DE887724C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von Bewegungsvorgaengen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern von Bewegungsvorgaengen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen

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DE887724C
DE887724C DEA8551D DEA0008551D DE887724C DE 887724 C DE887724 C DE 887724C DE A8551 D DEA8551 D DE A8551D DE A0008551 D DEA0008551 D DE A0008551D DE 887724 C DE887724 C DE 887724C
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DEA8551D
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English (en)
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Ewald Dipl-Ing Glahn
Karl Dipl-Ing Wien
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Bewegungsvorgängen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen Zur selbsttätigen Herstellung von Drehteilen verwendet man in der Technik vorwiegend Rev olverautomaten, bei denen die verschiedenen Vorschubbewegungen durch Kurvenscheiben herbeigeführt werden. Wenn auf derselben Maschine verschiedenartige Werkstücke hergestellt werden sollen, so fordert die Auswechslung der Kurvenscheiben viel Zeit und Mühe, und die Lagerhaltung der verschiedenen Kurvenscheiben ist umständlich und teuer.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß ein Umdrehungszähler vor Beginn eines Bewegungsvorganges auf die für die gewünschte Weglänge erforderliche Anzahl von Umdrehungen eingestellt wird, zu Beginn der Bewegung mit dem Antrieb gekuppelt wird und bei Erreichen der Nullstellung einen Impuls zur Abschaltung des Antriebes gibt, und daß ein mit Markierungen bzw. Löchern versehenes Film- oder Metallband sowohl die Einstellung der verschiedenen Zählscheiben für jeden Arbeitsvorgang steuert als auch die verschiedenen Kommandos zum automatischen Ablauf des gesamten Arbeitsvorganges den Schaltorganen übermittelt. Diese Erfindung -ist nicht nur auf Drehbänke beschränkt, sie kann vielmehr für jede Fertigungsmaschine verwendet werden, bei der es sich darum handelt, die verschiedenen Bewegungsrichtungen nach einen i bestimmten Plan zu steuern. Das Ein- und Abschalten der verschiedenen Bewegungen mit Hilfe des Filmbandes über Zwischenrelais macht dabei keine Schwierigkeit. Das wichtigste ist, die vorgeschriebenen Weglängen so genau einzuhalten, daß die Abmessungen des fertigen Werkstücks auf i/ioo mm genau stimmen. Hierfür ist die Verwendung eines Getriebes nach Art eines Zählwerks vorteilhaft. An Stelle eines mechanischen Zählwerks, das für die Einstellung auf die gewünschte Umdrehungszahl und zur Zählung der ausgeführten Umdrehungen in entgegengesetzten Drehrichtungen. angetrieben wird, können nach der weiteren Erfindung zwei nach Art von Telefoniewählern ausgebildete Umdrehungszähler verwendet werden,-von` denen der eine vor Beginn des Bewegungsvorganges auf die gewünschte Umdrehungszahl eingestellt wird, der andere beim Beginn des Bewegungsvorganges mit dem zu steuernden Antrieb gekuppelt wird und über deren Schaltarme und Kontakte der Stromkreis für ein den Abschalt-Impuls gebendes Relais geschlossen wird, wenn die Abgreifwähler dieselbe Stelltuig _ erreicht haben wie die Einstellwähler.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform eines Umdrehungszählers, Fig.2 eine Einzelheit dieses Urndrehungszählers; Fig. 3 zeigt schematisch den Längs- und Quersupport einer Drehbank und hiervon betätigte Schalteinrichtungen; Fig. ¢ stellt einen Filmstreifen für einen Bewegungsvorgang dar; Fig. 5 zeigt die Schaltung der vom Filmstreifen gesteuerten Schalteinrichtungen; Fig.6a bis 6g ist ein Arbeitsplan für die Herstellung eines Werkstücks durch mehrere aufeinanderfolgende Bewegungsvorgänge des Werkzeuges; Fig.7 stellt den für die Herstellung des Werkstücks nach Fig. 6 a erforderlichen Filmstreifen dar; Fig.8 zeigt eine andere Ausführungsform des Umdrehungswählers; Fig. 9 stellt Schaltungseinzelheiten für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 dar.
