DE700080C - ichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetriebenen Revolverdrehbank mit waagerecht gelagerter Schaltachse - Google Patents

ichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetriebenen Revolverdrehbank mit waagerecht gelagerter Schaltachse

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DE700080C
DE700080C DE1935P0070874 DEP0070874D DE700080C DE 700080 C DE700080 C DE 700080C DE 1935P0070874 DE1935P0070874 DE 1935P0070874 DE P0070874 D DEP0070874 D DE P0070874D DE 700080 C DE700080 C DE 700080C
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    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
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    • B23Q2705/187Automatic clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Schaltung der Drehrichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetriebenen Revolverdrehbank mit waagerecht gelagerter Schaltachse Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Vorrichtung zur Schaltung der Drehrichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetrie= benen Revolverdrehbank mit waagerechter Schaltachse des Revolverkopfes, der mit seinem Zahnkranz über einen Zahntrieb und ein trommelartiges Zahnradgetriebe mit einer Schaltnockenscheiben tragenden Welle in Verbindung steht, die beim Schalten des Revolverkopfes zwangsläufig gedreht wird und damit die für jede Schaltstellung des Revolverkopfes erforderliche Drehzahl des Antriebsmotors im Rechtslauf über Schaltkontakte selbsttätig einschaltet.
  • Zum Einschalten des Linkslaufes ist am Ende des Revolverschlittens ein verstellbarer Anschlagnocken zum Betätigen eines Schützenumschalters angeordnet, der jedoch die Drehspindel nur dann auf Linkslauf umsteuert, wenn bei der vorausgehenden Revolverkopfschaltung durch einen der Schaltnocken ein den Linkslauf sonst verriegelnder Schaltkontakt freigegeben- wird. Beim Weiterschal= ten des Revolverkopfes wird der Linkslauf des Motors über diesen Schaltkontakt wieder unterbrochen.
  • Diese kombinierte Einrichtung hat den Vorteil, daß beim Gewindeschneiden am Ende der Vorwärtsbewegung des Revolverschlittens die Umkehrung der Drehrichtung des Werkstückes augenblicklich erfolgt und der Rücklauf des Gewindeschneidwerkzeuges sofort einsetzen kann., Es sind bereits Revolverdrehbänke mit senkrechter Revolverkopfschaltachse bekannt, bei denen für die von der Revolverkopfstellung abhängige, selbsttätige Änderung der Drehzahl des als Antrieb vorgesehenen Nebenschlußelektromotors in die Nebenschlußwicklung eingebaute Widerstände durch ebenso viele Kontaktstifte, die auf einer' von der Revolverkopfschaltung gesteuerten Walze angeordnet sind, ein- oder ausgeschaltet werden. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Kontakte durch überlastung oder Funkenbildung leicht verschmutzen und verschmoren können. Auch ist bei dieser Ausführung eine Umkehrung der Drehrichtung der Arbeitsspindel nicht vorgesehen, wie sie beispielsweise für das Gewindeschneiden mit Schneideisen oder Gewindebohrer erforderlich ist. Außerdem ist diese Drehzahlregelung durch Einschalten von Widerständen in die Nebenschlußwicklung nur bei Gleichstrommotoren, aber nicht bei Drehstrommotoren möglich. -Ferner ist für elektrisch angetriebene Revolverdrehbänke u. dgl. eine Schaltwalze mit einstellbaren Kontaktfingern vorgeschlagen worden, mit der eine feinstufige Drehzahländerung und gleichzeitig durch Erregung einstellbarer, an die Steuerwalze angeschlossener elektromagnetischer Kupplungen eine mechanische grobe Drehzaldregelung vorgenommen werden kann. Aus dem Zusammenarbeiten dieser beiden Regelungen ergibt sich eine feinstufige Einstellung der Arbeitsspindeldrelizahl über einen großen Bereich. Da die elektrische Regelung durch Feldschwächung erfolgt, ist sie aber nur für Antriebe mit Gleichstrommotoren geeignet. Eine Umkehrung der Drehrichtung der Arbeitsspindel ist bei dieser Regelvorrichtung nicht vorgesehen, so daß z. B. ein Gewindeschneiden mit Gewindebohrer oder Schneideisen nicht möglich ist.
