DE3122392C2 - Stempelmaschine - Google Patents
StempelmaschineInfo
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- DE3122392C2 DE3122392C2 DE19813122392 DE3122392A DE3122392C2 DE 3122392 C2 DE3122392 C2 DE 3122392C2 DE 19813122392 DE19813122392 DE 19813122392 DE 3122392 A DE3122392 A DE 3122392A DE 3122392 C2 DE3122392 C2 DE 3122392C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B5/00—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins
- B44B5/0076—Machines or apparatus for embossing decorations or marks, e.g. embossing coins having a series of embossing tools each of which can be brought into working position
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- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Abstract
Eine Stempelmaschine zum Einprägen von Kennzeichnungen in Metallprodukte (2) weist einen vermittels eines Prägeantriebes (5) vor- und zurückschiebbaren Stempelschlitten (4) in einer Maschinengestellführung (6) auf. Auf dem Stempelschlitten (4) sind mehrere Stempelräder (10) um eine zur Verschiebungsrichtung (11) senkrechte Achse (12) drehbar gelagert. Jedes Stempelrad (10) besitzt auf seinem Umfang (14) für ein Arretierelement (21) am Stempelschlitten (4). jedem Stempelrad (10) ist ein Einstellglied (18) an einer für alle Stempelräder (10) gemeinsamen, an der Maschinengestellführung (6) gelagerten Einstellvorrichtung zugeordnet. Hierbei ergibt sich eine besonders einfache und störungsfreie Einstellung der Stempelräder (10), wenn die Einstellvorrichtung aus einem für alle Stempelräder (10) gemeinsamen U-förmigen Einstellbügel (15) besteht, der vermittels eines Schwekantriebes (16) in dem Abstand der Arretierausnehmungen (14) entsprechenden Schwenkhüben um eine in der Ausgangsstellung des Stempelschlittens (4) mit der Achse (12) der Stempelräder (10) zusammenfallende Achse (17) verschwenkbar an der Maschinengestellführung (6) gelagert ist und für jedes Stempelrad (10) als Einstellglied (18) eine entgegen der Wirkung einer Feder (19) von einem Einrückantrieb (20) in die benachbarte Arretierausnehmung (14) des zugeordneten Stempelrades (10) einschwenkbare Betätigungsklinke aufweist.
Description
sich von selbst, daß die Betätigungsklinken 18 und Sperrklinken 21 einerseits, die Arretierausnehmungen
14 andererseits so ausgeführt sind, daß die Stempelräder IO nur in einer Richtung gedreht werden und dabei die
Betätigungsklinken 18 sowie Sperrklinken 21 über die Kennzeichenerhebungen 13 in folgende Arretierausnehmungen
14 gleiten können.
Die beschriebene Stempelmaschine arbeitet folgendermaßen: Es wird davon ausgegangen, daß die Stempelmaschine
gerade einen Prägehub ausgeführt hat und der Stempelschlitten 4 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt
ist In einem ersten Einstellschritt werden nun alle Betätigungsklinken 18 durch Betätigen der
Pneumatikzylinderkolbenanordnungen 20 in die jeweilige Arretierausnehmung 14 der Stempelräder 10 eingeschwenkt
und wird anschließend die Pneumatikzylinderkolbenanordnung 16 fortlaufend in Schwenkhüben
betätigt, wobei die Stempelräder 10 um ieweils eine Kennzeichenerhebung 13 verstellt werden. Sobald eine
Pneumatikzylinderkolbenanordnung 20 wieder ausgeschaltet wird, wird das betreffende Stempelrad 10 nicht
weiter verstellt Auf diese Weise können alle Stempelräder 10 in die gleiche Stellung gebracht werden. Danach
erfolgt in einem zweiten Einstellschritt die Einstellung der Slempelräder 10 auf das neue Kennzeichen. Dies
geschieht praktisch auf die gleiche Weise wie beim ersten Einstellschritt. Anschließend wird durch Betätigen
des Prägeantriebes 5 der Prägehub ausgeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
50
55
60
Claims (1)
1 2
nur noch die zum Prägen unbedingt erforderlichen, aber
Patentanspruch: keine der Einstellung der Stempelräder mehr dienenden
Vorrichtungsteile aufweist
Stempelmaschine zum Einprägen von Kennzei- Diese Aufgabe wird gemäß de: Erfindung durch die
chen in eine ebene Fläche von Metaliprodukten, mit 5 im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen
einem Stempelkopf, auf dem eine Mehrzahl von um Merkmale gelöst
eine gemeinsame Achse drehbar gelagerten Stem- Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß das
pelrädern angeordnet ist, wobei jedes Stempelrad zugrunde liegende Problem bei der gattungsgemäßen
auf seinem Umfang gleichmäßig verteilt unter- Stempelmaschine in Verbindung mit der bekannten
schiedliche Kennzeichenerhebungen sowie zwi- 10 Ausbildung des Stempelkopfes als verschiebbarer
sehen den Kennzeichenerhebungen Arretierausneh- Stempelschlitten konstruktiv besonders einfach gelöst
mungen für ein am Stempelkopf bewegbar gelager- werden kann, indem der Einstellbügel nicht mehr wie
tes Arretierelement aufweist und wobei jedem bisher am Stempelkopf bzw. -schlitten, sondern an der
Stempelrad eine entgegen der Wirkung einer Feder Maschinengestellführung gelagert wird,
in die benachbarte Arretierausnehmung ein- 15 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein schwenkbare Betätigungsklinke an einem für alle Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er-Stempelräder gemeinsamen, U-förmigen Einstellbü- läutert Es zeigt in schematischer Darstellung
gel zugeordnet ist der in — dem Abstand der Arre- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stempelmaschine und
in die benachbarte Arretierausnehmung ein- 15 Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein schwenkbare Betätigungsklinke an einem für alle Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher er-Stempelräder gemeinsamen, U-förmigen Einstellbü- läutert Es zeigt in schematischer Darstellung
gel zugeordnet ist der in — dem Abstand der Arre- F i g. 1 eine Seitenansicht einer Stempelmaschine und
tierausnehmungen entsprechenden — Schwenkhü- F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter
ben um die Achse der Stempelräder verschwenkbar 20 Darstellung.
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Die Stempelmaschine dient zum Einprägen von
Stempelkopf als senkrecht zur ebenen Fläche (1) so- Kennzeichen in eine ebene Fläche 1 von Metallprodukwie
senkrecht zur Achse (12) der Stempelräder (10) ten 2, wie Brammen, Knüppel, Bleche, Metallbänder und
vor- und danach wieder in eine vorgegebene Aus- dergleichen. Im Ausführungsbeispiel ist die Stempelmagangsstellung
zurückschiebbar in einer Maschinen- 25 schine '.um Einprägen von Kennzeichen in Gitterrostgestellführung
(6) gelagerter Stempelschlitten (4) streben eingesetzt hinter die beim Prägen ein Widerlaausgebildet
ist und daß der Einstellbügel (15) mit ger 3 eingeschoben ist
ausschließlich in der Ausgangsstellung des Stern- Die Stempelmaschine besitzt zunächst einen Stempelschlittens
mit der Achse der Stempelräder zusam- pelschlitten 4. Dieser Stempelschlitten 4 ist vermittels
menfallender Schwenkachse (17) an der Maschinen- 30 eines Prägeantriebes 5 senkrecht zur zu prägenden Flägestellführung
angelenkt ist ehe 1 aus einer vorgegebenen Ausgangsstellung vor
schiebbar und danach wieder in die Ausgangsstellung
zurückschiebbar in einer Maschinengestellführung 6 gelagert Auf dem Stempelschlitten 4 ist eine Mehrzahl
35 von Stempelrädern 10 angeordnet die um eine gemein-
Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Pa- same, zur Verschiebungsrichtung 11 des Stempelschlittentanspruches
entsprechende Stempelmaschine zum tens 4 senkrechte horizontale Achse 12, drehbar gela-Einprägen
von Kennzeichen in eine ebene Fläche von gert sind. Jedes Stempelrad 10 weist auf seinem Umfang
Metallprodukten. gleichmäßig verteilt unterschiedliche Kennzeichenerhe-
Bei einer bekannten Stempelmaschine der genannten 40 bungen 13, beispielsweise die Ziffern von 1 bis 9 und 0,
Art (DE-OS 28 52 182) sind die Stempelräder und der und zwischen den Kennzeichenerhebungen 13 winkel-Einstellbügel
auf ein und derselben Achse angeordnet förmige Arretierausnehmungen 14 für ein am Stern-Alle
der Einstellung der Stempelmaschine dienenden pelschlitten 4 bewegbar gelagertes Arretierelement auf.