  • Einander entsprechende Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Fig. i ist ein mehrstufiges Getriebe nach Art eines Umdrehungszählers dargestellt, das mit vier Zählscheiben Zi Z4 versehen ist, so daß sich bei 'Lehnerteilung als höchste Umdrehungszahl 9999 ergibt. Die Zählscheiben sind mit einer bekannten, aus den Zahnrädern Ni N3 und den Stiften S,- S3 bestehenden Zehnerschaltung versehen. Nach einer vollständigen Umdrehung der Einer-Zählscheibe Z, @zommt der an ihr befestigte Stift S1 mit dem Zahnrad Ni in Eingriff, das dauernd mit den Zähnen auf dem Umfang der Zehner-Zählscheibe Z2 im Eingriff steht. Der Stift S1 .bewegt dann das Zahnrad Mund dieses die Zehner-Zählscheibe um eine Peilung weiter. In derselben -Weise werden die Hunderter- und Tausender-Zählscheiben wei.ter-;eschaltet. Die Zahnräder N1- N3 sitzen lose auf nner gemeinsamen Welle, die mittels der \Iagnete M7 und M8 gegen die Wirkung der Federn F1 und F2 in Schlitzen L, und L2 des ?ählergehäuses nach unten verschoben werden sann, um die Zahnräder Nl-A@ außer Eingriff mit :len Zählscheiben und den Stiften S,- S3 zu bringen. Darauf kann jede Zählscheibe mittels eines Klinkrades Ri-R4 unabhängig von den anderen durch abwechselndes Erregen und Aberregen des zugehörigen Magnets M1 M4 (Fig. 2) eingestellt werden. Soll beispielsweise ein Vorschubweg eingestellt werden, der einer Umdrehungszahl von 3359 entspricht, so sind Zählscheibe Z1 auf die Ziffer 9, die Zählscheibe Z2 auf die Ziffer 5 und die Zählscheiben Z, und Z4 auf die Ziffer 3 einzustellen. Nach Einstellung der Zählscheiben werden die Schaltklinken und die Sperrklinken durch Erregung der Magnete M5 bzw. M, abgehoben, die Zehnerschaltung durch Aberregung der Magnete M7 und Ms wieder eingerückt und das Zählwert durch Erregen der elektromagnetischen Kupplung 13 oder 1q. mit dem zu steuernden Antrieb gekuppelt, der bei seiner Bewegung die Zählscheiben in die Nullstellung zurückdreht, die nach Ablauf der vorher eingestellten 3359 Umdrehungen erreicht wird. Wenn alle Zählscheiben in der Nullstellung stehen, liegen in den Zählscheiben vorgesehene Durchbohrungen 01O4 in einer Flucht, und das Licht von einer Lichtquelle Q kann dann zu einer Fotozelle Z gelangen, wodurch ein Relais i2 erregt wird, das die Abschaltung des Antriebes herbeiführt. An Stelle dieser fotoelektrischen Impulse kann auch eine mechanische vorgesehen sein, in der Weise, däß von jeder Zählscheibe in der Nullstellung ein Kontakt geschlossen wird und alle Kontakte in Reihe im Stromkreis des Relais 12 liegen.
  • In Fig. 3 ist der Längssupport L und der Quersupport P einer Drehbank angedeutet. In der rechten, vom zu bearbeitenden Werkstück abgewandten Endlage des Längssupportes wird von diesem ein Endschalter umgelegt. Durch einen Nocken am Längssupport wird ein am Maschinenbett angebrachter Fühler 15 betätigt, dessen Kontakt beim Heranfahren des Längssupportes aus .der rechten Endlage an das Werkstück das Kommando zur Kupplung 'des Zählwerks mit dem Antrieb des :Längssupportes gibt. Der Ablauf des Zählwerks beginnt also immer von einem Festpunkt auf dem Wege des Längssupportes bzw. Werkzeuges zum Werkstück. In entsprechender Weise wird vom Plansupport .P in seiner vom Werkstück abgewandten Endlage ein Endschalter 18 und von einem Nocken am Plansupport ein Fühler 16 betätigt, der das Kommando zur Kupplung des Zählwerks mit dem Antrieb des Plansupportes bei dessen Bewegung auf das Werkstück zu gibt.
