DE953412C - Einrichtung zur selbsttaetigen Hubzahlbegrenzung an Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Tischbewegung - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Hubzahlbegrenzung an Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Tischbewegung

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DE953412C
DE953412C DEA10935D DEA0010935D DE953412C DE 953412 C DE953412 C DE 953412C DE A10935 D DEA10935 D DE A10935D DE A0010935 D DEA0010935 D DE A0010935D DE 953412 C DE953412 C DE 953412C
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DE
Germany
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switch
control
contactor
hand thread
machine
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Expired
Application number
DEA10935D
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English (en)
Inventor
Oskar Kehrer
Wolfgang Schmid
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Hubzahlbegrenzung an Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Tischbewegung Bei Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Tischbewegung, insbesondere für Gewindeschleifmaschinen, ist es bekannt, eine Steuervorrichtung vorzusehen, durch die bewirkt wird, daß die Maschine nach Ausführung einer bestimmten Anzahl von Hüben selbsttätig stillgesetzt wird. Als Steuervorrichtung sind bisher mechanisch von der Tischbewegung weitergeschaltete, auswechselbare Nockenscheiben oder eine Stiftscheibe mit auswechselbaren Steuerstiften verwendet worden. Wenn die Anzahl der von der Maschine auszuführenden Hübe geändert werden soll, war es bei diesen bekannten Einrichtungen erforderlich, die bisher verwendete Nockenscheibe gegen eine andere mit einer anderen Lage des Steuernockens, auszuwechseln bzw. die Stifte in der Stiftscheibe zu versetzen. Die Arbeit ist zeitraubend, und es kann bei dem Auswechseln der Nockenscheiben oder Stifte leicht zu Irrtümern kommen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zur selbsttätigem Begrenzung der Hubzahl an Werkzeugmaschinen zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeidet. Erfindungsgemäß wird mittels eines von Hand auf die gewünschte Hubzahl einstellbaren Schalters und mittels eines bei jedem Hub durch einen Magneten um einen Schritt weitergeschalteten Steuerschalters der Stromkreis eines die Steuerstromkreise des muß der Maschinentisch zum Schluß in der linken Stellung stehenbleiben, beim Schleifen eines Rechtsgewindes in der rechten Endstellung. Ebenso wird gefordert, daß beim Arbeitsbeginn der Tischantrieb von derselben Endstellung aus erfolgt. Wenn also zunächst ein Linksgewinde geschnitten worden war und der Tisch in der linken Endstellung stehenbleibt und darauf ein Rechtsgewinde geschnitten werden soll, so muß der Maschinentisch zunächst in die rechte Endstellung gebracht werden.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung sei angenommen, daß zuletzt auf der Maschine ein Linksgewinde geschnitten worden ist, wobei der Umschalter 14 in der dargestellten Stellung steht. Der Tisch ist in der linken. Endstellung zum Stillstand gekommen, so daß der Endschalter 15 betätigt ist und seinen oberen Kontakt geöffnet und den unteren geschlossen hat. Der Schalter 13 ist auf »Pendeln« eingestellt. Wenn nun zum Schleifen eines Rechtsgewindes der Umschalter 14 in die entgegengesetzte Stellung (links) umgelegt wird, wird das Rechtslaufschütz 8 über den oberen Kontakt des rechten Endschalters 16, den unteren Kontakt des linken Endschalters 15, den Umschalter 14 und die Kontakte I und 4 des Schalters 13 geschlossen. Das Schütz 8 schaltet den Tischantriebsmotor im Rechtslaufsinn ein. Beim Herausfahren des Tisches aus der Iinken Endstellung wird der Endschalter 15 in die dargestellte Stellung zurückgelegt und dadurch der Erregerstromkreis für das Schütz 8 unterbrochen. Das Schütz 8 hält sich über seinen Arbeitskontakt 8a1 und den Kontakt 3 des Schalters 13 unabhängig vom Endschalter 15 selbst, bis sein Stromkreis in der rechten Endstellung durch Umlegen des Endschalters 16 unterbrochen wird. In der rechten Endstellung bleibt nun der Tisch stehen, da ein Stromkreis für das Schütz 9 nicht zustande kommen kann, denn sowohl der Kontakt Ioa2 als auch der ihm parallel liegende Kontakt des Umschalters 14 ist geöffnet. Damit ist also der Tisch in die richtige Endlage gebracht.
