DE977327C - Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen

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Publication number
DE977327C
DE977327C DEW15710A DEW0015710A DE977327C DE 977327 C DE977327 C DE 977327C DE W15710 A DEW15710 A DE W15710A DE W0015710 A DEW0015710 A DE W0015710A DE 977327 C DE977327 C DE 977327C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rapid traverse
stops
control
feed
limit switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEW15710A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lappe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fritz Werner AG
Original Assignee
Fritz Werner AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2701/00Members which are comprised in the general build-up of a form of the machine
    • B23Q2701/02Movable or adjustable work or tool supports for milling machines, their drive, control or guiding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Numerical Control (AREA)

Description

  • Steuerung für den selbsttätigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen Für die Steuerung des selbsttätigen Arbeitsablaufs von Werkzeugmaschinen, insbesondere von Fräsmaschinen, ist es bekannt, mit elektrischen Endschaltern zu arbeiten, die unmittelbar durch die verstellbaren Anschläge des betreffenden Schlittens, also z. B. des Oberschlittens oder Tisches der Fräsmaschine, betätigt werden. Diese Endschalter werden im allgemeinen übereinander angeordnet, so daß ein in sich geschlossenes Schaltaggregat entsteht. Entsprechend sind auch die Schlittenanschläge in verschiedenen Bahnen übereinander angeordnet. Die Endschalter können nach ihren Steuerfunktionen aufgeteilt sein, so daß man z. B. für eine Fräsmaschine fünf Endschalter erhält. Es ist aber auch möglich, die Steuerfunktionen je zweier Endschalter in einem doppeltwirkenden Endschalter zusammenzufassen, der gegebenenfalls auch drei Kontakte haben. kann. Dann übernimmt jeder der doppeltwirkenden Endschalter für eine Bewegungsrichtung des Schlittens z. B. die Unterbrechung des Eilganges, welche gleichbedeutend mit dem Umschalten auf Vorschub ist, und das endgültige Abschalten des Vorschubes bzw. Umschalten auf Eilrücklauf. In diesem Fall ist jedoch, noch ein weiterer Endschalter erforderlich, um, wenn in einer Bewegungsrichtung des Tisches mehrere Fräsarbeiten durchzuführen sind und die dazwischenliegenden Strecken im Eilgang durchfahren werden müssen, nach jedem Vorschub den Eilgang wieder einschalten zu können (Sprungvorschub).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die selbsttätige Steuerung eines jeden der Schlitten der Werkzeugmaschine nur mit zwei Endschaltern
    noch die Kupplung 17 für den Linksgang eingeschaltet ist. Außerdem hat sich Arbeitskontakt 226 angelegt, wodurch die Vorschubkupplung ig Strom erhält. Da jedoch gleichzeitig auch Eilgangschütz 2q_ anspricht, wird der Vorschub durch Abfallen des Ruhekontaktes 242 und Anlegen des Arbeitskontaktes 243 sofort auf Eilgang umgeschaltet, so daß die Eilgangkupplung 2o Strom erhält. Der Tisch fährt daher im Eilgang nach links.
  • Trifft nun der entsprechend eingestellte Anschlag i i auf den Gegenanschlag 14 (Abb. i), so öffnet, wie weiter oben beschrieben, Kontakt 3 b. Der Haltekreis des Eilgangschützes 24 wird unterbrochen, so daß dieses Schütz stromlos wird. Infolgedessen fällt Arbeitskontakt 243 ab und legt sich Ruhekontakt 242 an. Die Eilgangkupplung 2o wird abgeschaltet und die Vorschubkupplung ig eingeschaltet. Der Tisch läuft daher jetzt mit der für die betreffende Fräsarbeit erforderlichen Vorschubgeschwindigkeit nach links.
