DE856636C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzaehlung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzaehlung

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DE856636C
DE856636C DET1034D DET0001034D DE856636C DE 856636 C DE856636 C DE 856636C DE T1034 D DET1034 D DE T1034D DE T0001034 D DET0001034 D DE T0001034D DE 856636 C DE856636 C DE 856636C
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DE
Germany
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circuit arrangement
zone
devices
common
arrangement according
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DET1034D
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English (en)
Inventor
Martin Dr-Ing Hebel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzählung In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb werden zur Ermittlung der Gebühren Zeitzonenzählereinrichtungen oder Zetteldruckereinrichtungen verwendet. Die Kosten für diese Ermittlungseinrichtungen sind in umfangreichen Verkehrsgebieten und bei fein unterteilten Tarifstufen sehr erheblich. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese Kosten dadurch zu ermäßigen, daß man von jenen Teilen der Ermittlungseinrichtung, welche während der ganzen Verbindung dieser individuell zugeordnet bleiben müssen, gemeinsame Einrichtungen abspaltete, welche nur im Bedarfsfall über Suchwähler oder über Sammelschienen angeschaltet werden, um ihnen die Unterlagen für die Zonen- und Gebührenermittlung zu übertragen. Hierdurch können die Kosten ermäßigt werden. Es werden hierbei beispielsweise die gewählten Kennziffern des gerufenen Amtes in individuellen Drehwählermitlaufwerken gespeichert und von diesen in ein gemeinsames Zonenumrechnungsgerät übertragen, welches mit seinem Speicherwerk durch Hintereinanderreihung der Ziffernsysteme die Zone ermittelt und diese wieder an das individuelle Gerät zurücküberträgt. Das in der Leitung liegende Reststück eines Zeitzonenzählers besteht dann nur aus Kennziffernspeichern und Zeitspeichergerät. Schaltet man außerdem beispielsweise über die eingestellten Zonenpunkte zu Beginn jeder Zeiteinheit einen gemeinsamen Zählstromstoßsender an, so läßt sich der individuelle Aufwand sehr erheblich verringern.
  • Eine ähnliche Aufgabe tritt auch auf bei Zetteldruckerzählung mit Ansage der Gebühren, bei der die Gebühr auch auf dem Zettel abgedruckt wird. Auch hier können die Kennziffern vorsorglich in Drebwählerngespeichert werden; und man begnügt sich vielfach, auf dem Zettel nur die Unterlagen für eine spätere Gebührenermittlung festzustellen.
  • Andererseits ist es in solchen. Anlagen üblich, durch Aufziehen der Wählscheibe, ehe der rufende Teilnehmer am Gesprächsende einhängt, im Zetteldrucker die Gebührenansage zu veranlassen. Hierbei wird im Zetteldrucker nach Beendigung der Impulsreihe, welche die Gebührenansage anfordert, ein Kontakt geschlossen, welcher die Anschaltung eines gemeinsamen Gebührenermittlers veranlaßt; in den Gebührenermittler werden zunächst die gespeicherten Kennziffern übertragen, welche dieser mittels der Zonenspeicherwähler in die zuständige Zone umsetzt, worauf durch Übertragung der Gesprächseinheit weiterhin die Gebühr ermittelt wird, die dann an einem Gebührenanzeigegerät abgelesen und dem Teilnehmer zugesprochen oder selbsttätig durch Klangelemente übertragen wird. Zugleich kann diese Gebühr auf dem Zettel abgedruckt werden, nachdem aus dem gemeinsamen Gerät der. Gebührenbetrag in das Druckwerk des Zetteldruckers übertragen wurde.
  • So befriedigend nun vom wirtschaftlichen Standpunkt aus diese Abspaltung gemeinsamer Einrichtungen auch sein mag, so bedeutet sie doch für die Ermittlungseinrichtungen eine erhebliche Verwicklung, welche die Sicherheit herabsetzt, da die erforderlichen Anschalt- und Übertragungsvorgänge erhebliche Zeit benötigen.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, bei denen durch nacheinander anlaufende Suchwähler Zeit- und Zonenspeicherungen abgegriffen werden. Diese Anordnung besitzt jedoch den Nachteil, daß der Abgreifvorgang einen erheblichen Zeitaufwand erfordert, den die Erfindung dadurch vermeidet, daß die in den Speicherwählern festgehaltenen Angaben mit einem einzigen Ablaufvorgang eines Schaltmittels abgegriffen und gleichzeitig in die Umsetzeinrichtungen des Gebührenermittlungsgerätes übertragen werden.
  • Die Erfindung schafft hierdurch eine außerordentlich sicher und schnell wirkende Übertragungseinrichtung für Übertragungen aus dem individuellen Tarifgerät einer Fernsprechverbindung in ein gemeinsames Zonen- und Gebührenermittlungsgerät mit sofortiger Gebühren- oder Zonenangabe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigt Fig. i die Anschaltung der gemeinsamen Zonen- und Gebührenerrechnungseinrichtung an ein individuell in der Verbindung liegendes Tarifgerät (Zeitzonenzähler oder Zetteldrucker), Fig. 2 die Einstellglieder der Übertragungseinrichtung zur Ermittlung der Zone bzw. der Gebühr, Fig. 3 die Kon_taktbankanordnung und die Einstellarme sowie Teile des Getriebes in Vorderansicht, Fig. 4 ein Beispiel für die Angabe von acht verschiedenen Zonenwerten durch Erregung von drei Relais I, II, III, Fig. 5 die Übertragung dieser Zonenwerte über das gleiche Parallelschienensystem in das individuelle Tarifgerät und die Aufnahme der Zonenkombination durch drei entsprechende Relais I, 11, 111, Fig.6 die Ausscheidung der acht Zonen im Tarifgerät durch Kontakte dieser Relais. Über die so ermittelten Zonenpunkte kann beispielsweise ein gemeinsamer Zählstromstoßsender angeschlossen werden.
  • In Fig. i links oben sind fünf Drehmagnete Dt, Dh, Dz, De, Dm dargestellt, in welche über Steuerschalterstellungen st i bis st 4 die Wählimpulse des rufenden Teilnehmers geleitet werden, um die Kennziffer des gerufenen Amtes festzuhalten. Unter der Annahme einer vierstelligen Kennziffer speichert Dt die Tausender, Dh die Hunderter, Dz die Zehner, De die Einer dieser Kennziffer.
  • Später wird dann über st 5 ein Minutenspeicher Dm an das Zeitschaltwerk angeschlossen, so daß dieses je Minute einen Schritt macht. Die Arme dieser Wähler stellen die entsprechenden Schrittschaltwerke auf zehnteiligen Kontaktbänken ein, die unter sich und mit einer- Abgreiferkontaktbank da durchverdrahtet sind.
  • Die Drehpunkte der Schaltarme dieser Speicherwähler sind mit fünf Sammelschienen verbunden, die bereits der gemeinsamen Umrechnungseinrichtung angehören. Die Änschaltung an diese Umrechnungseinrichtung vollzieht sich durch Schließung eines Kontaktes gb entweder bei Zeitzonenzälilung in dem Augenblick, in dem der Gerufene in das Gespräch eintritt, oder bei Zetteldruckerzählung, wenn die Gebührenanforderungsimpulse beendet sind. Diese beiden Angaben mögen als Beispiel für eine weitere Reihe von Anwendungsmöglichkeiten dienen.
  • Wenn die gemeinsame Einrichtung frei ist, kann das Relais P über das Relais C der gemeinsamen Einrichtung ansprechen, so daß sich nicht gleichzeitig ein weiterer Zeitzonenzähter oder Zetteldrucker parallel schalten kann. Durch Kontakt P 2 dieses Prüfrelais wird durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung gesperrt. Kontakt P i legt den Abgreiferrnagnet Da an die Impulssammelschiene an. Wenn eine -Gebührenübertragung in Frage kommt, können die rechts auf der Fig. i dargestellten weiteren p-Kontakte eine Abzweigung der Sprechleitung durchschalten. Weiter wird durch einen Kontakt p 3 Erde an den Schaltarm da des Abgreifers Da gelegt.
  • Im gemeinsamen Umrechnungsgerät liegen an den Sammelschienen fünf Sperrmagnete Spt, Sph, Spz, Spe und Spm. Diese Sperrmagnete kontrollieren die Dreheinstellung der Zonenermittlungswähler, die unter den Ziffern t, h; z, e in Reihen von Kontaktbänken dargestellt sind. Bekanntlich vollzieht sich die Auswahl einer Zone dadurch, daß die durch,die Kennziffern eingestellten Kontakte der Wähler hintereinander verdrahtet werden. Von den Kontakten des Tausenderwählers führen Verbindungen zu den Schaltärmen des Hunderterwählers usw:, und in jenen Fällen, in denen durch die erste, zweite oder dritte Stelle der Kennziffer die Zone bereits eindeutig festgestellt ist, führt der Kontakt des betreffenden Wählers unmittelbar zum Zonenpunkt. .
