DE2541328C2 - Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden StempelmaschineInfo
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- DE2541328C2 DE2541328C2 DE19752541328 DE2541328A DE2541328C2 DE 2541328 C2 DE2541328 C2 DE 2541328C2 DE 19752541328 DE19752541328 DE 19752541328 DE 2541328 A DE2541328 A DE 2541328A DE 2541328 C2 DE2541328 C2 DE 2541328C2
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- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0076—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
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Description
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Fühlerstift (9) bei dessen
Einrasten in eine der Nullstellung des Stempelrades zugeordnete vertiefte Kerbe (8) des Klinkenrades (2)
zusätzlich ein Nullstellungsschalter (15) für den Istwertzähler betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigen des Umsteuerschalters
(14) und des Nullsteüungsschalters (15) über ein mit einem einen Schaltnocken (13) aufweisenden Obersetzungshebel
(11) verbundenes Kraftübertragungsorgan (10) erfolgt.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine zum Kennzeichnen von Hütten- und
Walzwerksprodukten, mit mehreren an einem Stempelkopf koaxial angeordneten und an ihrem Umfang mit
den Prägeziffern versehenen Stempelrädern, die als Klinkenrad ausgebildet oder mit einem Klinkenrad
versehen sind, in dessen Kerben jeweils eine von einem pneumatischen Stellzylinder betätigte Schaltklinke und
ein federnd angeordnetes Sperrelement eingreift, wobei jedem Stellzylinder ein Umsteuerschalter für ein
Magnetventil und eine elektronische, einen Sollwertgeber, einen Istwertzähler sowie ein Differenzwerk
aufweisende Steuereinrichtung zugeordnet sind.
Bei einer bekannten, eine solche Vorrichtung aufweisenden, selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine
für Halbzeug und Fertigzeug in Hütten- und Walzwerken ist an einem Siempelpendel ein Stempelkopf
angeordnet. Das Halbzeug oder Fertigzeug wird mittels eines Rollenganges gegen den Stempelkopf geführt;
durch eine bestimmte Steuerung wird das Stempelpendel aus der Bewegungsbahn herausgeschwenkt und
nach dem Durchgang des betreffenden Produktes wieder in die Bewegungsbahn eingeschwenkt, so daß ein
neues Produkt gestempelt werden kann. Bei dieser der DT-OS 23 20 796 entsprechenden Ausführung besitzt
der Stempelkopf mehrere auf einer Welle drehbar gelagerte Stempeiräder, die arn Umfang mit Kerben
versehen sind sowie von einer federnd gelagerten Kugel als Sperrelement in Stellung gehalten werden und in
welche je eine Schaltklinke eingreift. Jede Schaltklinke wird von einer Blattfeder gegen das betreffende
StemDelrad gedrückt und ist am Kopf mit einem
Schieber versehen. Jeder Hub eines Gleitschieber hewirkt die Drehung seines zugeordneten Stempelrades
ZΓ eine Ziffernteilung, wobei die Betätigung der
Gleitschieber durch je einen eigenen pneumatischen Zvünder erfolgt, der mittels eines Steuerventils umget-hältet
wird Während bei der bekannten Ausfunrung ν . r ^T ος κ 9O 796 pneumatische Steuereinnch-"un«ne
vorgesehen" sind, "ist auch eine Ausführung
bekanntgeworden, welche mit einer elektrischen Steuereinrichtung arbeitet. Be. der Ausführung m,t der
elektrischen Steuereinrichtung wird der pneumatische Stellzvlinder über ein Magnetventil betätigt, das von
