DE3709555C2 - Abkantpresse - Google Patents

Abkantpresse

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0272Deflection compensating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abkantpres­ se gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, eine Abkantpresse mit einer Oberwange zum Tragen eines oberen Stempels und einer Unterwange zum Tragen einer unteren Matrize derart auszustatten, daß Stem­ pel und Matrize einander gegenüberliegen, wobei jeweils bei­ de Enden der Oberwange und der Unterwange von zwei Seiten­ rahmen getragen werden. Ein zwischen dem Stempel und der Matrize eingelegtes Blech (Werkstück) wird abgekantet, wenn die Oberwange und/oder die Unterwange (Stößel) durch eine Antriebseinheit über eine Kurbelwelle, Hydraulikzylinder oder dergleichen nach oben und/oder nach unten bewegt wer­ den, so daß Stempel und Matrize bzw. die Preßwerkzeuge miteinander in Eingriff ge­ langen.
Bei dem oben beschriebenen Abkantprozeß eines Blechs ist es bekannt, daß die Oberwange und die Unterwange deformiert werden oder sich in vertikaler Erstreckung krümmen. Das liegt daran, daß beide Wangen jeweils an ihren äußeren En­ den gehalten werden, daß eine Antriebseinheit zum Nachoben- und Nachuntenbewegen einer der Wangen auf jeder Seite vorge­ sehen ist und daß eine Reaktionskraft von dem zu bearbei­ tenden Blech ausgeübt wird, wenn sich dieses im Abkantungs­ prozeß befindet. Die Oberwange neigt dazu, sich in der Mit­ te entlang der Längsrichtung der Abkantpresse nach oben zu verformen, während die Unterwange dazu neigt, sich in glei­ cher Weise in der Mitte nach unten zu verformen. Wenn die Oberwange und die Unterwange deformiert oder gekrümmt sind, entsteht das Problem, daß der obere Stempel und die untere Matrize im Bereich der Mitte beider Wangen nicht mehr genau ineinander eingreifen und daß deshalb in der Mitte des Ble­ ches ein Biegewinkel auftritt, der sich von dem Biegewinkel an den beiden Enden des Bleches unterscheidet. Der Biege­ winkel wird z. B. größer.
Um die obengenannten Probleme zu überwinden, wurden bereits einige Verfahren bzw. Vorrichtungen vorgeschlagen, um einen gleichmäßigen Biegewinkel über die gesamte Länge des Ble­ ches dadurch zu erreichen, daß Stempel und Matrize über ihre gesamte Länge parallel zueinander ineinander eingrei­ fen.
Nach einem internen Stand der Technik werden z. B. mehrere Keilstücke zwischen der Oberwange und dem oberen Stempel oder zwischen der Unterwange und der unteren Matrize angeordnet. Bei diesem Beispiel ist es er­ forderlich, jedes Keilstück unabhängig von den anderen in seiner Position auszurichten, um einen geeigneten konvexen Zustand des Preßwerkzeugs zu erreichen, was eine komplizierte Einstellarbeit und eine geringe Ausla­ stung der Presse zur Folge hat.
Weiterhin sind gemäß JP 60-108117 A mehrere Keilstücke in Eingriff mit einem ge­ meinsamen, in Längsrichtung der Preßwerkzeuge verschiebbaren Teil, so daß alle Keilstücke durch Bewegen des verschiebbaren Teiles in ihrer Lage ein­ gestellt werden können; eine gleichmäßige konvexe Ausbeulung der Preßwerkzeuge läßt sich dadurch nicht erreichen. Oder, nach einem weiteren internen Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, sind den Keilen mehre­ re Keileinstellschrauben zugeordnet, so daß jeweils alle Keile dadurch gemeinsam eingestellt werden können, daß alle Ein­ stellschrauben gleichzeitig gedreht werden. Bei diesem Beispiel ist es erforderlich, mehrere Arten unterschied­ licher Keile herzustellen, die jeweils unterschiedliche Neigungswinkel besitzen, oder Einstellschrauben mit jeweils unterschiedlichen Gewindesteigungen vorzusehen. Hieraus resultiert eine aufwendige Herstellung der Presse.
