DE372200C - Einrichtung zum Steuern der Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter getrennten elektromagnetischen Stromunterbrecher - Google Patents

Einrichtung zum Steuern der Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter getrennten elektromagnetischen Stromunterbrecher

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DE372200C
DE372200C DEK76199D DEK0076199D DE372200C DE 372200 C DE372200 C DE 372200C DE K76199 D DEK76199 D DE K76199D DE K0076199 D DEK0076199 D DE K0076199D DE 372200 C DE372200 C DE 372200C
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    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
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Description

  • Einrichtung zum Steuern der,Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter getrennten elektromagnetischen Stromunterbrecher. Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Steuern. ,der Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter getrennten elektromagnetischen Stromunterbrecher und bezweckt, eine Einrichtung dieser Art zu schaffen, die sich durch einen besonders geringen Gesamtsahaltverzug auszeichnet und daher auch bei raschen Bewegungen. des Fahrschalters in durchaus zuverlässiger Weise die Unterbrechungsfunken vom Fahrschalter fernzuhalten vermag.
  • Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch .erreicht, daß der Fahrschalter ein in. bezug auf eine Schaltwalze bewegliches Antriebsorgan und der Stromunterbrecher eine Auslösespule besitzt, die über eine 'nur bei Relativbewegungen zwischen dem Antriebsorgan und der Schaltwalze wirksam werdende Hilfsschaltvorrichtung an .die Stromduelle angeschlossen ist.
  • Auf den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes eine zum Steuern zweier Straßenbahnwägenmotoren bestimmte Einrichtung in schematischer Darstellungsweise veranschaulicht, bei welcher .der Fahrschalter eine Haupt und Hilfsschaltwalze besitzt und von zwei Stellen des Wagens aus angetrieben werden kann.
  • Auf den Zeichnungen zeigt Abb. r das Schaltungsschema der Einrichtung im Verbindung mit einer Abwicklung der Haupt- und HilfssahaltwaIze, Abb. 2 eine Ansicht der Hauptschaltwalze und einer mit dieser verbundenen Hilfsschaltvorrichtung, einzelne Teile sind weggelassen, Abb.3 eine zum Teil im Schnitt gehaltene Seitenansicht der mechanischen Verbindung zwischen. der Haupt- und Hilfsschaltwalze, Abb. q. die zu Abb. 3 gehörige Oberansicht, einzelne Teile sind weggebrochen, Abb. 5 eine .der beiden Antriebsvorrich tungen des Fahrschalters, Abb. 6 eine Einzelheit der Abb. 5 in größerem Maßstabe, Abb. 7 eine Abwicklung eines Teiles der Abb. 6, von oben gesehen, und -die Abb. 8.a und 8b die zu den verschiedenen Stellungen des Fahrschalters gehörigen, den jeweiligen Stromverlauf angebenden Schaltungsschemata.
  • Die für zehn Fahrstellungen I bis X, eine Nullstellung o und vier Bremsstellungen I' bis IV' eingerichtete Hauptschaltwalze A (Abb. r bis 3) besitzt dreizehn übereinander angeordnete Kontaktfinger cal bis c13, denen in der aus Abb. r ersichtlichen Weise Stromschienen ü" bis t46 zugeordnet sind, und von denen der erste, d', über einen Höchststromschalter H, Hl, H2 und einen Stromabnehmer I mit der Oberleitung K und die beiden letzten, a12 und a13, mit der Erde leitend verbunden sind. Von den Stromschienen a1¢ bis eg entfällt der größere Teil, c14 bis &ß, auf .die zehn Fahrstellungen I bis X, der Rest, ä38 bis dl, auf die vier Bremsstellungen der Hauptsohaltwalze. Die zugehörige Hilfsschaltwalze B ist mit acht Kontaktfingern b1 bis b8 (Abb. i) versehen und durch geeignete leitende Verbindung ihrer in vier Reihen angeordneten Kontakte b9 bis b48 für vier Schaltstellungen (vorwärts Bremsen, vorwärts Fahrt, rückwärts Bremsen, rückwärts Fahrt) eingerichtet. An die Kontaktfinger der Haupt- und Hilfsschaltwalze sind die