einer elektronischen Steuereinrichtung gesteuert wird. Die elektronische Steuereinrichtung besteht aus einem
Sollwertgeber, einem Istwertzähler und einem D.ffer«w-werk
An dem Sollwertgeber wird für jedes Stemoelräd einzeln die gewünschte Zifferneinstellung
aufgegeben. Durch eine Startauslösung wird sodann das
Magnetventil fortlaufend umgesteuert. Hierdurch wird der Stellzylinder hin- und herbewegt und betätigt bei
iede- Hin- und Herbewegung einmal die Schaltklinke,
io daß das Stempelrad oder das ihm zugeordnete Klinkenrad um jeweils eine Ziffernteilung weitergedreht
wird Die Hubbewegung des Stdlzyhnders wird rfanr beendet wenn die am Sollwertgeber eingestellte
Ziffer am Stempelrad in ihrer Wirkstellung liegt. Um de zu erreichen, sind am Stellzylinder Schalter
angeordnet, welche das Magnetventil jeweils umsteuern Dabei wird der Schaltimpuls des einen
Schalters einem Istwertzähler zugeführt, der die Anzahl
der durchgeführten Hübe zählt Ein Differenzwerk
vergleicht den Sollwert mit dem Istwert und halt die
Umsteuerung für das Magnetventil so lange frei, bis die
durch den Sollwertgeber aufgegebene Hubzahl erreicht ist Am Steuerpult sind außerdem Anzeigevorrichtungen
vorgesehen, welche die aufgegebene Ziffernemstellung
(Sollwert) sowie die vom Stellzylinder erreichte Hubzahl (Istwert) anzeigt. Eine solche Steuereinrichtung
zur Zifferneinstellung ist für jedes einzelne Stempelrad vorhanden und wird jeweils einzeln
eingestellt. .
Diese vorbekannte Ausführung hat jedoch den Nachteil daß durch äußere Einflüsse das Stempelrad
verstellt werden kann, so daß eine falsche Zifferneinstellung
vorhanden ist, obwohl entsprechend den Angaben des Istwertzählers eine entsprechende Anzahl Hube
vom Stellzylinder ausgeführt wurde. Es besteht daher keine Kontrollmöglichkeit, ob nach der selbsttätigen
Zifferneinstellung auch tatsächlich die vorbestimmte Ziffer in ihrer Wirkstellung ist.
Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe eine Kontrollmöglichkeit zu schaffen, durch
welche am Stellpunkt genau angezeigt wird, welche Zifferneinstellungen an den Stempelrädern vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das federnde Sperrelement als den Umsteuerschalter
betätigender Fühlerstift ausgebildet ist.
Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß der Schaltimpuls zur Umsteuerung des Magnetventils
von dem Stempelrad selbst ausgelöst wird, so daß tatsächlich jeder Schaltschritt erfaßt ist. Klemmt
beispielsweise das Stellwerk bei einem Stellhub, so bleibt der Schalter untätig und das Magnetventil wird
nicht umgesteuert. Die Rückhübe des Stellzylinders werden vom Istwertzähler aufgenommen und dort
angezeigt. Da die Hubfolge des Stellzylinders aus einem
llnub und einem Rückhub besteht, zeigt der
ι rtzähler also immer die Anzahl der tatsächlich
geführten Stellhübe an. Durch diese Ausbildung
Met eine Rückmeldung zum Schaltpult, so daß die
Bedienungsperson durch Vergleich der Anzeigen am
c llwertgeber und istwertzähler ieststellen kann, ob
ch Beendigung der Tätigkeit des Stellzylinders die "ewünschte Zifferneinstellung vorliegt. Stimmen beide
Anzeigen überein, so ist die vorgesehene Ziffer in ihrer Wirkstellmg. andernfalls liegt eine Störung vor. Eine
,ehe störung kann auch auf bekannte Art und Weise
durch eine zusätzliche Störanzeige am Schaltpult aneezeigt werden.