Vorrichtungsteile sind also in den Stempelkopf inte- Außerdem ist jedem Stempelrad 10 ein Einstellglied an
griert, wodurch dieser eine große Masse besitzt. Das 45 einer für alle Stempelräder 10 gemeinsamen, unabhänerfordert
zum Prägen entsprechend große Antriebs- gig vom Stempelschlitten 4 bewegbar an der Maschikräfte.
Außerdem kann es verhältnismäßig leicht zu nengestellführung 6 gelagerten Einstellvorrichtung zuFunktionsstörungen
im Einstellmechanismus für die geordnet. Diese Einstellvorrichtung besteht aus einem
Stempelräder kommen, weil dieser den Prägeschlägen für alle Stempelräder 10 gemeinsamen und diese umfasunmittelbar
ausgesetzt ist. 50 senden U-förmigen Einstellbügel 15, der vermittels ei-
Bei einer weiteren Stempelmaschine mit ganz anders ner einerseits am Einstellbügel 15, andererseits an der
aufgebautem Einstellmechanismus ist es zwar auch Maschinengestellführung 6 angelenkten Pneumatikzyschon
bekannt (Industrie-Anzeiger 93. Jg. Nr. 29 vom linderkolbenanordnung 16 in Schwenkhüben, die dem
6.4.1971, Seite 617 bis 620), dem Stempelkopf als senk- Abstand benachbarter Arretierausnehmungen 14 entrecht
zur ebenen Fläche sowie senkrecht zur Achse der 55 sprechen, um eine Achse bzw. Schwenkachse 17 ver-Stempelräder
vor- und danach wieder in eine vorgege- schwenkbar an der Maschinengesteilführung 6 gelagert
bene Ausgangsstellung zurückschiebbar in einer Ma- ist welche in der Ausgangsstellung des StempelschlitschinengesteUführung
gelagerten Stempelschlitten aus- tens 4 mit der Achse 12 der Stempelräder 10 zusammenzubilden
und den Einstellnechanismus teilweise vom fällt. Für jedes Stempelrad 10 ist am Steg des Einstellbü-Stempelschlitten
getrennt anzuordnen. Erkauft wird das 60 gels 15 als Einstellglied eine Betätigungsklinke 18 vorjedoch
mit dem Nachteil, daß der der Maschinengestell- gesehen, die entgegen der Wirkung der Feder 19 von
führung zugeordnete Teil des Einstellmechanismus sei- einer Pneumatikzylinderkolbenanordnung 20 in die jenerseits
relativ zur Maschinengestellführung verstellbar weils darunterliegende Arretierausnehmung 14 des zusein
muß, um diesen bei in Ausgangsstellung befindli- geordneten Stempelrades 10 einschwenkbar ist. Das
chem Stempelschlitten an den mit diesem verbundenen 65 schon erwähnte Arretierelement jedes Stempelrades 10
Teil des Einstellmechanismus ankuppeln zu können. besteht aus einer verschwenkbaren Sperrklinke 21, die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die An- von einer Feder 22 gegen das Stempelrad 10 bzw. in
Ordnung so zu treffen, daß der bewegte Stempelkopf eine Arretierausnehmung 14 gedrückt wird. Es versteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122392 DE3122392C2 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Stempelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813122392 DE3122392C2 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Stempelmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3122392A1 DE3122392A1 (de) | 1983-01-05 |
DE3122392C2 true DE3122392C2 (de) | 1984-12-13 |
Family
ID=6134026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122392 Expired DE3122392C2 (de) | 1981-06-05 | 1981-06-05 | Stempelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3122392C2 (de) |
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1981
- 1981-06-05 DE DE19813122392 patent/DE3122392C2/de not_active Expired
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DE4128473A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-04 | Hell Ag Linotype | Stempelvorrichtung zur oberflaechenbearbeitung von werkstoffen |
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---|---|
DE3122392A1 (de) | 1983-01-05 |
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