DE642813C - Elektrischer Totalisator - Google Patents

Elektrischer Totalisator

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DE642813C
DE642813C DES115256D DES0115256D DE642813C DE 642813 C DE642813 C DE 642813C DE S115256 D DES115256 D DE S115256D DE S0115256 D DES0115256 D DE S0115256D DE 642813 C DE642813 C DE 642813C
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DE
Germany
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counter
switches
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total
register
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Expired
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DES115256D
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English (en)
Inventor
Ernst Horn
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

Für elektrische Totalisatoren ist es bereits bekannt, den einzelnen Bewerbern individuelle Sammelschalter zuzuordnen, welche die Aufgabe haben, die für die betreffenden Bewerber auf den verschiedenen Kassen getätigten Wetten auf die den Bewerbern zugeordneten Einzelregister zu übertragen.
Die Kennzeichnung verschieden hoher Wetten erfolgt in den bekannten Anlagen durch den Sammelschalter, also den Bewerbern individuell zugeordnete Schaltmittel. Ebenfalls wird in den bekannten Anlagen das Totalregister durch den Bewerbern individuell zugeordnete Schaltmittel gesteuert. Die Erfindung bezweckt, den Aufwand an Schaltmitteln zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Registern und den Kassen Zählschalter in den Wettbeträgen entsprechender Gruppierung (z.B. 5, 10, 50 und 100fftJC) 'und in Reihe damit Sammelschalter in den Bewerbern entsprechender Gruppierung angeordnet sind.
Ferner wird gemäß der Erfindung die Totalzählung durch die Zählschalter, also durch gemeinsam angeordnete Schaltmittel bewirkt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen und den Patentansprüchen.
' Fig. ι zeigt die erfindungsgemäße Gruppierung.
Fig. 2 zeigt den Anschluß der einzelnen Kassen an die Sammelschalter. Jede Wert- stufe entspricht einer aus zwei Zählschaltern bestehenden Zählschaltergruppe.
Fig. 3 zeigt die Schaltmittel einer Anlage gemäß Fig. 1 im einzelnen, soweit sie für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Von den Registern ist nur das Totalregister dargestellt; die Einzelregister sind ebenso ausgebildet.
Fig. 4 zeigt eine besondere Form der Impulsvervielfachung für den Übergang von' einer niederen Wettstufe zu einer höheren, z. B. von der Einheit 1 zur Einheit 5·
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Verkehrsplanes nach Fig. 1, durch die eine Entlastung des Totalzählers und damit eine Beschleunigung des Wettbetriebes herbeigeführt wird.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist für jeden Bewerber, also bei einem Pferderennen für jedes Pferd, ein Sammelschalter angeordnet. Bei 22 Pferden ergeben sich 22 Sammelschalter. In Reihe zu den Sammelschaltern liegen die Zählschalter, von denen für jeden Wettbetrag einer vorhanden ist. Bei vier Wettstufen zu 5, 10, 50 und 100 MJL sind vier Zählschalter vorhanden. Über Bürsten der Zählschalter werden die den einzelnen Pferden zugeordneten Einzelregister erreicht. Ferner gehen von den Zählschaltern Leitungen zum Totalzähler aus, der ein Zwi-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden;
Ernst Horn in Berlin-Friedenau.
schenglied zwischen den Zählschaltern und dem Totalregister bildet. Er hat außerdem die Aufgabe, die Zählinipulse zu vervielfachen. Beträgt beispielsweise die Wetteinheis&S 5 5 JiJl, so müssen bei einem von e^ io-^t/^-Kasse ausgehenden Anreiz zwei: Zählstromstöße erzeugt werden. Sowohl die Einzelregister als auch das Totalregister stehen über Abgreifer mit Anzeigewerken, ίο z. B. Lampenschaltern, in Verbindung.
Die Fig. 2 zeigt die Verbindungsweise der einzelnen Kassen mit den Sammelschaltern und letzterer mit den Zählschaltern im einzelnen. Dabei besteht noch gegenüber der Fig. ι der Unterschied, daß für jede Wertstufe mehrere, z. B. zwei Zählschalter angeordnet sind.
