DE719762C - Getriebeumschalter fuer Laufbildwerfer - Google Patents

Getriebeumschalter fuer Laufbildwerfer

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DE719762C
DE719762C DEI63414D DEI0063414D DE719762C DE 719762 C DE719762 C DE 719762C DE I63414 D DEI63414 D DE I63414D DE I0063414 D DEI0063414 D DE I0063414D DE 719762 C DE719762 C DE 719762C
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DE
Germany
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control
drive
shaft
lever
switch according
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Expired
Application number
DEI63414D
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Goldhammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI63414D priority Critical patent/DE719762C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719762C publication Critical patent/DE719762C/de
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Getriebeumschalter für Laufbildwerfer Zur Einstellung eines Laufbildwerfers auf verschiedene Betriebsarten, wie Vorwärts- und Rückwärtslauf, Stillstand .sowie Schnell- und Langsamlauf, wurde bereits vorgeschlagen, durch i@echselts=eisen Eingriff eines Antriebsrades mit entsprechenden Getrieberädern den Vorwärts- bzw. Rücklauf oder durch vollständiges Entkuppeln des Antriebsrades einen Stillstand des Apparates zu bewirken. Zum Cbergang auf Langsam- -Lind Schnellauf war hierb.ci die Einschaltung eines Hochgeschwindigkeitsgetriebe.s erforderlich. Dieses rein mechanische Schaltungssystem erforderte eine umständliche Anordnung und ein sicheres Zusammenwirken der Zahntriebe .und nahm ferner für die hierzu erforderlichen mannigfaltig,en Konstruktionsteile einen erheblichen, nicht immer zur Verfügung stehenden Raum im Laufbildwerfer ein.
  • Es ist ferner bekannt, ein Kinogerät mittels eines einzigen Bedienungsgliedes auf verschiedene Betriebsarten dadurch iunzustellen, dah man als Umstellvorrichtung eine mit einem Bedienungsknopf versehene Steuer«-elle in Verbiiiduiig mit einer als Einheit zusammengefügten 1%ippschalteranordnung benutzt, deren Schalthebel gegenüber den Schaltnocken der Steuerwelle so versetzt sind, daß je nach Links- oder Rechtsdrehung der Steuerwelle die verschiedenen Betriebsarten für das Getriebe einschaltbar sind.
  • Diese auf elektrischem Wege -arbeitend Umschaltvorrichtung war jedoch nur auf Stillstand, Vor- und Rücklauf einzustellen, während die für viele Zwecke erforderliche Umstellung auf Schnell- und Langsamlauf nicht möglich war.
  • Aufgabe. der Erfindung ist, eine in ihrem Zusammenbau und in ihrer Wirkungsweise einfache Lösung für eine -Getriebeumschaltung zu schaffen, die sowohl auf mechanischem -wie auch auf elektrischem Wege arbeitet und gestattet, Getriebe für Laufbildwerfer auf Vor- und Rücklauf, Langsam- und Schnellauf sowie Stillstand mittels eines einzigen Bedienungsknopfes einzuschalten. Die Vorrichtung besteht nach der Erfindung darin, daß der Bedienungsknopf mit einer Steuer. welle verbunden ist, auf der eine Steuerscheibe für die Antriebskupplung, ein Steuerhebel für Vor- und Rücklauf und ein einen elektrischen Vorschaltwiderstand für den Antriebsmotor regulierender Gleitkontakt für Schnell- und Langsamlauf in der Weise angeordnet sind, daß durch Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes die verschiedenen Betriebsarten eingestellt werden können. Die Anordnung der mit der Steuerwelle verbundenen Steuerelemente ist hierbei so getr offen, daß bei Einstellung auf Stillstand der Motorantrieb entkuppelt wird, während bei Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes der regulierbare Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf infolge der Einrückung der Antriebskupplung und der Regulierung des