DE457485C - Stufensteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit motorisch bewegtem Fahrschalter - Google Patents

Stufensteuerung fuer elektrische Fahrzeuge mit motorisch bewegtem Fahrschalter

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DE457485C
DE457485C DEK95156D DEK0095156D DE457485C DE 457485 C DE457485 C DE 457485C DE K95156 D DEK95156 D DE K95156D DE K0095156 D DEK0095156 D DE K0095156D DE 457485 C DE457485 C DE 457485C
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drive switch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Description

  • Stufensteuerung für elektrische Fahrzeuge mit motorisch bewegtem Fahrschalter. Die Erfindung bezieht sich auf Stufensteuerungen für elektrische Fahrzeuge mit motorisch bewegtem Fahrschalter und einem durch das Steuerorgan des Motors ausrückbaren Hemmwerk für die Antriebswelle des Fahrschalters. Bei bekannten Stufensteuerungen dieser Art besteht der Übelstand, daß einzelne Schaltstufen übersprungen «-erden können. Die Erfindung bezweckt. zur Beseitigung dieses Übelstandes die Anordnung so zu treffen, daß nur eine schrittweise erfolgende Weiterschaltung um je eine Stufe möglich ist.
  • Dieser Zweck wird: der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß das Hemmwerk so ausgebildet ist, daß das Steuerorgan und die Antriebswelle sich gegenseitig derart verriegeln, daß während der zur Einstellung einer bestimmten Schaltstufe erforderlichen Verstellung des Steuerorgans die Antriebswelle festgestellt und während der dieser Einstellung entsprechenden Drehung der Antriebswelle das Steuerorgan gegen Weiterschaltung auf die nächste Schaltstufe gesichert ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i eine Ansicht der Steuerung (ein Teil der Steuerung ist in Seiten- und Vorderansicht dargestellt.), Abb. a in größerem Maßstabe eine Einzelheit der Abb. i und Abb. 3 die linke Ansicht zu Abb. 2. Im Führerstande einer elektrischen Lokomotive ist ein zum Antrieb des (nicht dargestellten) Fahrschalters bestimmter Hauptstrommotor A, B aufgestellt, der durch eine Umschaltvorrichtung C, D in der aus Abb. i ersichtlichen Weise an eine Gleichstromquelle anschließbar ist. Die Umschaltvorrichtung besteht aus feststehenden Kontaktringstücken D und einem gegenüber diesen drehbaren Kontaktarm C, durch dessen Vermittlung der Motor A, B angelassen oder stillgesetzt werden kann. Zum Verstellen des Kontaktarmes C und damit zum Anlassen oder Sti.ll.setzen des Motors A, B dient ein Steuerrad E, das mit diesem durch eine Kupplung e1, cl in Verbindung treten kann. Die Kupplung besteht aus einem am Steuerrad E sitzenden Mitnehmer e1 und zwei am Kontaktarm C angeordneten Klinken cl, die den Mitnehmer e1 in der Kupplungsstellung gabelartig umfassen. Die Klinken cl sind am Kontaktarm C so angelenkt, daß sie sich wohl eitnvärts (d. h. in Richtung gegeneinander), aber nicht auswärts bewegen können.
  • Die zum Motoranker A gehörige Welle a1 ist mit dem (nicht dargestellten) Fahrschalter zwangläufig verbunden; sie kreuzt dieWellee' des Steuerrades E senkrecht. Zwischen den Wellen a1 und e7 ist ein Hemmwerk eingeschaltet. Das Hemmwerk besteht aus zwei 1 ockenscheiben a2, e=, von denen jede mit zwei Nocken d', a4 bz,%v. e', e4 versehen ist. Die Nocken a', a4 sind in der Achsenrichtung gegeneinander verschoben (vgl. insbesondere Abb. 3) und in der Umfangsrichtung um i8o° gegeneinander versetzt; sie erstrecken sich über einen Bogen von nicht ganz i8o°. Sie lassen dementsprechend zwischen sich zwei einander gegenüberstehende Lücken (Abb. 2) frei, durch welche sich die Nocken e', e4 der N ockenscheibe e= hindurchbewegen können. Die Nocken e', e4 sind ebenfalls um i8o° gegeneinander versetzt und erstrecken sich über einen Bogen von je go°. Die Nocken a°, a4 sowie e', e4 sind mit den aus der Zeichnung ersichtlichen Abschrägungen a5, a6 bzw. e', e' versehen.
  • Für die Erläuterung der Wirkungsweise sei von der aus Abb. i ersichtlichen Stellung aller Teile ausgegangen, bei der der Motor A, B stromlos ist und der mit der Welle a1 zwangläufig verbundene Fahrschalter durch den in die eine Lücke der Nockenscheibe a2 hineinragenden Nocken e' an einer Drehung gehindert ist. Soll nun der in der Nullstellung befindliche Fahrschalter aus dieser in die der ersten Geschwindigkeitsstufe entsprechende erste Schaltstellung übergeführt werden, so wird das Steuerrad E im Sinne des Pfeiles y um _t5' gedreht. Nach dieser Drehung nimmt der Kontaktarm C, der während dieser Drehung mit dein Steuerrad e' durch die Kupplung cl, e1 verbunden war. die mit I bezeichnete eine Grenzstellung und die Scheibe e= eine Winkelstellung ein, in der sich keiner der Nocken f.', e-1 in der Bahn des Nockens a' befindet, in der aber der Nocken e' noch in der Bahn des Nockens a@ steht. Die Verstellung des Kontaktarmes C hat zur Folge, daß die Gleichstromquelle einen in Richtung der Pfeile z fließenden Strom durch den Motor A, B schickt, so daß dieser, die Nockenscheibe a2 sowie der (nicht dargestellte) Fahrschalter sich im Sinne des. Pfeiles x (Abb. i und 2) dreht. Diese Drehung dauert so lange an, bis der Nocken a4 gegen den in seiner Bahn stehenden Nocken e' stößt. Die Übersetzungsverhältnisse des zum Fahrschalter führenden Getriebes sind so bestimmt, daß dieser im Augenblick des Zusammentreffens der Nocken as, e' sich genau in seiner ersten Schaltstellung befindet.