  • Weiterhin ist eine elektrische Drehzahl- und Vorschubregelvorrichtung für elektrisch angetriebene Revolverbänke und andere Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen die Schaltbewegung des Revolverkopfes mit senkrechter Schaltachse über Zahnradgetriebe auf eine auswechselbare Kurvenscheibe übertragen wird, die über doppelarmige verzahnte Hebel zwei elektrische Anlasser regelt. Durch die Schaltbewegung des Revolverkopfes wird entsprechend der Kurvenform der Kurvenscheibe die Drehachse der Regelanlasser nacheinander um verschiedene Winkel verstellt und damit die dem jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Werkzeug entsprechende Motor- und Arbeitsspindeldrehzahl und der Vorschub selbsttätig eingestellt. Eine Umschaltung der Drehrichtung des Arbeitsmotors ist hierbei nicht vorgesehen, so daß also ein Gewindeschneiden mittels Gewindebohrers oder Schneideisen nicht ausführbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Schnitt C-D- nach Abb. 2 durch das Bett einer Revolverdrehbank mit Ansicht auf die Zahnradübertragung vom Revolverkopf zu den Schaltnockenscheiben.
  • Abb.2 zeigt die Rückansicht der :Maschine mit Ansicht auf die Schaltnockenscheiben für die Schaltstütze.
  • Abb.3 zeigt den LängsschnittA-B nach Abb. i mit der Anordnung des Anschlagnockens zur Betätigung des Schützumschalters für den Linkslauf des Motors.
  • Abb..l ist eine schematische Darstellung der Zahnradübertragung vom Revolverkopf zu den Schaltnockenscheiben für die Schaltschützen.
  • Die Vorrichtung besteht in ihren Hauptteilen aus dem mit dem Zahnkranz q. des Revolverkopfes 5 in Verbindung stehenden Zahntrieb 6, aus der Welle 7 mit der Zahnradtrommel 8, aus zwei Zahnrädern g und 9a, die durch eine Welle i o verbunden sind und je nach der Stellung des Revolverschlittens auf dem Bett abwechselnd mit der Zahnradtromme18 in Eingriff stehen, aus dem Zahnradpaar i i, 12 zum Antrieb der Welle 13, die in fester Verbindung mit einer doppelten Kupplungsscheibe 1 q. steht, und schließlich aus vier Schaltnockenscheiben 15, 16, 17 und 18, die durch die seitlichen Kupplungszähne i9 beliebig gegeneinander eingestellt werden, so daß sie abwechselnd im eingestellten Zeitpunkt die Druckknöpfe oder Schaltstifte 23 für die Schaltkontakte 2.4 niederdrücken oder vorspringen lassen. Die Übersetzung zwischen Revolverkopf 5 und Schaltnockenwelle 13 verhält sich wie i zu i.
  • Außerdem besitzt diese Drehzahlwechselschaltung einen am Ende des Revolverschlittens 25 verstellbaren Anschlagnocken 27, der z. B. am Ende einer Gewindebearbeitung, also am Ende der Vorschubbewegung des Revolverschlittens 25 gegen eine Rolle 28 stößt, die einen um einen Bolzen drehbaren Hebel 29 nach unten drückt. Dieser Hebel wirkt mit seinem anderen Ende auf den Druckstift 30 eines im Bett 32 der Maschine eingebauten Schützumschalters 31, wodurch über die Schaltschützen die Umsteuerung des Motors und somit die der Drehspindel 33 in die andere Drehrichtung erfolgt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende Durch Drehen des Handrades i wird durch die Welle 2 das Zahnrad 3, das in den Zahnkranz ,4 des waagerecht gelagerten Revolverkopfes 5 eingreift, so weit verdreht, daß der Revolverkopf 5 um eine oder mehrere Werkzeuglochteilungen t (Abb. i) geschaltet wird, je nachdem, ob das nächste oder eines der übernächsten Werkzeuge dem Werkstück w gegenüber geschaltet werden soll. Wird z. B. der Revolverkopf 5 nur um eine Werkzeuglochteilung t geschaltet und beträgt diese-Teilung t =1I16 des Werkzeuglochkreises, so wird durch die Zahnradübersetzungen .1-6, 8-9 oder 8-9a und i i-12 die Welle 13 mit der doppelten Kupplungsscheibe t ¢ ebenfalls um 1/16 der Kreisteilung geschaltet, weil die gesamte übersetzung genau i zu i beträgt. Von der Kupplungsscheibe 1 4 werden die auf der Welle 13 lose angeordneten Schaltnockenscheiben 15 und 16 und mit diesen auch die äußeren Schaltnockenscheiben 17 und 18 mitgenommen. Während der Drehung der Schaltnockenscheiben i 5 bis 18 fallen die Rollen 21 der Hebel 22 nacheinander in die Kerben 2o der Schaltnockenscheiben 15 bis 18 oder werden von auf den Schaltscheiben angeordneten Nocken angehoben, wodurch die Schaltstifte 23 der Schützensteuerung 2.1 betätigt werden und das Schütz für die betreffende Drehzahl des Motors eingestellt wird. Die Kupplungszähne i c) der Schaltnockenscheiben 15 bis 18 haben eine möglichst kleine Teilung, damit sie eine genaue Einstellung der einzelnen Schaltscheiben 15 bis 18 zueinander ermöglichen. Die elektrische Umsteuerung zur Umkehrung der Drehrichtung erfolgt von einer am Ende des Revolverschlittens 25 an der verlängerten Zahnstange 26 verstellbar angeordneten Anschlagplatte mit Nocken 27. Kurz vor Beendigung der Längsbewegung des Revolverschlittens 25, wenn dieser am Ende des Gewindeschneidens am weitesten vorgeschoben worden ist, drückt der Nocken 27 .auf die Rolle 28 des Hebels 29, der den Druckstift 3o eines im Bett 32 der Maschine eingebauten Schützenumschalters 3 z betätigt. Dieser wirkt in bekannter Weise auf eines der Schaltschütze, das für den Linkslauf des Motors eingestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur selbsttätigen Schaltung der Drehrichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetriebenen Revolverdrehbank mit waagerechter Schaltachse des Revolverkopfes, der durch einen Zahntrieb mit einer Schaltnocken tragenden Welle in Eingriff steht, bei deren Drehung über Schaltkontakte die für jede Revolverkopfstellung einstellbare Drehzahl des Antriebsmotors selbsttätig eingeschaltet wird, gekennzeichnet durch eineu am Ende der Schlittenvorschubbewegung durch einen am Revolverschlitten (25, 26) verstellbaren Anschlagnocken (27) einschaltbaren Schützenumschalter (3o, 3z), der jedoch die Drehspindel (33) nur dann auf Linkslauf umsteuert, wenn bei der vorausgehenden :Schaltbewegung des Revolverkopfes durch einen der Schaltnocken ein den Linkslauf sonst verriegelnder Schaltkontakt (2;1) frei gegeben wird, der den Linkslauf des Motors beim Weiterschalten des Revolverkopfes (q., 5) über den Schaltkontakt wieder unterbricht.
DE1935P0070874 1935-03-02 1935-03-03 ichtung einer durch einen polumschaltbaren Motor angetriebenen Revolverdrehbank mit waagerecht gelagerter Schaltachse Expired DE700080C (de)

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DE700080C true DE700080C (de) 1941-01-09

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ID=25943659

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859399C (de) * 1945-09-11 1952-12-15 Warner Swasey Co Revolverdrehbank
US2748451A (en) * 1951-05-02 1956-06-05 C V A Jigs Moulds & Tools Ltd Gear transmissions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859399C (de) * 1945-09-11 1952-12-15 Warner Swasey Co Revolverdrehbank
US2748451A (en) * 1951-05-02 1956-06-05 C V A Jigs Moulds & Tools Ltd Gear transmissions

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