Es sind so viele Kassensorten vorhanden, wie verschiedene Beträge gesetzt werden können. Da die Anzahl der Wetten zum niedrigsten Einsatz die größte ist, muß für die niedrigste Wertstufe die größte Anzahl von Kassen vorgesehen werden. Wie die Fig. ι zeigt, weist jede Kasse für jedes Pferd eine Taste (1 bis 22) auf. Am Sammelschalter für das Pferd ι ist für jede Kasse ein Kontakt vorhanden. Die Kassen gleicher Wertigkeit werden an aufeinanderfolgende Kontakte angeschlossen, so daß Wertgruppen gebildet werden. Mit dem Arm des Sammelschalters, der die Tasten der Kassen absucht, ist ein zweiter Arm des Sammelschalters fest gekuppelt, der die Kontaktbank überstreicht, an die die Zählschalter angeschlossen sind. Bei vier Wertgruppen gehen von den Sammelschaltern vier Leitungsbündel aus, von denen je eins zu einem Zählschalter führt. Jeder Kontakt eines Zählschalters ist einem bestimmten Pferd zugeordnet. Auch die Arme des Zählschalters werden synchron bewegt, so daß jede Stellung des rechten Armes eines Zahlschalters der Fig. 1 zu einem einem bestimmten Pferd zugeordneten Einzelregister führt. Die Leitungen' der 5- und io-t^J£-Wertstufen, die demselben Pferd zugeordnet sind, sind miteinander verbunden. Durch den Totalzähler wird dafür gesorgt, daß bei der Wertstufe 5 JiJl ein Impuls zum Einzelregister und bei der Wertstufe 10 JiJl zwei Impulse zu demselben Einzelregister gesandt werden. Die Kontakte der Zahlschalter der Wertstufen 50 und 100 MJl sind unmittelbar an die Zehnereinzelregister angeschlossen, so daß für die so-JiJl-Wertstufe eine Impulsvervielfachung nicht zu erfolgen braucht. Für die ioo-ti?i^-Wertstufe wird ebenso wie für die 10- JiJl-Wertstufe eine Impulsverdopplung vorgenommen. Der Anschluß des Totalregisters an den Totalzähler gestaltet sich entsprechend dem Anschluß der Einzelregister an die Zählschal
ter. Die Ausbildung der Einzelregister und des Totalregisters ist vollkommen die gleiche, nur muß letzteres eine höher stell ige Zahl anigen können. Wie oben erwähnt, sind in der Fig. 2 für Wertstufe zwei Zählschalter vorgesehen. Die Verteilung der einzelnen Pferde auf die beiden Schalter der gleichen Wertstufe erfolgt beispielsweise danach, ob die Nummer des Pferdes geradzahlig oder ungeradzahlig ist. Die einzelnen Schaltmittel sind in der Fig. 3 dargestellt. Ihr Arbeiten soll im folgenden beschrieben werden.'
Wird an einer Kasse einer bestimmten Wertstufe eine Wertkarte für ein bestimmtes Pferd verlangt, so hat der Beamte die diesem bestimmten Pferde zugeordnete Taste NT niederzudrücken. Der beispielsweise dauernd umlaufende Sammelschalter dieses Pferdes wird auf der der betreffenden Kasse zugeordneten Leitung stillgesetzt, da das Relais H
anspricht: Pol, Relais F, Taste NT, Sam-
melschalterbürste 6«, Relais H, Wicklungen I und II des Relais H, +-Pol. Die Still-Setzung erfolgt durch Unterbrechung des
Fortschaltestromkreises ( Pol, Drehmagnet
MSS, Kontakte 1. dss, 2h, 3 an, +-Pol) am Kontakt 2 h. Der Kontakt 3 an wurde beispielsweise beim Beginn des Wettbetriebes geschlossen, so daß der Sammelschalter, wie oben bemerkt, während der Dauer des Betriebes läuft. Falls der Wettbetrieb nicht sehr rege ist, kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Kontakt 3 an nur dann geschlossen wird, wenn ein Wettanreiz vorliegt.
Durch die Einstellung des Sammelschalters ist ein Kontakt eines Zählschalters ZS einer bestimmten Wertstufe bestimmt worden, und Ioo zwar dadurch, daß an diesem Kontakt über
den Kontakt 4h Potential angeschaltet ist.