Stromzuleitung und die Stromableitung, die Anker C und D und die Feldwicklungen Cl und Dl der beiden als Gleichstrom-Hauptstrommotoren gebauten Fahrzeugmotoren C, Cl und D, Dl sowie ein .in vier Stufen E bis Es unterteilter Anlaßwiderstand so angeschlossen, daß die Motoren in den Fahrstellungen I bis V in Reihe und in den Fahrstellungen VI bis X parallel zueinander geschaltet sind. Die den einzelnen Stufen E bis Es des Anlaßwiderstandes zugeordneten Stromschienen all bis als, 05 bis ccse und a19 bis c42 übergreifen einander, und ihre Länge ist so bemessen, daß jede Stufe vor ihrer Abschaltung vorübergehend durch zwei Stromschienen kurzgeschlossen ist. In einer den Übergang von der Reihen- zur Parallelschaltung darstellenden Zwischenstellung Va zwischen den Fahrstellungen V und VI sind beide Motoren vorübergehend von der Stromquelle abgeschaltet, ohne daß am Fahrschalter eine Unterbrechungsstelle für den Hauptstromkreis vorgesehen wäre. Eine solche befindet sich lediglich an einem außerhalb des Fahrschalters gelegenen, durch einen Hilfsstrom beeinflußbaren elektromagnetischen Ausschalter G, G1, G2, dessen Einzelheiten noch erläutert werden sollen.
  • An die Hauptschaltwalze A ist ferner noch die Auslös.espule G2 des bereits erwähnten elektromagnetischen Ausschalters G, G1, G2 angeschlossen, dessen durch zwei Kontakte G und G1 gebildete Unterbrechungsstelle mit den hintereinander oder parallel schaltbaren Motoren C, Cl und: D, Dl in Reihe liegt und die einzige durch den Fahrschalter beeinflußbare Unterbrechungsstelle des Motorenstromkreises darstellt. Die Auslösespule G2 liegt in einem Stromzweige, der von der Stromzuführung hinter dem Höchststromschalter H, Hl, H2 am Kontaktfinger cal abgezweigt ist und einen durch .einen Ausschalter g$ überbrückbaren Vorschaltwiderstand g4 sowie eine in ihren Einzelheiten noch zu beschreibende Hilfsschal.tvorrichtung enthält. Der Ausschalter g' ist mit dem beweglichen Teil des elektromagnetischen Schalters G, G1, G2 so verbunden, daß er bei geschlossenem Schalter G, G1, G2 ebenfalls geschlossen ist und in seine Ausschaltstellung gelangt, kurz ehe der bewegliche Teil dieses Schalters seine öffnungsbewegung beendet. Zwischen dein ''orschaltwiderstand gl und dem Stromschlußstück G1 des elektromagnetischen Schalters G, G1, G2 befindet sich noch ein zweiter Vorschaltwiderstand gl. Der Zweck der Widerstände g4 und gl wird noch erläutert werden.
  • Die bereits erwähnte Hilfsschaltvorrichtung hat den Zweck, den die Auslösespule G2 enthaltenden Stromzweig j edesmal zu Beginn einer auf die Nullstellung zu gerichteten Bewegung des Schaltwalzenantriebes und außerdem vorübergehend beim Übergang von der Fahrstellung V in die Fahrstellung VI stromlos zu machen. Sie besteht aus zwei Teilen, von denen der eine durch drei auf der Hauptsch.altwalze A angeordnete Stromschienen a47, als und 011 nebst den zugehörigen Kontaktfingern a5°, a51 und a12 sowie einer allen drei Stromschienen gemeinsamen Schleifbürste als .und der andere durch einen am (nicht dargestellten) Gehäuse des Fahrschalters gelagerten Drehschalter M gebildet wird. Die Schleifbürste als ist an der Antriebswelle alB (Abb. 2) der Hauptschaltwalze A mittels eines Halters a.17 befestigt. Der Drehschalter 117 besitzt vier feststehende Kontakte iral, in2, m@, in4, von denen zwei, iicl und m2, parallel ,geschaltet und an den negativen Pol (Erde) der Stromquelle angeschlossen sind, während die beiden anderen, ins und in4, je mit einem der beiden Kontaktfinger all und als leitend verbunden sind. Der mit den Kontakten iW bis iül zusammenarbeitende Drehschalter M ist mit einem Knaggen ml (Abb. 2) versehen, der durch einen an der Antriebswelle ale der Hauptschaltwalze A befestigten Mitnehmer als so gesteuert werden kann, d.aß der Drehschalter M beim Durchgang der Hauptschaltwalze A durch ihre Nullstellung aus der