DE881062C - Elektromotorisch angetriebener Stromstossgeber mit dekadischem System und Klartextanzeigevorrichtung fuer Fernsprech-Kommandoanlagen - Google Patents
Elektromotorisch angetriebener Stromstossgeber mit dekadischem System und Klartextanzeigevorrichtung fuer Fernsprech-KommandoanlagenInfo
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- DE881062C DE881062C DEL5282D DEL0005282D DE881062C DE 881062 C DE881062 C DE 881062C DE L5282 D DEL5282 D DE L5282D DE L0005282 D DEL0005282 D DE L0005282D DE 881062 C DE881062 C DE 881062C
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/66—Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
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Description
- Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber mit dekadischem System und Klartextanzeigevorrichtung für Fernsprech-Kommandoanlagen Bei Kommandogeräten besteht die Aufgabe, unbedingt eine Fehlwahl zu vermeiden und auf einer gut übersichtlichen Skala eine Kontrolle der eingestellten Teilnehmer vorzunehmen. Es sind Impulsgeber bekannt, bei denen eine Wahl der einzelnen Stationen dadurch erfolgt, daß eine Kreisscheibe, die mit verschiedenen Ziffern bzw. Kommandozahlen bezeichnet ist bei der Wahl aufgezogen und durch deren Ablauf der Impulssender betätigt wird. Derartige Anordnungen besitzen aber grundlegende Nachteile. Erstens ist die Zahl der zu wählenden Stationen durch die Konstruktion, d. h. durch die ausbildbare Größe der Wahlscheibe beschränkt, und zweitens ist ein Verwählen leicht möglich, da keine absolute Kontrolle über die wirklich eingestellten Stationen besteht. Fernerhin sind Impulssender vorgeschlagen worden, bei denen die Wahl durch Betätigen einer Einstellvorrichtung geschieht, die beim Einstellen Speicher aufladet und durch eine Rastvorrichtung in der jeweiligen Stellung gehalten wird, und der Ablauf des Impulssenders erst nach einer besonderen Auslösung erfolgt. Eine derartige Einrichtung von Impulsgebern hat aber den Nachteil, daß man mit denselben nur eine Impulsserie geben kann. Infolgedessen sind derartige Einrichtungen abhängig von der Größe der Wähler, und es kann eine derartige Einrichtung nur Verwendung finden, wenn eine beschränkte Anzahl von Teilnehmeranschlüssen vorhanden ist. Es sind weiterhin Stromstoßgeber mit dekadischem System bekannt, bei denen die einzelnen Impulsreihen voneinander getrennt eingestellt werden müssen. Bei diesen bekannten Stromstoßgebern erfolgt die Abtastung derart, daß ein rotierendes Organ jeweils die gesamten Impulssegmente überstreichen muß, gleichgültig ob dieselben zur Impulsgabe benötigt werden oder nicht.
- Die Erfindung hat einen elektromotorisch angetriebenen Stromstößgeber, der nach dem dekadischen System arbeitet und eine Klartextanzeigevorrichtung besitzt, zum Inhalt.
- . Bei diesem elektromotorisch angetriebenen Stromstoßgeber erfolgt die Einstellung des gewünschten Kommandos durch Verstellen einer Einstellvorrichtung; somit vermeidet die Erfindung auch den Nachteil der bekannten Stromstoßgeber, daß u. a. die einzelnen Stromstoßreihen für sich eingestellt werden müssen. Erfindungsgemäß wird bei Betätigung der Auslösetaste ein Motor angelassen, wodurch die gespeicherten Impulsreihen von Kontaktsegmenten für die Zehner- und Einerwahl mittels eines Schaltarmes, eines Schaltwerkes durch von einer Nockenscheibe gesteuerte Kontakte abgetastet werden, wobei die einzelnen Impulsreihen und die Anzahl der Impulse der einzelnen Impulsreihen vön einem Relais begrenzt werden.
