & Soehne C
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/02Pendulum-weight apparatus
    • G01G1/04Pendulum-weight apparatus the pendulum having a fixed pivot axis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  • Elektrisch gesteuerte Anzeigevorrichtung für Waagen, insbesondere selbsttätige Waagen (Neigungswaagen) Es ist bekannt, Waagen, insbesondere selbsttätige Waagen, mit einer elektrisch ferngesteuerten, unabhängig vom Standort der Waage an beliebiger Stelle anzuordnenden Gewichtsanzeigeeinrichtung zu versehen. Bekannte Einrichtungen dieser Art, bei welchen als Zwischenglieder z. B. Photozellen verwendet werden, sind jedoch kompliziert und entsprechen infolge ihrer Empfindlichkeit gegen Störungen meist nicht den an sie gestellten praktischen Anforderungen. Bei anderen Einrichtungen dieser Art werden die Gewichtswerte unter Anwendung elektrischer Verriegelungen des beweglichen Teiles der Anzeigeeinrichtung eingestellt. Bei diesen Einrichtungen bildet wieder der Umstand einen Nachteil, daß von den in den Tastorganen des mechanischenTeiles der Waage für jedeDekade vorhandenen elektrischen Kontakten viele Leitungen, z. B. im Fall der Übertragung einer drei- bzw. vierstelligen Zahl dreißig bis vierzig Verbindungsleitungen, zum von der Waage entfernten Teil der Anzeigeeinrichtung geführt werden müssen.
  • Bei der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung sind die genannten Nachteile vermieden. Bei ihr dienen einerseits nur zuverlässig wirkende Elemente zur Übertragung der eingestellten Gewichtswerte zu den Anzeigeorganen, z. B. Zifern- scheiben. Andererseits sind aber auch bei einer Ansführungsweise für die Anzeige von z. B. dreistelligen Gewichtswerten bis 999 kg zur Verbindung der an der Waage befindlichen Kontakteinrichtung mit der feruzusteueruden Anzeigeeinrichtung nur drei Leitungen, nämlich je eine für jede Dekade und eine gemeinsame Rückleitung notwendig.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer elektrisch gesteuerten Anzeigeeinrichtung, hei welcher in bekannter Weise durch den Gewichtsdekaden zugeordnete, sich nach der Belastung einstellende Zwischenglieder, wie Stufenscheiben und Fühlstifte, den Ziffern des Gewichtswertes entsprechende Arbeitskontakte geschlossen werden, ein elektrisches Schrittschaltwerk mit den Gewichtsdekaden zugeordneten Arbeitskontakten zusammenwirkt, wodurch Stromimpulse in je einer den Zifferuwerten der beim Wägevorgang jeweils geschlossenen Arbeitskontakte entsprechenden Anzahl erzeugt werden, die durch je eine Leitung pro Dekade zu Antriebsmagneten geleitet werden, welche die zur Gewichtsanzeige dienenden Ziffernscheiben entsprechend der Zahl dieser Impulse schrittweise aus der Nullage in die Anzeigestellung verdrehen.
  • Das Schrittschaltwerk bildet daher mit den von ihm betätigten, den Gewichtsdekaden zugeordneten Arbeitskontakten den Impulsgeber und die jeder Dekade zugeordneten Magnete mit den von ihnen entsprechend der Zahl der zugeleiteten Impulse schrittweise zu verdrehenden Ziffernscheiben den Empfänger der Anzeigeeinrichtung.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zum Zweck der Vereinfachung nur für eine Dekade dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Teil der Waage, bei welchem während des Wägevorganges durch Zwischenglieder den Ziffern des Gewichtswertes entsprechende Arbeitskontakte geschlossen werden, Fig. 2 das mit Arbeitskontakten von einer Gewichtsdekade zugeordneten Kontaktbahnen zusammenwirkeude Schrittschaltwerk und Fig. 3 den Antriebsmagnet für die Ziffern scheibenwelle und die nach einer Wägung zur Weiterführung der Zifferuscheibe in die Endlage dienende Einrichtung.