  • Der zur Steuerung der Bewegungsvorgänge dienende Filmstreifen nach Fig. q. ist mit Schlitzen versehen, durch die zwei Schleiffedern Kontakt machen, die auf den beiden Seiten des Films schleifen und von diesem an den nicht durchbrochenen Stellen gegeneinander isoliert werden. Jeder Zeile ist ein derartiger Kontakt K1, K2 USW- zugeordnet, und von jedem Kontakt wird, wie aus Fig.5 ersichtlich wird, der Stromkreis eines Relais i, 2 usw. geschlossen. Der übersichtlichen Darstellung halber sind in Fig. 5 nur die beiden ersten Relais dargestellt. Die unteren vier Zeilen geben über die Kontakte Ki-h4 die Impulse für die Relais i bis 4., von denen die 1,Iagnete 1Il-M4 für die Klinkwerke der vier Zählscheiben Z,-Z4 betätigt werden. Die fünfte Zeile gibt mittels des Kontaktes K", den Impuls für das Relais 5, das die Magnete 1I7 und 31. für die Abhebung der Zehnerschaltvorrichtung der Klinkwerke steuert. Darauf folgen die Zeilen für <las Relais 6 für die Rückfahrt .des Quersupportes, das Relais 7 für die Rechtsfahrt des Längssupportes, das Abschaltrelais 8 für den Filmtransport, das Relais 9 für die Vorfahrt des Quersupportes und das Relais io für die Linksfahrt des Längssupportes. Das Film- oder Metallband kann mit entsprechenden Zahlenreiben und anderen Zeichen versehen sein, so daß eine vorherige Marsvierung oder Lochung entsprechend den Arbeitsvorgängen leicht möglich ist.
  • Die Wirkungsweise soll an Hand eines einfachen Arbeitsplanes nach Fig.6 in Verbindung mit Fig. 5 und 7 erläutert werden. Auf einer Drehbank soll das Werkstück nach Fig. 6 a selbsttätig hergestellt werden. Dazu wird ein Film nach F CY' it,- 7 angefertigt. Beide Supporte stehen in der Endlage und der Film in der Nullstellung, d. 1i. die beiden Endschalter 17 und 18 sowie das Relais 5 und das Relais 8 für die Abschaltung des Filmtransportes sind betätigt. Ebenso .das Relais 7, das die Bewegurig des Längssupportes in die rechte Endstellung herbeigeführt hat. Das Relais 5 schaltet mit seinem Arbeitskontakt 5 a2 die Magnete 11T und III8 für die Ausrückung der Zehnerschaltvorrichtung ein. Wird jetzt der Einschaltdruckknopf D betätigt, so kommt über die Endschalterkontakte i 7 a. und i 8 a der Einschaltmagnet i i für den Filmtransport zum Ansprechen. Beim Weitertransport des Films werden die Relais 6, 7 und 8 abgeschaltet. Der Einschaltmagnet hält sich jetzt selbst über seinen Arbeitskontakt i i a und den Ruhekontakt 8r des Abschaltrelais. Die Magnetell7 und Al. werden über den Arbeitskontakt iial erregt gehalten. Entsprechend der vorhandenen Anzahl von Schlitzen auf den vier ersten Zeilen des Films werden nun die Relais i bis .4 impulsweise erregt, und sie schalten die Magnete 1Ii iT4 für den Transport der Zählscheiben. Nach Einstellung der Zählscheiben erhält das Relais 9 über den Schlitz 112 einen Impuls. Es schaltet mit seinem Arbeitskontakt 9 a den Magnet 21 ein, der den Plansupport für die Vorwärtsbewegung mit dessen Antrieb kuppelt und sich über seinen Kontakt 21 a unabhängig vom Relais 9 hält. Das Abscha.ltrelais 8 spricht kurz danach über den Schleifkontakt IL, an und öffnet mit seinem Ruhekontakt 8 r die Selbsthalteleitung des Einschaltmagnets i i, so daß der Filmtransport zum Stillstand kommt. Durch Öffnen des Arbeitskontaktes i i a werden die Magnete 1177 und M8. aberregt und die Zehnerschaltvorrichtung durch die Federn F1 und F2 (Fig. i) wieder eingerückt. Wird nun durch den Nocken am Plansupport der Fühler 16 betätigt, so schaltet dieser mit seinem Arbeitskontakt 16a den Kupplungsmagnet 14 ein, der das Zählwerk finit dem Plansupportantrieb kuppelt und sich über seinen Kontakt 1,.a unabhängig vom Fühlerkontakt 16a hält. Durch den Arbeitskontakt iq.a werden die MagneteM5 und i1I, für die Entsperrung der Zählscheiben erregt. Nach dem Ablauf des Zählwerks spricht das Relais i2 an und schaltet die Vorkupplung 21 ab. Die Bewegung i ist damit beendet. Durch den Ruhekontakt 12 r4 wird der Haltestromkreis für den