DE661145C - Steuerung fuer Schaltwerke - Google Patents

Steuerung fuer Schaltwerke

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Publication number
DE661145C
DE661145C DEA62465D DEA0062465D DE661145C DE 661145 C DE661145 C DE 661145C DE A62465 D DEA62465 D DE A62465D DE A0062465 D DEA0062465 D DE A0062465D DE 661145 C DE661145 C DE 661145C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clutch
rotary magnet
contact
winding
control
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Expired
Application number
DEA62465D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Guenther
Hermann Hermle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA62465D priority Critical patent/DE661145C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE661145C publication Critical patent/DE661145C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Steuerung für Schaltwerke Im Patent - 617 826 ist eine Steuerung für Schaltwerke beschrieben, bei welcher die für die Reihenstellungen durch Vorwärtsdrehen des Schaltwerks gebrauchten Schaltstufen für die Parallelstellungen durch Rückwärtsdrehen wiederverwendbar sind. Dieses Schaltwerk wird durch einen Elektromotor in die Reihenstellungen bewegt und durch eine während des Reihenbetriebes aufgeladene Rückzugfeder bei Parallelbetrieb in die Anfangslage zurückbewegt.
  • Vorliegende Erfindung stellt eine Verbesserung dieser Steuerung dar und besteht darin, daß das Schaltwerk durch einen Drehmagneten schrittweise in die Reihenstellungen bewegt wird, wobei der unter dem Einfuß einer Rückzugfeder stehende Drehmagnet durch eine von dem Strom der Fahrmotoren b:eeinflußte Kupplung mit dem Schaltwerk verbunden ist.
  • Bekanntlich bietet ein Gleichstrommotor eine Reihe von Störungsquellan, die vor allem im Kollektor und den Kollektorbürsten ihren Sitz haben. Der Kollektor muß von Zeit zu Zeit überholt und die einer verhältnismäßig starken Abnutzung unterworfenen Bürsten müssen dauernd überwacht bzw. erneuert werden. Dieser Zwang zu dauernder überwachung erfordert aber eine Anbringung des Motors an leicht zugänglicher Stelle, wodurch dem Konstrukteur hemmende Beschränkungen in der Raumnutzung auferlegt werden. Auch die Lager bilden bei diesen sehr schnell laufenden Motoren eine gewisse Gefahrenquelle.
  • Demgegenüber steht die außerordentlich einfache Konstruktion des Drehmagneten. Er besitzt nur eine ruhende Erregerwicklung von einfacher Form, die leicht und billig herzustellen ist. Dadurch, daß keine umlaufende Wicklung vorliegt, kommen Kollektor und Bürsten in Wegfall. Damit entfallen auch die oben geschilderten Nachteile. Die Steuerung nach dem Hauptpatent wird also durch den Ersatz des Antriebsmotors durch den Drehmagneten ganz erheblich verbessert.
  • In ,der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. t ist das Schaltwerk, welches von dem Drehmagneten 3 schrittweise über die Wellen 16 und 17 sowie die Kupplung q. bewegt wird. 5 ist die während des Reihenbetriebes .aufzuladende Feder. 13 ist die Arbeitswicklung und 19 die Ha;uptstromwicklung der Kupplung. Die Arbeitswicklung 13 wird durch einen in der Ruhestellung des Drehmagneten 3 geschlossenen Kontakt 18 mit dem Führerschalter 2 verbunden. Der Stromkreis - der nicht dargestellten Arbeitswicklung des Drehmagneten 3 wird durch einen Kontakt 15 hergestellt, welcher in der Schließlage der Kupp-, lung 4 ;geschlossen ist. 8 ist das Reih@ii= schütz, welches die Fahrmotoren in die Reiü@ischaltung legt, während 9 und i o die Schütg für die Parallelschaltung sind. 7 ist eiri Leistungsschütz.
  • In der ersten Stellung des Führerschalters wird das Leistungsschütz 7 und das Reihenschütz 8 eingeschaltet. Gleichzeitig wird .eine Spule i i erregt, welche einen Sperrmechanismus 6 zum Ansprechen bringt, so däß, während des Reihenbetriebes ein unerwünschter Rücklauf des Schaltwerks vermieden- ist. Diese Stellung des Führerschalters ist mit »Vorbereiten« bezeichnet.