einen Schaltstellung in die andere gelangt und eine Zwischenstellung einnimmt, wenn sich die Hauptschaltwalze A in ihrer Nullstellung befindet. Von den der Hilfsschaltvorrichtung angehörenden Schienen 07, a'$ und a'9 sind zwei, cx47 und a49, in der Nähe der aus Abb. i und 2 ersichtlichen Nullstellung der Schleifbürste als so unterbrochen, daß bei einer Drehung der Antriebswelle ale im Uhrzeigerdrehsi.nn die Schleifbürste als zuerst mit der Stromschiene a4' und bei einer Drehung im entgegengesetzten Sinn zuerst mit der Stromschiene 09 in Berührung kommt. Die Teile der Hilfsschaltvorrichtung, die Auslösespule G= und die Stromquelle stehen somit nach Art der bekannten Wechselschaltung miteinander in Verbindung. Die Stromschiene a4$ ist noch durch eine Leitung all mit der Stromschiene a28 verbunden (Abb. i), die dem Kontaktfinger &s zugeordnet ist.
  • Die Hauptschaltwalze A und ihre Antriebswelle a68 sind durch eine Langlachführung in folgender Weise miteinander verbunden. Auf der Antriebswelle a66 sitzt eine Kurbel a69, die mit einem- konzentrisch zur Drehachse der Antriebswelle a68 gekrümmten. Schlitz a113 versehen ist. In den Schlitz a83 ragt ein Kurbelzapfen a e2 hinein, der an einer Scheibe all befestigt ist. Die Scheibe 0l ist ihrerseits am Drehzapfen a88 der Hauptschalt--#valzeA befestigt. DieLänge des Schlitzesae3 ist so bemessen, .daß die mit der Antriebswelle a68 fest verbundene Schleifbürste afi s mit einer der Stromschienen a47 oder a49 in Berührung treten kann, ehe der Kurbelzapfen a82 sich an das eine oder andere Ende des Schlitzes ,01 anlegt.
  • Auf dem Drehzapfen a88 der Hauptschaltwalze A ist noch eine zweite Scheibe a84 befestigt, deren Rand an einer gegen den: Kurbelzapfen a82 um 18o° versetzten Stelle nach unten abgekröpft ist und in einen Ansatz a86 ausläuft. Der Ansatz a86 trägt einen Mitnehmerstift all, der in einen von zwei um 18o0 gegeneinander versetzten radialen Schlitzen eines. Malteserkreuzes b43_ (Abb. 3 und q.) greift. Das Malteserkreu;z bog sitzt auf einer zur Drehachse der Hilfsschaltwalze B gleichachsigen Hohlwelle b44 und, ist mit der Hilfsschaltwalze B durch ein Umlaufrädergetriebe b48, b47, b411 verbunden, dessen Umlaufrad b48 auf dem rechtwinklig abgebogenen Arm b46 einer zum Antrieb der Hilfsschaltwalze B bestimmten, durch die Hohlwelle b44 hindurchgeführten Welle b42 sitzt.
  • Die Hauptschaltwalze A und die Hilfsschaltwalz.e B stehen .durch Seilzüge S und T mit .den im Fahrzeug vorn; und hinten angeordneten Antriebsvorrichtungen .in mecha-Yischer Verbindung, von denen in der Zeichnung (Abb. 5) nur .eine :dargestellt ist. Jede Antriebsvorrichtung besteht aus einer mit ein.emH Handrad N versehenen Steuerwellen', die in einem Lagerkörper P drehbar und in ihrer Achsenrichtung verschiebbar gelagert ist. Auf .der Steuerwellen' ist mittels Nut und Feder (nicht dargestellt) eine Seilrolle Q so angeordnet, daß sie zwar an den Drehbewegungen, aber nicht an den Achs.ialverschiebungen der Steuerwelle n1 teilnehmen kann. Das freie Ende der Steuerwelle nl ist als zylindrische Zahnstange n.2 ausgebildet, die mit einem Stirnrad y1 in Eingriff steht. Auf der Stirnradwelle sitzt eine Seilrolle R. Ein um die Seilrolle Q geschlungenes Drahtseil S dient unter Vermittlung von Führungsrollen s1 und s2 zur Übertragung der Drehbewegungen des Handrades N auf eine Seilrolle a87, die auf der Antriebswelle a68 der Hauptschaltwalze A befestigt ist. Von der Seilrolle a87 ist .das Drahtseil S zu der (nicht dargestellten) zweiten Antriebsvorrichtung geführt. In entsprechender Weise ist ein um die Seilrolle R geschlungenes Drahtseil T über Führungsrollen t1 und t2 zu einer Seilrolle b40 und von da zu der zweiten (nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung geführt. Die Seilrolle b49 (Abb. 3 und 5) ist auf der Antriebswelle b42 der Hilfsschaltwalze B befestigt.