Ein weiterer interner Vorschlag geht dahin, für die Oberwange oder die Unterwange mehrere Kleinzylinder in horizontaler Lage vorzusehen, um den Mittelteil der Wange nach oben zu bie­ gen. Bei diesem dritten Beispiel sind eine gewisse Anzahl Kleinzylinder und Druckregelventile erforderlich, woraus höhere Herstellungskosten und eine aufwendige Aussteue­ rung des Zylinderdrucks resultiert.
Aus der US-PS 4 449 389 ist schließlich eine Abkantpresse bekannt, die jedoch weder mehrere Sätze oberer noch mehrere Sätze unterer Keile aufweist, sondern lediglich einen Satz aufweist, der aus einem oberen und unteren Keil besteht. Aufgrund der Ausgestaltung der Keile sind dabei komplizierte räumlich angeordnete Flächen notwendig, die zudem mit höchsten Toleranzen angefertigt werden müssen, was äußerst langwierig und koststpielig ist.
Aufgrund der oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abkantpresse der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der auf einfache Weise ein konvexer Zustand der Preßwerkzeuge derart eingestellt werden kann, daß diese, d. h. bspw. der Oberstempel oder die untere Matrize über die gesamte Länge der Abkantpresse mit gleichem Abstand zueinander deformiert oder gekrümmt werden können.
Erfindungsgemäß zeichnet sich die gattungsgemäße Abkantpresse zur Lösung der Aufgabe dadurch aus, daß das gemeinsame Verschieben der unteren Keile dadurch erfolgt, daß ein biegeelastisches Teil, das sich in Längsrichtung des Preßwerkzeugs erstreckt und das in seiner Mitte an der Unterwange befestigt ist und im Bereich seiner in seitlicher Richtung auslenkbaren beiden freien Enden mit den unteren Keilen zusammenwirkt, und daß eine Einstelleinrichtung zum Auslenken des jeweiligen freien Endes des biegeelastischen Teils vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abkantpresse ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 und 3.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematisch dargestellten Frontansicht eine Abkantpresse insgesamt, bei welcher eine Preßwerkzeug-Ausbeuleinrichtung zur An­ wendung kommt,
Fig. 2 eine vergrößerte, seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte, frontale Teilquerschnittsan­ sicht entlang der Linie III-III aus Fig. 2, wobei lediglich die rechte Seite der Abkantpresse dar­ gestellt ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht mit Blick von oben, entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie V-V aus Fig. 3 und
Fig. 6 eine vergrößerte seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus Fig. 3.
Bei der nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispie­ les anhand der obenbenannten Figuren werden bei allen Figuren für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Abschnitte die gleichen Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist eine Abkantpresse 1 dargestellt, in welche eine Preßwerkzeug-Ausbeuleinrichtung zur Ausformung eines Preßwerkzeu­ ges in einen konvexen Zustand eingebaut ist. Die Abkant­ presse umfaßt ein Paar C-förmiger rechter und linker Sei­ tenrahmen 3R und 3L, eine Unterwange 5, die sich in Längs­ richtung (in Fig. 1 nach rechts und nach links) der Abkant­ presse 1 erstreckt, und eine Oberwange 7, die sich eben­ falls in Längsrichtung der Abkantpresse erstreckt, so daß sie der Unterwange 5 gegenüberliegt, wobei beide Wangen durch die beiden Seitenrahmen 3R und 3L getragen werden. Bei der oben beschriebenen Abkantpresse 1 wird bei einigen Modellen die Unterwange 5 aufwärts und abwärts bewegt, während bei den anderen Modellen die Oberwange 7 aufwärts und abwärts bewegt wird. Die Einrichtung wird für den Fall beschrieben, daß die Oberwange bewegbar ist. Unabhängig davon kann die Einrich­ tung aber auch in eine Abkantpresse eingebaut werden, bei der die Unterwange beweglich ist.