Der Zähl schalter ZS wird beim Erreichen dieses Kontaktes stillgesetzt, da das Relais H1
anspricht: Pol, Widerstand 5 Wi, Kon-
takt4Ä, Bürsten 7^i, 8zs, ReIaIsJi1, Widerstand 43 Wi, Kontakt 42 bv +-Pol. Über den Kontakt 9 Zt1 wird das Relais A1 über seine Wicklung I eingeschaltet. Das Relais H1 unterbricht am Kontakt 10A1 folgenden Unter- n0 brecherstromkreis für den Magneten MZS des Zählschalters: Pol, Magnet MZS, Unterbrecherkontakt 11 dss, Kontakte 10A1, 12 bu 13an, +-Pol. Über Kontakt 14% wird das Relais B1 eingeschaltet und das Relais A1 gehalten: +-Pol, Wicklung II des Relais A1,
Kontakt 14^1, Relais B1, Pol.
Über den Kontakt 15O1 wird ein Rückmeldestromstoß zur Kasse 1 zurückgegeben: + -Pol, Kontakte 15^1, 16A1, Bürsten 17^i1 i8ss, Kontakt igh, Wicklung I des Relais H, Bürste 6ss, Taste NT, Relais F, Pol. Über
die am Kontakt 15 bx angelegte Erde wird also die Wicklung II des Relais H kurzgeschlossen. Infolge der Stromverstärkung . spricht das Relais F an und löst dadurch die Taste NT aus. Infolgedessen fällt auch das Relais H des Sammelschalters SS ab. Die Kasse kann für eine neue Wette benutzt werden. Der Sammelschalter kann sich vorbereitend auf eine neue Kasse einstellen. Hatte der Beamte an der Kasse die Taste 2VT dauernd niedergedrückt gehalten, oder hatte sich diese Taste infolge einer Störung festgeklemmt, so würde dadurch doch nicht eine mehrfache Zählung der Werte erfolgen können. Dies wird durch den Kontakt 20 f des Freigabemagneten F erreicht. Über diesen Kontakt wird beim Ansprechen des Relais F der +-Pol an die zum Sammelschalter führende Leitung der Taste NT angelegt. Dadurch wird verhindert, daß ein Sammelschalter auf die niedergedrückte Taste ein zweites Mal aufprüfen kann. Das Relais F hält sich
im Stromkreis: Pol, Relais P, Taste NT,
Kontakt 20/, +-Pol so lange, bis die Taste freigegeben ist. . Erst dann wird der +-Pol von der Leitung wieder abgetrennt, so daß eine neue Prüfung beim erneuten Niederdrücken der Taste NT erfolgen kann. Der Freigabemagnet F veranlaßt außer der Auslösung der Taste JVT die Ausgabe der Wettkarte, die der Wettende als Quittung erhält. Es kann also immer nur dann eine Wettkarte ausgegeben werden, wenn der Wettimpuls in der Schaltanordnung festgehalten ist.
Im Zählschalter war der von der Kassel ausgehende Wettimpuls durch die Erregung des Relais B1 gespeichert worden. Am Kontakt 130^1 wird ein Unterbrecherstromkreis für den Drehmagneten MTZ des Totalzählers TZ geschlossen: +-Pol, Kontakte 13a«, 130 &!, 21 bz, 22 h2, 22 ätz, Magnet MTZ, Pol. Erreicht der Totalzähler den.Zählschalter, von dem der Anreiz kommt, so spricht das Relais H2 an: +-Pol", Wicklung I des Relais H2, Kontakt 240S2, Bürste 25*0,
Kontakt 26 ^1, Pol. Am Kontakt 22 A8
wird der Unterbrecherstromkreis geöffnet.
Die Stillsetzung des Totalzählers TZ kann auf vier verschiedenen Gruppen von Leitungen erfolgt sein, je nachdem ob der Anreiz von einem Zahlschalter der 5-, 10-, 50- oder XOQ-MJl-Wertstufe ausgeht. Bei der 5- und So-MtM-Wertstufe ist, wie oben erwähnt, eine Impulsverdopplung nicht erforderlich. Die Arbeitsweise ist in diesem Fall folgende: die Bürsten 27 tz und 28 tz stehen in diesem Fall auf dem mit S MJL bzw. dem mit 50 MJt bezeichneten Kontakt. Am Kontakt 29^2 wird folgender Stromkreis geschlossen:
+-Pol, Kontakte 30 &2, 29A2, Bürste 31tz, Kontakt 32 O1, Bürste 33 zs, Magnet MW des Einerwählers des Einzelregisters, ' *-|—PoL Die Schaltmittel des Einzelregisters sind im einzelnen in der Fig. 3 nicht dargestellt, weil sie denjenigen des Totalregisters völlig entsprechen. Der Magnet MW schließt den Kontakt 2>4-dmw, wodurch folgender Stromkreis zustande kommt: +-Pol, Kontakt 34dmw, Bürste 352S3 Kontakt 3Oe1, Bürsten 37^z3 28tz, Kontakt 5 MJt, Kontakt 38%, Magnet MW1
des Einerwählers des Totalregisters, Pol.