  • Unter der Wirkung der am Lastzug A (Fig. T)-angreifenden Last wird die z. B. für die Ubertragung der Hunderterziffer eines dreistelligen Gewichtsweftes dienende zehustufige Scheibe H gegen den Druck des mit der Scheibe B in der Pfanne C gelagerten Neigungsgewichtes D durch den mit dem HebelarmE verbundenen Zahnbogen G und das Zahnritzel F um einen solchen Betrag verdreht, daß ihre der Belastung entsprechende Stufe 1 gegenüber dem im Lager K längs beweglichen Fühlstift L zu liegen kommt. Um das Wäigeergebnis auf die Anzeigeorgane, insbesondere die Ziffernscheibe, zu übertragen, wird der durch die Feder O am Anschlag N gehaltene Fühlstift durch Verschiebung dieses Anschlages freigegeben. Bei seiner nun durch die Feder O bewirkten Bewegung gegen die Stufenscheibe H schließt der Anschlag M des Fühlstiftes L der Reihe nach vorübergehend die Arbeitskontakte P. Erst wenn der Fülhlstift bei Anlage seines Vorderendes an der z. B. der Ziffer 5 entsprechenden Stufe 1 der Scheibe H zum Stillstand kommt, wird der dieser Stufe entsprechende mit der Spannungsquelle S verbundene Arbeitskontakt P, im angenommenen Fall der Kontakts, dauernd geschlossen, so daß die Spannung der Stromquelle S zu dem in Fig. 2 dargestellten Teil der Anzeigeeinrichtung gelangt.
  • Der in dieser Figur dargestellte Teil der Anzeigeeinrichtung besteht aus dem in bekannter Weise durch einen Antriebsmagnet 10, ein Relais 24 und den Klinkenradantrieb 15, 17 für die Welle i6 gebildeten Schnttschaltwerk sowie den auf dieser Welle gleichsinnig angeordneten, den Kontaktbahnen 22, 46, 47 zugehörigen Kontaldarmen I8, 19, 20. Hierbei dienen die Bahnen 46 und 47 im angenommenen Fall für die Übertragung der Hunderterziffer des Gewichtswertes, und je zwei weitere (nicht dargestellte) auf derselben Welle i6 angeordnete und mit gleichen Kontaktbahnen zusammenwirkende Kontakthebel für die Ubertragung der Zehner- und Einserziffern. Mit den Relais 25 bilden diese Teile zusammen den Impulsgeber.
  • Mit diesem Impulsgeber ist der den Empfänger bildende Teil der Anzeigeeinrichtung nach Fig. 3 durch je eine einfache Leitung 45 pro Dekade verbunden. Der Empfänger besteht aus dem die Stromimpulse des Impulsgebers aufnehmenden Magnet 30, welcher der Welle 36 der Ziffernscheibe 35 mittels Klinke 48 und Klinkenrad 31 den zur Anzeige der zu übertragenden Ziffer schrittweise erfolgenden Antrieb erteilt.
  • Um -die in die Anzeigestellung gebrachte Ziffernscheibe 35 nach Feststellung des Wägeergebnisses für eine spätere Wägung in ihre Endstellung weiterzubewegen, wird das Relais 41 durch Schließen der Schalter 49 und 50s in gleicher Weise wie das Relais 24 des Impulsgebers mit dem Magnet 10, mit dem Magnet 30 verbunden, so daß beide während dieser Funktion miteinander ein Schrittschaltwerk bilden.
  • Hiernach ergibt sich folgende Wirkungsweise der Anzeigeeinrichtung: Wenn die Stufenscheibe H durch die Belastung der Waage in die der Last -elltsprechende Stellung zum Fühlstift L gelangt ist, wird dieser Stift durch die Feder O z. B. gegen die Stufe 5 der Scheibe angelegt, der Arbeitskontakt 5 der Kontaktreihe P durch den Anschlag M des Fühlstiftes geschlossen und der Kontakt 5'der Kontaktbahn 47 durch die Stromquelle S unter Spannung gesetzt. Die vorher erfolgte nur vorübergehend momentweise Schließung der Arbeitskontakte o bis 4 der Bahn P durch den Anschlag M ist ohne Wirkung, weil an die mit ihnen verbundenen Kontakte o' bis 4'der Bahn 47 des Impulsgebers keine weiteren Teile der Anzeigeeinrichtung angeschlossen sind.
