DE873153C - Elektrisch angetriebene Bueromaschine mit selbsttaetigem Summendruck - Google Patents

Elektrisch angetriebene Bueromaschine mit selbsttaetigem Summendruck

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DE873153C
DE873153C DET1863D DET0001863D DE873153C DE 873153 C DE873153 C DE 873153C DE T1863 D DET1863 D DE T1863D DE T0001863 D DET0001863 D DE T0001863D DE 873153 C DE873153 C DE 873153C
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DE
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DET1863D
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English (en)
Inventor
Edwin Otto Roggenstein
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SCHREIBMASCHINEN
TORPEDO WERKE A G FAHRRAEDER
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SCHREIBMASCHINEN
TORPEDO WERKE A G FAHRRAEDER
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Description

  • Elektrisch angetriebene Büromaschine mit selbsttätigen. Summendruck Die Erfindung bezieht sich auf elektrisch betriebene Büromaschinen, insbesondere Schreibrechenmaschinen, mit Einrichtung zum selbsttätigen Summendruck und befaßt sich insbesondere mit dem Problem der überbrückung der Zwischenräume bei in Zahlengruppen unterteilten Zählwerken, um ohne jede Handeinwirkung oder Anschlag einer Taste den fortlaufenden Abdruck der Summe zu gewährleisten. Hierzu sind erfindungsgemäß bei elektrisch angetriebenen Büromaschinen mit einem oder mehreren Zählwerken und einer von diesen gesteuerten Kontaktreihe, die mit dem schrittweisen Vorbeigang des oder der Zählwerke über einen Schaltradsatz die der Einstellung der Zählwerke entsprechenden Stromkreise zum Anschlagen der betreffenden Zahlentaste schließt, bei in Zahlengruppen unterteilten Zählwerken an der Stelle der Unterteilungen in dem Schaltradsatz besondere, mit je einem Schaltzahn versehene Schalträder eingeschaltet, deren Schaltzähne in bestimmten, unter sich verschiedenen Stellungen festgehalten sind und denen besondere Fühlfinger in Reihe mit den sonst vorhandenen Zahlenfühlfingern zugeordnet sind und die zweckmäßig bei Kontaktschluß einen Schaltschritt des Wagens auslösen. Die Fühlfinger für diese Zwischenraumstellen sind hierbei bei entsprechender Länge der zugehörigen Schaltzähne kürzer als die Zahlenfühlfinger. Für die vollautomatische Schaltung. ist weiterhin die Schrittschaltklinke für den Maschinenwagen mit dem Eisenkern einer Magnetspule gekuppelt, deren Stromkreis durch die Schrittschaltfühlfinger--beim Auftreffen auf die Schaltzähne geschlossen wird.
  • Der Erfindungsgedanke ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert, die eine vollelektrische Schreibrechenmaschine mit selbsttätiger Umschaltung für den Abdruck negativer Summen wiedergeben. Es zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt von vorn nach hinten durch eine mit den Merkmalen der Erfindung versehene Maschine, wobei der Schnitt einen unregelmäßigen Verlauf nimmt, einzelne Teile abgebrochen oder nur angedeutet und andere Teile weggelassen sind, Fig. 2 eine von rechts gesehene, teilweise geschnittene Seitenansicht der Zahlenabfühleinrichtung in größerem Maßstab, Fig.3 und 4 Seitenansichten von ortsfesten Scheiben, um Interpunktionsstellen abzufühlen; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V -der Fig. 2 ?n gleichem Maßstab, Fig.6 einen Schnitt in größerem Maßstab zur Erläuterung der Wirkungsweise der Ahfühlzähne der Zählwerksräder auf die Wähl- und Abfühleinrichtungen, Fig. 7 eine teilweise geschnittene, vors rechts gesehene Seitenansicht der Wagenauslöseeinrichtung mit gewissen Stromunterbrechern nebst zugehörigen Teilen und Fig. 8 und 9 das Schaltschema zum Schreiben der Summen von einem Querzählwerk.