Der Magnet MW1 spricht an und schaltet dabei seine Bürste um einen Schritt weiter, so daß, wie weiter unten beschrieben wird, die auf die vorher angezeigte Ziffer folgende auf der Anzeigetafel erscheint. Am Kontakt 2>Q, (Iw1 wird folgender Stromkreis zur Rückmeldung geschlossen: -|—Pol, Kontakt 39^m1, Bürste 40 W1, Stellung 1 bis 9, Bürste 27 tz, Stellung S MJl, Bürste 41 te, Kontakt X^a1,
Relais B1, Pol. Die zu diesem Stromkreis
im Abzweig liegende Wicklung II des Relais A1 wird stromlos, das Relais A1 fällt ab und schaltet am Kontakt i4<Zi auch das Relais B1 ab. Sämtliche Schaltmittel des Zählschalters nehmen damit die Ruhestellung ein. Das Relais H1 war bereits vorher durch Öffnen des Kontaktes 4h des Sammelschalters £\S" stromlos geworden. Im Totalzähler fällt das Relais H2 beim Öffnen des Kontaktes 26 bt ab. Das Drücken der Taste NT hatte also zur Folge, daß die für die Wetteinheit vorgesehenen Schalter des dem Pferd zugeordneten Einzelregisters und des Totalregisters um einen Schritt weiter geschaltet wurden, und zwar in zwangsläufiger Weise.
Hatte sich während der Registriervorgänge der Sammelschalter 561 erneut auf denselben t Zählschalter ZS eingestellt, so konnte dies auf den Zählschalter ZS vorläufig noch keine Wirkung haben, da das Relais H1 seit der Rückmeldung der vorhergehenden Registrierung abgefallen ist und dabei den Kontakt 9 U1 geöffnet hatte. Erst wenn nach erfolgter Registrierung das Relais B1 abfällt und den Kontakt 42 bt schließt, kann das Relais H1 erneut ansprechen.
Oben wurden die Vorgänge der Registrierung einer S -MJl-Wette beschrieben. Würde jedoch die Taste auf einer io-t^#-Kasse gedrückt, so würde der Zählschalter ZS der ι o-M'Jt-Wertstufe belegt, der aber genau so wie der; dargestellte Schalter ZS geschaltet ist. Er ist lediglich an andere Kontakte der Bürsten 41 tz, 25 tz, 31 tz, 37 tz angeschlossen. Auf den Anreiz des Magneten MTZ des Totalzählers hin stellt sich letzterer auf eine der ι o-MJl- Wertstufe entsprechende Stellung ein. Dadurch werden Umschaltungen an der Bürste 27 tz bewirkt, zum Zwecke, die Impulsverdopplung einzuleiten. Die Vorgänge dabei sind folgende: Nach der Stillsetzung
des Wählers TZ spricht im Zählschalter das Relais B1, wie oben beschrieben, an und infolgedessen das Relais H2 des Totalzählers. Am Kontakt 29 It2 wird der Stromkreis für den Wähler MW des Einzelregisters geschlossen. Durch den Kontakt 34<iwzu wird der Magnet MW1 des Totalregisters erregt, und zwar in demselben Stromkreis, wie oben beschrieben, da die Kontakte 5 und 10 JlJl der Bürste 2S tz miteinander verbunden sind. Der Kontakt 39CiZu1 schließt folgenden. Stromkreis: +-Pol, Kontakt 39 dwlt Bürste 40 W1, Stellung ι bis 9, Bürste 27 is, Stellung xoMJl, Kontakt 44/ίο, Wicklungen II der Relais A2 und H2, —Pol. Das Relais A2 spricht an und schließt folgenden Stromkreis: +-Pol, Kontakt 26 bi, Bürste 20 ts, Kontakt 45 a2, Wicklung I des Relais ^i2, Relais B2, +-Pol. Das Relais//» hält sich über seine Wicklung II weiter. Der Kontakt 30 b2 öffnet den Stromkreis für den Magneten MW des Einzelregisters, so daß dieser abfällt und am Kontakt 34 dmw den Wähler MW1 des Totalregisters freigibt. Am Kontakt 39 CiZu1 wird der Stromkreis für die Wicklungen II der Relais A2 und H2 geöffnet. Das Relais U2 fällt nunmehr ab, während sich das Relais A2 über seine Wicklung I im oben beschriebenen Stromkreis weiter hält. Am Kontakt 46A2 wird ein zweites Mal der Stromkreis für den Magneten MW des Einzelregisters geschlossen: +-Pol, Kontakte 47 ö2, 46A2, Bürste 31 tz, Kontakt