Um die Oberwange nach oben und unten bewegen zu können, ist an den beiden Seitenrahmen 3R und 3L ein Paar von Hydrau­ likzylindern 9R und 9L angebracht und über zwei Kolben­ stangen 11R und 11L mit der Oberwange 7 verbunden. Die Oberwange 7 ist in einer kurzen und dicken T-Form ausge­ bildet mit zwei ansteigenden Abschnitten 7S, um die De­ formation der Oberwange zu verringern, wenn auf diese wäh­ rend des Abkantprozesses eine Kraft aufgebracht wird.
Um ein blechförmiges Werkstück bzw. Blech W abzukanten ist auf der Oberkante der Unterwange 5 ein unteres Preßwerkzeug, hier eine Matrize 13 befestigt. An der Unterkante der Oberwange 7 ist in gleicher Weise ein Preßwerkzeug, hier ein Stempel 15 befestigt, der mit der unteren Matrize 13 zusammenarbei­ tet.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird, nachdem ein Blech W auf die untere Matrize 13 aufgelegt ist, die Oberwange 7 durch Betätigung der Hydraulikzylinder 9R und 9L abge­ senkt, um durch den Eingriff zwischen dem oberen Stempel 15 und der unteren Matrize 13 das Blech W um einen bestimm­ ten Winkel abzukanten.
Bei dem oben beschriebenen Abkantprozeß des Bleches W neigt die Oberwange 7 dazu, sich in ihrem mittleren Bereich nach oben und an ihren beiden Außenseiten der ansteigenden Ab­ schnitte 7S nach unten zu verformen. Dieser Umstand ist bekannt. Um deshalb die untere Matrize 13 bereits vorher auszubeulen (in einen konvexen Zustand zu verformen), so daß sich die Matrize 13 gleichmäßig dem Stempel 15 anpaßt, ist es erforderlich, die Lage der ansteigenden Abschnitte 7S der Oberwange und den Grad der Verformung außerhalb der ansteigenden Abschnitte 7S zu berücksichtigen.
Wie deutlich in der seitlichen Ansicht in Fig. 2 und der Draufsicht in Fig. 4 herausgestellt ist, sind eine sich in Längsrichtung der Abkantpresse erstreckende Frontplatte 17 und eine Rückplatte 19 an dem oberen Abschnitt der Un­ terwange mit Schrauben 21 in der Weise befestigt, daß sie über die Oberkante der Unterwange 5 hinausragen. Entlang der Längsrichtung sowohl der Front- wie auch der Rückplat­ te 17 und 19 sind mehrere drehbare Exzenterzapfen 23 der­ art angebracht, daß die exzentrische Außenfläche der Za­ pfen in Berührung mit der Oberkante der Unterwange 5 steht (vgl. Fig. 4). Es ist daher möglich, die vertikale Lage der beiden Platten 17 und 19 letztlich gesondert dadurch einzustellen, daß die Exzenterzapfen 23 entsprechend ge­ dreht werden, bevor die beiden Platten 17 und 19 an der Unterwange 5 befestigt werden.
In den Fig. 2 und 3 ist herausgestellt, daß die Auflage 25 für die untere Matrize, die sich über die gesamte Länge der Unterwange 5 erstreckt, vertikal bewegbar sandwichar­ tig zwischen der Frontplatte 17 und der Rückplatte 19 an­ geordnet ist. Die untere Matrize 13, die in den Fig. 2 und 3 in gestrichelter Linie dargestellt ist, ist auf dieser unteren Matrizenauflage 25 befestigt. Zum Abdecken der Frontplatte und der Rückplatte 19 sind jeweils zwei Abdeck­ platten 27 (vgl. Fig. 2 und 3) an der Front- und der Rück­ seite der Oberkante der unteren Matrizenauflage 25 ange­ bracht. Weiterhin sind mehrere Befestigungsplatten 29 für die untere Matrize 13 an der unteren Matrizenauflage 25 mittels Bolzen 31 befestigt, und zwar an der Vorderseite und der Rückseite der Abkantpresse in regelmäßigen Abstän­ den entlang der Längserstreckung der Matrizenauflage 25. Außerdem sind in der Frontplatte 17 bzw. der Rückplatte 19 ausgeformte Ausschnitte 17N und 19N, die ein Aneinanderstoßen der Befestigungsplatten 29 für die untere Matrize mit der Frontplatte 17 und der Rückplatte 19 verhindern sollen, vorgesehen. Die mittels mehrerer Befesti­ gungsplatten 29 und Bolzen 31 auf der unteren Matrizenauf­ lage 25 befestigte Matrize 13 kann daher, wenn erforderlich, mit der unteren Matrizenauflage 25 zusammen nach oben und nach unten bewegt werden.
