DE652387C - Druckende Tabelliermaschine - Google Patents
Druckende TabelliermaschineInfo
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- DE652387C DE652387C DEI51346D DEI0051346D DE652387C DE 652387 C DE652387 C DE 652387C DE I51346 D DEI51346 D DE I51346D DE I0051346 D DEI0051346 D DE I0051346D DE 652387 C DE652387 C DE 652387C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!.NOVEMBER 1937
!.NOVEMBER 1937
13 OSC193!
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 43 a GRUPPE 4103
Druckende Tabelliermaschine
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Januar 1935 ab
ist in Anspruch genommen.
Bei druckenden Tabelliermaschinen ist das richtige Zusammenarbeiten ihrer Druck- und
Rechenelemente von äußerster Wichtigkeit. Es muß Gewähr gegeben sein, daß bei der
Autrechnung von in Lochkarten dargestellten Pos ten unter gleichzeitiger druckschriftlicher
Festlegung der Posten die Druckaufzeichnungen tatsächlich auch mit den in die Zählwerke
unter Lochkartensteuerung eingeführten Posten übereinstimmen. Ebenso ist es von entscheidender
Bedeutung, daß bei Mehrfachdruck durch gruppenweise zusammengefaßte Typenträger die Druckangaben an einer Stelle des
Papierblattes mit den Druckangaben an einer oder mehreren weiteren Stellen genau übereinstimmen.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die Uber-.Einstimmung
des Drucks der von. Lochkarten abgefühlten Posten mit den in das oder die Zählwerke eingeführten Posten bei solchen
Tabelliermaschinen sicherzustellen, bei denen die Zählräder ihre Einstellbewegung von einem
in Übereinstimmung mit den Typenträgern bewegten besonderen Antrieb erhalten und für
die Einführung der von den Typenträgern abzudruckenden Posten an ihren Antrieb angekuppelt
und sämtlich unter Maschinensteuerung gleichzeitig wieder abgekuppelt werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art erfolgte
die Ankupplung der Addierräder an den Antrieb bei Abfühlung eines Kartenloches, z. B. bei den sog. Hollerith-Maschinen
durch Erregung eines Magneten, und die Erregung des Zählermagneten veranlaßte die
Erregung des Druckmagneten, welcher letztere dann die Feststellung des Typenträgers ,
in der dem abgefühlten Posten entsprechenden Druckstellung herbeiführte. Bei einer
solchen Beherrschung der Einstellung der Typenträger einerseits und der Ankupplung
der Zähl räder an den Antrieb andererseits ist wegen der geringen zur Verfügung stehenden
Kontaktbewegungen eine genaue Einstellung und Überwachung der Kontakte erforderlich)
sonst kann es vorkommen, daß der gedruckte Postenwert mit dem in das Addierwerk eingeführten nicht übereinstimmt. Um
die Übereinstimmung der Druckangabe mit der Posteneinführung in die Zählräder zu
sichern, wird gemäß der Erfindung die Ankupplung der Zählräder an den Antrieb durch
die Typenträger in der Weise überwacht, daß die Verschiebung, welche ein Typenträger
bei seiner Feststellung gegenüber dem alle Typenträger antreibenden Kreuzkopf bzw. in
Übereinstimmung damit bewegten Teilen er-
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fährt, dazu benutzt wird, um die Ankupplung des ihm zugeordneten Zählrades an den Antrieb
herbeizuführen.
Eine Abhängigkeit der' Ankupplung eines Zählrades an den Antrieb von der Feststellung
eines Typenträgers ist zwar an sich nicht neu. Dieselbe hat bisher jedoch nur bei
solchen Tabelliermaschinen Anwendung gefunden, bei welchen der Autrieb der Zählräder
unmittelbar von den 'JVpenträgern durch an ihnen sitzende Zahnstangen erfolgte.
Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung nicht um die Herstellung einer für
die Dauer des Einstellvorganges des Zählrades aufrechtzuerhaltenden Kupplung mit dem
Typenträger, sondern um die Herbeiführung eines .Impulses beim Feststellen des Typenträgers,
der die Ankupplung des zugeordneten Zählrades an seinen Antrieb bewirkt. Dabei kommt besonders in Betracht, daß die !Mittel
zur Feststellung der Typenträger in ihrer Druckstellung selbst keine Änderung erfahren
und die Einrichtung zur Bewegung der Typenträger, also ihr Antrieb, die Kraft zur Steuerung
der Teile, welche den Impuls aussenden, liefert. Wenn dann etwa die unter Kartensteuerung vor sich gehende Einstellung des
Typenträgers unrichtig sein sollte, dann erstreckt sich die Unrichtigkeit auch auf den in
das Addierwerk eingeführten Posten, so daß die Unrichtigkeit der Liste an der falschen
" Endsumme erkennbar ist.