  • Um nun die Einrichtung zur selbsttätigen Hubzahlbegrenzung in Wirkung zu setzen, drückt der Arbeiter den Druckknopf »Ein«. Hierdurch wird das Steuerschütz Io zum Ansprechen gebracht, das seine Arbeitskontakte schließt. Über den Arbeitskontakt Ioa2 wird das Linkslaufschütz 9 erregt, das den Tischantriebsmotor M einschaltet und seinen Arbeitshilfskontakt 9a1 schließt und seinen Ruhekontakt 9r öffnet. Über den Arbeitskontakt 9a1 legt sich das Schütz 9 in einem vom Endschalter 16 unabhängigen Haltestromkreis. Über den Arbeitskontakt 9a2 wird der Magnet M1 eingeschaltet, der die Steuerwalze St um einen Schritt aus der Ruhelage auf die erste Hubstellung verstellt. Durch Öffnen des Ruhekontaktes, 9, wird der Kurzschluß über das Schütz II aufgehoben, das infolgedessen anspricht und durch seinen Arbeitskontakt IIa den Magneten M2 einschaltet. Der Magnet M2 bringt die Klinke Kl2 in Eingriff mit einem Zahn des Sperrades 02 und verhindert da-Antriebsmotors für die Tischbewegung beherrschenden Relais oder Schützes so lange geschlossen gehalten, bis der Steuerschalter die der eingestellten Hubzahl entsprechende Anzahl von Schritten ausgeführt hat. Zur Einstellung der gewünschten Hubzahl braucht hierbei der die Maschine Bedienende lediglich den Wahlschalter, dessen Betätigungsteil, z. B. ein Drehknopf, zweckmäßig vorn an der Maschine angebracht ist und mit einer Einstellskala versehen ist, auf die entsprechende Ziffer einzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Gewindeschleifmaschine zum Schleifen von Rechts- und Linksgewinde dargestellt.
  • Fig. I zeigt schematisch den von Hand einzustellenden Wahlschalter und den Steuerschalter, Fig. 2 die: Schaltung.
  • Auf der Achse A des Wahlschalters W (Fig. I), die in der Frontplatte E der Maschine gelagert ist, sitzt eine Bürste B1, die mit den festen Kontakten K (2 bis 7) mittels des vor der Frontplatte angeordneten Drehknopfes D in Berührung gebracht werden kann. Die auf dem Schleifring R schleifende Bürste B2 dient zur Stromzuführung zu der Bürste B1.
  • Der Steuerschalter besteht aus der drehbar gelagerten Steuerwalze St mit den. Segmenten S2 bis S7 und Sp und den Kontaktfingern 2' bis 7' und T. Die Steuerwalze St ist mit einer Rückzugsfeder F und zwei Sperrädern 01 und 02 versehen, in die die Klinken Kl1 und Kl2 des Fortschaltmagneten M1 bzw. des Sperrmagneten M2 eingreifen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kontakte 2 bis 7 des Wahlschalters mit den Kontaktfingern 2' bis 7' der Steuerwalze verbunden. Die zugehörigen Segmente S2 bis S7 der Steuerwalze sind untereinander und mit dem Segment Sp verbunden, das zu dem Kontaktfinger T gehört, an dem eine zu dem Schütz Io führende Verbindungsleitung angeschlossen ist.
  • Der Tischantriebsmotor M wird durch das Schütz 9 im Linkslauf- und durch das Schütz 8 im Rechtslaufsinn gesteuert. Die Steuerstromkreise verlaufen über Arbeitskontakte des Steuerschützes io und die Endschalter 15 und 16, von denen 15 in der linken Endstellung und 16 in der rechten Endstellung des Maschinenschlittens betätigt wird. Ferner ist ein von Hand einstellbarer Schalter 13 mit den Stellungen »Links«, »Rechts« und »Pendeln« vorgesehen. Ein Umschalter 14 ist beim Schleifen von Linksgewinde in die dargestellte Stellung und beim Schleifen von Rechtsgewinde in die entgegengesetzte: Stellung zu legen.