Um den Ausbeulzustand (Konvexität) der unteren Matrize 13 einzustellen, d. h. um die mehreren vertikalen Stellungen der unteren Matrize 13 entlang deren Längsrichtung einstel­ len zu können, sind mehrere Keileinrichtungen 33 zwischen der Unterkante der unteren Matrizenauflage 25 und der Ober­ kante der Unterwange 5 in regelmäßigen Abständen entlang der Längserstreckung der Unterwange 5 angeordnet, wie aus den Fig. 2, 3 und 5 ersichtlich ist.
Wie in Fig. 5 herausgestellt ist, ist jede Keileinrichtung 33 zusammengesetzt aus einem oberen Keil 37, der an der Unterseite der unteren Matrizenauflage 25 mit Schrauben 35 befestigt ist, und einem unteren Keil 39, der mit dem oberen Keil 37 in verschieblichem Kontakt steht. Die Unterseite des obe­ ren Keils 37 und die Oberseite des unteren Keils 39 sind nach hinten ansteigend bzw. nach vorne abfallend geneigt (vgl. Fig. 2 und 5). Es ist daher möglich, die Lage der Oberseite des oberen Keils 37 dadurch auf und ab zu bewe­ gen, daß der untere Keil 39 in seitlicher Richtung der Ab­ kantpresse (vor und zurück) bewegt wird (vgl. Fig. 2 oder 5). Wie bereits erläutert, sind die untere Matrizenaufla­ ge 25 und die untere Matrize 13 in ihrer Höhe in einen aus­ gebeulten, konvexen Zustand einstellbar, indem die Lage eines jeden unteren Keils 39 in unterschiedlicher Weise eingestellt wird, um so die Höhe des jeweiligen oberen Keils 37 passend mit dem unteren Keil 39 einzustellen.
Um den unteren Keil 39 vor und zurück bewegen zu können, sind mehrere auskragende Führungszapfen 41 in Intervallen entlang der Längserstreckung der Frontplatte 17 gelagert (vgl. Fig. 5). Der Führungszapfen 41 erstreckt sich durch den unteren Keil 39 und trägt den unteren Keil 39 ver­ schieblich mittels eines Linearkugellagers 43.
Um den unteren Keil 39 ruckfrei vor und zurück bewegen zu können, ist der an der unteren Matrizenauflage 25 befestig­ te obere Keil 37 derart konstruiert, daß er durch Schrau­ benfedern 45 von dem unteren Keil 39 weg nach oben gedrückt wird. Diese Federn 45 sind stark genug, um die untere Ma­ trizenauflage 25 und die untere Matrize 13 oben zu halten. Die Federn sind zwischen zwei benachbarten Keileinrich­ tungen 33 angeordnet, wie dies in den Fig. 3 und 6 gezeigt ist.
Wie in Fig. 6 detaillierter gezeigt ist, sind mehrere Fe­ dersitzplatten 51 über einen Abstandshalter 47 mittels Schrau­ ben 49 zwischen zwei benachbarten Keileinrichtungen 33 an der Unterwange 5 befestigt. Jede Schraubenfeder 45 ist elastisch zwischen der Federsitzplatte 51 und der unteren Matrizenauflage 25 angebracht. Die Feder 45 wird durch ei­ nen Zapfen 53 geführt, der sich vertikal erstreckend auf der Federsitzplatte 51 angeordnet ist. Die untere Matrizen­ auflage 25 wird daher stets durch die Schraubenfedern 25 nach oben gedrückt, wodurch der Berührungsdruck zwischen dem oberen Keil 37 und dem unteren Keil 39 im entlasteten Zustand der Abkantpresse verringert ist und wodurch wei­ terhin eine leichte Gleitbewegung des unteren Keils 39 in seitlicher Richtung (vor und zurück) der Abkantpresse er­ möglicht wird.