  • In den Zeichnungen ist die Anwendung der Erfindung an einer elektrischen Remington-Buchhaltungsmaschine dargestellt. Die Ausbildung dieser Maschine ist wohlbekannt und in einer Reihe von Patentschriften beschrieben. In den Zeichnungen ist daher auch nur so viel von der Maschine dargestellt, als zum Verständnis der Erfindung und ihrer Anwendung an der Maschine erforderlich: Die an - Remington-Maschinen benutzten Zählwerke sind oft nach Stellen unterteilt (Fig. 5). Um bei einer derartigen Unterteilung eine selbsttätige Fortschaltung des Maschinenwagens zu erreichen, ist an jeder Unterteilung auf der Welle 275 des Zählwerkes eine Schaltscheibe 330 vorgesehen. Diese in Fig. 3 dargestellte Scheibe 33o hat eine Nabe, deren Breite auf der Welle 275 die Größe eines Schaltschrittes einnimmt, und einen aufragenden Gabelarm, der eine Welle 33i (Fig. 2) umfaßt, auf welcher lose Rollen 16o zur Verhinderung des. Umlaufs der Scheibe angeordnet sind. Die Scheibe 33o hat einen Schaltzahn 332 (Fig. 2), der um eine Zahnteilung über der Nullstellung der Zahnräder 276 liegt. Dieser Zahn 332 ist länger als die Schaltzähne 28o der Zahnräder 276 und arbeitet mit- einem Fühlfinger 333 zusammen, der hinsichtlich ° seines Aufbaues demjenigen der sonst bekannten- Fühlfinger 287 für das Abtasten der Zahlenwerte entspricht, aber kürzer ist, so' däß er nicht durch einen der Schaltzähne 28o für diese beeinflußt wird. Der Fühlfinger 333 sitzt auf einem Bolzen 334, der an einen Leitungsdraht 335 angeschlossen ist.
  • Das Zählwerk ist weiter mit einem Zwischenraum für die Kommastelle versehen. In diesem Zwischenraum ist auf der Welle 275 eine Scheibe 336 (Fig. 4) angeordnet, die etwa der Scheibe 330 entspricht mit dem Unterschied, daß der an ihr vorgesehene Schaltzahn 337 um eine Zahnteilung hinter der Neunerstellung des Zahnrades liegt. Dieser Schaltzahn 337 ist in gleicher Weise wie der Schaltzahn 332 länger als die Schaltzähne 28o und arbeitet mit einem verkürzten Fühlfinger 338 (Fig. 2) auf einem Bolzen 340 zusammen. Dieser Fühlfinger 338 ist an einen Leitungsdraht 341 angeschlossen.
  • Die selbsttätige Schrittschaltung des Maschinenwagens wird durch eine Magnetspule 342 bewirkt, die an einem Lagerarm 343 des Rahmens 92 für die Tabulatoranschläge angeordnet ist. Der Eisenkern 344 dieser Magnetspule wirkt auf einen Arm 345 ein, der an der Rückseite der Schaltklinke 86 befestigt ist, wobei die kurze Bewegung des Eisenkernes 344 die Schaltklinke 86 in der gleichen Weise betätigt wie die übliche Schaltstange 87.
  • Zur Aufnahme der elektrischen Ausrüstung der Maschine dient ein besonderes Gestell, das vornehmlich aus einem rechtwinkeligen Rahmen 420 besteht. Dieser ruht auf vier Füßen 419 und trägt abnehmbar den Rahmen 62 mit dem Kraftantrieb. Dieser Rahmen bildet somit mit den an ihm angeordneten Teilen den unteren Teil der Maschine. An der vorderen Leiste des Rahmens 420 sind zehn Magnetspulen 421 gelagert, von denen je eine einem Zahlenwert von o bis 9 zugeordnet-ist. Jeder der Sperrhebel 73 ist mit einer Verlängerung versehen, die gerade hinter dem Kern der zugehörigen Magnetspule liegt, so daß durch die Erregung einer dieser Spulen 421 der betreffende Sperrhebel 73 ausgeschwenkt, die zugehörige Nockenscheibe 71 eingekuppelt und der Rechenwerksantrieb in gleicher Weise wiebeimAnschlagen eines Zahlentastenhebels betätigt wird.
  • Das Schaltschema ist in Fig. 8 und 9 dargestellt, die zusammen das gesamte Schaltbild ergeben. Die Stromzufuhr erfolgt über die Anschlußdrähte 425 und 426, die an ein Haushaltswechselstromnetz angeschlossen sind. In einen der Zuleitungsdrähte ist der Hauptschalter 427 eingebaut, von dem ein Draht :128 zu dem Antriebsmotor 43o der Maschine führt. Der andere Pol des Motors ist durch einen Draht 43i an den Zuleitungsdraht 426 angeschlossen. Die Anschlußdrähte führen zu der Primärwicklung eines Niederstromtransformators 423, dessen Sekundärwicklung an zwei Drähte 433, 434 angeschlossen ist. Einer von diesen nimmt den Schalter 435 auf, der in Offenstellung die Stromzufuhr zu der selbsttätigen Summendruckeinrichtung unterbricht, ohne den Kraftantrieb zu beeinflussen. Als Gleichrichter dient ein Kupferplattengleichrichter 422 mit zwei äußeren Positivplatten 436, 437, einer mittleren Negativplatte 438 und zwei Platten 44o, 441, die an die Sekundärwicklung des Transformators 423 angeschlossen sind, wobei der Leitungsdraht 434 zu der Platte 440 führt. Der Leitungsdraht 432 geht von dem Schalter 435 über eine Klemme 442 und den Draht 443 zu einem der Kontakte 346, die von einem Steuernocken 351 des Maschinenwagens gesteuert werden. Der andere Kontakt 346 ist durch einen Draht 444, Klemme 445 und Draht 446 an die Wechselstromplatte 441 des Gleichrichters angeschlossen. Die Schaltung ist derart, daß der Gleichrichter abgeschaltet ist, wenn nicht die Kontakte 346 durch einen Steuerblock 351 geschlossen sind.