Als Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin
reesehen, daß durch den Fühlerstift bei dessen Finrasten in eine der Nullstellung des Stempelrades
^ ordnete vertiefte Kerbe des Klinkenrades zusätzlich
ein Nullstellungsschalter für den Istwertzähler betätigt wird. Diese Ausführung hat den wesentlichen
Vorteil daß durch Einstellung der Nullstellung am Sollwertgeber der Stellzyünder so lange betätigt wird,
bis das Stempelrad in eine vorbestimmte Ausgangsstellung gedreht ist. Es ist daher nicht möglich, daß eine
andere Stellung des Stempelrades irrtümlich als Ausgangsstellung angesehen wird, was zu Fehleinstellungen
führen müßte, wie es bei den vorbekannten Ausführungen der Fall ist. Es ist schließlich vorteilhaft,
wenn das Betätigen des Umsteuerschalters und des Kraftübertragungsorgan 10, beispielsweise einen Bowdenzug,
werden ein Umsteuerschalter 14 und ein Nullstellungsschalter 15 betätigt. Beim Ausführungsbeispiel
ist noch eine Vergrößerung der Hubwege des i'ühlerstiftes 9 mittels einer Übersetzung vorgesehen.
Diese besteht aus einem Übersetzungshebel 11, an dessem linken Ende über ein Zwischenglied ein Arm 12
angeordnet ist, der einen Schaltnocken 13 trägt. Dieser Schaltnocken 13 wirkt auf den oberen Umsteuerschalter
ίο 14 und den unteren Nullstellungsschalter 15. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Schaltnocken 13
in einer die Schalter 15 und 16 nicht beaufschlagenden Stellung liegt, wenn der Fühlerstift 9 in eine der Kerben
7 einrastet. Wird nun beim Verdrehen des Stempelrades 2 der Fühlerstift 9 angehoben, so wird der Schaltnocken
13 gegen den Umsteuerschalter 14 gezogen, der einen Steuerimpuls zur Umsteuerung des Stellzylinders 6
auslöst. Gelangt jedoch der Fühlerstift 9 in die tiefere Kerbe 8 für die Nullstellung, so beaufschlagt der
Schaltnocken 13 den Nullstellungsschalter 15. Außerdem ist dem Stellzyünder 6 noch ein Schalter 16
zugeordnet. Die Schalter 14,15, 16 sind als Näherungsschalter ausgebildet.
Der pneumatische Stellzyünder 6 wird über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Magnetventil umgesteuert,
das seine Steuerimpulse von den Umsteuerschaltern 14 und dem Schalter 16 erhält.
Wie F i g. 2 zeigt, ist eine elektronische Steuereinrich-
denesNraiiuutiii«6""e,—'o——-o-
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
Fig 1 die schematische Darstellung eines Stempelrades mit den zugehörigen Schalteinrichtungen und
F i g 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild.
Dem Stempelkopf 1 sind in bekannter Weise auf einer gemeinsamen Welle mehrere Stempelräder 2 zugeordnet
Diese sind an ihrem Umfang mit Prägeziffern versehen, welche in eine für den Stempelvorgang
eeeignete Wirkstellung gedreht werden sollen. Das Verdrehen der Stempelräder 2 erfolgt durch ein
Schaltwerk. Hierfür sind die Stempelräder 2 mit Kerben
7 versehen. Beim Ausführungsbeispiel sind neun Kerben ei..u .,M1 Anzeigeeinrichtungen versehen, welche die
aufgegebene bzw. gezählte Ziffernstellung wiedergeben. Geeignet hierfür sind alle bekannten digital
arbeitenden Anzeigegeräte. Außerdem ist die elektronische Steuereinrichtung noch mit einer Anzeige für die
Nullstellung versehen.