  • Soll der Fahrschalter in die folgenden (der zweiten bis vierten Geschwindigkeitsstufe entsprechenden) Schaltstellungen gebracht werden, so wird das Steuerrad E dreimal schrittweise um jedesmal go° im Sinne des Pfeiles y weitergedreht. Dabei entkuppelt sich das Steuerrad E, e1 vom Kontaktarm C, cl, so daß dieser in der mit I bezeichneten Stellung verbleibt, und die Nockenscheibe e= gibt abwechselnd den Weg für den Nocken a'4 bzw. a' frei, so daß der hierbei dauernd im Sinne der Pfeile -- vom Strom durchflossene Motor A, B die Welle a1 dreimal schrittweise um je i8o° weiter dreht und so, den Fahrschalter der Reihe nach in die der zweiten bis vierten (letzten) Geschwindigkeitsstufe entsprechenden Schaltstellungen überführt.
  • Zum Zurückführen des Fahrschalters aus der der vierten Geschwindigkeitsstufe entsprechenden Schaltstellung in die dritte Schaltstellung wird das Steuerrad E zunächst im Sinne des Pfeiles y; um go° weitergedreht. Während dieser Drehung geht der i\,litnehmer e1 in die Kupplungsstellung zwischen die Klinken cl, so daß' am Ende der Drehung das Steuerrad E mit dem Kontaktarm C wieder gekuppelt ist. Im Motor A, B fließen zwar noch die Ströme im Sinne der Pfeile z; eine weitere Drehung des Fahrschalters haben sie aber nicht zur Folge, da dieser in seiner vierten (letzten) Schaltstellung gesperrt . ist. Hierauf wird das Steuerrad E entgegen dem Sinne des- Pfeiles y um go° gedreht. Dabei bleibt das Steuerrad E mit dem Kontaktarm C gekuppelt und 'dreht diesen in die mit II bezeichnete andere Grenzstellung, bei welcher der Strom entgegen dem Sinne des Pfeiles z durch. den Anker A fließt, während die Erregerwicklung B nach wie vor von einexn_ im Sinne des Pfeiles z gerichteten Strom durchflossen ist. Der Motor A, B dreht mithin jetzt die Welle a1 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles -,v um i8o°, worauf sie an einer Weiterdrehung durch die Nocken e", a' gehindert wird. Die geschilderte Drehung der Welle a1 um 18o° bringt den Fahrschalter aus der vierten in die dritte Schaltstellung.
  • Die Überführung des Fahrschalters aus der dritten in die Ruhestellung kann entweder schrittweise oder in ununterbrochenem Lauf vor sich gehen.
  • Beim schrittweisen Zurückführen wird das Steuerrad E entgegen dem Sinne des Pfeiles y schrittweise dreimal um je go° weitergedreht, bis die aus Abb. i ersichtliche Winkelstellung wieder erreicht ist. Dabei wird die Welle a1 im entgegengesetzten Sinne des Pfeiles x schrittweise dreimal um je i8o° gedreht, und der Fahrschalter gelangt dementsprechend der Reihe nach in die zweite, erste und Ruhe-Schaltstellung. Um noch den Motor A, B auszuschalten, muß das Steuerrad E zunächst um go ° weiter und dann um 45' im Sinne des Pfeiles y gedreht werden.
  • Soll die Überführung des Fahrschalters aus der dritten Schaltstellung in die Ruhe-Schaltstellung in ununterbrochenem Lauf vor sich gehen, so wird das Steuerrad E aus der Winkelstellung, die es bei der Einstellung des Fahrschalters in die dritte Schaltstellung einnimmt, um d.5° entgegen dem Sinne des Pfeiles y gedreht, so daß die Nocken e', e4 gegenüber der in Abb.3 dargestellten Lage uni cgo° versetzt sind und nahezu vollständig außerhalb der Bahn der Nocken a', a4 liegen. Bei dieser Lage wirken die Abschrägungen W., a° und e:', el, so zusammen, claß die Welle ai und damit der Fahrschalter in ununterbrochenem Lauf aus der dritten in die Ruhe-Schaltstellung übergeführt «-erden, wobei während dieser Drehung der Welle al die Nockenscheibe e2 eine pendelnde Bewegung tun die angegebene Stellung ausführt. Sobald eler Fahrschalter die Ruhestellung erreicht hat, wird das Steuerrad in die aus Abb. i ersichtliche Winkelstellung zurückgeführt, in welcher der Motor., b' ausgeschaltet ist.
  • Die erwähnten Abschräguragen der Nocken al, a4 und e', e 4 können auch fehlen. Uin in diesem Falle eine Rückführung .der Nockenscheibe in ununterbrochenemLauf zu ermöglichen, kann man z. B. die Nockenscheibe c= verschiebbar auf ihrer Welle e7 anordnen, so daß sie zeit-«-eise außer Eingriff mit der Nockenscheibe a= gebracht «-erden kann.
  • Ferner kann jeder der Nocken a.", a4 in mehrere durch Lücken getrennte Nocken unterteilt sein. Die Unterteilung bringt den Vorteil einer Vergrößerung der Zahl der Schaltstufen.