  • Um nun die Ziffer 5 auf den Empfänger zu übertragen, wird der Impulsgeber durch momentweises Schließen des Schalthebels 23, z. B. eines Druck- knopfes, in Gang gesetzt. Hierbei wird der Magnet 10 des Schrittschaltwerkes durch den über die Leitung 51 und den Kontakt 28 des Relais 24 aus der Spannungsquelle S zufließenden Strom erregt, so daß sein Anker 1 1 den Arbeitskontakt 29 schließt und das Relais 24 über die Leitung 52 aus S erregt wird. Der Anker 53 dieses Relais unterbricht daher den Ruhekontakt 28, so daß der Magnet 10 stromlos wird und sein Anker ii abfällt. Dadurch wird dessen Arbeitskontakt 29 und damit der Strom durch die Relaiswicklung erneut unterbrochen.
  • Bei seinem Anzug hat der Magnetanker ii gleichzeitig das Klinkenrad 17 der Welle I6 durch den Hebel 12 und die Klinke 15 um einen Zahn verdreht und dadurch den Kontaktarm I8 in Kontakt mit der unmittelbar an der Spannungsquelle S liegenden Schiene 22 gebracht, so daß nunmehr der Nilagnet Io nach dem Abfallen seines Ankers ii erneut, und zwar über den Schleifring 21 des Kontaktarmes I8, die Leitung 44 und den Relaiskontakt 28 erregt wird, wobei sein Anker Ii dem Klinkenrad 17 und der Welle I6 eine weitere Verdrehung um einen Zahn erteilt. Die wechselweise Funktion zwischen Magnet und Relais setzt sich hiernach so lange fort, bis der Kontaktarm I8 vom rechten Ende der Schiene 22 abläuft, womit das Schrittschaltwerk nack elf Antrieben durch den Anker II zum Stillstand kommt und der Kontaktarm nach einer Verdrehung um I80° in seine Ausgangslage gelangt.
  • Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Kontaktarmes I8 bewegen sich auch die mit ihm auf der gleichen Welle I6 gleichsinnig befestigten Kontaktarme 19 und 20 der Hunderterdekade in elf Schritten über ihre Kontakte 9" bis 0" bzw. 9' bis o' nach Verdrehung um I80° in die Ausgangsstellung.
  • Alle Kontakte 9" bis o" der Bahn 46 sind miteinander verbunden. Gelangt bei dieser Bewegung der Kontaktarm 20 der Bahn 47 auf den, wie angenommen, allein unter Spannung stehenden Kontakt 5', so wird das Relais 25 über den Schleifring 21 dieses Armes erregt und schließt der Relaisanker 54 die Kontakte 26 und 27. Dadurch werden die Kontakte 9" bis o" der Bahn 46 unter Spannung gesetzt, das Relais 25 nach Unterbrechung des Kontaktes des Kontaktarmes 20 mit dem Kontakt 5' durch Strom von der Schiene 22 über die Leitung 57 und den Kontakt 26 erregt und nacheinander infolge Weiterbewegung des Kontaktarmes 19 sechs Stromimpulse von den Kontakten 5" bis 0" über den Kontaktarm und die Leitung 45 zum Magnet 30 des Empfängers (Fig. 3) geleitet. Der Magnetanker 55 verdreht daher mittels des Klinkenradantriebes 48, 31 die Welle 36 und die auf ihr befestigte Zifferuscheibe 35 aus der Ruhestellung o über die Zifferustellung o in sechs Schritten in die Stellung 5, womit die durch die Waage eingestellte Gewichtszahl 5 zur Anzeige gebracht ist.
  • Um die Zifferuscheibe 35 für eine weitere Wägung wieder in die Ruhestellung o zu bringen, wird der Magnet 30 durch gleichzeitiges Schließen der bisher geöffneten Schalter 49 und 50 und durch Umlegen des Umschalters 40 ans der Stellung II in die Stellung mit dem Relais 41 verbunden. Magnet 30 und Relais 41 bilden dadurch ein Schrittschaltwerk, welches durch Strom der Stromquelle S über die Schiene 38, den Kontaktarm 33, den Schleifring 34, die Leitung 56 und den Relaiskontakt 42 gespeist wird und, in gleicher Weise wie das Schaltwerk des Impulsgebers, die Welle 36 und die Zifferuscheibe 35 selbsttätig um weitere fünf Schritte aus der Stellung entsprechend der Ziffer 5 in die Ruhelage o verdreht, wobei der Kontaktarm 33 die Schiene 38 verläßt und das Schrittschaltwerk zum Stillstand kommt.