Wie in Fig. 4 herausgestellt ist, ist auf der Oberseite der Unterwange 5 ein langes biegeelastisches Teil 55 in Form einer Blattfeder derart angebracht, daß es in symmetri­ scher Weise nach Art eines überkragenden Balkens verform­ bar ist, d. h. daß das elastische Teil gleichzeitig die Lagen der verschiedenen unteren Keile 39 in seitlicher Richtung der Abkantpresse einstellen kann. Das elastische Teil 55 erstreckt sich in Längsrichtung der Presse durch jede Nut 39G (Fig. 5), die in der Unterseite eines jeden unteren Keils 39 gebildet ist.
Wenn daher dieses elastische Teil 55 in seitlicher Rich­ tung der Presse gebogen oder verformt wird, werden die mehreren unteren Keilstücke 39 ebenfalls alle zusammen ent­ lang dem elastischen Teil 55 in seitlicher Richtung bewegt, so daß der konvexe Zustand der unteren Matrize 13 bestimmt wird in Abhängigkeit von dem Grad der Krümmung des elasti­ schen Teiles 55.
Wie aus der Ansicht von oben in Fig. 4 hervorgeht, ist das elastische Teil 55 bezogen auf die Mitte der Abkantpresse symmetrisch ausgebildet und erstreckt sich in dessen Längs­ richtung. Die Mitte 55S des elastischen Teiles ist fest an der Unterwange 5 angebracht. Die Dicke des ela­ stischen Teiles 55 ist - in einer Ansicht von oben - im Bereich des mittleren Abschnittes bzw. der Mitte 55S relativ dick, wäh­ rend sie im Bereich der beiden seitlichen freien Enden 55E des elastischen Teiles relativ gering ist, wobei die beiden Bereiche jeweils durch einen abgestuften Abschnitt 57 getrennt sind. Der Abstand L von der Mittenlinie CL des ela­ stischen Teiles bis zu diesem abgestuften Abschnitt 57 ist ungefähr gleich dem Abstand L′ (vgl. Fig. 1) von der Mittenlinie CL der Abkantpresse 1 bis zu dem ansteigenden Abschnitt 7S der Oberwange 7. Darüber hinaus ist der Abstand E von dem abgestuften Abschnitt 57 des elastischen Teiles bis zu dessen Ende ungefähr gleich dem Abstand E′ (Fig. 1) von dem ansteigenden Abschnitt 7S der Oberwange 7 bis zu deren Ende.
Der mittlere Abschnitt 55S des elastischen Teiles 55 ist zwischen zwei Befestigungsblöcken 59 und 61 mittels eines Befestigungsteiles 63 auf dem mittleren Bereich der Ober­ seite der Unterwange 5 befestigt. D. h., daß das Befesti­ gungsteil 63 durch in den hinteren Befestigungsblock 61 eingeschraubte Befestigungsschrauben 65 gegen das elasti­ sche Teil 55 gedrückt wird, um den mittleren Abschnitt 55S des elastischen Teiles 55 zwischen dem Befestigungsblock 59 und dem Befestigungsteil 63 sandwichartig einzuklemmen.
Wie bereits erläutert steht das elastische Teil 55 mit mehreren der unteren Keile 39 in Eingriff, um gleichzei­ tig die Position der Keile in seitlicher Richtung (vor­ wärts und rückwärts) der Abkantpresse einzustellen. Da­ rüber hinaus erstrecken sich der mittlere Abschnitt 55S und die Seitenabschnitte bzw. Enden 55E des elastischen Teiles 55 durch jede in der Unterseite eines jeden unteren Keiles 39 ausgebil­ dete Nut 39G. Der seitliche Abschnitt des Teiles 55, der sich durch die Keile 39 erstreckt, ist in Fig. 5 darge­ stellt, während der mittlere Abschnitt des Teiles 55, der sich durch die Keile 39 erstreckt, nicht dargestellt ist. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind beide seitlichen Abschnit­ te 55E des elastischen Teiles 55 zwischen mehreren Kugel­ flächen mehrerer Kugelkolben 67 gehalten, die über ein Gewinde in den unteren Keilen 39 befestigt sind. Wenn da­ her das elastische Teil 55 in seitlicher Richtung der Ab­ kantpresse gekrümmt ist, wird jeder untere Keil 39 in die gleiche Richtung bewegt, in Abhängigkeit der Krümmung des elastischen Teiles 55, um eine Einstellung der Keilposi­ tionen vorzunehmen.