  • Die Zonenpunkte I bis VIII sind mit den Schalt-,. armen i bis Kdes Minutenwählers m verbunden, deren Kontakte auf die Tarifpunkte unmittelbar durchverdrahtet sind. In dieser Verdrahtung kann noch eine i Tag-Nacht-Umschaltung liegen zur Berücksichtigung von Tarifstufen, ebenso kann sie dekadisch unterteilt sein, so daß die Gebühren in Zehnern und Einern angegeben werden. Auch Stufen anderer Währungen können durch diese Verdrahtung angegeben werden.
  • Nach Fig. .1 sind nun die Zonenpunkte I bis VIII nicht mit dein @liuutenl%-ähler, sondern mit Zonenanzeigerrelais I bis III verbunden.
  • Nach Fig. i unten rechts führen die Ausgänge der Minutenwählerkontaktbänke zu Übertragungselementen, welche mit besprochenen Stahlscheiben gekoppelt sind, auf das Gitter einer Röhre R, durch welche Wortelemente für die Ziffernangabe der Gebührensätze übertragen werden. So werden die Worte eins, zwei, drei usw. selbsttätig in die Leitung gesprochen und dem Teilnehmer so die Gebühr mitgeteilt.
  • In dritter Linie wäre es möglich, die Ausgänge der Kontaktbänke in durch Abgreifwähler abtasten zu lassen, welche entsprechende Impulse in das Druckwerk eines Zetteldruckers übertragen. Dieser Abgriff könnte aber auch nach dem Übertragungsprinzip erfolgen, welches nunmehr beschrieben werden soll.
  • Nach Fig. z, und 3 sind die Arme der Zoneneinstellwähler drehbar auf eine Achse a aufgesetzt und mit einer Spiralfeder auf dieser so befestigt, daß diese sie im Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Für jede Stufe, also für Tausender-, Hunderter-, Zehner-, Einer- und Minutenangabe ist ein getrenntes Schleifarmsystem vorgesehen, welches eine Spiralfeder und eine Zahnradhemmung besitzt. Der Drehung durch die Feder wirken zwei Hemmungen entgegen: i. Die durchlaufende Mitnehmerachse m, die durch Ankuppeln an eine 3lotorwelle bis in die Lage m' dreht und dann wieder zurück in die Lage m befördert wird; 2. die für jedes Zahnrad individuellen Sperrhebel spt am Tausenderspeicher, ferner die Sperrhebel sph, spz, spe, spur.
  • Wenn nun das Relais P (Fig. i) auf das Relais C des gemeinsamen Umrechners aufprüft, erregt das Relais C den Magnet HNI, welcher mit dem Ankerquerstück hl die sämtlichen Sperrklinken aushebt, so daß diese an den ankern At-Anz der Sperrmagnete Spt-Spm anliegen. Dann wird der Magnet HM wieder freigegeben, die Sperrklinken bleiben ausgehoben, weil die Anker At-Ana sie am Einfallen hindern. Zugleich wird durch Relais C die Mitnehmerwelle m (Fig. 2 und 3) im Vorwärtssinn mit der Motorwelle etwa der Ruf- und Signalmaschine gekuppelt, und unter Federkraft folgend drehen sich sämtliche Einstellwerke t-m mit gleichförmiger Geschwindigkeit bis zu Z2o°. Dabei legt ein Schaltarm inap, der mit dem Drehpunkt an der obersten Sammelschiene liegt und über eine geerdete Kontaktbahn gleitet, je Schritt impulsweise Erde an dem Abgreifermagnct Da, so daß dieser die Drehbewegung im Gleichschritt mitmacht. Dabei erdet der Schaltarm da nacheinander die zehn Kontakte der Wähler Dt-Dm, und über die darauf eingestellten Arme werden in einem Umlaufvorgang, also im Zeitraum von 1/3 Sekunde, die Sperrmagnete Spt-Spm jeweils unter der gleichen Winkelstellung erregt, die den Stellungen der Wähler Dt-Dm entsprechen. Die Anker At-Am ziehen an und lassen mit 2 bis 3 ms Zeitbedarf die Sperrhebel spt-spm einfallen, so daß schon % Sekunde nach Ansprechen des Relais C die Stellung der fünf Wähler Dt-Dm zur Gebührenermittlung übertragen ist. Sowie der Teilnehmer die Gebührenansage anfordert, ist mit einem Bruchteil einer Sekunde auch sofort die Gebührenansage für ihn bereit, und unmittelbar darauf kann er einhängen und die gemeinsame Einrichtung wieder freigeben.