32(Z1, Bürste 33 sj, Magnet MW, Pol. Der
Kontakt 34 ciwze> legt wieder auf dem beschriebenen Weg den + -Pol an den Magneten MW1 des Totalregisters. Letzterer spricht ebenfalls ein zweites Mal an und legt am Kontakt 39^Ot1 ein zweites Mal den +-Pol an die Bürste 27 tz, so daß die Wicklung II des Relais A1 über folgende Schaltmittel kurzgeschlossen wird: Bürste 41 is, Kontakt 48L·, Bürste 27 te, Stellung 10 MM, Bürste 40 a/f, Stellung 1 bis 9, Kontakt 39CZzU1, +-Pol. Das Relais A1 fällt ab, unterbricht am Kontakt 32Ci1 den Stromkreis für den Magneten MW und am Kontakt 14Ci1 den Stromkreis für das Relais B1. Am Kontakt 34 dmw wird der Magnet MW1 des Totalregisters freigegeben. Dadurch sind die Schaltmittel wieder in di-e Ruhelage zurückgegangen, nachdem zwei Impulse auf die Registrierwähler gegeben worden sind.. D er Zählschalter kann einen neuen Anreiz über den Kontakt 42O1 entgegennehmen.
Bei einer 50- oder 100-MJt-Wette wird der Totalzähler auf dem dieser Wertstufe entsprechenden Kontakt stillgesetzt. Die Zählschalter sind ebenso wie der dargestellte ausgebildet. Die Bürste 28 ts hat jedoch nicht zum Wähler MW1 des Totalregisters Zugang, sondern zu dem Wähler der nächsthöheren Ziffer MW2. Dementsprechend sind die Bürsten 33 zs und 3 $ zs des Zählschalters, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, mit dem Zehnerwähler des Einzelregisters verbunden. Die Vorgänge entsprechen im übrigen vollständig den für die 5- und \o-MJL-Wetten beschriebenen.
Erreicht ein Wähler eines Registers, z. B. des in der Zeichnung ausführlich dargestellten Totalregisters, die zehnte Stellung, so wird der nächsthöhere Wähler selbsttätig um einen Schritt fortgeschaltet. Die Schaltvorgänge spielen sich so ab, daß die Rückmeldung erst erfolgen kann, wenn der höhere Wähler den Schritt ausgeführt hat. Wird als Wähler ein solcher mit mehr als zehn Stellungen benutzt, so müssen die Zwischenstellungen durchlaufen werden. Dieser Fall ist im Ausführungsbeispiel angenommen. Zur Steuerung dient das Relais A3. Es vollziehen sich dabei folgende Schaltvorgänge:
Es sei angenommen, daß der Wähler W1 des Totalregisters auf der Stellung 9 steht und ein neuer Stromstoß vom Einzelregister ausgesandt wird. Der Magnet MW1 spricht an, wodurch die Bürste 40 W1 in die Stellung 10 geht. Der Rückstromstoß kann durch den Kontakt 39 CUw1 zunächst nicht ausgesandt werden, weil die Verbindung der Bürste 27 tz mit dem Kontakt 39 dw1 durch die Bürste 40Zf1 getrennt ist. Jedoch spricht das Relais A3
an: Pol, Wicklung II des Relais A3,
Stellung 10 der Bürste 40 W1, Kontakt 39 dwt, -\—Pol. Das Relais A3 unterbricht am Kontakt 38(Z3 den Stromkreis für den Magneten MW1. Am Kontakt 39 CiZf1 wird das Relais A3 wieder abgeschaltet. Der Stromkreis für den Magneten MW1 schließt sich erneut am Kontakt 3Sa3, da der Wählermagnet MW des Einzelregisters infolge des noch nicht ausgesandten Rückstromstoßes noch eingeschaltet ist. 1Oo In dieser Weise werden sämtliche über die Zahl 10 hinausgehenden Stellungen des Wählers W1 durchlaufen. Kommt die Bürste 40Zu1 jedoch in die Nullstellung, so wird statt des Relais A3 der Wählermagnet DW2 der nächsthöheren Stufe über den Kontakt 39 JzW1 erregt. Der Kontakt 49 dw2 legt über die Bürste 50 zt>2, Stellung 1 bis 9 den +-Pol an die Bürste 27 tz, so daß die Rückmeldung zustande kommt. Jetzt erst kann der Kontakt 34cimzy des Einzelregisters in die Ruhelage zurückgehen, wodurch der Magnet MW1 und dadurch auch der Magnet MW3, freigegeben wird.