  • Auf der Steuerwelle n' ist noch, eine Nase n3 angeordnet (Abb. 5 und 6), die in einem parallel zur Drehachse der Steuerwelle n1 verlaufenden Schlitz p2 oder in dem einen oder anderen von zwei Querschlitzen p' und p4 einer am Lagerkörper P sitzenden Nabe p1 zu .gleiten vermag (Abb. 5 bis 7).
  • Bei der Betrachtung der Wirkungsweise sei von der aus, den Zeichnungen ersichtlichen Stellung des Fahrschalters A, B ausgegangen; bei welcher der Kurbelzapfen a82 in der Mitte des Schlitzes 03 steht, die Schleifbürste a5-' ihre Nullstellung einnimmt und der Drehschalter M sich in seiner Zwischenstellung befindet. Dieser Stellung des Fahrschalters A, B entspricht das in Abb. 8b mit o bezeichnete Schaltungsschema, bei dem die Unterbrechungsstellung G, G1 überbrückt sowie .der Ausschalter 113 geschlossen ist, und bei dem außerdem der Stromkreis der Fahrzeugmotoren C, Cl und D, Dl unterbrochen und demgemäß der Höchststromsohalter H, Hl, HZ geschlossen ist.
  • Wird nun das Handrad N gedreht, so dreht sich .auch die zylindrische Zahnstange n2. Da bei der Drehung der Zahnstange n2 die gleichen Zähne der Zahnstangen' und des Stirnrades r1 in Eingriff bleiben, sor bleibt das Stirnrad r1 und damit die Seilrollen R und b49 in Ruhe. Dagegen überträgt sich die Drehung des Handrades N durch Vermittlung der Seilrolle Q und des Drahtseiles S auf die Seilrolle a87, so daß diese und damit die Welle 0' ebenfalls anfangen, sich zu drehen, und zwar sei angenommen, daß die Drehung der Welle a68 im. Uhrzeigerdrehsinn erfolge: Bei dieser Drehung der Welle a68 gleitet der Schlitz 03 an dem in Ruhe befindlichen Kurbelzapfen a82- zunächst entlang. An der Drehung der Welle a68 nehmen außerdem der Mitnehmer a611 und die Schleifbürste a53 teil. Die Schleifbürste a511 kommt dabei mit dem in Abb. 2 links von ihr gelegenen Teil der Stromschiene 07 in Berührung, und: gleichzeitig dreht der Mitnehmen a611 den Knaggen mfi so, daß der Drehschalter M die festen Kontakte m2 und 1n4 miteinander verbindet. Bei dieser Schaltung kann, wie Abb. 2 zeigt, kein Strom die Auslösespule G2 durchfließen. Bei der weiteren Drehung der Antriebswelle a68 legt sich das eine Ende des Schlitzes a83 gegen den Kurbelzapfen a62 und setzt somit die Scheibe a11' sowie die Hauptschaltwalze A in Drehung. Die Drehung der Scheibe a. s' hat ihrerseits durch Vermittlung des Maltesergetriebes a118, b13 und des Kegelrädergetriebes b47, b111, b43 eine Drehung der Hilfsschaltwalze B um ,I5° in die Schaltstellung »Fahrt vorwärts« zur Folge. Die Hauptschaltwalze A selbst gelangt zunächst in die Schaltstellung I (Abb. i), der das in Abb. 8.a ebenfalls mit I bezeichnete Schaltungsschema entspricht. Die Fahrzeugmotoren C und D sind in Reihe geschaltet, unter Vorschaltung aller vier Stufen E bis E3 des Vorschaltwiderstandes. Beim Weiterdrehen des Handrades N bleibt die Hilfsschaltwalze B in Ruhe, und die Hauptschaltwalze gelangt über die Stellungen II, III und IV (Abb. i) - vgl. die zugehörigen Schaltungsschemata II, III und IV der Abb. 8a - in die Stellung V, in der, wie Abb. 8a zeigt, alle vier Widerstandsstufen abgeschaltet sind. In der Zwischenstellung Va (Abb. i) ist die Hilfsschaltvorriehtung N, all durch die über die Stromschiene a211 und den Kontaktfinger a11 zur Erde führende Leitung a55 überbrückt. Die Auslösespule Gz des elektromagnetischen. Ausschalters G, G1, G2 wird daher erregt und der Schalter G, G1, G2 dementsprechend geöffnet. Infolgedessen