  • Handelt es sich andererseits um die Zonenermittlung und Zonenübertragung, so erregt der Abgreifer Da beim letzten Schritt ein Relais Z, dessen Kontakte z Z bis z 5 an die Sammelschienen-Zonenaufnahmeglieder, z. B. die Relais I bis III (Fig. 5), anschalten.
  • Da gleichzeitig vom Zonenumrechnungsgerät aus nach Fig. 5 entsprechend der eingestellten Zone durch Kontakt i bis 3 Erde angelegt wird, ist die Zone nach Aushängen des gerufenen Teilnehmers ebenfalls bereits nach Abfall einer halben Sekunde in das individuelle Tarifgerät übertragen, wo sie, z. B. nach Fig. 6 in Form einer Kontaktpyramide ausgewertet, dazu dienen kann, einen gemeinsamen Zählstromstoßsender anzuschalten.
  • Wie ersichtlich, bietet die Erfindung bei größter Einfachheit und Sicherheit die Möglichkeit, in etwa 1,/3 Sekunde die Auswertung der gespeicherten Kennziffer zu vollziehen. Dann wird durch Aberregung des P-Relais die gemeinsame Einrichtung wieder freigegeben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Zeit- und Zonenzählung, in welchen zur Gebührenermittlung gemeinsame Einrichtungen vorgesehen sind und die Verbindungseinrichtungen Speicherwähler besitzen, in welchen die zur Gebührenermittlung erforderlichen Angaben, wie gewählte Kennziffer, Gesprächsdauer in Minuten usw. festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Speicherwählern (Dt, Dh, Dz, De, Dm) festgehaltenen Angaben mit einem einzigen Ablaufvorgang eines Schaltmittels (Da) abgegriffen -und gleichzeitig in die Umsetzeinrichtungen (t, h, z, e, m) des Gebührenermittlungsgerätes übertragen werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß je Speichereinrichtung (Dt, Dh, Dz, De, Dm) nur eine Übertragungsleitung vorgesehen ist, über welche bei entsprechender Schrittstellung die im Gleichlauf bewegten Umsetzeinrichtungen (t, h, x, e, m) des gemeinsamen Gebührenermittlungsgerätes durch Sperrmittel (Spt, Sph, Spz, Spe, Spm) angehalten werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Ermittlungseinrichtungen (t, h, z, e, m) über Sammelschienen gesteuert werden, an welche sich die individuellen Tarifgeräte (Dt, Dh, Dz, De, Dm) ohne Suchwahl nach einer Prüfung anschalten.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch Z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gemeinsamen Umrechnungseinrichtungen (t, h, z, e) die Zone ermittelt und über die gleichen Anschlußeinrichtungen in das individuelle Tarifgerät übertragen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch Z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gemeinsamen Umrechnungseinrichtungen (t, h, z, e, m) Zone und Gebühr ermittelt wird und Schaltmittel (R, Ü in Fig. i) wirksam gemacht werden, welche die Gebührenansage ermöglichen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Einstellvorrichtungen der Umrechnungseinrichtungen (t, h, z, e, m) beweglich auf einer Achse (a in Fig. 2 und 3) angeordnet und durch Federvorspannung gedreht werden, während eine Mitnehmerachse (m in Fig. 2 und 3) die Vor- und Rücklaufbewegung steuert, und daB eine Sperrhebelanordnung (s pt in Fig. 2) durch einen gemeinsamen Magnet (HM in Fig. 2) ausgeklinkt und durch individuelle Sperrmagnete (Spt in Fig. 2) freigegeben wird, deren Erregung über die Sammelschienen erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB eine der Einstellvorrichtungen (t, h, z, e, m in Fig. i) Schrittimpulse aussendet, die über eine Sammelschiene einen Abgreifwähler (Da in Fig. i) des Tarifgerätes im Gleichschritt bewegen. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 180 542; deutsche Patentschriften Nr. 664 i6i, 665 858; britische Patentschriften Nr. 490 137, 490 2o2.
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