Soll das Totalregister nach Abschluß eines Rennens in die Ruhelage zurückgebracht werden; so sind die Auslösetasten $iAS und 52AS zu betätigen. Über den Stromkreis: +-Pol, Kontakt 56dwv Bürste 53W1, Stel-. lung ι bis 11, Wicklung I des Relais A3, Taste
52^45", Pol wird das Relais A3 erregt und iao
schaltet am Kontakt 55 a3 den Magneten MW1 ein. Der Magnet spricht an, schaltet den
Wähler W1 fort und unterbricht am Kontakt 56 0,W1 den Stromkreis für das Relais A%. Auf diese Weise wird der Wähler in die Ruhelage zurückgeschaltet. Ίη entsprechender Weise gehen die übrigen Wähler des Totalregisters in die Ruhestellung.
Die Einstellung des Totalregisters wird über den Schaltarm 62 W1 in bekannter Weise auf Anzeigeschaltwerke, z. B. Lampenschalter, übertragen.
Um das Arbeiten der Anlage von einer beliebigen Stelle kontrollieren zu können, sind Kontrollampen KL angeordnet, die über Bürsten der Wähler des Totalregisters eingeschaltet werden. Über die Bürste 69 W1 des die Einerziffer kennzeichnenden Wählers W1 des Totalregisters wird in der Stellung 1 die Kontrollampe 70KL· eingeschaltet. Für jede Ziffer jeder Stelle der anzuzeigenden Zahl ist der* Einfachheit wegen eine besondere- Kontrolllampe angeordnet.
In der Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Totalregisters dargestellt. Der Übergang von einer niedrigen Wetteinheit zu einer höheren Wetteinheit erfolgt hier nicht wie im ersten· Ausführungsbeispiel durch Impuls Vervielfachung, sondern dadurch, daß für die höhere Wetteinheit eine Umschaltung von einer Bürste des für die niedrige Wetteinheit vorgesehenen Registrierwählers auf eine andere Bürste desselben Wählers vorgenommen wird. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird angenommen, daß die Wertstufen folgende sind: Wetteinheit 1, Wetteinheit 5, Wetteinheit 10, also beispielsweise 5, 25, 50 MJL-Der Wetteinheit 1 ist der Wähler Wea zugeordnet, der über seine Bürsten 71 wm und 72 wea den Lampenschalter steuert. Die beiden Bürsten sind um fünf Kontakte gegeneinander versetzt, so daß, falls die Bürste 7izw0o in Stellung ο steht, die Bürste 72 wea gleichzeitig die Stellung 5 innehat. Es sei angenommen, daß das Potential für den Lampenschalter gerade über die Bürste 71 wOa angelegt werde und in diesem Augenblick ein Impuls- für die Wetteinheit 5 eintreffe. In diesem Fall erfolgt nicht eine Fortschaltung der/Bürste 71W60 um fünf Schritte, sondern dafür eine Umschaltung auf die Bürste 72 wea, was im Erfolg auf dasselbe herauskommt. Trifft darauf eine weitere Meldung für die Wetteinheit 5 ein, so erfolgt eine Zurückschaltung auf die Bürste 71W60. Bei einer Wette für die Einheit 10 erfolgt, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 beschrieben, die Weitergabe eines Impulses auf den Wähler W7. Dieselbe^ Wirkung tritt ein, wenn der Wähler W00 zehn Registrierungen für die Wettein- : heit ι vorgenommen hat.