  • Soll nun gefahren werden, dann -wird der Führerschalter 2 in die Stellung »Reihe« bewegt. Nunmehr liegt die Speiseleitung i-- für den Drehmagneten und die Kupplung an Spannung, die Arbeitswicklung 13 der Kupplung 4 wird erregt, die Arbeitswicklung des Drehmagneten dagegen noch nicht, da die Kontakte 15 durch die Kupplung 4 noch offen gehalten werden. Zieht die Kupplung an, dann schließt sie die Kontakte 15, so daß die Arbeitswickhmg des Drehmagneten, 3 erregt wird. Der Stromkreis für -die beiden Wicklungen wird über den Hilfskontakt 25 des Reihenschützes 8 und den Belag 14 des Schaltwerks i geschlossen. Der Drehmagnet, welcher nun mit dem Schaltwerk gekuppelt imd außerdem erregt ist, bewegt das Schaltwerk um einen Schritt in die Stellung i._ Nach Beendigung des Schaltschrittes wird durch dien Kontakt 18 der Stromkreis für .die Arbeitswicklung 13 der Kupplung 4 unterbrochen; diese kehrt aber noch nicht in die Ausgangslage zurück, da die . Hauptstromwicklung 19 durch den hohen Motorstrom erregt ist und die Kupplung in der Schließlage festhält. Erst nachdem der Motorstrom auf. einen bestimmten Wert .abgeklungen ist, wird- ,die Kupplung gelöst und der Drehmagnet durch den Kontakt 15 abgeschaltet, so daß er ebenfalls in die Ausgangslage zurückkehrt. Nunmehr beginnt ein. neuer Schaltschritt in der bereits geschilderten Weise. Dieses Spiel wiederholt sich, bis die letzte Reihenstellung erreicht ist.
  • Man kann den Kontakt 15 auch so ausbilden, daß er nach Beendigung des Schaltschrittes vom Drehmagneten. wieder geöffnet wird, so daß die Arbeitswicklung des letzteren nicht während des Stillstandes des Schaltwerks erregt bleibt. .
  • Ist nun die letzte Reihenstellung (7) erreicht, dann werden die Stromkreise für die Steuerung unterbrochen, da der Belag 14 nicht bis zur Stellung ,7 reicht. Soll nun mit ParalleIbetrieb weitergefahren werden, dann wird der Führerschalter z in die .letzte Stellung »Parallel« bewegt, so daß durch dessen unterstem Kontakt sowie durch den Belag 24 des Schaltwerks i die beiden für Parallelbetrieb bestimmten Motorschütze 9 und i o eingeschaltet werden. Das Schütz 9 öffnet . seien Hilfskontakt 29, so daß der Stromkreis für das Reihenschütz 8 unterbrochen wird und dieses abfällt.
  • Durch dien Hilfskontakt 3o am Schütz io wird die Spule i i stromlos, so daß die Verklinkuig 6 aufgehoben wird. - Parallel zu den durch den Belag 24 geschlossenen Kontakten 31 des Schaltwerks i liegt ein Hilfskontakt 32 des Schützes 9, welcher die Selbstspeisung der Schütze 9 und io auf den Parallelstellungen 9 bis 14 des Schaltwerks bewirkt.
  • Bewegt sich nun .das Schaltwerk unter dem Einfloß der Feder 5 von der Parallelstellung 8 in die Parallelstellung 9, dann erhalten die Motoren einen Stromstoß, welcher die Kupplung 4 zum Schließen bringt. Es ist nunmehr zwar .lediglich die Hauptstromwicklung i9 eingeschaltet, diese hat aber eine größere Zugkraft je Einheit des Motorstromes gegenüber denn Reihenstellungen, da nunmehr ein Nebenschlußwiderstand 26 zur Wicklung i 9 durch den Hilfskontakt 27 am Reihenschütz 8 abgeschaltet ist. Die -Kupplung kann daher ohne weiteres anziehen und schaltet durch den Kontakt 28 im angezogenen Zustand wieder den Nebenschlußwiderstand 26 ein, so daß beim Abklingen des Motorsstromes auf einen bestimmten Wert die Kupplung wieder abfallen kann. Solange die Kupplung angezogen ist, der Motorstrom also einen bestimmten Wert überschreitet, ist.das Schaltwerk mit dem in der Ausgangsstellung liegenden Drehmagneten 3 gekuppelt und wird von ihm so lange festgehalten, bis der Strom abgeklungen ist.