erfolgt der Übergang von der letzten Fahrstellung für Reihenschaltung - V - zur ersten Fahrstellung für Parallelschaltung der Fahrzeugmotoren beim stromlosen Zustand der Motoren und ohne daß am Fahrschalter ein Unterbrechungsfunken auftreten könnte. Damit beim Übergang dis Fahrschalters in die Stellung VI der klotorenstromlcreis sich wieder schließen kann, ist die mit dem Kontaktfinger alt zusammenwirkende Stromschiene aus zwei Teilen a" und a27 hergestellt, die zwischen den Stellungen Va und VI (Abb. 2) eine Lücke aufweisen, die breiter als der Kontaktfinger alt ist. Die Teile a24 und a27 sind durch eine Leitung a51 verbunden. Infolgedessen wird, wenn der Kontaktfinger alt sich gerade über der erwähnten Lücke befindet, die Auslösespule G2 stromlos, so daß sich der elektromagnetische Schalter G, G1, G= wieder schließt.
  • In den Stellungen VI bis Y - vgl. auch die entsprechenden Schaltungsschemata in Abb. 8a - sind die beiden Fahrzeugmotoren C und D parallel geschaltet. Der in Stellung VI voll eingeschaltete Anlaßwiderstand E, E', E2, E3 wird in den folgenden Schaltstelhmgen schrittweise abgeschaltet. Vor dem Abschalten wird dabei jede Widerstandsstufe erst kurzgeschlossen.
  • In entsprechender Weise wirkt die Einrichtung, wenn bei der aus den Abb. i und 2 ersichtlichen Stellung der einzelnen Teile dem Handrad N eine Drehung im entgegengesetzten Sinn erteilt wird, so daß die Hauptschaltwalze A in die Bremsstellungen I' bis IV übergebt. Insbesondere werden auch beim Wechsel der Bremsstellungen Funkenbildungen am Fahrschalter A, B verhindert.
  • Wird nun das Handrad N bei einer beliebigen Schaltstellung der Hauptschaltwalze A rückwärts, d. h. auf die Nullstellung der Hauptschaltwalze zu, gedreht, so öffnet sich sofort der elektromagnetische Schalter G, G1, Gz und die beiden Fahrzeugmotoren C und D werden stromlos. Dieser Vorgang soll nachstehend im einzelnen erläutert werden.
  • Wird die Antriebswelleas11, wenn die Hauptschaltwalze A z. B. die Schaltstellung V einnimmt, entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn nach der N u.llstellung hin um einen kleinen Winkel gedreht, so bleibt die Hauptschaltwalze A zunächst so lange in Ruhe, bis der Schlitz &'' mit seinem anderen Ende sich gegen den Kurbelzapfen a112 anlegt. Bevor dies aber geschieht, ist bereits die leitende Verbindung zwischen der Schleifbürste 0' und der Stromschiene a17 unterbrochen worden und die Schleifbürste a51 in Berührung mit dem rechts von ihr gelegenen Teil der Stromschiene a19 getreten. Es fließt daher ein Strom über die Teile K, T, Hl, H, G2, g3, a51, a'$, a51, a19, a52, zn4, ,t1, nz2 zur Erde. Infolge der dabei eintretenden Erregung der Auslösespule G= öffnet sich der Ausschalter G, G1, G' und der Hauptstromkreis der Fahrzeugmotoren C, Cl und D, Dl wird unterbrochen. Es fließt nur noch ein Strom in einem die Auslösespule G= und den Vorschaltwiderstand g5 enthaltenden Nebenstromkreis über die Motoren C, C' und D, Dl zur Erde, der aber nicht ausreicht, die Motoren in Gang zu erhalten. Kurz vor Beendigung der Ausschaltbewegung des Ausschalters G, G1, G= schaltet dieser den Hilfsschalter g3 aus, wodurch sich der bis dahin kurzgeschlossene Widerstandg4 vor die Auslösespule G2 schaltet. Die Widerstände g' und g5 sind so bemessen, daß die Zugkraft der mit ihnen. in Reihe geschalteten Auslösespule G= ausreicht, den. geöffneten Schalter G, GI in der Ausschaltstellung zu halten.