Die Wirkungsweise der Steuereinrichtung ist folgende:
Am Sollwertgeber wird zunächst die gewünschte Ziffer eingestellt, welche das Stempelrad 2 einnehmen
soll. Sodann wird die Starttaste betätigt. Hierdurch wird ein Impuls zur Umsteuerung an das Magnetventil
gegeben, so daß der Stellzyünder seinen Stellhub
ausführt. Dadurch wird der Gleitschieber 4 nach unten
denen radial nach außen vorstehende Zähne an ihrem äußeren Ende die Prägeziffern 0, 1, 2 ... 9 tragen. Die
Betätigung des Stempelrades erfolgt durch eine Schaltklinke 3, die durch eine in den 7eichnung nicht
dargestellte Feder gegen das Stempelrad Ί gedrückt wird. Diese Schaltklinke 3 ist an einem Gleitschieber
drehbar gelagert, welcher in einer geeigneten Führung im Stempelkopf 1 hin- und herbewegbar ist. Der
Kraftantrieb des Gleitschiebers 4 erfolgt über ein Kraftübertragungsorgan 5, beispielsweise einen Bowdenzug,
durch einen pneumatischen Stellzylinder Beim Stempeln von Warmgut ist es zweckmäßig, diesen
Stellzylinder an einer Stelle anzuordnen, welche von der Hitze nicht beaufschlagt wird.
Am unteren Ende des Stempelrades 2 ist die vertiefte Kerbe 8 vorgesehen. Diese ist so angeordnet, daß in
ihrer oberen Stellung, wenn ein Fühlerstift 9 in sie eingreift, die Ziffer 0 in ihrer Prägestellung liegt.
Der Fühlerstift 9 wird von einer in F1 g. i nicht
gezeigten Feder ständig gegen das Stempelrad gedrückt. Beim Verdrehen des Stempelrades 2 um eine
Zahnteilung wird der Fühlerstift '■> angehoben; über ein
um eine Zahnteilung verdreht. Dabei wird der Fühlerstift 9 angehoben, so daß er in seiner höchsten
Stellung über den Schaltnocken 13 den Umsteuenchal-50
ter 14 betätigt. Dieser Umsteuerschalter 14 gibt nun einen Steuerimpuls an das Magnetventil zur Umsteuerung,
so daß der Stellzylinder 6 seinen Rückhub ausführt. Am Ende seines Rückhubes beaufschlagt der Stellzyünder
6 den Schalter 16, was wiederum vom Istwertzähler 55 registriert wird. Dieser Istwertzähler gibt einen Impuls
an die ihm zugeordnete Anzeigevorrichtung und einen Impuls an das Differenzwerk. Das Differenzwerk
vergleicht den Istwert mit dem Sollwert und gibt einen Impuls an das Magnetventil, wenn der Sollwert noch
60 nicht erreicht ist. Durch einen solchen Impuls wird eine erneute Hin- und Herbewegung des Stellzylinders
ausgelöst. Diese Umsteuerung geschieht so lange, bis das Differenzwerk keinen Umsteuerungsimpuls für
einen neuen Stellhub mehr ausgibt, weil Istwert und 6j Sollwert übereinstimmen. In dieser Situation befindet
sich dann das Stempelrad genau in der vorgegebenen Ziffernstellung. An den Anzeigevorrichtungen des
Sollwertgebers und des Istwertzählers wird eine
Übereinstimmung festzustellen sein.
Kommt es bei einer solchen Zifferneinstellung nun aber zu einer Störung, beispielsweise durch Verklemmen
des Schaltwerkes, so wird der Fühlerstift 9 nicht betätigt und vom Umsteuerschalter 14 kein Impuls zur
Rückstellung des Stellzylinders 6 ausgelöst. Gleichzeitig wird dann eine in der Zeichnung nicht dargestellte
Störanzeigevorrichtung am Schaltpult in Tätigkeit gesetzt. Eine Störanzeige erfolgt aber auch, wenn nach
einer richtig vorgenommenen Zifferneinstellung das Stempelrad 2 durch äußere Einwirkung verstellt wird. In
diesem Fall gibt der betätigte Fühlerstift 9 über den Umsteuerschalter 14 einen Impuls an den Istwertzähler
(in F i g. 2 nicht dargestellt). Von dort aus erfolgt eine Störanzeige.