  • Der Drehmagnet 3 hat zusammen mit der Welle 16 während der Schaltung der Parallelstellungen die Grundstellung (ausgezogen gezeichnet) inne und ist,. da der Kontakt 25 am Reihenschütz 8 abgefallen ist, stromlos. In dieser Grundstellung hat der Drehmagnet eine festen Anschlag und kann daher.in der dem gezeichneten Pfeil entgegengesetzten Richtung nicht weitergedreht werden. Die Grenzen des Arbeitswinkels für den Drehmabnneten sind durch die beiden Endstellungen (ausgezogene und gestrichelte Lage) gegeben. Hat nun die Kupplung 4 angespriochen, so ist die Welle 17 mit der Welle 16 und daher mit dem Drehmagneten gekuppelt, und die Feder 5 versucht, das Schaltwerk entgegen der Pfeilrichtung weiterzudrehen. Der feste Anschlag des Drehmagneten verhindert dies aber. Damit das Schaltwerk von der letzten Parallelstellung 14 nicht in die Nullstellung zurückkehrt, ist es mit einer Sperrscheibe 2 i versehen, in deren Kerbe leine elektromagnetisch betätigte Klinke 22 eingreift ' Der Stromkreis der Klinke verläuft über,den unte-' ren Belag des Führerschalters 2 und einen Belag 2o des Schaltwerks i, welcher nur bis zur letzten Parallelstellung reicht. Kurz vor dem Erreichen der Stufe 12 wird die Spule 22 erregt, um das Einfallen der Klinke in die Kerbe der Scheibe 21 vorzubereiten. Die Klinke schleift dann gewissermaßen auf dem Umfang der Scheibe 21, bis auf der Stellung 14 die Kerbe der Klinke gegenüberliegt und letztere dann einfallen kann. Der Belag 2o könnte ebensogut auch erst kurz mach der Stellung 13 beginnen. Es soll durch die Anordnung des verlängerten Belages eine Sicherheit geschaffen werden, um zu vermeiden, daß bei etwaigem verzögerndem Ansprechen der Klinke 22 ein Überschalter des Schaltwerks mach Null eintritt. Sollen die Fahrmotoren abgeschaltet werden, dann bewegt der Fahrer den Führerschalter 2 in die Nullstellung, so daß die Schütze 9 und io ;abgeschaltet werden. Gleichzeitig wird der Stromkreis für die Klinke 22 unterbrochen, so @daß diese unter dem E.influß der Feder 23 die Sperrscheibe 21 freigibt. Das Schaltwerk wird dann von der Feder 5 in die Nullstellung zurückbewegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für Schaltwerke nach Patent 617 826, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk (i) durch einen Drehmagneten (3). schrittweise in die Reihenstellungen bewegt wird, wobei der unter dem Einfluß einer Rückzugfeder stehende Drehmagnet durch eine vom Strom der Fahrmotoren beeinflußt.e Kupplung (4) mit dem Schaltwerk verbunden ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4) durch die Fahrmotorstromwicklung (i 9) in ihrer Einschaltlage gehalten wird und nach Abklingen des Fahrm:otorstromesauf einen bestimmten Wert in die Ausschaltlage zurückkehrt und dabei dien Drehmagneten in diie Anfangsschaltung legt.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet (3) in der Betriebslage die Steuerstromwicklung (13) der Kupplung (4) abschaltet (Kontakt 18) und daß die Kupplung in ihrer Ausschaltlage die Wicklung des Drehmagneten (3) abschaltet (Kontakt 15).
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen des Drehmagneten (3) und der Kupplung (4) auf den Parallelstellungen des Schaltwerks dauernd abgeschaltet sind (Kontakt 25), während die Wirkung der Eahrm@otorstromwicklung (i9) der Kupplung (4) durch öffnung eines Nebenschlusses (Widerstand 26, Kontakt 27) erhöht ist.
  5. 5. Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die @erhöhte Wirksamkeit der Fahrmotorstromwicklung (19) im geschlossenen Zustande der Kupplung :aufgehoben ist (Kontakt 28).
DEA62465D 1931-06-25 1931-06-25 Steuerung fuer Schaltwerke Expired DE661145C (de)

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