- Bei dem erfindungsgemäßen Stromstoßgeber werden die einzelnen Impulsreihen voneinander selbsttätig getrennt und auch die Impulszahlen der einzelnen Impulsreihen begrenzt. Durch die Hinzufügung eines weiteren Kontaktsegmentes, welches gleichfalls über eine Rastvorrichtung eingestellt werden kann, wird ein System geschaffen, das für Haupt- und Unterzentralen Verwendungfindenkann. Mit der Einstellung der beispielsweise Hunderterreihen kann gleichzeitig die Verdrehung der vorgesehenen beiden Skalentrommeln gekuppelt werden. Durch die Einstellräder werden Schleifringe auf Kontaktsegmenten zur Einstellung gebracht. Bei der Auslösung des Impulssenders Wird der Motor des Senders eingeschaltet; der die erforderlichen Nöckenscheiben und Impulsräder steuert. Durch ein Impulsrad werden dauernd Impulse erzeugt, die Begrenzung der Impulsreihen und der Zahl der zu gebenden Impulse wird begrenzt durch ein Relais, welches beim Abtasten eines Kontaktsegmentes jeweils zum Ansprechen gebracht wird. Hierbei ist bei den einzelnen Impulsreihen darauf zu achten, daß der nsa-Kontakt zum nsi-Kontakt von einer Schaltscheibe derart gesteuert wird, daß der nsa-Kontakt bei einer Folge von zwölf Impulsen des nsi-Kontaktes jedesmal beim ersten und zwölften Impuls umschaltet. Des weiteren muß das über die eingestellten Kontaktsegmente zum Ansprechen gebrachte Relais U immer während der Dauer von zehn Impulsen erregt bleiben. Söllen beispielsweise in einer Impulsreihe nur zwei Impulse ausgesendet werden, so muß dafür gesorgt werden, daß der dritte bis zehnte Impuls unterdrückt wird. Dies geschieht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der nsi-Kontakt durch das Ansprechen des Relais U kurzgeschlossen wird, wobei während der Zeit des dritten bis zehnten Impulses mit Hilfe eines von einer Nockenscheibe gesteuerten Kontaktes das Relais U weiter erregt bleibt, so daß der Kurzschluß des nsi-Kontaktes immer erst am Ende einer Impulsreihe aufgehoben wird. Sind beispielsweise drei Impulsreihen gegeben worden, so wird über einen von einer Nockenscheibe gesteuerten Kontakt der Motor abgeschaltet. Die Anschaltüng der einzelnen Kontaktsegmente für die Hunderter-, Zehner-und Einerwahl geschieht gleichfalls über von einer Nockenscheibe gesteuerte Kontakte.
- An Hand der Zeichnung sei der Erfindungsgegenstand erläutert. Die Abb. i zeigt ein Verbindungsschema, für das der erfindungsgemäße Impulssender verwendet wird: Wie aus dem Schaltschema der Abb. i und den Verdrahtungen der Abb. 2 hervorgeht, wird mit den ersten fünf Hunderterimpulsen eine andere Zentrale belegt, während die weiteren fünf Hunderterimpulse unterdrückt werden und eine Verbindung in der eigenen Zentrale dadurch stattfindet.
- In der Abb. 2 ist der erfindungsgemäße Impulsgeber für Haupt- und Unterzentralen konstruktiv und schaltungstechnisch dargestellt. Die Einstellung des gewünschten Teilnehmers erfolgt durch Links- oder Rechtsdrehung der Handräder i und 2. Der Zeiger 3 wird über die Scheibe q transportiert, und der jeweils eingestellte Teilnehmer ist an den Skalentrommeln 6 bzw. 7 ablesbar. Jede Stellung des Zeigers 3 ist durch das Rastrad 5 gekennzeichnet. Die Skalentrommeln 6 und 7 sind auf allen sechs Seiten beschriftet und werden durch Kegelradübertragung paarig über Tastung 8 fixiert, ins Blickfeld gebracht; gleichzeitig wird auf dem Kontaktsegment 9 jede - Raststellung kontaktmäßig festgehalten (Hunderterimpulse).
- Zur Herstellung der Verbindung muß der Handfernsprecher abgenommen und die Taste io gedrückt werden.
- Eine Umdrehung des Schaltrades 2 von Anschlag zu Anschlag wird vom Rastrad 5 in fünfzig Schritte aufgeteilt. Mit diesen fünfzig Schritten tastet in fünf Gruppen von je zehn Schritten die Schleiffeder das Kontaktsegment 17 ab (Zehnerimpulse). Über ein i : 5-Getriebe 2o- angetrieben, tastet die lose auf der Achse ig lagernde Schleiffeder das Kontaktsegment 18 ebenfalls mit fünfzig Schritten ab (Einerimpulse).