Die Schaltvorgänge sind im einzelnen folgende:
Trifft ein Impuls für die Wetteinheit 1 ein, so wird der Magnet MWea erregt. Dadurch wird, falls die Bürste 74 w6b auf einem geradzahlig bezifferten Kontakt £ steht, beispielsweise über die Bürste 71 wea ' der nächste Kontakt des Lampenschalters mit Erdpotential versehen: +-Pol, Bürste 74W06, Kontakt 71 ze/eo. Der Kontakt 73 dwea gibt den Rückmeldestromstoß zum Totalzähl.er, 70' indem er den -)—Pol an die 'Leitung k über folgenden Weg -anlegt: , +-Pol, Kontakt 73 dwea, Bürste 75 wea, Stellung 1 bis 4 und 6 bis 9, Leitung k.~ Steht der Wähler PF60 jedoch gerade in der Stellung 5, so wird die Leitung k auf folgendem Wege mit + -Potential" versehen: +-Pol, Kontakt 72,dwta, Bürste 7Sdwea, Stellung 5, Bürste y6wej„ geradzahlige Kontaktstellung g, Leitung k. Erreicht die Bürste 75 ze/6o die Stellung 10, so wird sie, wie es an Hand der Fig. 3 bereits für den Wähler W1 beschrieben wurde, mit Hilfe eines Relais A^ so lange fortgeschaltet, bis sie in die Stellung ο einläuft. Dort wird auf folgendem Wege der Magnet MW1, der der Wetteinheit 10 zugeordnet ist, erregt: +-Pol, Kontakt 73 dw6a, Bürste 75 zu6o, Stellung o, Bürste 77 ze/6&, geradzahlige Kontaktstellung g, Kontakt 78 &5, Magnet MW7, Pol. Der Wählermagnet MW7 schaltet seine Bürsten fort, so daß der der Wetteinheit 10 zugeordnete Lampenschalter entsprechend betätigt wird. Der in der Zeichnung nicht dargestellte Ankerkontakt des Magneten MW7 legt +-Potential an die Leitung k zum Zwecke der Rückmeldung. Wird der Wähler Wea durch den einlaufenden Wettimpuls von der Stellung 4 in die Stellung 5 fortgeschaltet und steht der Wähler Web dabei auf einem ungeradzahligen Kontakt, so erhält* ebenfalls der Magnet MW7 einen Stromstoß, bevor die Rückmeldung erfolgt.
Trifft ein Zählimpüls für die Wetteinheit 5 ein, so wird der Magnet MPF65 erregt und schaltet an der Bürste 74ze/6j, durch den Übergang dieser Bürste von einer geradzahligen, g, auf eine ungeradzahlige, u, Kontaktstellung das +-Potential voa der Bürste71 wBa auf die Bürste 72 wßa um, wodurch beispielsweise statt der vorher angezeigten Ziffer ο der Einerstelle die Ziffer 5 angezeigt wird. Die Rückmeldung erfolgt wieder durch Anlegung des +-Poles an die Leitung k auf folgendem Wege: +-Pol, Kontakt79dwßb, Bürste80wBb, ungeradzahlige Kontaktstellung u, Bürste 82 ZU60, Stellung ο bis 4, Leitung k. Stand jedoch beim Eintreffen des Zählimpulses für die Einheit 5 der Wähler PF60 auf einer der Stellungen 5 bis 9, so muß gleichzeitig der die höhere Ziffer der Wettsumme anzeigende Wähler MW7 um einen Schritt fortgeschaltet werden. Dies erfolgt in folgendem Strom-

Claims (1)

  1. kreis: +-Pol, Kontakt 79 dweb, Bürste 80 wab, ungeradzahlige Kontaktstellung, Bürste 82wBa, Stellung 5 bis 9, Kontakt 78 b5, Magnet MW7, Pol. Der Magnet MW7 spricht an und legt seinerzeit den +-Pol an die fe-Leitung. Stand der Wähler W6b beim Eintreffen eines Stromstoßes für die Einheit 5 auf einem ungeradzahligen Kontakt, so daß er auf einen geradzahligen verstellt wird, so erhält der Wähler W7 nur· dann einen Impuls, wenn der Wähler Wea die Stellungen ο bis 4 innehat. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wurde die Impulsvervielfachung bei höheren Wetten durch das Totalregister bewirkt. Da nur ein Totalregister vorhanden ist, kann eine neue Wette nicht weitergegeben werden, bevor nicht das Totalregister wieder frei ist. Ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches ein schnelleres Arbeiten ermöglicht, ist in der Fig. 5 im Prinzip dargestellt. Die Impulsvervielfachung erfolgt durch den Zählschaltern zugeordnete Schaltmittel, die im einzelnen nicht dargestellt sind, weil eine Impulsr Vervielfachung bereits an Hand der Fig. 3 beschrieben wurde. Die Zählschalter sind, wie sich aus der Fig. 5 ergibt, über Schaltarme des Totalzählers TZ1 mit Magneten Ms, M10 oder M50 verbunden, je nach dem gerade aufgenommenen Wettbetrag. Der Wettbetrag ist, wie in den Fig. 1, 2 und 3, durch den Zählschalter gekennzeichnet, mit dem der Totalzähler gerade verbunden ist. Wie in der Fig. 2 sind auch in der Fig. 5 für denselben Betrag, beispielsweise 5 MJl, mehrere 2äh\- schalter ZS7 angeordnet.