  • Kurz bevor die Hauptschaltwalve A bei der angegebenen Rückwärtsdrehung ihre Nullstellung erreicht hat, wird der Knaggen ins durch den Mitnehmerstift a511 wieder erfaßt und so gedreht, daß der Drehschalter 1l in seine Zwischenstellung gelangt. Hierdurch wird auch der die Auslösespule G2 und den Widerstand g5 durchfließende Strom Unterbrochen, so daß der Schalter G, GI sich wieder schließt und auch der Hilfsschalter g3 in seine Schließstellung zurückkehrt.
  • Eine Funkenbildung kann also beim Zurückdreh @en der Hauptschaltwalze A nicht eintreten. Ebensowenigkann sich an der Haupt- Schaltwalze A ein Funke bilden, wenn in der Nullstellung nicht Halt .gemacht, sondern die Antriebswelle a66 im Sinne des Bremsens weiter gedreht wird. Dann führt nämlich zunächst der Mitnehmerstift als den Drehschalter M in die Stellung iW, m3 über, so daß die Auslösespule GP stromlos bleibt. Erst wenn von neuem der Drehsinn der Antriebswelle all; geändert wird, so daß wieder eine auf die Nullstellung zu gerichtete Drehung .der Hauptschaltwalze A stattfindet, wird die Auslösespule G2 wieder erregt, indem die Schleifbürste a63 nach dem Abgleiten von dem rechts von ihr gelegenen Teil der Stromschienea49 wieder mit dem links von ihr gelegenen Teil der Stromschiene c47 in Berührung tritt. Denn nunmehr fließt ein Strom über die Teile K, T, HI, H, G2, 93 y61-, 0s, a68, a47, a50, ma, M, W zur Erde.
  • Bei vorschriftsmäßiger Bedienung wird die auf die Nullstellung zu gerichtete Bewegung der Antriebswelle all nicht unterbrochen, bevor die Hauptsehaltwalzä A ihre Nullstellung erreicht hat, so daß die Schaltbewegungen, wie im vorstehenden erläutert, funkenlos vor sich gehen müssen. Sollte aber bei nicht vorschriftsmäßigem Schalten die Hauptschaltwalze A vor Erreichung der Nullstellung wieder zurückgedreht werden, so wird die Auslösespule G2 nicht stromlos, und der Schalter G, GII bleibt dementsprechend geöffnet, so daß die Motoren C, C'- und D, DI- nicht anlaufen können. Es fließt .aber, solange die .Schleifbürste ass noch mit dem rechts von ihr befindlichen Teil der Stromschiene 09 in Berührung ist, ein Strom, der durch den vorgeschalteten Widerstand g4 wesentlich geschwächt ist, zur- Erde. Beim Abgleiten der Schleifbürste a63 von der -Stromschiene d9 kann, daher an der Schleifbürste all auch in diesem Fall ein nennenswerter Funke nicht entstehen. Die Einrichtung arbeitet also sogar bei unvorschriftsmäßiger Bedienung praktisch funkenfrei.