  • Bevor die Wirkungsweise der Maschine näher beschrieben wird, seien einige Bedingungen., die an Gewindeschleifmaschinen zum Schleifen. von Rechts- und Linksgewinde gestellt werden, erwähnt. Es wird gefordert, daß der Tischantrieb immer in der Stellung zum Stillstand kommt, in der die Schleifscheibe aus dem Gewinde herausgefahren ist. Beim Schleifen eines Linksgewindes durch die Rückdrehung der Steuerwalze. Der Stromkreis für das Schütz Io wird nun unabhängig von dem nur kurzzeitig gedrückten Druckknopf »Ein« über folgenden Stromkreis erregt gehalten: Von dem positiven Pol P der Stromquelle über die Spule des Schützes Io, die Verbindungsleitung L1, den Kontaktfinger T, die Segmente Sp und S2 sowie den Kontaktfinger 2' der Steuerwalze St über den Kontakt 2 und die Bürste B1 des Wahlschalters, die Leitung L2, den Druckknopf »Aus« nach dem negativen Pol N.
  • Es sei nun angenommen, daß der Wahlschalter auf die Stellung 4 eingestellt worden ist. Bei Beendigung des ersten Hubes wird der Endschalter 15 umgelegt und dadurch das Relais 9 zum Abfallen gebracht. Da der Stromkreis für das Schütz Io geschlossen bleibt und infolgedessen der Kontakt Ioa1 geschlossen ist, wird sofort das Rechtslaufschütz 8 eingeschaltet und der Tisch nach rechts bewegt; während des Umschaltvorganges sind kurzzeitig beide Umkehrschütze 9 und 8 aberregt und die beiden Ruhekontakte 9r und 8r gleichzeitig geschlossen.
  • Da durch den Kurzschluß der Spule II deren Feld verhältnismäßig langsam abklingt, kommt dieses Schütz nicht zum Abfall, da der Kurzschluß durch Öffnen des Kontaktes 8r gleich darauf wieder aufgehoben wird. Der Magnet M2 wird also während der Umschaltung des Tischantriebs erregt gehalten. Infolge der Öffnung des Stromkreises für den Magneten M1 durch den Arbeitskontakt 9a2 und die darauffolgende Wiederschließung des Stromkreises durch den Kontakt 8a2 wird dem Magneten M1 ein Schaltimpuls erteilt, und er dreht die Schaltwalze St in die zweite Hubstellung. Auf diese Weise wird also zu Anfang eines jeden Hubes die Steuerwalze St um einen Schritt weitergeschaltet, und bei Beginn des vierten Hubes, auf den der Wahlschalter eingestellt ist, verläßt das Segment S4 den Kontaktfinger 4', so daß der Stromkreis für das Schütz Io geöffnet wird und das Schütz Io zum Abfall kommt. Der vierte Hub ist eine Bewegung des Tisches von der linken Endstellung in die rechte Endstellung, wobei das Rechtslaufschütz 8 eingeschaltet wurde. Zu Beginn des Hubes wird durch das Abfallen des Schützes Io der Kontakt Ioa1 der Erregerstromkreis des Schützes 8 unterbrochen. Über seinen Haltekontakt hält sich das Schütz 8 bis zur Beendigung des Hubes, so daß also der Tisch in der rechten Endstellung stehenbleibt.