  • Die Positivseite des Gleichrichters ist an das Maschinengestell angeschlossen. Die beiden Platten 436 und 437 sind über einen Draht 447 und eine Klemme 448 mit dem Rahmen der Maschine verbunden (Fig. 8). Die Negativplatte 438 des Gleichrichters ist über einen Draht 45o an die Klemme 451 angeschlossen. Ein Abzweig 452 der Leitung 45o führt zu einem Federblatt des Kontaktes 137, ,der geöffnet wird, wenn der Tabulator oder der Wagenaufzug sich in Tätigkeit befindet. Der Gegenpol des Kontaktes 137 ist durch einen Leitungsdraht 453, Klemme 454 und Draht 455 an die Magnetspule des Anlasserrelais R I angeschlossen und über den Draht .a.551 mit dem Maschinenrahmen verbunden.
  • Das Relais R I schließt zwei Kontakte 456, von denen der eine an den Draht 455 angeschlossen ist. Der andere Kontakt ist durch einen Draht 457 an die Spule eines schnell ansprechenden Relais R III von niedrigem Widerstand angeschlossen, die über einen Draht 458 mit einem Kontakt .I6o verbunden ist, der im allgemeinen geschlossen ist, aber durch Erregung des Relais RIII geöffnet werden kann. Dies ist das Stromunterbrecherrelais für die Steuerung der Magnetspulen, und die Kontakte 46o vermeiden die Funkenbildung, die etwa durch Öffnen der Stromkreise beim Verdrehen der Abfühlräder 276 (Fig. 2) eintreten könnte. Die beiden Kontakte sind deshalb an einen Kondensator 461 angeschlossen. Der Anschlußdraht 462 an dem anderen Pol des Kontaktes 46o führt zu dem einen Pol eines Kontaktes 463, der gewöhnlich geschlossen ist, aber durch Erregung des Zeitrelais R IV geöffnet werden kann. RIV ist ein langsam lösendes Relais, dessen Stromkreis anschließend beschrieben ist. Wie das Schaltschema zeigt, bildet der Draht 474, der an den anderen Pol des Kontaktes 463 angeschlossen ist, die Rückleitung für die Mehrzahl der Steuermagnete der Maschine und schließt auch die vorgenannten Relaiskontakte ein. Diese Steuermagnete sind dazu bestimmt, nur kurz erregt zu werden, wobei ein erneutes Erregen vor Ablauf bestimmter mechanischer Arbeitsgänge ausgeschaltet ist, und die Relais bestimmen die Zeitdauer, wie hierunter beschrieben ist.
  • Dievon den Abfühlkontakten 287 kommenden zehn Drähte 304 führen zu den Kontakten eines Relais R VI, und zwar zu den Mittelblattfedern von zehn Stromkreisunterbrecherkontakten 466. Nachstehend sind die unteren Kontaktfedern dieser Kontakte mit NC und die oberen mit NB bezeichnet. Das Relais R VI dient zum Anschluß der Stromkreise zum Schreiben des Zehnerkomplementärwertes eines Zahlenwertes einer negativen Summe in dem Zählwerk. Von den Umschaltkontakten 466 sind die NC-und NB-Kontakte durch zehn Drähte 467 an die entsprechenden Mittelfedern von zehn Stromunterbrecherkontakten 468 angeschlossen, die durch das Relais RV gesteuert werden. Von- den NC- und NB-Kontakten dieser Stromunterbrecher 468 sind zehn Drähte abgeleitet, von' denen neun mit dem Bezugszeichen 470 zu den entsprechenden Magnetspulen 421 zum Anschlagen der Zahlentastenhebel i bis 9 führen. Der zehnte Draht oder Nulldraht 482 führt zuerst zu dem Schrittschaltmagneten 342 für die Schrittschaltung des Wagens in die erste Zahlenspalte und wird dann zu der Spule 42,1 der Nulltaste abgeleitet. In Fig.9 sind rechts von den Umschaltkontakten 468 die verschiedenen Drähte 470 mit den Ziffern i bis o versehen, um die Werte der an sie angeschlossenen Spulen 421 anzugeben. Es wird darauf verwiesen, daß jeder Draht 470 von einem NC-Kontakt zu einem NB-Kontakt springt und daß jeder dieser Kontakte mit der Ziffer der angeschlossenen Spule bezeichnet ist. Jede Mittelfeder dieser Umschaltkontakte 468 ist links mit der gleichen Zahl wie der zugehörige NC-Kontakt bezeichnet. Der Zahlenwert eines jeden NB-Kontaktes 468 ist der Neunerkomplementärwert des zugehörigen Mittelkontaktes. Hieraus folgt, daß, wenn Strom bei nicht erregtem Relais R V einem Mittelkontakt 468 zugeführt wird, die Magnetspule mit dem gleichen Zahlenwert erregt wird. Ist dagegen das Relais R V erregt, so wird der Strom derjenigen Magnetspule zugeleitet, deren Zahlenwert der Neunerkomplementärwert des betreffenden Mittelkontaktes ist.