Kupplungsmagnet 14. unterbrochen. Durch den Arbeitskontakt 12 a des Relais 12 wird gleichzeitig der Einschaltmagnet i i für den Filmtransport wieder eingeschaltet und durch den Arbeitskontakt i i a1 die Zehnerscha!tvorrichtung ausgerückt. Danach erfolgt über die Relais i bis d. wieder die Einstellung der Zählscheiben auf die neue Laufzeit. Nach Einstellung der Zählscheiben kommt das Relais io, das durch seinen Arbeitskontakt ioa den Einschaltmagnet 2o für die Längsbewegung nach lindes einschaltet, der sich über seinen Kontakt2oa selbst hält. Wenn der Fühler 15 vom Nocken am Längssupport betätigt wird, schaltet der Fühlerkontakt 15 a den Magnet 13 ein, der die Zählscheiben mit dem .Antrieb des Längssupportes kuppelt, durch seinen Kontakt 13 al die Magnete M5 und 11I, für die Entsperrung der Klinkwerke einschaltet und durch Öffnen seines Ruhekontaktes 13 r die Aberregung der Magnete 7 und 8 und damit die Wiedereinrückung der Zehnerschaltvorrichtung herbeiführt. Über seinen Kontakt 13 a hält sich der Magnet 13 unabhängig vom Fühlerkontakt 15 a. Kurz darauf werden über die Schleifkontakte k, und he die Relais 6 und 8 erregt. Das Relais 8 unterbricht wieder durch Öffnen seines Ruhekontaktes den Filmtransport, während das Relais 6 durch Schließen seines Arbeitskontaktes 6 a den Stromkreis für den Einschaltmagnet 22 für die Rückbewegung des Plansupportes vorbereitet. Nach dem Ablauf des Zählwerkes wird wieder das Relais 12 erregt, das durch Öffnen seiner Ruhekontakte i 2r3 und i 2r4 den Haltestromkreis der Magnete 2o bzw. 13 unterbricht und damit die Bewegung des Längssupportes nach links beendet. Über den Kontakt 12 al wird der durch das Relais 6 vorbereitete Stromkreis für den die Rückbewegung des Plansupportes bewirkenden Magnet 22 geschlossen, der sich unabhängig von dem Relais 6 und 12 über seinen Kontakt 22 a und den Endschalterruhekontakt 18 r hält. Bei Erreichen der rückwärtigen Endlage wird durch Öffnen des Kontaktes 18 r der Plansupport stillgesetzt. Durch Schließen seines Arbeitskontaktes 18a1 schaltet der Endschalter 18 nun den Magnet i9 für die Bewegung des Längssupportes nach rechts ein, der sich durch seinen Arbeitskontakt 19a selbst hält. Am Ende der Rechtsbewegung wird diese durch Öffnen des Endschalterruhekontaktes 17r unterbrochen. Beim Ansprechen des Relais 12 hat dieses ferner durch Schließen seines Arbeitskontaktes i2a den Einschaltmagnet i i für den Filmtransport wieder eingeschaltet. Die Bewegungen 2 und 3 sind damit durchgeführt.
  • Kurz danach erfolgt dann für den Bewegungsvorgang 4 die neue Einstellung des Zählwerkes, dessen Kupplung mit dem Antrieb des Plansupportes und dessen Wiederabschaltung durch das Relais 12 in derselben Weise, wie für den Bewegungsvorgang i beschrieben wurde. Ebenso werden die Bewegungen 5 und 6 in entsprechender Weise wie die Bewegungen :2 und 3 gesteuert. Nach Beendigung dieser Bewegungen steht dann auch das Filmband wieder in seiner Ausgangsstellung. Nach Einspannung eines neuen Rohlings kann also nach Betätigung des Druckknopfes D der gleiche Arbeitsvorgang wieder ablaufen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 ist der in Fig. i dargestellte mechanische Umdrehungszähler durch Schrittschaltwerke nach Art von Telefoniewählern ersetzt. Die gewünschte Umdrehungszahl wird auf den im oberen Teil der Fig. ä dargestellten Einzelwählern El für die Einer-, E2 für die Zehner-, E3 für die Hunderter-und E4 für die Tausenderziffern eingestellt, indem von den durch die Schlitze K.-K4 im Filmband und die zugehörigen Kontakte erregten Relais i bis 4. (Fig. q. -und 5) die Drehmagnete der Einstellwähler Ei E4 impulsweise erregt werden. Im dargestellten Falle ist angenommen, daß auf den Einstellwählern die Umdrehungszahl 23 eingestellt worden ist, d. h, also, daß der Einer-Einstellwähler auf die Stellung 3 und der Einstellwähler E2 auf die Ziffer 2 eingestellt worden ist, während die Einstellwähler E3 und E4 in der Stellung Null stehenbleiben.
  • Die festen Kontakte der Einstellwähler sind mit den entsprechenden festen Kontakten von Abgreifwählern A,-A4 verbunden, die ebenfalls als Drehwähler ausgebildet sein können, deren Kontakte jedoch der übersichtlicheren Darstellung halber in einer geraden Linie gezeichnet silrd. Der Schaltarm des Einstellwählers Ei ist mit dem Abschaltrelais 12 über den Kontakt h verbunden, der geschlossen wird, sobald der Abgreifwähler A1 aus seiner Nullstellung herausgebracht wird. Die Schaltarme der Abgreifwähler A,-A4, die Schaltarme der Einstellwähler E2 und E3 und die Schaltarme der Abgreifwähler A3 und A4 sind paarweise in Reihe geschaltet, und der Schaltarm des Einstellwählers E4 ist unmittelbar mit Erde verbunden. Nachdem die Einstellwähler eingestellt worden sind, werden die Abgreifwähler Ai A4 mit dem zu steuernden Antrieb gekuppelt. Die Abgreifwähler A1 können in ähnlicher Weise wie das Umdrehungszählwerk nach Fig. i' mechanisch von dem zu steuernden Antrieb angetrieben werden, indem der erste Abgreifwähler A4 unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelt wird und durch eine Zehnerschaltvorrichtung nach jeder Umdrehung den Abgreifwähler A2 um einen Schritt weiter schaltet, der ebenfalls .bei jeder Umdrehung mittels der Zehnerschaltvorrichtung den Abgreifwähler A3 weiterschaltet usw. Wenn dann nach 23 Umdrehungen des Antriebes der Zehner-Abgreifwähler A2 in Stellung 2 steht und der Einer-Abgreifwähler A1 in die Stellung 3 gelangt, wird der ohne weiteres aus der Zeichnung ersichtliche, über alle Einstell- und Abgreifwähler verlaufende Stromkreis für das Abschaltrelais 12 geschlossen, das in der oben beschriebenen Weise .die Abschaltung des zu steuernden Antriebes herbeiführt. Durch ein besonderes, von dem Filmband zu steuerndes Relais werden dann die Auslösemagnete der Einstellwähler Ei E4 erregt, die darauf in der von den Telefoniewählern her bekannten Weise in die Nullstellung zurückgebracht werden. Gleichzeitig werden die Abgreifwähler durch Betätigung eines Nullstellungsmagnets in der bei Zählwerken üblichen Weise nach Null zurückgestellt.
  • Die Abgreifwähler können jedoch auch statt mechanisch nach Art eines Zählwerks rein elektrisch von dem zu steuernden Antrieb eingestellt werden, wobei jede mechanische Kupplung zwischen den einzelnen Wählern wegfällt. Eine entsprechende Schaltung hierfür ist in Fig.9 dargestellt. Die Abgreifwähler sind in diesem Fall jeder mit einem Drehmagnet DAi, DA'2 usw. versehen. Durch die Kupplungsmagnete 13 oder 1¢ wird mit dem zu steuernden Antrieb ein Impulsgeber I gekuppelt, der bei jeder Umdrehung seinen Kontakt i schließt. Bei jeder Umdrehung erhält also der Drehmagnet DA, des Abgreifwählers A1 einen Impuls, und er schaltet dabei jedesmal den Schaltarm des Abgreifwählers A1 um einen Schritt weiter. Sobald der Abgreifwähler Al die Stellung Null verläßt, wird von einem Nocken-Schalter auf seiner Welle der Kontakt wai geschlossen, der das Relais H zum Ansprechen bringt. Das Relais H bereitet dann .durch Schließen seines Kontaktes h (Fig. i) den Stromkreis für das Abschaltrelais 12 vor. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Abschaltrelais 12 bereits erregt ist, wenn alle Wähler übereinstimmend in der Stellung Null stehen. Über Kontakt 1i hält sich das Relais H unabhängig von dem Kontakt u@ai, der nach jeder Umdrehung des Abschaltwählers A1 in dessen Nullstellung wieder geöffnet wird. Das Relais H bereitet ferner durch seinen Kontakt h den Stromkreis für den Drehmagneten DA, ,des Abgreifwählers A2 vor. Nachdem dann der Abgreifwähler A1 eine vollständige Umdrehung gemacht hat, wind über den Kontakt woi, der von einem Nockenschalter auf der Welle des Abgreifwählers A1 nur in dessen Nullstellung geschlossen wird, der DrehmagnetDA2 erregt. In entsprechender Weise, wie vorher für den Zehner-Abgreifwähler beschrieben wurde, wird nun der Stromkreis für den Drehmagnet des Hunderter-Abgreifwählers As dadurch vorbereitet, daß durch einen Kontakt wag, der beim ersten Drehschritt des Abgreifwählers A2 von einem Nockenschalter an dessen Welle geschlossen wird, der Stromkreis für das Hilfsrelais H1 hergestellt wird. Der Drehmagnet des Tausender-Abgreifwählers A4 wird in derselben Weise von dem Hunderter-Abgreifwähler gesteuert.
  • Nachdem auf diese Weise alle Abgreifwähler unter Steuerung durch den von dem zu steuernden Antrieb angetriebenen Impulsgeber T eingestellt worden sind, wird in der an Hand der Fig. ä bereits beschriebenen Weise das Abschaltrelais 12 erregt; das die Abschaltung des Antriebes herbeiführt. Die Rückführung der Abgreifwähler erfolgt nun ebenfalls rein elektrisch in folgender Weise: Durch einen Kontakt i2 a2 wird ein Hilf srelaisB erregt, das sich durch Schließen seines Arbeitskontaktes b in einem vom Abschaltrelais unabhängigen Haltestromkreis legt und seine Kontakte b1, b2 USW- in den Stromkreisen der Drehmagnete D.-11, DA2 der Abgreifwähler schließt und durch Öffnen seiner Ruhekontakte b1, b2 usw., die Hilfsrelais H, H1 usw. abschaltet. Bei denjenigen Wählern, die außerhalb der Ruhestellung stehen, sind nun die Kontakte wa1, wag usw. geschlossen. über diese Kontakte, die Kontakte b1, b2 usw. und einen Selbstunterbrecherkontakt. Ui, U2 usw. an den Drehmagneten werden nun diese Drehmagnete abwechselnd erregt und aberregt und hierdurch die Abschaltwähler in derselben Drehrichtung wie bei ihrer Einstellung weitergeschaltet, bis sie die Stellung Null erreicht haben, worauf dann dieser Selbstunterbrecherstromkreis durch Öffnen des Wellenkontaktes wa1, wag usw. unterbrochen wird. Wenn sämtliche Abschaltwähler die Nullstellung erreicht haben, wird` über die nur in der Nullstellung geschlossenen Wellenkontakte wo,', wo2', wo3 und wo.' an den Abgreifwählern A, A4 sowie über den Arbeitskontakt b3 das Relais P erregt, das durch Öffnen seines Ruhekontaktes p den Haltestromkreis des Relais B unterbricht. Das Relais B schaltet darauf das Relais P ab, so daß nun die Ruhestellung aller Teile der Schaltung wiederhergestellt ist und die Abgreifwäh4er für eine neue Einstellung bereitstehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 und 9 kann die Einstellung -der Einstellwähler für einen neuen Bewegungsvorgang aufrechterhalten bleiben, wenn für diesen Bewegungsvorgang dieselbe Umdrehungszahl auszuführen ist wie für den vorhergehenden. Die Einstellwähler können auch durch andere Mittel als durch ein Filmband, beispielsweise durch in der automatischen Telefonie übliche Zahlengeber, wie Numinernscheiben oder Zifferntasten, durch den Arbeiter eingestellt werden.