  • Wenn der Umschalter in die linke Stellung für Rechtsgewinde gebracht war und der Wahlschalter auf eine ungerade Anzahl von Hüben, z. B. drei eingestellt worden war, so wird der Stromkreis des Steuerschützes Io zu Beginn des dritten Hubes unterbrochen, und der Tisch wird durch das Schütz 9 in die linke Endstellung gefahren., wo sein Stromkreis durch den Endschalter 15 unterbrochen wird. In dieser Stellung darf jedoch der Tisch beim Schleifen eines Rechtsgewindes nicht stehenbleiben, sondern er ruß in die rechte Endstellung zu dem freien Ende des Gewindebolzens und aus dem Gewinde herausgefahren werden. Dies wird dadurch bewirkt, daß der Umschalter 14 in der dargestellten Stellung den Kontakt Ioa1 überbrückt und dadurch ein Stromkreis für das Rechtslaufschütz 8 zustande kommt. Das Schütz 8 hält sich über seine Haltekontakte 8"1 bis zum Erreichen der rechten Endstellung, in der der Tisch stehenbleibt, da dort ein Stromkreis für das Linkslaufschütz nicht mehr zustande kommt.
  • Da nun beide Umkehrschütze dauernd unerregt bleiben, kommt das durch die Kontakte gr und 8r kurzgeschlossene Schütz II zum Abfallen, und der Stromkreis für den Magneten M2 wird geöffnet. Der Magnet M2 gibt das Sperrad 02 frei, und die Spiralfeder F dreht den Steuerschalter in die Nullstellung. Wenn die Maschine von neuem durch Drücken des Druckknopfes »Ein« eingeschaltet wird, führt sie, falls an der Stellung des Wahlschalters nichts geändert wird, die gleiche Hubzahl abermals aus. Damit kann man also auf der Maschine fortlaufend gleiche Gewinde schleifen, wobei für jedes. Werkstück die Schleifscheibe je nach der gewählten Hubzahl zwei-, drei-, vier-oder fünfmal um einen bestimmten Betrag selbsttätig zugestellt wird.
  • Der Wahlschalter I besitzt verhältnismäßig kleine Abmessungen, und er kann daher vorn in der Maschine, d. h. in einer leicht zu bedienbaren Stellung angeordnet werden, während der Steuerschalter mit den anderen Schützen und Apparaten in den Schaltschrank eingebaut werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur selbsttätigen Hubzahlbegrenzung an Werkzeugmaschinen mit hin-und hergehender Tischbewegung mittels einer nach jedem Hub schrittweise weitergeschalteten Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand auf die gewünschte Hubzahl einstellbarer Schalter (Wahlschalter) und ein bei jedem Hub mittels eines Magneten (M1) um einen Schritt weitergeschalteter Steuerschalter (St) den Stromkreis eines die Steuerstromkreise des Antriebsmotors (M) für die Tischbewegung beherrschenden Relais oder Schützes (Steuerschütz Io) so lange geschlossen hält, bis der Steuerschalter (St) die der eingestellten Hubzahl entsprechende Anzahl von Schritten ausgeführt hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (St) mit einer Rückzugfeder (F) und einer die Rückdrehung verhindernden, mechanisch betätigten Sperrklinke (K12, 02) versehen ist, die am Ende des letzten Hubes zur Rückdrehung des Steuerschalters in die Nullstellung freigegeben wird, in der die erneute Wiedereinschaltung des Tischantriebs nur durch einen von Hand bedienbaren Sehalter (Druckknopf »Ein«) möglich ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (a bis 7) des Wahlschalters der Reihe nach mit je einem entsprechenden festen Kontakt (2' bis 7') des Steuerschalters (St) verbunden sind, die mit untereinander und mit dem Steuerschütz (Io) verbundenen Segmenten (S2 bis S7) zusammenwirken, vor deren jedes um einen Schaltschritt länger ist als das vorangehende.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 in Anwendung auf Gewindeschleifmaschinen zum Schleifen von Rechts- und Linksgewinde, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte Goal und Ioa2) des Steuerschützes (Io) derart mit einem auf »Rechtsgewinde« oder »Linksgewinde« einstellbaren Umschalter (i4) und den Endschaltern (i5 und 16) der Maschine in Reihe geschaltet sind., daß die Maschine nach dem letzten, auf den Wahlschalter eingestellten Hub in die der Einstellung des Umschalters (i4) entsprechende Endstellung (links bei Linksgewinde und rechts bei Rechtsgewinde) gefahren wird.
DEA10935D 1938-11-10 1938-11-10 Einrichtung zur selbsttaetigen Hubzahlbegrenzung an Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Tischbewegung Expired DE953412C (de)

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