Für den Fall, daß die Maschine so geschaltet wird, daß ein abgefühlter Posten
gleichzeitig au mehreren Stellen des Registrierblattes gedruckt wird, kann die Einrichtung
gemäß der Erfindung zweckmäßig dazu benutzt werden, um die Übereinstimmung
der Einstellung der an Mehrtachdruckvorgängen beteiligten Typenträger zu über-
« wachen und eine mangelnde Übereinstimmung der Typenträgereinstellung der Bedienungsperson der Maschine, z. B. durch selbsttätiges
Anhalten der Maschine oder durch Wirksammachen eines Signals, erkennbar zu machen.
Zu dem Zweck wirken die beim Anhalten der Typenträger wirksam werdenden Organe
(Kontakte) zusammen auf Mittel zur Überwachung des Betriebes der Maschine. Dies kann dadurch geschehen, daß die Kontakte,
welche zu den Typenträgern gleicher Stellen der Typenträgergruppen gehören, in Reihenschaltung
an Relais angeschlossen sind, welche den Betriebsstromkreis der Maschine
beherrschen, so daß bei vorhandener Übereinstimmung der Betriebsstromkreis geschlossen
bleibt, -während er bei mangelnder Übereinstimmung
geöffnet wird und dann das Anhalten der Maschine oder das Auftreten des Signals veranlaßt.
Die Erfindung ist an dem Ausführungsbeispiel einer Tabelliermaschine Uollerithscher
Bauart auf den beiliegenden Zeichnungen wesentlich schematisch veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Schaltschema der Arbeits-Stromkreise
der Tabelliermaschine.
Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Druckvorrichtung in Verbindung mit einem
Typenträger und die Mittel, welche beim Anhalten des Typenträgers zur Kontaktbetätigung
für den Erregerstromkreis des zum Typenträger gehörigen Addiermagneten dienen.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile eines Zählwerkselements
der Maschine.
Fig.. 4" ist eine Einzeldarstellung der Anordnung der von den Typenträgern überwachten
Kontakte.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen den zeitlichen Verlauf der .Öffnung und Schließung
von in der Maschine wirksamen Kontakten, wie sie gemäß der Erfindung vorgesehen
,werden.
Das Stromkreisschema entspricht "in seinen Grundzügen demjenigen bekannter Tabelliermaschinen.
Im Stromkreisscliema sind die nach dem
Stande der Technik als bekannt zu· betrachtenden Stromkreise in dünnen Linien dargestellt,
während die gemäß der Erfindung zusätzlich vorgesehenen Stromwege durch
stärkere Linien angedeutet sind.
Während des Kartentransports und der Tabelliervorgänge wird die Maschine durch
den Tabelliermotor TJIi angetrieben, welcher
in Stromkreisen Hegt, deren Wirksamkeit durch Relais und Xockenkontakte überwacht
wird. Während der Summenziehmasehinenspiele erfolgt der Antrieb der Maschine durch
den Nullstellmotor RM, der ebenfalls in
Stromkreisen liegt, die durch Relais und Xockenkontakte überwacht werden. Solange
der Tabelliermotor TM läuft, werden die aufzurechnenden Lochkarten in üblicher Weise
hintereinander an einem oberen Bürstensatz UD und genau ein Maschiiienspiel später
an einem unteren Bürstensatz LB vorbeigeführt. Beim Abfühlen der Karten durch
die unteren Bürsten werden die darin gelochten
Zahlengrößen in Zählwerke eingeführt, welche in dem Stromschema der Fig. 1 durch
die zur Ankupplung ihrer Zählräder an den. Antrieb dienenden Magnete 10 dargestellt
sind. Mit il sind die Druckmagnete, zur
Beherrschung des Posten- und Smnmendrucks bezeichnet. Der Kartentransport hält ununterbrochen
so lange an, als eine Änderung" der Gruppenkennzeichnungslöcher der durchlaufenden
Karten nicht eintritt. Die Karten-. gruppenüberwachung erfolgt durch eine bekannte
selbsttätige sog. GruppenkontiOlleinrichtung, welche- im Stromschema allgemein
mit den Buchstaben G, C bezeichnet ist. Wenn ein Gruppenwechsel eintritt, dann erfolgt
unter dem Einfluß der Gruppenkontrolleinrichtung ein Summenziehmaschinenspiel
und der- Summendruck unter Steuerung der Typenträger durch die Druckmagnete ii.