Soll eine neue Zifferneinstellung oder im Falle einer Störmeldung eine neue Zifferneinstellung erfolgen, so
wird das Stempelrad zunächst in eine Nullstellung überführt, von der aus dann die neue Zifferneinstellung
ausgeht. Um nun diese genaue Nulleinstellung zu gewährleisten, ist die vertiefte Kerbe 8 im Stempelrad 2
vorgesehen. Kommt nämlich der Fühlerstift 9 in den Bereich dieser tieferen Kerbe 8, so wird der Fühlerstift
tiefer eingedrückt; über das Kraftübertragungsorgan 10 und den Übersetzungshebel 11 wirkt der Schaltnocken
13 auf den unteren Nullstellungsschalter 15. Dieser Schalter 15 löst einen Impuls aus, welcher dem
Istwertzähler zugeführt wird, der eine besondere Nullstellung anzeigt. Durch geeignete, in der Zeichnung
nicht dargestellte Schaltvorkehrungen kann dafür Sorge getragen werden, daß für eine neue Zifferneinstellung
entweder die Starttaste zu betätigen ist oder aber unmittelbar eine Umsteuerung des Magnetventils
erfolgt.
Die vorbeschriebene mechanische und elektronische Steuereinrichtung ist für jedes dem Stempelkopf
ίο zugeordnete Stempelrad 2 vorgesehen. Hat also der
Stempelkopf 1 zur Prägung von sechsstelligen Zahlen sechs Stempelräder, so sind auch sechs Gleitschieber 5,
sechs Stellzylinder 6 und sechs Schalter 14,15,16 sowie
sechs elektronische Steuereinrichtungen vorhanden, wobei letztere natürlich einem gemeinsamen Steuerpult
zugeordnet sind.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels besteht beispielsweise die Möglichkeit, anstelle eines pneumatischen
Stellzylinders einen Elektromagneten zu verwenden, wodurch auch ein Magnetventil entfällt Die
Vorrichtung zur Zifferneinstellung ist sowohl füi pendelartig arbeitende Stempelköpfe wie auch für
andere Stempelköpfe geeignet. Die in F i g. 1 auf der linken Seite dargestellte Übersetzungsvorrichtung kanr
entfallen oder durch andere Übersetzungsvorrichtungen ersetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen .
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine zum
Kennzeichnen von Hütten- und Walzwerk Jukten, mit mehreren an einem Stempelkop; oaxial
angeordneten und an ihrem Umfang mit den Prägeziffern versehenen Stempelrädern, die als
Klinkenrad ausgebildet oder mit einem Klinkenrad versehen sind, in dessen Kerben jeweüs eine von
einem pneumatischen Stellzylinder betätigte Schaltklinke und ein federnd angeordnetes Sperrelement
eingreift, wobei jedem Stellzylinder ein Umsteuerschalter für ein Magnetventil und eine elektronische,
einen Sollwertgeber, einen lst.vertzähler sowie ein Differenzwerk aufweisende Steuereinrichtung zugeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Sperrelement als den Umsteuerschalter
(14) betätigender Fühlerstift (9) ausgebildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541328 DE2541328C2 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752541328 DE2541328C2 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2541328B1 DE2541328B1 (de) | 1977-03-31 |
DE2541328C2 true DE2541328C2 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=5956627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752541328 Expired DE2541328C2 (de) | 1975-09-17 | 1975-09-17 | Vorrichtung zum Einstellen der Prägeziffern an einer selbsttätig arbeitenden Stempelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2541328C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2852182C3 (de) * | 1978-12-02 | 1981-09-24 | Otto 7144 Asperg Borries | Zeichenprägwerk |
DE3122392C2 (de) * | 1981-06-05 | 1984-12-13 | Intero - Stahl- und Maschinenbau Schmitz GmbH & Co KG, 4224 Hünxe | Stempelmaschine |
DE3306118A1 (de) * | 1983-02-19 | 1984-08-23 | Gerhard Flemming & Hermann Pehrsson GmbH, 1000 Berlin | Praegemaschine |
-
1975
- 1975-09-17 DE DE19752541328 patent/DE2541328C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2541328B1 (de) | 1977-03-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |