DE427111C - Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Triebwagen mit durch Druckluft geschalteten Raederpaaren - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Triebwagen mit durch Druckluft geschalteten Raederpaaren

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DE427111C
DE427111C DEN24351D DEN0024351D DE427111C DE 427111 C DE427111 C DE 427111C DE N24351 D DEN24351 D DE N24351D DE N0024351 D DEN0024351 D DE N0024351D DE 427111 C DE427111 C DE 427111C
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DEN24351D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0265Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
    • F16H61/0267Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • F16H61/0269Layout of hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
    • B60K2702/10Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system
    • B60K2702/14Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing without a preselection system the control being hydraulic or pneumatic

Description

  • Schaltvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe, insbesondere für Triebwagen mit durch Druckluft geschalteten Räderpaaren. Bai schweren Fahrzeugen, die von einem Explosionsmotor angetrieben werden und ein Wechselgetriebe für verschiedene Geschwindigkeiten besitzen, kann bekanntlich das Umschalten von einem Geschwindigkeitsgang auf einen anderen nicht ohne gleichzeitige Verstellung der Vergaserdrosselklappe erfolgen. Da nämlich das Fahrzeug zufolge seiner großen Masse zunächst die Bewegung mit der gleichen Geschwindigkeit fortzusetzen sucht, wird bei Änderung der Elbersetzung der Motor gezwungen, plötzlich mit einer abweichenden Drehzahl umzulaufen, was heftige Stöße im Getriebe zur Folge haben kann. Man pfegt daher beim Wechsel der Geschwindigkeit zunächst die Motordrehung dem neuen Übersetzungsverhiiltnis anzupassen, also vor Einrücken des neuen Ganges zunächst die Gaszufuhr abzudrosseln, wenn auf eine höhere Wagengeschwindigkeit (geringeres übersetzungverhältnis) zu schzlten ist, und umgekehrt zu verstärken, wenn auf einen niedrigeren Gang übergegangen werden soll. Der Führer eines durch ExiDlosionsmotor angetriebenen Schienenfahrzeuges hatte daher stets zwei Hebel, den Schalt- und den Gashebel, gleichzeitig zu bedienen, und zwar so, daß der letztere nach dem Ausrücken des Ganges und vor dem Wiedereinrücken des nächsten Ganges entsprechend verstellt wurde. Diese Bedienung bedingt die Betätigung Leider Hände und stellt außerdem große Ansprüche an eine gewisse Geschicklichkeit und Achtsamkeit des Führers.
  • Es sind nun schon Schaltvorrichtungen für Geschwindigkeitswechselgetriebe bek-nnt, bei denen während des Geschwindigkeitswezhsels selbsttätig eine Beeinflussung der Motordrosselklappe erfolgt. Die Drosselklappe wird bei diesen Vorrichtungen jedoch nur einseitig, d. h. im Sinne des Schließens bewegt, und zwar entweder bei jeder Geschwindigkeitsänderung oder nur bei Schaltung auf höhere Geschwindigkeitsgänge. Im letzteren Falle ist die Einrichtung so ausgebildet, daß das zum Wechseln der Geschwindigkeit dienende Handrad durch Anschläge den Gashebel unmittelbar mitnimmt; dieser wird, wenn unbeeinflußt, durch eine Feder stets in der der vollen Öffnung der Drosselklappe entsprechenden Lage gehalten und ist derart aus zwei Teilen zusammengesetzt, daß er bei Drehen des Handrades im Sinne der Geschwindigkeitssteigerung als Ganzes mitgenommen wird, während er bei umgekehrter Drehung federnd durchknicken kann.
  • Die Schaltvorrichtung nach der Erfindung ist zum Unterschied gegenüber den bekannten so ausgebildet, daß beim Wechseln der Geschwindigkeitsstufe selbsttätig eine Verstellung der Drosselklappe in dem einen oder anderen Sinne erfolgt, je nachdem auf höhere oder niedrigere Fahrgeschwindigkeit geschaltet wird; außerdem ist Vorsorge getroffen, daß der Gashebel ohne Einwirkung des Fahrers beliebig lange Zeit in jeder Einstellung verbleiben kann, heim Wechseln der C;*reschwin,d@igkeit aus der jeweils eingestellten Lage in dem einen oder anderen Sinne mitgenommen und nach erfolgter Umschaltung des Wechselgetriebes zwecks Wiederherstellung der freien Einstellbarkeit von neuem fre*gegeben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das zum Wechse'n der Geschwindigkeit dienende Schaltorgan nicht unmittelbar auf den Gashebel einwirkt, sondern durch Vermittlung eines besonderen Steuergliedes; er nimmt dieses beim Übergang zur nächsten hcheren . oder niedrigeren Geschwindigkeitsstufe in dem einen oder anderen Sinne mit, wodurch auf den in beliebiger Stellung befindlichen Gashebel ein Antrieb im Sinne des Schließens oder öffnens übertragen wird, der bei Erreichen der nächsten Schaltstellung aber wieder unterbrochen wird. Infolgedessen kann der Gashebel, sobald eine Geschwindigkeitsschaltung ausgeführt ist, von dem Führer jederzeit und für beliebig lange Dauer in eine passende Lage eingestellt werden.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen in Abb. i bis 3 einerseits und Abb. 4 und 5 anderseits zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Schaltvorrichtung. Beide Ausführungsformen haben gemeinsam, daß mit dem Schalthebel ein Rastensegment verbunden ist, dessen-Rasten einen auf die Steuerung des Gashebels wirkenden Zwischenhebel beim Schalten von einem- Gang _zuun nächsten in der einen oder anderen Drehrichtung mitnehmen. Sie .unterscheiden sich dadurch, daß bei der ersten Attsführungsforxri .d@e Be-,vegungsübertragung vollkommen .mechanisch erfolgt, während hei der zweiten Ausführungsform die Verstellung .des Gashebels durch einen vom Schalthebel .gesteuerten Druckluftantrieb herbeigeführt wird.
  • Es ist a der Schalthebel des Führerventils b., mittels dessen Druckluft aus der an den Hauptluftbehälter angeschlossenen Hauptleitung H je nach der Stellung des Hebels a in eine der Leitungen L eingelassen werden kann, die zu - den verschiedenen Schaltzylindern des Wechselgetriebes führen. Das. Getriebe möge beispielsweise für drei Geschwindigkeitsgänge 1, LT und III eingerichtet .sein; -in der Stellung 0 ist keines der Wechselräderpaare einbeschaltet. Der Schalthehel.a trägt jenseits des Drehpunktes ein Rastensegment c. mittels dessen der erwähnte Zwischenhebel mitgenommen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 3 befindet sich in der Rastenscheibe c ein Stift. d., der in seiner Bohrung verschiebbar ahizeördnet ist. Dieser Stift d wirkt auf einen Schwinghebel e, den er dadurch in Dewegung setzt, daß er bei Drehung des Schalt-@hebels a durch eine Rastenleiste f zeitweise angehoben wird. Befindet sich der Schalthehel a in einer der Schaltstellungen I, 1I oder 111, so ruht der Stift meiner der VertilefLingen_g, `väh-end er beim Durchgang durch, eine der in Abb. i mit Zw bezeichneten Zwischenstellungen angehoben ist, wodurch der Schwinghebel e aus der in Abb. a dargestellten Lage un: seine Achse lt entsprechend ausgeschwungen wird. Bei dieser Bewegung drückt der Schwinghebel e mit sei-.trem .anderen Ende den auf seinem Drehzapfen T achsiäl verschiebbaren Zwischenhebel i entgegen der Wirkung der Feder k nieder. Die Rasten .des Segmentes c und der Leiste f sind nun so zueinander angeordnet, .daß beim Anheben des Stiftes d eine der Aussparurigen des Segmentes .c unter dem freien Ende des Hebels i zu liegen kommt; beim Niederdrücken des Zwischenhebels i wird daher dessen freies Ende mit einer der Rasten des. 'SCgmentes c in Eingriff gebracht. Info(gß@ssen wird der Zwischenhebel i heim rgang von einer Schaltstellung zur nächsten zeitweilig mit dem Schalthebel a gekuppelt und je nach dessen Drehrichtung in dein einen oder anderen Sinne mitgenommen.
  • Der Zwischenhebel i ist nun mit .dem Gashebel m dauernd gelenkig verbunden, heispielswaise dadurch, daß eine am Hebel i ausgebildett Gabel einen Zapfen n des Gashebels m umfaßt. Es wird also bei Drehung des Schalthebels.a der. Gashebel verstellt. Wird _ beispielsweise der Schalthebel a -aus der Stellung I (erster Gang) in die Stellung II (zweiter Gang) gebracht, so wird der Gashebel m entgegen der Pfeilrichtung mitgenommen und in die -Stellung übergeführt, bei welcher das Gas abgedrosselt ist. Dieser zwangläufige Antrieb -ist aber sofort aufgehoben, sobald der Schalthebel die -LageTI erreicht hat, denn in dieser Lage sind die Hebel a und i wieder entkuppelt. Der Fahrzeugführer ist daher nach erfolgter Umschaltung in der Lage, die Gaszufuhr den Erfordernissen entsprechend "unabhängig von der Geschwindigkeitsschaltung einzuregeln. Wird der Schalthebel a von dem zweiten auf den dritten Gang umgestellt, so wird -der mit dem Gashebel verbundene Zwischenhebel i in seiner jeweiligen Lage-wi.ederum erfaßt und auf den Gashebel wiederum eine Verstellung im Sinne des Schließens übertragen. Umgekehrt erfolgt der Antrieb bei Rückschaltung auf einen niederen Gang in der Weise, da:ß der Gashebel in der. Zwischenstellung regelmäßig auf volle öffnung der Gaszufuhr eingestellt wird.
  • Bei der Bauart nach Abb. q. und 5 .ist der Zwischenhebel i nicht längs seiner Drehachse verschiebbar; das vom Schalthebel mitgenommene Ende liegt vielmehr dauernd in der Bahn des Rastensegmerits E. Infolgedessen kann der Zwischenhebel i nicht wie bei der ersten Ausführungsform dauernd mit dem Gashebel gekuppelt - sein. Der Zwischenhebel i wirkt hier nur mittelbar, indem er eine Druckluftsteuerung antreibt, mit Hilfe deren ein mit dem Gashebel verbundener Schaltkolben verstellt wird. Zwei Federn o suchen den Z-,vischenhebel i beständig in seiner Mittellage zu halten. . Wird er also durch einen Zahn des Segmentes in der einen oder anderen Richtung ausgeschwungen, . so kehrt er selbständig in die Mittellage zurück, sobald er an diesem Zahn vorbeigeglitten und der Schalthel:el a in die nächste Schaltstellung übergeführt ist. Mit dem anderen Ende greift der Zwischenhebel i an einen Schieber p des Steuerventils q .an, der zwischen Leisten y auf einem Schieberspiegel - verschiebbar und beispielsweise durch eine Feder in dichter Anlage an diesen gehalten ist. Der Schieber besitzt zwei Bohrungen s und s' sowie auf der Dichtungsseite zwei Aussparungen t und t'. Der Innenraum des _ Schiebergehäuses 2c steht durch die Leitung H'@ mit dem Hauptluftbehälter in Verbindung und ist daher dauernd mit Druckluft gefüllt. Der Sch*eberspiegel weist vier Bohrungen v, v' und w, w' auf. Die -Bohrungen v und v' führen zu den beiden Enden des Schaltzylinders. in zvelchern der mit denn Gashebel 7z2 verbundene Kolben x bewegbar ist. Die -Bohrungen w und w' münden ins Freie. In der Mittellage des Schiebers ist die Leitung v durch die Aussparung t mit der Bohrung u, und die Leitung v' durch die Aussparung t' mit der Bohrung w' verbunden, so daß beiderseits des Kolbens x - atmosphärischer Luftdruck herrscht und der Gashebel nz unbehindert nach jeder Richtung verstellt werden kann.
  • Wird nun der Schalthebel a beispielsweise von . .der Stellung I in die Stellung 1I übergeführt, so wird der Schieber p mit Hilfe des Zwischenhebels i aus der Mittellage bewegt, und zwar derart, daß die Bohrung s mit der Bohrung v in Deckung gelangt. Hierdurch wird Druckluft so auf den Kolben x geleitet, daß der Gashebel entgegen der Pfeilrichtung in die Abschlußlage gedreht wird. Bei dieser Verstellung des Schiebers bleiben die Bohrungen v' und w' durch die Aussparung t' in Verbindung, so daß die entgegengesetzte Seite des Schaltkolbens x unter atmosphärischem Druck bleibt. Wird der Schalthebel a von einem höheren auf - einen niederen Gang geschaltet, so wird der Schieber nach der entgegengesetzten Seite verschoben, bei welcher die Bohrungen s' und v' zur Deckung gebracht werden. Der Gashebel m wird dadurch in die ,der vollen Öffnung entsprechende Stellung übergeführt. Das Rastensegment e ist so ausgebildet, daß - die Bohrungen s und v oder s' und v' nur zum Zusammenfallen kommen, wenn sich der Schalthebel a in einer Zwischenlage zwischen zwei Schaltstellungen befindet; die Federn o bewirken, daß der Schieber bei jeder Schaltstellung des Hebels a regelmäßig die Mittelstellung einnimmt, .bei welcher der Gashebel frei bewegbar ist.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß das vom Schalthebel mitgenommene Steuerglied ;in Form eines Zwischenhebels ausgebildet ist. Als Steuerglied kann beispielsweise auch ein ähnlich dem Schieber p verschiebbar gelagerter Behälter dienen, der von dem Schalthebel a unmittelbar bewegt wird. Die Anordnung kann dabei beispielsweise so getroffen sein, daß das den hohlen Schieber mitnehmende Ende des Schalthebels je nach dessen Drehrichtung das eine oder das andere von zwei irn Schieber angeordneten Ventilen aufdrückt, durch welche Druckluft auf die eine oder andere Seite des Schaltkolbens geleitet wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSi'I#.tcng;@- " i. Schaltvorrichtung für Geschwindigkeitswechselgetriebe von Triebwagen, bei welcher während des "Überganges auf eine höhere Geschwindigkeitsstufe die Motordrosselklappe vorübergehend selbsttätig geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel beim Übergang zur nächsten höheren oder niedrigeren Geschwindigkeitsstufe ein auf den Gashebe, wirkendes Steuerglied in dem einen oder anderen Sinne mitnimmt, wodurch in der Zwischenlage des Schalthebels je nach dessen Drehrichtung auf den in beliebiger Stellung befindlichen Gashebel ein Antrieb im Sinne des Schließens oder Öffnens übertragen wird, der bei Erreichen der nächsten Schaltstellung zwecks Wiederherstellung der freien Einstellbarkeit des Gashebels unterbrochen wird. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schalthebel (a) ein Rastensegment (c) verbunden ist, dessen Rasten einen auf die Steuerung des Gashebels (m) wirkenden Zwischenhebel (i) beim Schalten von einem Gang zum nächsten in der einen oder anderen Drehrichtung mitnehmen. 3.. Schaltvorrichtung nach Anspruch i und'--" dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (i) mit dem Gashebel (m) dauernd gekuppelt ist, während er unter Einwirkung einer vom Schalthebel (a) gesteuerten Verstellvorrichtung mit dem Rastensegment (c) - dieses Hebels nur dann in Eingriff gelangt, wenn sich der Schalthebel außerhalb einer Schaltstellung befindet (Abb. i bis 3). Schaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (i) mit dem Rastenseg ment (c) des Schalthebels in dauerndem Eingriff steht und bei dessen Drehung entgegen Federwirkung zeitweise aus seiner Mittellage ausgeschwungen wird, während er auf den Gashebel (zsz) durch eine Druckluftsteuerung wirkt, die j e nach der Ausschwingung des Zwischenhebels das Druckmittel auf die eine oder andere Seite eines Schaltkolbens (x) leitet, aber bei der Mittellage des - Zwischenhebels beide Seiten des Schaltkolbens mit der Außenluft in Verbindung setzt.
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