Jede Kartenspalte enthält zehn Zählpunktstellen, welche der Reihe nach den zehn
Grundzahlen des Zahlensystems entsprechen. ίο Die unteren Abfühlbürsten werden durch
Steckverbindungen mit den Zähl- und Druckwerken verbunden. Im Stromschema ist die
Verbindung einer Stelle des Zählwerks mit einer unteren Abfühlbürste durch eine gestrichelte
Linie 12 angedeutet, welche von dieser Bürste zu einer Steckhülse 13 führt,
die ihrerseits an eine Zählwerkstelle angeschlossen ist. Wenn eine Kartenspalte durch
eine untere Bürste abgefühlt wird, dann wird zo beim Vorbeigang eines Kartenloches folgender
Stromkreis geschlossen: Hauptstromleiter 14, unterer Kartenhebelkontakt 15, Kontakte
16, welche durch besondere Kontaktvorrichtungen betätigt werden, Kontaktschiene 17
der unteren Abfühlbürste LB, Kartenloch, Abfühlbürste LB, Steckverbindung 12, Steckhülse
13, für gewöhnlich geschlossener Kontakt 18«, Druckmagnet 11, Hauptstromleiter
19. Dies ist der normale Erregerstromkreis für den zu einer Spalte gehörigen Druckmagneten.
Der durch den Druckmagneten 11 überwachte
Mechanismus ist in Fig. 2 veranschaulicht. Jeder Kartenspalte ist eine T3>penstange
20 zugeordnet. Der Antrieb der Typenstange erfolgt durch einen Kreuzkopf 21, welcher
eine Auf- und Abwärtsbewegung auszuführen vermag und auf Stangen 22 geführt ist. Am
Kreuzkopf 21 sitzt für jede Typenstange ein unter Federzug stehender Arm 23, welcher
sich mit seinem freien Ende gegen die zu ihm gehörige Typenstange legt, so daß bei der
Aufwärtsbewegung des Kreuzkopfes auch die Typenstangen nach oben mitgenommen werden.
Die hin und her gehende Bewegung des Kreuzkopfes wird während der Tabelliermaschinenspiele
durch die Postendruckwelle 24 und während der Summenziehmaschinenspiele durch die Summenziehwelle 25 überwacht.
Die Welle 24 trägt eine Nutenscheibe 26 und die Welle 25 eine Nockenscheibe 27, wobei jede dieser Scheiben einer Welle 28 vermittels
eines Übertragungshebels 29 eine Schwingbewegung zu erteilen vermag. Auf der Welle 28 sitzt außer dem mit den Scheiben
26,27 zusammenwirkenden Übertragungshebel 29 auch noch ein Arm 30, welcher durch
einen Lenker 31 mit dem Kreuzkopf 21 verbunden ist.
Wenn die Typenstangen sich aufwärts bewegen, dann gehen die daran sitzenden Typen
der Reihe nach durch die Druckstellung gegenüber der Papierwalze 33 hindurch, wobei die
Zähne 34 einer an jeder Typenstange vorgesehenen Sperrverzahnung nacheinander an
einer Feststellklinke 35 vorbeigehen. Die Erregung des Magneten 11 veranlaßt eine Aus- ,
rückung der die Feststellklinke 35 haltenden Sperrklinke 36, so daß diese die Klinke 35
freigibt und ihr ermöglicht, einen Zahn 3*4 aufzufangen und die Typenstange festzustellen.
Für das Druckwerk ist außer- dem üblichen Kreuzkopf 21 für die Auf- und Abwärtsbewegung
der Typenstangen noch ein Hilfskreuzkopf 37 vorgesehen, welcher ebenfalls auf und
ab beweglich und auf Stangen 38 geführt ist. Der Hilfskreuzkopf 37 ist durch einen Lenker
mit einem Hebel 39 verbunden, welcher auf eine Welle 40 aufgesetzt und durch einen Lenker
41 mit einem Arm 42 verbunden ist, der seinerseits fest auf der Welle 28 sitzt, die auch
den den Hauptkreuzkopf antreibenden Arm 30 trägt. Infolge der Kupplung der beiden Kreuzkopfe
mit der Antriebsschwingwelle 28 bewegen sich die Kreuzköpfe in Einklang miteinander.