  • Die neun Magnetspulen 421 für die Zahlenwerte i bis 9 haben eine gemeinsame Rückleitung über den Leiter 471, Relaisspule R VII und Leiter 472 zu einem Pol des Kontaktes 347 an der Rückseite des Maschinenwagens. Dieser Kontakt 347 wird während des Durchgangs des Querzählwerkes durch die Rechenzone geschlossen gehalten und geöffnet, sobald die Abwälzrolle 354 auf die Stufe 356 des Steuernockens 351 in der der letzten Zählwerksstelle folgenden Anschlagstelle gelangt. Der Kontakt 347 ist aber nur dann geschlossen, wenn eines der Stellenräder oder ein Zwischenraum des Zählwerkes über dem Antriebsrad steht. Von der Kontaktstelle 347 führen die Leiter 473 und 474 zu der gewöhnlich geschlossenen, durch das Relais RIV gesteuerten Kontaktstelle 463. Diese Kontaktstelle ist durch einen Leitungsdraht 462 und die anderen vorbeschriebenen Verbindungen an die Negativplatte 438 des Gleichrichters angeschlossen.
  • Die Gruppenscheibe33o nimmt in dem Zählwerk nach Fig. 2 die vierte Stelle ein. Der Schaltzahn 332 an der Scheibe 330 schließt in dieser Stellung über den Fühlfinger 333 und die Leitungen 335 bis 386 den Stromkreis des Schrittschaltmagneten 342, dessen Rückleitung bereits beschrieben ist. Die Schrittschaltung des Wagens wird somit ausgelöst.
  • Hinter der Einerstelle ist die Scheibe 336 angeordnet, deren Schaltzahn 337 über den Fühlfinger 338 und Leitung 341 den Stromkreis eines Relais R VIII schließt. Die Rückleitung 5oo dieses Relais führt über die Leiter 485 und 486 zu dem Schrittschaltmagneten 342, so daß hinter der Einerstelle der Wagen ebenfalls um einen Schritt weitergeschaltet wird. Der Stromkreis des Kommafühlfingers 338 ist über das Relais R VIII geführt, das einen Kontakt 5oi einer Leitung 504, 491, 502, 503 steuert, in der ein Relais R II liegt, das beim Ansprechen über einen Kontakt 483 den Nullfühlfinger 287 an eine Leitung 497 des Nullmagneten 42i legt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibrechenmaschine, mit einem oder mehreren Zählwerken und einer von den Zählwerken gesteuerten Kontaktreihe, die mit dem schrittweisen Vorbeigang des oder der Zählwerke über einen Schaltradsatz die der Einstellung -der Zählwerke entsprechenden Stromkreise zum Anschlagen der betreffenden Zahlentaste schließt, dadurch gekennzeichnet, daß bei in .Zahlengruppen unterteilten Zählwerken an der Stelle der Unterteilungen in dem Schaltradsatz (278) besondere, mit je einen! Schaltzahn (332 337) versehene Schalträder (33o, 336) eingeschaltet sind, deren Schaltzähne in bestimmten, unter sich verschiedenen Stellungen festgehalten sind und denen besondere Fühlfinger (333, 338) in Reihe mit den Zahlenfühlfingern (287) zugeordnet sind und bei Kontaktschluß einen Schaltschritt des Wagens auslösen. z. Büromaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlfinger (333, 338) für die- Zwischenraumstellen bei entsprechender Länge der zugehörigen Schaltzähne (332, 337) kürzer sind als die Zahlenfühlfinger (287). 3. Büromaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltklinke (86) für den Maschinenwagen mit dem Eisenkern (344) einer Magnetspule (342) gekuppelt ist, deren Stromkreis durch die Schrittschaltfühlfinger (333, 338) beim Auftreffen auf die Schaltzähne (332, 337) geschlossen wird (335, 486, 487 und 341, 5oo, 485, 486, 487) 4. Büromaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Kommafühlfingers@(338) über ein Relais (R VIII) einen Kontakt (5oi) einer Leitung (5o4, 491, 5o2, 503) steuert, in der ein Relais (R II) liegt, das beim Erregen den Nullfühlfinger (287) auf den Nullmagneten (42i) umschaltet.
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