elektrischen Vorschaltwiderstandes für den Motor stattfindet. Zur Steuerung der Antriebskupplung dient eine auf der Steuerwelle befestigte Scheibe, die über einen als Kulisse dienenden Steuerrahmen einen Hebel steuert, der seinerseits die Antriebsvorrichtung mit dem Kinowerk kuppelt bzw. von demselben entkuppelt. Dies geschieht dadurch, daß die Steuerscheibe mit einer Aussparung* versehen ist, in die beim Übergang zum Stillstand eine am Steuerrahmen angeordnete Nase unter der Wirkung einer am Steuerrahmen befestigten Feder einrastet. Zur Einstellung des Getriebes auf Vor-und Rücklauf ist der auf der Steuerwelle sitzende Steuerhebel mit einer Schrägscheibe versehen, die in die Gabel eines als Polwender dienenden Kippschalters eingreift. Zur Einstellung des Getriebes auf Langsam- und Schnelllauf ist der an der Steuerwelle sitzende Gleitkontakt derart geführt, daß er bei LinIcs-bzw. Rechtsdrehung einen elektrischen Vorschaltwiderstand für den Antriebsmotor verändert. -Eine derartige Kombination des elektrischen Vors.chaltwiderstandcs für den Motorantrieb mit der Umschaltvorrichtung für Vor- und Rücklauf hat den Vorteil, cfa1J beim Übergang vom Stillstand auf Vor- und Rücklauf zunächst der gesamte elektrische Widerstand' in den Stromkreis für den Antriebsmotor eingeschaltet wird. Dadurch werden Stöße auf die verschiedenen Zahntriebe, die bei plötzlich eintretender voller Belastung des Antriebsniotors auftreten können, vermieden. Die gleiche Wirkung ergibt sich beim Übergang vom Rückwärtslauf auf den Vorwärtslauf oder umgekehrt, da eine derartige Umschaltung stets über. den Stillstand erfolgen muß. In der beiliegenden Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Ansicht des in den Laufbildwerfer eingebauten Getriebeumschalters von unten, Abb. z eine Ansicht des Schalterknopfes für die Getriebeumschaltung, Abb. 3 eine Ansicht der Kulissensteuerung für die Antriebskupplung bei Einschaltung auf Stillstand und Abb. 4. die gleiche Steuervorrichtung bei Einschaltung auf Getriebelauf.
  • Der in der Abb. i dargestellte Getriebeumschalter besteht aus einer in der Gehäusewand i des Laufbildwerfers gelagerten Steuerwelle a, die mit einem an der Außenseite der Gehäusewand i angeordneten Bedienungskiiopf 3 für die Einstellung auf die verschiedenen Betriebsarten verbunden ist. Der Schaltknopf 3 ist zu diesem Zwecke mit einer 1Iarkierung, z. B. cinetn Pfeil (vgl. Abb. 2) versehen, der durch Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes auf die einer bestimmten Betriebsart entsprechende Bezeichnung, wie z. B. O für Stillstand, L für Langsam- und S für Schnellauf, jeweils für Rückwärts- und Vorwärtslauf eingestellt werden kann. Um das Kinowerk bzw. dessen Triebwelle .l wahlweise finit der Antriebswelle 5 des Motors kuppeln oder von dieser. entkuppeln zu können, ist auf der Steuerwelle z eine Scheibe 6 befestigt, die in einem als Kulisse dienenden Steuerr,ahinen 7 (vgl. die Abb. 3 und .l) geführt ist. Der Steuerrahmen 7 ist mit einem Hebel 7" verbunden, der durch Verschieben nach rechts bzw. links über einen Doppelhebel S die Motorantriebswelle 5 von der Triebwelle 4. des Kinowerkes (vgl. Abb. i) ' entkuppelt bzw. mit dieser kuppelt. Die Entkupplung, d. h. die Umschaltung auf Stillstand des Hinowerkes erfolgt dadurch, daß, wie in Abb. 3 dargestellt ist, der Steuerrahmen 7 mit einer Nase 7 G versehen ist, welche unter der Wirkung einer am Steuerrahmen 7 befestigten Feder 9 in eine an der Steuerscheibe 6 angeordnete Aussparung 6a einrastet. Beim Weiterdrehen der Steuer@vzlle rastet die Nase ; b aus der Aussparung 6a aus, wodurch der Hebel 7` nach links verschoben und damit die Kupplung der Triebwelle 4. des Kinowerkes mit der Motorantriebswelle 5 wiederhergestellt wird.
  • Auf der Steuerwelle a ist ferner ein aus einem Hebel i o und einer Schrägscheibe i Da bestehender Schaltteil angeordnet, wobei die Schrägscheibe l o,' je nach Links- oder Rechtsdrehung des Schaltknopfes 3 durch Eingriff in einen gabelförmigen Teil i i einen Polwender 12 umschaltet und damit das Kinowerk .auf Vor- und Rücklauf einstellt. Schheß- ]ich ist auf der Steuerwelle 2 noch ein weiterer Hebel 13 in Form eines Gleichkontaktes befestigt, der an den inneren Windungen einer elektrischen Widerstandsspule 14 beim Drehen des Schaltknopfes.3 vorbeigleiten kann. Die Anordnung der einzelnen Steuerelemente ist hierbei so, getroffen, daß beim Einschalten des Bedienungsknopfes 3 auf o die Triebwelle .1 für das Kinowerk von der Antriebswelle 5 -des Motors entkuppelt wird, während bei Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes 3 zunächst der gesamte Widerstand 14 im Stromkreis des Antriebsmotors liegt, so daß die Vorwärts- bzw. Rückwärtsdrehung des Kinowerks zunächst langsam erfolgt. Erst beim weiteren Übergang auf Schnellauf wird der Widerstand 1 4. allmählich ausgeschaltet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß durch eine plötzlich eintretende volle Delastung des Antriebsmotors auftretende Stöße in den verschiedenen Zahntrieben vermieden %%-erden. Eine ähnliche Wirkung tritt auch dann ein, wenn man von einem schnellen Vorwärtslauf auf einen schnellen Rückwärtslauf übergeht, da hierbei durch die Rückdrehung des Bedienungsknopfes 3 auf o (Stillstand) der Widerstand 14 bis zu seinem Höchstwert eingeschaltet und bei der Weiterdrehung über o hinaus allmählich wieder herausgenommen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebctimschalter, durch den der Laufbildwerfer mittels eines einzigen Bedienungsknopfes auf verschiedene Betriebsarten eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsknopf (3) mit einer S'tcuerwelle (2) verbunden ist, auf der eine Stcucrscheibe (6) für die Antriebskupplung (.l, 5), ein Steuerhebel (io) für Vor- und Rücklauf und ein einen elektrischen Vorschaltwiderstand (1,1) für den Antriebsmotor regulierender Gleitkontakt (13) für Langsam- und Schnellauf in der Weise angeordnet sind, da.ß durch Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes (3) die verschiedenen Betriebsarten eingestellt werden kömien.
  2. 2. Gctriebcumschaltcr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Steuerwelle (2) sitzenden, für die Einstellung auf verschiedene Betriebsarten dienenden Steuerelemente so angcorclii@t sind, daß bei Einstellung auf Stillstand (o) die Motorantriebswelle (5) von der Triebwelle (q.) für das Kinowerk entkuppelt wird, während bei Rechts- bzw. Linksdrehung des Bedienungsknopfes (3) der Vorwärts- bzw. Rückwärtslauf infolge Einrückens der Antriebskupplung und Regulierung des elektrischen Widerstandes (1:1) stattfindet.
  3. 3. Getriebeumschalter nach Anspruch i .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Antriebskupplung (q., 5) dienende Steuerscheibe (6) in einem als Kulisse dienenden Rahmen (7) so angeordnet ist, daß sie über einenam Steuerrahmen (7) sitzenden Hebel(7a) und einen Doppelliebel (S) die Motorantriebswelle (5) mit der Triebwelle (4) für das- liinowerk kuppelt bzw. von dieser entkuppelt.
  4. Getriebeumschalter nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerring der Antriebskupplung dienende Steuerscheibe (6) mit einer Aussparung (6R) versehen' ist, in die beim Übergang zum Stillstand eine am Steuerrahmen (7) angeordnete Nase (7 v) unter Wirkung einer am Steuerrahmen (7) befestigten Feder (9) einrastet.
  5. 5. Getriebeumschalter nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der an der Steuerwelle (2) befestigte Steuerhebel (io) für den Vor- und Rücklauf eine Schrägscheibe (ioa) besitzt, die in die Gabel (i i) eines als Polwender (12) ausgebildeten Kippschalters eingreift. -
  6. 6. Getriebeumschä.lter nach einem der Ansprüche .i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Regulierung von Schnell- und Langsamlauf dienende, an der Steuerwelle (2) sitzende Gleitkontakt (13) so geführt ist, daß er bei Links- bzw. Rechtsdrehung des Bedienungsknopfes -(3) einen Vorscha.ltwiderstand (14) für den Antriebsmotor verändert.
  7. 7. Getriebeumnschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- der elektrische Vorschaltwiderstand (1.1) für den Antriebsmotor so angeordnet ist, daß beim übergang vom Stillstand zum Vor- bzw. Rücklauf zunächst der gesamte Vorschaltwiderstand im Stromkreis des' Antriebsmotors liegt.
DEI63414D 1939-01-06 1939-01-06 Getriebeumschalter fuer Laufbildwerfer Expired DE719762C (de)

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DE (1) DE719762C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158363B (de) * 1962-03-02 1963-11-28 Bauer Eugen Gmbh Filmbildwerfer mit Anlasseinrichtung und fuer Theaterauffuehrungen erforderlichen Steuerungsteilen
DE1216102B (de) * 1964-06-30 1966-05-05 Agfa Ag Betriebsartenschalter fuer kinematografische Kameras

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DE1158363B (de) * 1962-03-02 1963-11-28 Bauer Eugen Gmbh Filmbildwerfer mit Anlasseinrichtung und fuer Theaterauffuehrungen erforderlichen Steuerungsteilen
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