Um die Einstellung der Krümmung des elastischen Teiles 55 in seitlicher Richtung der Abkantpresse vorzunehmen, ist, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, eine Krümmungs- Einstelleinrichtung 100 angeordnet. An dem Ende des ela­ stischen Teiles 55 ist eine Schraube 69 angebracht, um ein Bezugsteil 71 zu tragen. Knapp über dem Bezugsteil 71 ist ein als Schalter wirkender Annäherungssensor 73 ange­ ordnet, um eine Referenzlage des elastischen Teiles 55 zu erfassen. Der Sensor 73 wird beispielsweise abgeschaltet, wenn sich das elastische Teil 55 von dem Sensor 73 wegbe­ wegt. An einem Ende der Schraube 69 ist ein Kugelgelenk 75 drehbar angebracht, welches mit seinem anderen Ende an einer rohrförmigen Mutter 77 befestigt ist. Diese Mutter 77 wird beweglich in einem hohlzylindrischen Halter 79 gehal­ ten, der von einem auf der Unterwange 5 befestigten Lager­ block 81 getragen wird. Ein zylindrisches Teil 85 ist ein­ stückig mit einem Kettenrad 83 ausgebildet und wird drehbar von dem Lagerblock 81 gehalten. In der axialen Mitte des zylindrischen Teiles 85 ist eine Einstellschrau­ be 87 befestigt, welche sich mit der rohrförmigen Mutter 77 in Eingriff befindet.
Wenn daher das Kettenrad 83 gedreht wird und somit über den Gewindeeingriff zwischen der Einstellschraube 87 und der rohrförmigen Mutter 77 deren relative Lage einge­ stellt wird, wird die Position des freien Endes des ela­ stischen Teiles 55 in seitlicher Richtung der Abkantpres­ se vor und zurück nach Art eines Kragbalkens bewegt, um die Krümmung des elastischen Teiles 55 einzu­ stellen.
Um die Lage der beiden freien Enden des elastischen Teiles 55 gleichzeitig einzustellen, ist - wie in Fig. 1 darge­ stellt - eine endlose Kette 89 über ein an einem Ende der Unterwange 5 angeordnetes und durch einen Steuermotor 91 angetriebenes Antriebskettenrad 93, über ein in der Mitte der Unterwange 5 angeordnetes Spannkettenrad 95 und über ein an dem Ende der Unterwange 5 angeordnetes Zwischen­ kettenrad 97 um die beiden Kettenräder 83 herumgeführt, die an den beiden Enden der Unterwange 5 angeordnet sind.
Wenn daher der Steuermotor bzw. -antrieb 91 angetrieben wird, drehen sich die beiden Kettenräder 83 wegen der Kette 89 gleich­ zeitig, um die beiden freien Enden des elastischen Teiles 55 zu bewegen und so die Krümmung des elastischen Teiles einzustellen, so daß jeder untere Keil 39 in seitlicher Richtung der Abkantpresse bewegt wird. Da der Eingriff zwischen den oberen Keilen 37 und den unteren Keilen 39 eingestellt wird, ändert sich die vertikale Lage der obe­ ren Keile 37, wodurch die Konvexität der unteren Matrize 13 verändert werden kann. Wenn während des praktischen Be­ triebs der Annäherungsschalter bzw. -sensor 73 die Bezugsposition er­ faßt, bei welcher das Bezugsteil 71 knapp unterhalb des Sensors 73 angeordnet ist, werden die Kettenräder 83 angetrieben, um die beiden freien Enden des elastischen Teiles 55 gleichzeitig zu bewegen. Die beiden freien Enden des elastischen Teiles 55 werden dann verformt bzw. nach hinten gekrümmt, wobei der mittlere Abschnitt bzw. Bereich 55S den Dreh­ punkt bildet. Da das elastische Teil 55 mit zwei abgestuf­ ten Abschnitten 57 (vgl. Fig. 4) ausgebildet ist, beginnt die Krümmung der freien Enden des elastischen Teiles 55 von den abgestuften Abschnitten 57 an. Es werden daher mehrere der unteren Keile 39 fortschreitend und stufenweise - be­ ginnend bei dem abgestuften Abschnitt 57 bis zu den freien Enden des elastischen Teiles 55 - nach hinten bewegt. Die oberen Keile 37 werden abgesenkt, wenn die Oberwange 7 nach unten gefahren wird, um ein blechförmiges Werkstück W zu biegen. Es ist also möglich, einen balligen, konve­ xen Zustand des unteren Preßwerkzeuges, hier der Matrize 13 derart zu erhalten, daß beide Enden der unteren Matrize 13 von einer den ansteigenden Abschnitten 7S der Oberwange 7 entsprechenden Lage aus nach unten geneigt sind. Es ist daher möglich, die untere Matrize 13 in eine konvexe Form entlang des oberen Stempels 15 zu bringen, wenn beide Preß­ werkzeuge zusammengefahren sind, um ein Werkstück zu bie­ gen. Es ist mit anderen Worten möglich, die Matrize 13 über die gesamte Länge der Preßwerkzeuge zu dem oberen Stempel 15 äquidistant zu halten und somit einen gleichmäßigen Abkantprozeß über das gesamte blechförmige Werkstück W zu ermöglichen.
Wie oben beschrieben wurde, kann bei der Ausbeuleinrichtung auf einfache Weise ein konvexer Zustand der Preßwerkzeuge erzielt werden, indem die Preßwerkzeu­ ge derart eingestellt werden können, daß sie sich der ver­ formten Oberwange anpassen können. Dies wird dadurch er­ möglicht, daß die Lage der verschiedenen Keile gleichzei­ tig eingestellt werden kann.

Claims (3)

1. Abkantpresse mit einem an einer Oberwange (7) angebrachten oberen Preßwerkzeug sowie einem an einer Unterwange angebrachten unteren Preßwerkzeug und mit mehreren Sätzen in Eingriff befindlicher oberer und unterer Keile, die in Abständen entlang der Längsrichtung der Abkantpresse zwischen der Unterwange oder der Oberwange und dem unteren bzw. oberen Preßwerkzeug angeordnet sind, wobei die unteren Keile zur Höheneinstellung der oberen und unteren Keile in seitlicher Richtung zu dem Preßwerkzeug gemeinsam verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Verschieben der unteren Keile (39) dadurch erfolgt,
daß ein biegeelastisches Teil (55), das sich in Längsrichtung des Preßwerkzeugs (13) erstreckt und das in seiner Mitte (55S) an der Unterwange (5) befestigt ist und im Bereich seiner in seitlicher Richtung auslenkbaren beiden freien Enden (55E) mit den unteren Keilen zusammenwirkt, und
daß eine Einstelleinrichtung (100) zum Auslenken des jeweiligen freien Endes des biegeelastischen Teiles vorgesehen sind.
2. Abkantpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (100) zum Auslenken des jeweiligen freien Endes (55E) des biegeelastischen Teils (55) einen Steuerantrieb (91) aufweist, der über eine Kette (89) zwei Kettenräder (83) betätigt, die jeweils mit einer Schraube (87) verbunden sind, die mit einer das Auslenken des jeweiligen freien Endes bewirkenden rohrförmigen Mutter (77) in Eingriff steht.
3. Abkantpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Teil (55) - in seitlicher Richtung - im Bereich seiner Mitte (55S) dicker ist als im Bereich seiner beiden freien Enden (55E), wobei die beiden Bereiche jeweils durch einen abgestuften Abschnitt (57) getrennt sind und der Abstand (L) von der Mittenlinie (CL) des biegeelastischen Teils bis zu dessen abgestuftem Abschnitt ungefähr gleich dem Abstand (L′) von der Mittenlinie (CL) der Abkantpresse (1) bis zu einem ansteigenden Abschnitt (7S) der Oberwange (7) ist, die an ihren Enden jeweils abgeflacht ist.
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