· Die Vorsehung des Hilfskreuzkopfes ist nicht unbedingt erforderlich, sondern hat
ihren Grund in den Raumverhältnissen der Maschine. An dem Hilfskreuzkopf 37 sitzt
für jede Typenstange ein einstellbarer Nocken 43. Jeder Nocken 43 vermag mit einem Arm
44 zusammenzuwirken, welcher gelenkig an einen der unter Federzug stehenden Arme 23
angesetzt ist. Wenn die Kreuzköpfe in die Höhe gehen, dann behalten die beschriebenen
Teile die in Fig. 2 dargestellte Lage zueinander bei. Bei Erregung eines Magneten 11
jedoch und der dadurch verursachten Unterbrechung des Hochgangs der dem Magneten
zugeordneten Typenstange 20 wird das untere Ende dieser Typenstange zu einem Drehpunkt
für das freie Ende des sich gegen die Typenstange legenden Armes 23. Der Gelerikpunkt
dieses Armes 23 muß natürlich an der Aufwärtsbewegung des ihn tragenden Kreuzkopfes
21 auch weiterhin teilnehmen. Das hat zur Folge, daß der Arm 44 nur noch mit stark
verminderter Geschwindigkeit seine Aufwärtsbewegung fortsetzt. Der Nocken 43 nimmt
auch weiterhin an der Aufwärtsbewegung der Kreuzköpfe teil und schiebt infolge seines
dreieckigen Querschnitts das freie Ende des Armes 44 beim Vorbeigang an der an diesem
vorgesehenen Nase für eine kurze Zeit nach links, um den Arm 44 dann wieder freizugeben.
Der Arm 44 legt sich mit seiner rückseitigen, im Sinne der Fig. 2 links gelegenen
Fläche gegen einen Lenker 45, welcher von zwei Winkelhebeln 46, 47 getragen wird, die
durch einen weiteren Lenker 48 miteinander
verbunden sind, so daß die Winkelhebel 46, 47 und die Lenker 45, 48 zusammen ein Parallelführungssystem
bilden. Die Drehung des Armes 44 beim Vorbeigang des Nockens 43 an seiner Nase veranlaßt eine kurzzeitige parallele
Verschiebung des Lenkers 45 nach links und die vorübergehende Schließung eines Kontakts
50 durch den Lenkerzapfen 49. Aus konstruktiven Gründen tragen die Lenker 45 ihren
kontaktschließenden Zapfen 49 abwechselnd oben und unten, und ebenso sind auch die
Kontakte 50 gegeneinander versetzt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Die Erregung' eines Druckmagneten unterbricht
die Aufwärtsbewegung der zugeordneten Typenstange 20 und stellt die zu druckende
Type in der Druckstellung fest. Im unmittelbaren
Anschluß an die Unterbrechung der Aufwärtsbewegung der Typenstange verursacht
die Verschiebung des Armes 44 durch den Nocken 43 eine kurze Schließung des zugeordneten
Kontaktsso. Dieser Kontakt überwacht die Einführung einer Zahl in das Zähl-
\verk, wie dies nunmehr beschrieben werden soll.
Die eine Kontaktfeder der Kontakte 50 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, mit einer Steckhülse
51 und das andere Federblatt mit einer
Steckhülse 52 verbunden. Für solche Stellen, für welche ein Addiervorgang mit einem
Druckvorgang verbunden werden soll, ist eine Steckverbindung 55 zwischen der Steckhülse
13, an welche die Ab fühlbürste angeschlossen ist, und der Steckhülse 52 hergestellt sowie
eine Steckverbindung zwischen der Steckhülse 51 und einer Steckhülse 54, welche an den
Addiermagneten ioangeschlossenist. Esfindet also beim Abfühleii eines Kartenloches eine
Erregung des Druckmagneten 11 auf dem früher angegebenen Wege über den für gewöhnlich
geschlossenen Kontakt i8a und eine Erregung des Addiermagneten 10 über den
Kontakt 50 erst ein wenig später als die Erregung des Druckmagneten τ ι statt, da die
Schließung des Kontakts 50 von dem Vorbeigang des Nockens 43 an der Nase des Armes
44 abhängt.
Das durch den Addiermagneten 10 überwachte
Addierelement · ist in Fig. 3 veranschaulicht. Bei ihm wird in einem durch den
Kontakt 50 überwachten Zeitpunkt eines Maschinenspiels der Addiermagnet 10 erregt, der
die Ankopplung des ihm zugeordneten Zählrades an den Antrieb herbeiführt. Diese Einrichtung
arbeitet wie folgt: Die Welle 57 macht während jedes Kartentransportmaschinenspiels
und in Übereinstimmung mit der Welle 24 des Druckwerks eine Umdrehung.