- Mit dem Drücken der Taste io wird das Rastrad 5 und die damit festgekuppelte Scheibe ii in Druckrichtung verschoben und durch den Hebel 12 bei der Buchse 13 gesperrt. Dabei verriegelt der an der Scheibe ii angebrachte Stift 1q. durch Eindringen in die jeweilige Bohrung 15 der Platine 16 das Handrad 2. Gleichzeitig werden auch die Schleiffedern für Kontaktsegment 17 und 18 auf Kontaktdruck gebracht; der mkl-Kontakt schließt, läßt den Motor M anlaufen und öffnet wieder, wenn Taste io nicht mehr gedrückt wird. Motor M läuft über den mkz Kontakt weiter und treibt über den Schneckentrieb 21 Achse 22 an. Impulsrad 23 und Schaltscheibe 2,4 sitzen fest auf der Achse 22. Die Schaltscheibe 24 ist zum Impulsrad 23 so eingestellt, daß der nsa-Kontakt bei einer Folge von zwölf Impulsen des nsi-Kontaktes jedesmal beim ersten und zwölften Impuls umschaltet. Schaltscheibe 25 und Schleiffeder 26 sind ebenfalls mit der Achse 22 fest verbunden. Der uk-Kontakt, welcher von der Scheibe 25: gesteuert wird, schließt mit Sicherheit so lange, wie der rzsi-Kontakt und die Schleiffeder 26 in Tätigkeit sind. Über ein 3 : i-Getriebe 27 wird eine weitere Achse angetrieben. Auf dieser sind zwei Schaltscheiben 29 und 3o befestigt. Schaltscheibe 29 schaltet in jedem Drittel ihrer Umdrehung nacheinander die Kontakte H, Z und E (Hunderter-, Zehner-und Einerimpulse). Wird durch die Schaltscheibe 29 Kontakt H geschlossen, so wird Plus über den Kontakt H an den Schleifring des Kontaktsegmentes g gelegt. Die Schleiffeder des Kontaktsegmentes befindet sich auf dem Kontaktsegment 5. Hat die Schleiffeder 26 des Kontaktsegmentes 31 die fünfte Lamelle erreicht, d. h. sind fünf Impulse herausgegeben, so wird über die Schleiffeder 26 und über die Wicklung des Relais U Potential an das Relais gelegt, so daß dasselbe anspricht. Hierbei werden die Kontakte u1 und uz geschlossen, wobei der Kontakt ui den nsi-Kontakt kurzschließt und somit das weitere Aussenden von Impulsen unterbindet, und über den u2 und arh-Kontakt wird das Relais U weiter erregt gehalten. Hat die Schleiffeder 26 das Köntaktsegrrient 31 überstrichen, wird der Kontakt uk durch die Nockenscheibe 25 geöffnet und dadurch das Relais U aberregt. Gleichzeitig wurde der Kontakt H durch die Nockenscheibe geöffnet, kurz darauf wird durch die Nockenscheibe 29 Kontakt Z geschlossen, und es wird positives Potential an die Schleiffeder 17 über den Kontakt Z gelegt. Es werden wiederum fünf Impulse gemäß obiger Beschreibung ausgesendet. Nach Beendigung dieser Impulsreihe wird der Kontakt Z durch die Nockenscheibe 29 geöffnet werden, und es wird der Kontakt E durch die Nockenscheibe geschlossen, worauf die Aussendung der ersten Impulse genau in der gleichen Weise erfolgt wie die Aussendung der Hunderter- und Zehnerimpulse. Nach Beendigung der Impulsreihen wird durch den Kontakt mk, der Motor abgeschaltet. Nach Beendigung des Gespräches wird der Hörer eingehängt. Hebel 12 hebt die Sperrung bei der Buchse 13 auf, das Rastrad 5 geht mit der Achse ig in Ruhestellung. Die Schaltfedern der Kontaktsegmente 17 und 18 sind somit wieder von den Kontaktsegmenten abgehoben. Der Apparat ist nunmehr für eine neue Wahl frei.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber mit dekadischem System und Klartextanzeigevorrichtung für Fernsprech-Kommandoanlagen, bei dem das gewünschte Kommando durch Verstellen einer Einstellvorrichtung mittels eines nach beiden Drehrichtungen verstellbaren Drehknopfes eingestellt wird, der in seiner jeweiligen Stellung durch einen in ein auf der Achse des Drehknopfes sitzendes Rad eingreifenden Rasthebel gehalten wird und bei dem die eingestellten Impulsreihen durch eine Auslösevorrichtung zur Aussendung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Auslösetaste (io) ein Motor (M) angelassen wird, wodurch die gespeicherten Impulsreihen von Kontaktsegmenten (17, 18) für die Zehner- und Einerwahl mittels eines Schaltarmes (26) eines Schaltwerkes (31) durch von einer Nockenscheibe (29) gesteuerte Kontakte (Z, E) abgetastet werden, wobei die einzelnen Impulsreihen und die Anzahl der Impulse der einzelnen Impulsreihen von einem Relais (U) begrenzt werden. a. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsegmente (17, 18) (Zehner- und Einerimpulse) über ein Rastrad (5) und ein Getriebe (2o) von einem Schaltrad (2) eingestellt werden. 3. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umdrehung des Schaltrades (2) vom Rastrad (5) in fünfzig Schritte aufgeteilt wird. q.. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleiffeder diese fünfzig Schritte in fünf Gruppen von je hundert Schritten von den Kontaktsegmenten (17) abtastet (Zehnerimpulse). 5. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß, über ein i : 5-Getriebe (2o) angetrieben, die lose auf der Achse (ig) lagernde Schleiffeder das Kontaktsegment (18) mit fünfzig Schritten abtastet (Einerimpuls). 6. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Drücken des Knopfes (io) das Rastrad (5) und die damit fest verbundene Scheibe (ii) in Druckrichtung verschoben und durch den Hebel (12) an der Buchse (13) gesperrt wird. 7. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Drücken des Knopfes (io) das Handrad durch Eindringen des an der Scheibe (ii) angebrachten Stiftes (1q) in die jeweilige Bohrung (15) der Platine (16) verriegelt wird. B. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Drücken des Knopfes (io) die Schleiffedern der Kontaktsegmente (17, 18) auf Kontaktdruck gebracht werden. g. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drücken des Knopfes (io) über einen Kontakt (mk1) der Motor (M), der die Nockenscheiben antreibt, angelassen wird, der über einen weiteren Kontakt (mk2) bis zur Beendigung der Impulsreihen erregt bleibt. zo. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i und g, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor über einen Schneckentrieb (21) eine Achse (22) und darauf befindliche Nocken (2q., 25) und Impulsräder (23) und Schaltfedern (26) antreibt, die wiederum eine Achse (28) über ein i : 3-Getriebe (27) mit darauf befindlichen Nockenrädern (2g, 3o) antreibt. ii. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe (24) zum Impulsrad (23) so eingestellt ist, daß der von der Schaltscheibe gesteuerte nsa-Kontakt nach einer Folge von zwölf Impulsen des nsi-Kontaktes j edelmal beim ersten und zwölften Impuls umschaltet. z2. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch r, =o und xz,: dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schaltscheibe (25) gesteuerte Kontakt (uk) mit Sicherheit: so lange schließt, wie der nsi-Kontakt und die Schleiffeder (26) in Tätigkeit sind. 1ß. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des dekadischen Systems um eine Zehnerreihe ein weiteres Kontaktsegment (g) vorgesehen ist, welches von einem Einstellknopf (_) über eine Rastvorrichtung (8) eingestellt wird, wobei mit dieser Einstellung über Kegelradübertragong paarig die Skalentrommeln (6, 7) eingestellt werden. 1q.. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung des Kontaktsegmentes (9) mittels der Schleiffeder (26) durch den Kontakt (H) der Nockenscheibe gesteuert wird. 15. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch xö: bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahlbegrenzung durch Kurzschluß des nsi-Kontaktes beim Ansprechen des Relais (U) erfolgt. 16. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch ro bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (U) beim Abtasten des Kontaktsegmentes (3z) durch die Schleiffeder (26) über die jeweilig eingestellten Kontaktsegmente (g, 17, 18) und die Kontakte (H, Z, E) zum Ansprechen gebracht wird. 17. Elektromotorisch angetriebener Stromstoßgeber nach Anspruch z, ¢, 7, e, dadurch gekennzeichnet, daß mit Einhängen des Hörers die Sperrung des Rastrades (5) wieder aufgehoben wird.
Priority Applications (2)
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