  • Auch beim Arbeiten von der Stange oder mit Revolverkopf läßt sich der Vorgang wie bei einer Revolverdrehbank vollautomatisch gestalten. Es wird dann auch die Revolverkopfdrehung vom Film aus eingeleitet. Ferner können durch den Film Schalteinrichtungen zur Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit kurz vor der Endstellung zwecks genauen Einsteuerns in die Endlage oder Schaltmittel zur Einschaltung des Eilgangs usw. gesteuert werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Steuern von Bewegungsvorgängen, insbesondere bei Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, .daß ein Umdrehungszähler vor Beginn eines Bewegungsvorganges auf die für die gewünschte Weglänge erforderliche Anzahl von Umdrehungen eingestellt wird, zu Beginn der Bewegung mit dem Antrieb gekuppelt wird und bei Erreichen der Nullstellung einen Impuls zur Abschaltung des Antriebes gibt, und daß ein mit Markierungen bzw. Löchern versehenes Film- oder Metallband sowohl.,die Einstellung der verschiedenen Zählscheiben für jeden Arbeitsvorgang steuert als auch die verschiedenen Kommandos zum automatischen Ablauf des gesamten Arbeitsvorganges .den Schaltorganen übermittelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiedenen Zählscheiben des Umdrehungszählers über der Nullstellung Schleifkontakte oder Schleiffedern u. dgl. angebracht sind und der Impuls zur Beendigung des Bewegungsvorganges nur dann ausgelöst wird, wenn sämtliche Zählscheiben gleichzeitig Kontakt geben, die durch das Filmband eingestellte Umdrehungszahl also abgelaufen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls nach Ablauf der eingestellten Umdrehungszahl fotoelektrisch ausgelöst wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß zwei nach Art von Telefoniewählern ausgebildete Umdrehungszähler vorgesehen sind, von denen der eine (Einstellwähler E1-E4) vor Beginn des Bewegungsvorganges auf die gewünschte Umdrehungszahl eingestellt wird, der andere (Abgreifwähler A1 A'4) beim Beginn des Bewegungsvorganges mit dem zu steuernden Antrieb gekuppelt wird und über .deren Schaltarme und Kontakte der Stromkreis für ein den Abschaltimpuls gebendes Relais (i2) geschlossen wird, wenn die Abgreifwähler (A1 A4) dieselbe Stellung erreicht haben wie die Einstellwähler (E1-E4).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die gleich bezifferten Kontakte der Einstell- und Abgreifwähler für jede Wertigkeit (Einer, Zehner usw.) miteinander verdrahtet sind und mit Ausnahme des ersten und letzten Einstellwählers (E1 und E4) die Schaltarme je zwei aufeinanderfolgender Einstell- und Abgreifwähler (A1 und A2, E2 und E3, A3 und A4) in Reihe geschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet (DA,) des Einer-Abgreifwälilers (A1) von einem bei jeder Umdrehung des Antriebes geschlossenen Impulskontakt (i) und der Drehmagnet (DA., DA" usw.) jedes höherwertigen Abgreifwählers (A2, A 3 usw.) durch einen am Ende jeder Umdrehung des vorhergehenden niederwertigen Abgreifwählers (A1, A2) geschlossenen Kontakt (wo1, wog) erregt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch q. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen des Abschaltrelais (i2) die Drehmagnete der Ab.-greifwähler in einen Selbstunterbrecherstronikreis gelegt werden und hierdurch die Abschaltwähler in derselben Drehrichtung wie bei ihrer Einstellung durch den zu steuernden Antrieb in die Nullstellung gedreht werden, in der der Selbstunterbrecherstromkreis durch einen Wellenkontakt (wal, wag usw.) unterbrochen wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Film- oder Metallband mit Markierungen oder Löchern für mehrere Bearbeitungsvorgänge versehen ist und automatisch nach Ablauf -eines Bearbeitungsvorganges auf den nächsten weitergedreht wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Film- oder Metallband mit entsprechenden Zahlenreihen und anderen Zeichen versehen ist, so daß eine vorherige Markierung oder Lochung entsprechend den Arbeitsvorgängen leicht möglich ist. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach- Ablauf eines Bewegungsvorganges der Werkzeugschlitten im Eilgang in eine festliegende Ausgangsstellung zurückläuft und der nächste Bewegungsvorgang vorbereitet und eingestellt wird, i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung, in die der Werkzeugschlitten zurücklaufen muß, bzw. die Anfangslage, von der aus die Messung .des Bewegungsvorganges durch den Umdrehungszähler erfolgt, durch einen Fühler kontrolliert wird. r2.
  12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine auf .dem Steuerband markierte Umdrehungszahl, die kleiner ist als die Soll-Umdrehungszahl, zunächst ein Kommando für die Verlangsamung des Vorschubes gegeben wird, so daß die Abschaltung ,bei der Soll-Umdrehungszahl sehr genau erfolgen kann.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des Filmbandes auch das Kommando für die Drehung eines Revolverkopfes gegeben wird.
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