Claims (2)

  1. PATEN TANSPRi1CHE: i. Stufensteuerung für elektrische Fahrzeuge mit motorisch bewegtem Fahrschalter und einem durch das Steuerorgan des Schaltmotors ausrückbaren Hemmwerk für die Antriebswelle des Fahrschalters, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (e=, a=) nach Art eines Schartengesperres aus zwei einerseits mit dem Stquerorgan (E), anderseits mit der Antriebswelle (a') des Schaltmotors verbundenen Gliedern (a=, e2) besteht, die sich beim Schaltvorgang gegenseitig verriegeln, so daß während der zur Einstellung einer bestimmten Schaltstufe erforderlichen Verstellung des Steuerorgans (E) die Antriebswelle (a1) festgestellt und während der dieser Einstellung entsprechenden Drehung der Antriebswelle (a1) das Steuerorgan (E) gegen Weiterschaltung gesichert ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerwelle (a1 bz.w. e') des Fahrschalters sich senkrecht kreuzen und Nockenscheiben (al bzw. e=) tragen, die das Hemmwerk bilden. g. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (a', a4 und e', e4) mit Absehrägungen (a', a', bzw. c', e`) versehen sind, die bei der Ausschaltstellung des Hemmwerks ein in ununterbrochenem Lauf vor sich gehendes Ausschalten des. Fahrschalters ermöglichen. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscbeibe (e=) der Steuerwelle (e') auf dieser verschiebbar ist.
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