  • Während der Bewegung des Kontaktarmes 33 über die Schiene 38 hat sich der gegen ihn um I80° versetzte, ebenfalls auf der Welle 36 befestigte Kontaktarm 32 aus seiner rechten Endlage, in welcher er mit seiner Schiene 37 außer Kontakt steht, in die linke Endlage bewegt, so daß er mit dieser Schiene bei der nächsten Wägung die Funktion des Armes 33 und seiner Schiene 38 wbernehmen kann, wenn die inzwischen geöffneten Schalthebel 49 und 50 geschlossen werden und der Umschalter Ao aus der Stellung 1 in die Stellung II umgelegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Elektrisch gesteuerte Anzeigeeinrichtung für Waagen, insbesondere selbsttätige Waagen (Neigungswaagen), bei welcher durch den Gewichtsdekaden zugeordnete, sich nach der Belastung einstellende Zwischenglieder, wie Stufenscheiben und Fühlstifte, den Ziffern des Gewichtswertes entsprechende Arbeitskontakte geschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Schrittschaltwerk mit den Gewichtsdekaden zugeordneten Arbeitskontakten zusammenwirkt, wodurch Stromimpulse in je einer den Ziffernwerten der beim Wägevorgang jeweils geschlossenen Arbeitskontakte (P) entsprechenden Anzahl erzeugt werden, die durch je eine Leitung (45) pro Dekade zu Antriebsmagneten (30) geleitet werden, welche die zur Gewichtsauzeige dienenden Zifferuscheiben (35) entsprechend der Zahl dieser Impulse schriftweise aus der Nullage in die Auzeigestellung verdrehen.
  2. 2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (16) des Schrittschaltwerkes (IO, 24, 15, 17) je zwei einer Gewichtsdekade zugeordnete, mit dessen Kontaktarm (18) gleichsinnig angeordnete Kontaktarme (X9 bzw. 20) befestigt sind, von welchen ersterer über miteinander verbundene Kontakte (9" bis o") einer Bahn (46), letzterer über mit den Arbeitskontakten (P) verbundene Kontakte (9' bis o') einer Bahn (47) bewegt wird, und je ein Relais (25) pro Dekade vorgesehen ist, durch. welches die Kontakte (9" bis o") der Bahn (46) bei Erreichung des unter Spannung stehenden Kontaktes der Bahn (47) durch den Kontaktarm (20) unter Spannung gesetzt werden, so daß von diesen Kontakten über den weiterbewegten Kontaktarm (19) Stromimpulse zur Erregung der Antriebsmagnete (30) der Ziffernscheiben (35) abgegeben werden.
  3. 3. Anzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den von den Magneten (30) über Klinkenradantriebe (48, 31) betätigten Ziffernscheibenwellen (36) um I80° gegeneinander versetzte Kontaktarme (32, 33) angeordnet sind, die wechselweise mit Kontaktschienen (37, 38) zusammenwirken, und Relais (41) vorgesehen sind, die mit den Magneten (30) Schrittschaltwerke für die Weiterdrehung der Ziffernscheiben (35) aus der Anzeige- in die Endstellung bilden.
DEP19681A 1946-07-31 1948-10-26 Elektrisch gesteuerte Anzeigevorrichtung fuer Waagen, insbesondere selbsttaetige Waagen (Neigungswaagen) Expired DE865374C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177838B (de) * 1957-07-19 1964-09-10 Avery Ltd W & T Anzeige- und/oder Registriervorrichtung fuer eine Waage mit einer sich selbsttaetig abgleichenden Messbrueckenschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1177838B (de) * 1957-07-19 1964-09-10 Avery Ltd W & T Anzeige- und/oder Registriervorrichtung fuer eine Waage mit einer sich selbsttaetig abgleichenden Messbrueckenschaltung

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