Auf'der Welle 57 sitzen die Kupplungsteile 58,
welche auf der Welle verschiebbar, aber nicht drehbar sind und in die Verzahnung von ihnen
zugeordneten Kupplungsteilen 59 einzugreifen vermögen. Jeder Teil 59 steht in fester
Verbindung mit einem Zahnrad 60, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 61 steht, "das
mit einem Zählrad 62 des Zählwerks verbunden ist und frei drehbar auf der Tragwelle 63
ist. Jeder Kupplungsteil 58 steht unter der Einwirkung eines Hebels 64, den eine'Blattfeder
65 im Sinne des Einrückens der Kupplungsteile zu drehen sucht. Die Drehung des
Hebels ist für gewöhnlich durch eine Ankerklinke 66 verhindert, welche sich" gegen einen
Klotz 67 legt, wodurch der Hebel 64 für gewöhnlich in der in Fig. 3 dargestellten Lage
gehalten wird,in der die Kupplungsteile außer Eingriff sind. Wenn jedoch der Magnet 10
erregt wird, dann wird die Klinke 66 ausgelöst, so daß der Hebel 64 sich unter dem Einfluß
der auf ihn wirkenden Feder 65 zu drehen und den Kupplungsteil 58 in Eingriff mit dem
Kupplungsteil 59 zu bringen vermag, was eine Drehung des Zählrades 62 zur Folge hat.
Am Ende jeder Umdrehung der Welle 57 wird der Kupplungsteil 58 in üblicher Weise
mechanisch wieder außer Eingriff mit dem Kupplungsteil^ gebracht, so daß das Maß
der Drehbewegung des Zählrades 62 von dem Zeitpunkt der Erregung des Magneten 10 abhängt.
Wenn der Magnet 10 z. B. bei Abfühlung
eines in der 5. Zählpunktstelle einer Kartenspalte befindlichen Loches erregt wird,
dann wird auf das Zählrad 62 eine Schaltbewegung übertragen-, welche fünf Einheiten
entspricht.
Zu jedemZahlrad gehört eine bekannteEinrichtung zur Entnahme des in ihm eingestellten
Wertes. Diese besteht aus einem Kommutator 68, der mit Kontaktstücken 69 versehen
ist, welche in Zahl und Anordnung den lOo
verschiedenen Einstelhverten des Zählrades entsprechen. Die Kontaktstücke 69 des Kommutators
können durch einen Bürstenkörper 70 abgefühlt werden, welcher von einem Zahnrad
7 τ getragen wird, das in das Zahnrad 60 eingreift und gegen den Bürstenkörper 70 isoliert
ist. Der Bürstenkörper 70 wird somit bei jedesmaliger Schaltung des Zählrades 62
um einen entsprechenden Betrag gegenüber den Kommutatorkontaktstücken gedreht. Der
Bürstenkörper 70 besitzt zwei Bürsten, von denen bei jeder Zählradschaltung die eine über
die Kontaktstücke 69 hinweggeht, während die andere sich in Berührung mit einem stromleitenden
Segment 72 befindet, das ebenso wie die Kontaktstücke 69 konzentrisch zur Tragwelle
angeordnet ist. Die Kontaktstücke 69 und die stromleitenden Segmente 72 sind in schematischer Abwicklung im Stromschema
der Fig. 1 dargestellt.
Die Kontaktstücke 69 aller Kommutatoren 68, welche der gleichen Ziffer entsprechen,
sind durch Drähte 73 leitend miteinander verbunden und an ein der gleichen Ziffer entsprechendes
Kontaktstück 76 eines Stromstoßverteilers 74 angeschlossen. Dieser Stromstoßverteiler
wird während der Summenziehmaschinenspiele synchron mit den die Auf- und Abwärtsbewegung der Typenstangen beherrschenden
Kreuzköpfen bewegt. Zum Stromstoßverteiler 74 gehört ein Bürstenkörper 75 mit zwei Bürsten, welcher auf die Summenziehwelle
25 aufgesetzt sein kann. Von den beiden Bürsten des Bürstenkörpers überschleift jeweilig die eine die Kontaktstücke76
in der gleichen Reihenfolge, in welcher die aufeinanderfolgenden Typen der Typenstangen
durch die Dritckstellung während des Summenziehmaschinenspiels hindurchgehen.
Die Verbindung der Kontaktstücke 76 des Stromstoßverteilers 74 mit den Drähten 73
der entsprechend bezifferten Kontaktstücke 69 erfolgt durch ein Kabel ^j.
Während eines Summenziehmaschinenspiels wird ein Relaismagnet 18 erregt, wodurch die
stromleitenden Segmente 72 der Kommutatoreinrichtung mit den zugeordneten Druckmagnetenii
durch Schließung der Kontakte 18* verbunden werden. Wie der Summendruck
zustande kommt, mag an dem Beispiel des Drucks einer bestimmten zur Summe gehörigen
Ziffer, etwa der Ziffer 5, erläutert werden. Wenn diese Ziffer 5 in einem Zählrad
62 eingestellt ist, dann berührt auch die eine Bürste 70 das Kontaktstück 69 Nr. 5,
während die zweite Bürste sich in Berührung mit dem Kontaktsegment 72 der Kommutatorvorrichtung
befindet. Wenn dann beim Summenziehniaschinenspiel der Bürstenkörper 75 des Stromstoßverteilers 74 synchron
mit der Bewegung der 'Typenstangenkreuzköpfe umläuft, dann kommt bei Überschleifen
des Kontaktstücks 76 Xr. 5 des Stromstoßsenders 74 folgender Stromkreis zustande:
Iiauptstromleiter 14, Kontakte 78, Stromschlußsegment
79, Bürste 75, Kontaktstück γ6 Nr. 5 des Stromstoßverteilers 74, Kabel γγ.