  • Zu Beginn der Erläuterung der Wirkungsweise war gezeigt worden, .daß die Hauptschaltwalze A beim Übergang aus ihrer Nullstellung in die Fahrtstellung I die Hilfsschaltwalze B durch Vermittlung des Maltesergetriebes ass, b43 um 45° gedreht und dadurch in die Schaltstellung »Fahrt vorwärts« gebracht hat. Diese Schaltstellung behält die HilfsschaltwalzeB so lange bei; als die.Hauptschaltwalze A irgendeine der Schaltstellungen I bis X einnimmt. Erst wenn beim Durchgang der Hauptschaltwalze A aus der Fahrtstellung I in die Nullstellung der Mitnehmerstift ass.sich mit dem Malteserkreuz b43 wieder kuppelt, wird die Hilfssehaltwalze B in einem dem früheren Drehsinn entgegengesetzten Drehsinn gedreht, und zwar um: -9o°, wenn die Drehung-:der Haüptschaltwalze A bis zur ersten Bremsstellung I weitergeführt wird." Die Hilfsschaltwalze B gelangt dabei in die Schaltstellung »Bremsen vorwärts«. Diese Stellung behält die Hilfssch.altwalz.e B so lange bei, als sich die Hauptschaltwalze A in einer der vier Bremsstellungen I', II', III' und IV befindet. Beim Rückgang der Hauptschaltwalze A in ihre Nullstellung kehrt die Hilfsschaltwalze B in die aus den Zeichnungen ersichtliche Zwischenstellung zwischen den Sohaltstellungen »Fahrt vorwärts« und »Bremsen vorwärts« zurück.
  • Ein Übergang der Hilfsschaltwalze aus der Zwischenstellung zwischen den Schaltstellungen »Fahrt vorwärts« und »Bremsen vorwärts« in die Zwischenstellung zwischen den Schaltstellungen »Fahrt rückwärts« und »Bremsen rückwärts« ist nur möglich, wenn das Handrad N die der Nullstellung der Hauptschaltwalze A entsprechende Stellung einnimmt, bei der die bisher im Bereich des Querschlitzes p4 befindliche Nase x3 im Längsschlitz p2 zu gleiten vermag. Soll der erwähnte Übergang der HilfssehaltZValzeB bei dieser Stellung des Handrades N erfolgen, so wird die Welle n1 d:urch Ziehen am HandradN so weit in achsialer Richtung verschoben, bis die Nasen' in den Bereich: des Querschlitzes p3 gelangt. Diese Verschiebung der Welle n1 bewirkt durch Vermittlung der zylindrischen Zahnstange w2 eine Drehung des Stirnrades rl und damit der Seilrolle R entgegen. dem Uhrzeigerdrehsinn, die sich durch das Drahtseil T auf die Seilrolle b49 überträgt und bei den gewählten Verhältnissen eine Drehung der Seilrolle b49 um 9o° hervorruft. Diese Drehung der Seilrolle b49 und 9o° hat durch Vermittlung des j etzt als Umlaufrädergetriebe wirkslamen Kegelrädergetriebes b49, b47, bis eine gleichsinnige Drehung der Hflfssch.altwalze B um i8o° zur Folge, durch welche die Hilfsschaltwalze B in die Zwischenstellung, zwischen den Schaltstellungen »Fahrt rückwärts« und »Bremsen rückwärts« gebracht wird.
  • Da sämtliche durch Verschieben des Handrad-es N eingeleitete Schaltbewegungen der Hilfsschaltwalze B nur bei der Nullstellung der HauptschaltwalzeA möglich sind, so gehen sie ausnahmslos stromlos vor sich. An den Schleifbürsten und Stromschienen der Hilfsschaltwalz.e B können .daher keine Funken auftreten.
  • Falls der Fahrschalter keine Bremsstellungen aufweist, läßt sich die Einrichtung dadurch vereinfachen, daß der zum Schutz der Fahrzeugmotoren .gegen Überstrom vorgesehene Schalter H, Hl, Hz in Verbindung .mit der beschriebenen Hilfssch:altvorrichtung die beim Umschalten erforderlich, werdenden Ausschaltungen des Motorstromkreises bewirken kann. In diesem Fall wird parallel zur Unterbrechungsstelle H des mit einer Hauptstromauslösespule Hl versehenen Höchststromschalters eine zweite Auslösespule HZ angeordnet und mit dem Fahrschalter genau in derselben '\,'eise verbunden, wie es für die Auslösespule G2 erläutert worden ist. Beim Übergang der Hauptschaltwalze A in die Nullstellung und beim Übergang von der Reihen- zur Parallelschaltung der Motoren wird dann die Auslösespule H= durch die Betriebsspannung so stark erregt, daß der Höchststromnschalter den Nilotorstromkreis unterbricht.