    Die Wirkungsweise der in der Fig. S dargestellten Anordnung ist folgende:
    Nach der Stillsetzung des Zählschalters stellt sich der Totalzähler TZ7 auf die stillgesetzten Zählschalter ein. Der Zählimpuls wird im Totalzähler durch den ausgewählten Magneten, z. B. M10, für die io-^^-Stufe festgehalten. Der Zählschalter ZS7 nimmt darauf eine Impulsverdoppelung vor und schickt die Impulse zu dem dem betreffenden Pferd zugeordneten Einzelregister. Der Totalzähler ist inzwischen frei geworden und kann sich auf einen anderen Zählschalter einstellen. Die dem Wert entsprechende Regiso strierung im Totalregister wird durch den Magneten M10 in hier nicht näher interessierender Weise besorgt. Der Totalzähler kann sich also wahrend der Vorgänge im Zählschalter bereits auf einen neuen Zählschalter einstellen und einen neuen Wettwert auf das Totalregister übertragen.
    Patentansprüche:
    i. Elektrischer Totalisator, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Registern und den Kassen Zählschalter (ZS) in den Wettbeträgen (z. B. 5, io, 50, 100 ,JlJi) entsprechender Gruppierung und in Reihe damit Sammelschalter (SS) in den Bewerbern (Pferden 1 bis 22) entsprechender Gruppierung angeordnet sind.
    2. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählschaltern (Zv?) Speichereinrichtungen für die Wettangaben zugeordnet sind.
    3. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Wettbetrag mehrere Zählschalter (Fig. 2) vorgesehen sind, deren jeder nur einen Teil der von den Sammelschaltern ankommenden Leitungen zu überstreichen hat.
    4. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählschalter (ZS) zwei Arten von Kontaktbänken (8 zs, 33 zs) gleichzeitig überstreichen, an deren eine die von den Sammelschaltern kommenden Leitungen bestimmter Wertgruppen und an deren andere die Register für die einzelnen Bewerber angeschlossen sind.
    5. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Zählschaltern abgehenden Leitungen zu denjenigen Schaltern des Registers (z. B. Einer-, Zehnerschalter) führen, die der Stelle der Wettsumme zugeordnet sind, die den von den Zählschaltern aufzunehmenden Beträgen entspricht.
    6. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über für höhere Wettbeträge bestimmte Zählschalter (z. B. für 10 MJl) so viel Stromstöße (z. B. zwei) auf Registerschalter für einfache Beträge abgegeben werden, wie der einfache Wettbetrag (5 JlJL) in den höheren Wettbeträgen (10 MJl) enthalten ist.
    7. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Totalregister über die Zählschalter eingestellt wird.
    8. Totalisator nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zählschaltern und dem Totalregister ein Totalzählschalter (TZ in Fig. 3) angeordnet ist, an dessen eine Kontaktbank (z. B.
    ts) die Zählschalter und an dessen andere Kontaktbank (28 tz) der aufgesuchten Wertgruppe entsprechende Schalter (W1, W2) des Totalregisters angeschlossen sind.
    9. Totalisator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsvervielfachung durch den Totalzählschalter zugeordnete Schaltmittel erfolgt. iao
    10. Totalisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsver-
    vielfachung im Register durch Umschaltung von einer Bürste auf eine andere dagegen versetzte Bürste des Registrierwählers für einfache Wetten erfolgt.
    ii. Totalisator nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Stromstöße auf Registrierwähler (W7) für höhere Wetteinheiten (zehn Einheiten) über hintereinandergeschaltete Kontaktbürsten des der einfachen Wetteinheit und eines der mehrfachen Wetteinheit zugeordneten Wählers (Wea und Web) erfolgt. -
    12. Totalisator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß den Zälilschaltern (ZS7 in Fig. 5) Schaltmittel zur Impulsvervielfachung und dem Totalzähler (TZ7) Schaltmittel'(M5, M10, M50) zur · Speicherung der Zählanreize verschiedener Wertigkeit zugeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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