Kontaktstück 69, Draht 73 Nr. S, Kontaktstück 69 Nr. S, Bürste 70 (in der Einerstelle
der Fig. 1 punktiert angedeutet), Stromlei-•tungssegment 72 der Einerstelle, Kontakt iSb,
Druckmagnet 11, Iiauptstromleiter 19. Es erfolgt
also der Druck der im Zählwerk stehenden Summe. Auch bei diesem Druck werden die Kontakte 50 in der gleichen Weise wie
beim Postendruck im Anschluß an jede Erregung eines Druckmagne.ten 11 geschlossen,
doch bleiben die Kontaktschlüsse in diesem Fall ohne Einfluß auf das Zählwerk, da infolge
Erregung des Magneten 18 die Kontakte 18" offen sind.
Ro Die Schließung der Kontakte 50 kann noch für I'rufzwecke benutzt werden. Wenn eine
Prüfung des Drucks für gewisse Zählpunktstellen gewünscht wird, dann wird ein Vergleich
. der Einstellung der Typenstangen vorgenommen, von denen das gleiche
Zeichen gedruckt werden soll. Dann werden nämlich die entsprechenden Kontakte 50
gleichzeitig geschlossen, sobald diese Typenstangen' in der gleichen Druckstellung fest-'
gestellt werden. '
Die Kontakte 50 werden zu dem Zweck in Reihe miteinander geschaltet. Es wird dann
ein Stromkreis in dem Zeitpunkt geschlossen, welcher der für die Prüfung ausgewählten
Ziffer entspricht. Wenn dann eine der Typenstangen nicht in dem gleichen Zeitpunkt wie
die übrigen angehalten wird, dann kommt der Stromkreis nicht zustande, was zur Folge
haben würde, daß die Maschine stehenbleibt, \vodurch die Bedienungsperson darauf aufmerksam
gemacht wird, daß keine Übereinstimmung zwischen den für den Druck eingestellten
Typen besteht.
Die Prüf einrichtung kann in gleicherweise beim .Posten- und beim Summendruck wirksam
gemacht werden, so daß entweder Postenziffern miteinander verglichen \verden können
oder Summenziffern. Die Art der Wirkung des Prüfstromes kann am besten an einem Beispiel unter Bezugnahme auf das Strom-.schema
der Fig. 1 erläutert werden.
Es sei angenommen, daß die Vergleichung stattfinden soll zwischen den Ziffern, welche
in den Stellen 2, 7 und 8 des Druckwerks gedruckt werden, wobei jedoch bemerkt sein
'.nag, daß es gleich ist, ob diese Stellen zu
einem einzige^ Zählwerk oder zu verschiedenen Zählwerken gehören.
Eine Steckverbindung 80 wird zwischen einer Steckhülse 81 "und einer Steckhülse 52
hergestellt, weiche mit einem Kontakt"50 verbunden ist, der zu einer zu prüfenden Stelle
des Druckwerks gehört. Außerdem werden Steckverbindungen 82 hergestellt, welche die
verschiedenen zu überprüfenden Druckwerksstellen verbinden, wie dies in Fig. 1 durch
gestrichelte Linien zwischen drei Druckwerksstellen angedeutet ist. Schließlich wird
die Steckhülse 51, die zu dem letzien der hintereinandergeschalteten Kontakte 50 gehört,
durch eine Steckverbindung83 mit einer Steckhülse 84 eines mit zwei Wicklungen
versehenen. Relaismagneten 85 verbunden. Wenn mehrere Gruppen von Druckwerksstellen überprüft werden sollen, dann werden
ähnliche Verbindungen zwischen den Kontakten 50 dieser Gruppen und einem Magneten
85 hergestellt, so daß z. B. bei z\vei zu überprüfenden Stellengruppen zwei Magnete 85
benutzt werden und bei vier Stellengruppen vier Magnete in der für eine Stelle beschriebenen
Weise an die Kontaktgruppen 50 der
zu überprüfenden Zahleustellen anzuschalten
sind. Wenn nicht alle Magnete 85 benutzt werden, dann wird eine Steckverbindung 86
zwischen jedem nicht benutzten Magneten 85 und einer Steckhülse 81 hergestellt.