  • Es sei angenommen, daß ein einfacher Arbeitsablauf ohne Sprungfräsen vorliegt. Dann folgt auf den Anschlag i i ein solcher nach Art von 13. Erreicht jetzt dieser Anschlag 13 den Gegenanschlag 14, so wird Kontakt 3 a geöffnet und dadurch Schütz 22 abgeschaltet. Arbeitskontakt 226 fällt ab, so daß die Vorschubkupplung ig ausgeschaltet wird. Außerdem wird, da Ruhekontakt 225 sich anlegt, zusätzlich zu der Richtungskupplung 17 die Kupplung 18 wieder eingeschaltet. Dadurch blockieren die Kupplungen 17 und 18 sich gegenseitig und bremsen die Tischspindel ab, so daß der Tisch sofort zum Stillstand kommt.
  • Soll mit Sprungvorschub gearbeitet werden, so wird an der betreffenden Stelle zwischen den Anschlägen i i und 13 ein Pendelanschlag nach Art von 12 vorgesehen bzw. bei mehrfachem Wechseln von Eilgang und Vorschub mehrere Anschlagsätze nach Art von ii und i2. Trifft jetzt, während der Tisch noch im Vorschub nach links läuft, Anschlag 12 auf Gegenanschlag 14, so wird, wie Abb. i erkennen läßt, der Kontakt 2 c des Endschalters :2 geschlossen. Da Schütz 22 noch erregt ist und Arbeitskontakt 227 anliegt, erhält nun das Eilgangschütz 24 wieder Strom, so daß die Tischbewegung von Vorschub links wieder auf Eilgang links geschaltet wird. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden. Der letzte Vorschub in dieser Richtung wird dann wieder durch Öffnen des Kontaktes 3 a mittels Anschlag 13 abgeschaltet.
  • Zum Rücklauf des Tisches, also in diesem Fall für den Eilgang nach rechts, wird Endschalter 26 gedrückt, so daß Schütz 23 anspricht. Die entsprechenden Ruhe- und Arbeitskontakte 231 bis 237 dieses Schützes bewirken dann zunächst das Einschalten der Richtungskupplung 18 für den Rechtsgang, indem durch Abfallen des Ruhekontaktes 235 die blockierende Kupplung 17 abgeschaltet wird, und dann das Einschalten der entsprechenden Eilgangbewegung, indem durch Anlegen von Arbeitskontakt 233 das Eilgangschütz 24 erregt und durch Anlegen des Arbeitskontaktes 243 die Eilgangkupplung eingeschaltet wird, wobei durch Abfallen des Ruhekontaktes 242 die zwischenzeitlich über Arbeitskontakt 236 erregte Vorschubkupplung ig wieder stromlos wird, so daß der Tisch im Eilgangnach rechts läuft. Zur Stillsetzung des Tisches in seiner Ausgangsstellung ist in diesem Fall nur der Anschlag io erforderlich, der Kontakt 2a des Endschalters 2 öffnet und dadurch Schütz 23 stromlos macht. Da während dieser Schaltbewegung . des Endschalters 2 auch Kontakt :2 b geöffnet wird, wird Eilgangschütz 24 stromlos und schaltet über Arbeitskontakt 243 die Eilgangkupplung 2o ab. Die Vorschubkupplung ig ist ebenfalls abgeschaltet, da Arbeitskontakt 236 den Stromweg dieser Kupplung unterbricht. Durch das Anlegen des Ruhekontaktes, 235 wird ferner die Richtungskupplung 17 wieder zugeschaltet, so daß die sich gegenseitig blockierenden Kupplungen 17 und 18 den Tisch abbremsen und dieser augenblicklich zum Stillstand kommt. Damit ist der Arbeitsablauf beendet.