  • Der Hauptvorteil der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Einrichtungen besteht darin. daß der beim Unterbrechen des Hauptstromkreises unvermeidliche Lichtbogen an eine Stelle verlegt wird, wo er eine zerstörende «-irkung auf den Fahrschalter nicht ausüben kann. Die hierdurch erreichte Schonung des Fahrschalters wird noch gesteigert durch die Eigentümlichkeit des Fahrschalters, daß die abzuschaltenden Widerstandsstufen vor ihrer Abschaltung erst kurzgeschlossen werden.
  • Das vorstehend erläuterte, mit einer Haupt-und Hilfsschaltwalze ausgerüstete Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch eine besonders zweckmäßige Verbindung der Haupt-und Hilfsschaltwalze aus, die deren Antrieb durch ein einziges Handrad an jeder Steuerstelle gestattet. und bei der die beiden Schaltwalzen für alle Schaltvorgänge nur Drehbewegungen ausführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Steuern der Motoren elektrisch betriebener Fahrzeuge mit einem vom Fahrschalter getrennten elektromagnetischen Stromunterbrecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrschalter (A, 13) -ein in bezug auf eine Schaltwalze (A) bewegliches Antriebsorgan (c58) und der Stromunterbrecher (G, G1, G2) eine Auslösespule (G2) besitzt, die über eine nur bei Relativbewegungen zwischen dem Antriebsorgan (a58) und der Schaltwalze (A) wirksam werdende Hilfsschaltvorrichtung an .die Stromquelle angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung der Hilfssch.altvorrichtung mit der Schaltwalze (A) einerseits und ihrem Antriebsorgan (all) anderseits, d'aß der die Auslösespule (G2) enthaltende Stromzweig bei Schaltbewegungen des Fahrschalters aus der Nullstellung der Schaltwalze (A) heraus stromlos ist, während .er bei Bewegungen des Antriebsorganes (all) der Schaltwalze (A) auf deren Nullstellung zu stromführend und erst dann wieder stromlos wird, wenn die Schalfwalze (A) in ihre Nullstellung gelangt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltvorrichtung durch zwei für je zwei Schaltstellungen und eine Zwischenstellung eingerichtete Umschalter (M und a47 a48' a49' ass) gebildet wird, von denen der eine (M) am feststehenden Teil des Fahrschalters (A) gelagert ist, und der andere (a47, a.48, a.49, ass) mit dem drehbaren Teil der Schaltwalze (A) in Verbindung steht. .i.
  4. Einrichtung nach Anspruch .2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, däß das Antriebsorgan (&E) und die Schaltwalze (A) des Fahrschalters durch eine Langlochführung (all, aas) miteinander verbunden sind, und daß der mit dem drehbaren Teil (A) der Schaltwalze verbundene Umschalter (a47, a48, a49, ass) aus einer am Antriebsorgan (a58) befestigten Schleifbürste (ass) und mehreren mit dieser zusammenwirkenden, auf der Schaltwalze (A) befestigten Stromschienen (a47, a.48, 4s) besteht, von denen eine (a48) mit der Auslösespule (G Z) und, die beiden anderen (a47 und a49) mit zwei Klemmen (nt3, yn4) des am feststehenden Teil des Fahrschalters gelagerten Umschalters (M) leitend verbunden sind, während die beiden übrigen Klemmen (in', in=) dieses Umschalters an einen Pol der Stromquelle angeschlossen sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetische Ausschalter durch einen im Hauptstromkreis zum Schutz der Fahrzeugmotoren (C, Cl, D, Dl) gegen Überstrom angeordneten Schalter (H, Hl, Hz) gebildet wird, der außer einer Hauptstroma.uslösespule (Hl) eine parallel zur Unterbrechungsstelle (H) liegende, durch die Hilfsschaltvorrichtung beeinflußbare Spule (HZ) besitzt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch: i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haupt-und eine Hilfsschaltwalze (A und B) durch ein Malteserkreuz (b43) und ein Umlaufrädergetriebe (b49, b47, b48) miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746993C (de) * 1940-12-15 1944-09-01 Eduard Schwamborn Orthopaedische Schuheinlage mit vorn unter angebrachtem Kantenschutz

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