Während der Postendruckvorgärige gehen
Stromstöße über den Nockenkontakt L 31 zu den Steckliülsen 81, deren zeitlicher Verlauf
aus Fig. 5 ersichtlich ist. Es sei angenommen, da/3 die drei Typenstangen, die zu ■ den
drei Kontakten 50 gehören, welche in. der im Stromschema dargestellten Weise miteinander
verbunden sind, in derselben Druckstellung festgestellt werden. Im Zeitpunkt der Feststellung
der Typenstangen bewirkt die Schließung des Kontakts Z. 31 die Herstellung,
eines Stromkreises, welcher wie folgt verläuft: Hauptstromleiter 14, Draht 87, Kontakt L 31,
Draht 88, Steckhülse 81, Steckverbindung 80, drei in Reihe geschaltete Kontakte 50, welche
gleichzeitig vorübergehend geschlossen werden, Steckverbindung 83, linksseitige Wicklung
des Magneten 85, Hauptstromleiter 19. Die Erregung der linksseitigen Wicklung des
Magneten 85 veranlaßt die Schließung der zugeordneten Kontakte 85° und 856, deren
ersterer die Schließung des folgenden Haltestromkreises herbeiführt: Hauptstromleiter
14,'Draht 87, Kontakte/312, L 32, 85°, rechtsseitige
Wicklung des Magneten 85, Hauptstromleiter ig. Dieser Stromkreis bleibt bestehen,
bis der Kontakt L 32 sich am Ende des Postendruckmaschinenspiels öffnet. Während
der Summenziehmaschinenspiele öffnet sich der Kontakt P12 in einem entsprechenden
Zeitpunkt. Nachdem die 'Typenstangen ihre Aufwärtsbewegung beendigt haben, befinden
sich alle Kontakte 85* in Schließstellung, falls Übereinstimmung in den zu überprüfenden
Zahlenstellen vorliegt.
Falls keine Übereinstimmung vorhanden ist, befindet sich am Ende des Hochgangs der
Typenstangen ein oder mehrere Kontakte 85*
in der Offenstellung. Der über die in Reihe geschalteten Kontakte 85* gehende Stromkreis
dient, dazu, die Maschine anzuhalten und eine Signallampe zum Aufleuchten zu
bringen. Diese Wirkungen kommen auf folgende Weise zustande: In dem die Kartentransportkupplung
enthaltenden Stromkreis liegt ein Kontakt 103'', welcher durch einen
Relaismagneten-103 überwacht wird. Dieser Kontakt ist in Reihe mit dem üblichen Stopptastenkontakt
SP geschaltet, und seine OfF-nung hat die gleiche Wirkung wie die Betätigung
der Stopptaste, d. h. die Öffnung des Kontakts 103* unterbricht den Gang der Maschine.
Der Magnet 103 ist für gewöhnlich aberregt, um dem Kontakt 103'' die Schließung
des Anlaßstromkreises zu ermöglichen. Der Erregerstromkreis für den Magneten 103
wird durch Schließung des Kontakts 100« hergestellt. Derselbe verläuft wie folgt:
Hauptstromleiter 19, Draht 101, Kontakt 104,
der für gewöhnlich geschlossen ist. Relaismagnet 103, Kontakt loo", Hauptstromleiter
14. Der Kontakt iooa wird durch den Relaismagneten
100 überwacht, welcher in dem Stromkreis liegt, der die Kontakte 85* enthält.
Die Erregung des Magneten 100 geschieht durch folgenden Stromkreis: Hauptstromleiter
19, Draht 101, Kontakte L 33,
P 13, Draht 102, Magnet 100, Hauptstromleiter
14. Der Kontakt L 33 öffnet sich einmal kurz während jedes Addiermaschinenspiels
und der Kontakt P 3 während jedes Summenziehmaschinenspiels. Der Stromkreis,
in welchem die in Reihe geschalteten Kontakte 85* liegen, bildet einen Nebenschluß um
die Kontakte L 33 und /J13, so daß der
Stromkreis für den Magneten 100 während des Zeitabschnitts, in dem die Nockenkontakte
PiZ oder L 33 geöffnet sind, geschlossen
bleibt. Dieser Nebenschlußstromweg ist jedoch nur wirksam, wenn die der Prüfung
unterliegenden Zahlenstellen miteinander übereinstimmen. Wenn der Fall einer mangelnden
Übereinstimmung eintritt, dann ist der Nebenschlußweg geöffnet, wenn entweder der
Kontakt L13 oder der Kontakt P13 geöffnet
wird. Der Magnet 100 wird somit dann aberregt, so daß er seinen Relaiskontakt ioo"
öffnet und den Stromkreis durch die Wicklung des Magneten 103 schließt und das Anhalten
der Maschine infolge der Öffnung des Kontakts 103* herbeiführt. Bei Erregung
des Magneten 103 schließt sich auch noch ein zweiter Kontakt 103", wodurch folgender
Stromkreis hergestellt wird: Hauptstromleiter 14, Signallampe 105, Kontakt 103". toc
Magnet 103, Kontakt 104, Draht 101, Hauptstromleiter
19. Dieser Stromkreis bleibt bestehen, bis der Kontakt 104 von Hand geöffnet
wird.