  • Soll der Vorlauf nach rechts und der Rücklauf nach links erfolgen, so wird zunächst Endschalter 26 betätigt, wodurch, wie beschrieben, der Tisch im Eilgang nach rechts fährt. In diesem Fall muß der Anschlag zum Umschalten auf Vorschubgeschwindigkeit oben am Gegenanschlag 14 angreifen, also wie bei 8 dargestellt, ausgebildet sein. Dieser Anschlag öffnet dann den Kontakt 2 b des Endschalters :2 und schaltet dadurch das Eilgangschütz 24 ab. Da das Richtungsschütz 23 erregt bleibt, wird zwar über Arbeitskontakt 243 die Eilgangkupplung 20 abgeschaltet, über Ruhekontakt 242 jedoch gleichzeitig die Vorschubkupplung ig eingeschaltet, so daß die gewünschte Umschaltung auf Vorschub erreicht ist. Zur Unterbrechung des Vorschubs dient wieder Anschlag io, der den Kontakt 2 a des Endschalters öffnet, so daß Schütz 23 stromlos wird und über Arbeitskontakt 236 auch die Vorschubkupplung ig abschaltet, wodurch der Tisch wieder zum Stillstand kommt, da, wie beschrieben, gleichzeitig beide Richtungskupplungen 17 und 18 erregt sind und damit den Tisch abbremsen. Der Rücklauf des Tisches im Eilgang wird durch Endschalter 25 ausgelöst und durch Anschlag 13 beendet. Die Zwischenanschläge i i und 12 können dabei in Fortfall kommen.
  • Soll auch in diesem Fall, also beim Vorlauf nach rechts, mit Sprungvorschub gearbeitet werden, so wird der von unten an den Gegenanschlag 14 angreifende Pendelanschlag g verwendet. Dieser schließt den Kontakt 13 des normalerweise für die Rechtsbewegung nicht benötigten Endschalters 3 und bewirkt dadurch, da Arbeitskontakt 237 anliegt, das erneute Ansprechen des Eilgangschützes 24 bzw. Einschalten der Eilgangkupplung 20-.
  • Bei der in Abb.3 wiedergegebenen Schaltung dient zur normalen Steuerung in einer Richtung, d. h. zum Umschalten von Eilgang auf Vorschub und zum Abschalten des Vorschubes, jeweils einer der Endschalter :2 und 3, und zwar steuert Endschalter 2 die Tischbewegung nach rechts und Endschalter 3 diejenige nach links. Das Öffnen der Kontakte 2 d und 2 b bzw. 3 a und 3 b des für die betreffende Tischbewegung jeweils nicht benötigten Schalters hat keinen Einfluß auf die Tischbewegung. Aus diesem Grunde schadet es auch nichts, wenn die für den Vorlauf verwendeten Tischanschläge 8 und i i beim Rücklauf den dann nicht wirksamen Endschalter erneut betätigen. Ferner ist es hierdurch möglich, die Schließkontakte für das Wiedereinschalten des Eilganges beim Sprungvorschub jeweils dem für den normalen Arbeitsablauf in der betreffenden Richtung nicht benötigten Endschalter zuzuordnen. Allerdings dürfen die entsprechenden Anschläge 9 und 12 beim Rücklauf den betreffenden Endschalter nicht betätigen. Diese Anschläge sind daher, wie beschrieben, als nur in einer Richtung wirkende Pendelanschläge ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung für den selbsttätigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fräsmaschinen, mit auf Endschalter arbeitenden Schlittenanschlägen, von denen ein Endschalter das Ausschalten des Eilganges und des Vorschubes in der einen Bewegungsrichtung des betreffenden Schlittens und ein zweiter Endschalter die gleichen Funktionen in der anderen Bewegungsrichtung dieses Schlittens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Endschalter (2, 3) einen weiteren Schließkontakt (2 c, 3 c) für das Wiedereinschalten des Eilganges in der gleichen Richtung besitzt und jeder dieser Schließkontakte schaltungsmäßig dem die Steuerfunktion in der betreffenden Richtung nicht ausübenden Endschalter zugeordnet ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanschläge (8 bis 13) über einen Winkelhebel (7, 1q.) od. dgl. auf die Endschalter (2, 3) einwirken, an dessen freiem Ende (i4) die Anschläge für die verschiedenen Bewegungsrichtungen (8 bis io bzw. ii bis 13) von entgegengesetzten Seiten angreifen.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenanschläge für die Wiedereinschaltung des Eilganges als nur in einer Richtung wirkende Pendelanschläge (9, 12) ausgebildet sind. .
DEW15710A 1955-01-12 1955-01-12 Steuerung fuer den selbsttaetigen Arbeitsablauf von Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE977327C (de)

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