Die Maschine nimmt in bekannter Weise nach jedem Summenziehmaschinenspiel selbsttätig
den Kartentransport wieder auf. Das wird durch Schließung eines sog. selbsttätigen
Anlaßstromkreises bewirkt, welcher bei der Schließung des von der Sunimenwelle 25 ge- no
steuerten Kontakts P2 nahe dem Ende eines Summenziehmaschiuenspiels zustande kommt.
Bei der Maschine gemäß vorliegender Erfindung liegt der Kontakt 103'' in diesem selbsttätigen
Anlaßstromkreis. Dieser Kontakt wird aber, wie oben erläutert wurde, geöffnet, falls eine mangelnde Übereinstimmung der
verschiedenen zum Drude gelangenden Postenoder Summenziffern eintritt.
Während der Summenziehmaschinenspiele veranlaßt ein Stromstoßsender 106 die Sendung
von zeitlich überwachten Stromstößen '
zu den Steckhülsen Si in derselben Weise, in welcher dies der Nockenkontakt L 31 während
der Postendruckmaschinenspiele tut.
Claims (3)
1. Druckende Tabelliermaschine, deren Zählräder durch zeitlich überwachte Ankupplung
an einen in Übereinstimmung mit den Typenträgern bewegten Antrieb eingestellt werden, wobei die Typenträger
durch Feststellvorrichtungen unabhängig voneinander in verschiedenen Druckstellungen
festgestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Typenträger bei seiner Feststellung (Anhalten)
in einer bestimmten Druckstellung durch seine Verschiebung gegenüber seiner Antriebseinrichtung
die Kupplung des zugeordneten Addierrades an seinen Antrieb (z. B. durch Schließung eines Kontakts
50) veranlaßt.
2. Druckende Tabelliermaschine gemäß. Anspruch 1, deren Druckeinrichtung das
Drucken eines abgefühlten Postenwertes gleichzeitig vermittels mehrerer Typenträgergruppen
gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anhalten der Typenträger wirksam werdenden Organe
(Kontakte 50) gleicher Stellen der Typenträgergruppen zusammen auf Mittel (Relais
85, 100, X03) zur Überwachung des Betriebes der Maschine wirken, so daß
eine mangelnde Übereinstimmung der Einstellung der an der Ausführung des Mehrfachdrucks beteiligten Typenträger
erkennbar wird.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (50)
gleicher Stellen von Typenträgergruppen in Reihenschaltung an Relais (85) angeschlossen
sind, welche den Betriebsstromkreis der Maschine durch Verhinderung der Aberregung von diesen überwachen-'
den Steuerrelais (100, 103) aufrechterhalten, sofern die Typenträgergruppen
übereinstimmend eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US706927A US2129775A (en) | 1934-01-17 | 1934-01-17 | Tabulating machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652387C true DE652387C (de) | 1937-11-01 |
Family
ID=24839661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI51346D Expired DE652387C (de) | 1934-01-17 | 1935-01-01 | Druckende Tabelliermaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2129775A (de) |
DE (1) | DE652387C (de) |
FR (1) | FR796713A (de) |
GB (1) | GB450410A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975937C (de) * | 1948-06-23 | 1962-12-13 | Ibm Deutschland | Anordnung zur Auswertung von verschluesselten Aufzeichnungen |
-
1934
- 1934-01-17 US US706927A patent/US2129775A/en not_active Expired - Lifetime
- 1934-12-31 FR FR796713D patent/FR796713A/fr not_active Expired
-
1935
- 1935-01-01 DE DEI51346D patent/DE652387C/de not_active Expired
- 1935-01-16 GB GB1504/35A patent/GB450410A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975937C (de) * | 1948-06-23 | 1962-12-13 | Ibm Deutschland | Anordnung zur Auswertung von verschluesselten Aufzeichnungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB450410A (en) | 1936-07-16 |
US2129775A (en) | 1938-09-13 |
FR796713A (fr) | 1936-04-14 |
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