DE872563C - Schaltungsanordnung zur Gebuehrenansage in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Gebuehrenansage in Fernmeldeanlagen

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DE872563C
DE872563C DET1011D DET0001011D DE872563C DE 872563 C DE872563 C DE 872563C DE T1011 D DET1011 D DE T1011D DE T0001011 D DET0001011 D DE T0001011D DE 872563 C DE872563 C DE 872563C
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Friedrich Dr Beermann
Martin Dr-Ing Hebel
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/38Charging, billing or metering by apparatus other than mechanical step-by-step counter type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Gebührenansage in Fernmeldeanlagen In Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb verwendet man zur Erfassung der Gebühren selbsttätige Einrichtungen, z. B. Zeitzonenzähler oder Gesprächszetteldrucker. Diese Einrichtungen sind zur Erfassung der Fernsprechgebühren durch die Betriebsverwaltung vollkommen ausreichend und ihre Aufzeichnungen werden am Monatsende zur Rechnung verwendet.
  • Wie die Praxis des Handfernverkehrs gezeigt hat, ist es aber sehr häufig notwendig, namentlich bei Benutzung von Fernsprechanlagen durch dritte Personen, dem Inhaber der Einrichtung sofort nach der Benutzung die Gebühr der Benutzung bekanntzugegen. Für Fernsprechanlagen, bei .denen die Gebührenerfassung durch eine Zeitzonenzählung erfolgt,hatman daher sogenannteGebührenanzeiger entwickelt, welche die Zählimpulse zugleich auf ein Zählwerk an der Teilnehmersprechstelle übertragen, so daß die Gebühr in Ziffernschrift abgelesen werden kann. Da diese Einrichtungen aber zu teuer sind, haben sich diese nur in geringen Fällen praktisch eingeführt. Man hat auch bereits vorgeschlagen, die Zählimpulse als Knackger'äusche in das Ohr des Teilnehmers zu übertragen. In den meisten Fernsprechanlagen ist di,eZählgeschwindigkeit derartig hoch, daß der Teilnehmer den Zählstromstößen nicht mit Sicherheit zu folgen vermag und ihm daher häufig Irrtümer hinsichtlich der Gesprächsgebühr unterlaufen.
  • Diese Gefahr wird noch gesteigert, wenn der Teilnehmer, um die Zählung auszulösen, ein- und wieder aushängen muß -und die Zeit des Einhängens innerhalb enger Grenzen liegt, so daß zu spätes Einhängen den ersten Teil der. Zählstromstöße unhörbar macht. .
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Übermittlung von dem anzurufenden Teilnehmer die Höhe der Verbindungsgebühren kennzeichnenden akustischen Signalen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Gesprächszetteldruckern. Derartige Anordnungen sind bekannt. Bei den bekannten Anordnungen muß der Teilnehmer am Ende des Gespräches seinen Hörer einhängen und dann wieder aushängen, um die Ermittlung und Übertragung der Verbindungsgebühr zu veranlassen: Da der Teilnehmer nicht wissen kann, wie schnell die Gebührenansage erfolgt, ist somit die Möglichkeit gegeben, däß er einenTeil der Gebührenansage überhört. .So ist es z. B. möglich, daß er bei der Ansageeines Betrages von 1,50 nur noch den Betrag von 2A o,5o hört, wenn er einen Augenblick später seinen Hörer wieder ausgehängt hat. Der Teilnehmer erhält somit eine unrichtige Angabe des ''Betrages. Ein noch größerer Nachteil der bekannten Anordnung besteht jedoch darin, daß nach dem Einhängen ein- zeitlich befristeten Haltevorgang die (Gebührenansagemöglchkeit sicherstellen muß. Dieser Zeitraum wird bei der bekannten Anordnung durch ein Thermorelais begrenzt: Es muß also in der Mehrzahl der Fälle, in denen keine Gebührenansage gewünscht wird, eine unnötige Verlängerung des Bestehens der Verbindung in Kauf genommen werden. Diese unnötige Verlängerung des Bestehens der Verbindung stellt aber einen weiteren wesentlichen Nachteil der bekannten Anordnung dar, .da hierdurch eine unnötige Belegung der hochwertigen Verbindüngseinrichtun'gen erfolgt.
  • Außerdem ist die bekannte Anordnung auch nicht ohne weiteres für Nebenstellenanlagen zu verwenden, da bei den Nebenstellenanlagen beim Einhängen des Hörers bei der Anforderung der Gebührenansage die Verbindungseinrichtung der Nebenstellenanlage ausgelöst wird. Es müßten bei diesen Anlagen, um die Auslösung bei der @Gebührenansage zu verhindern; ebenfalls besondere Zeitschalteinrichtungen vorgesehen werden, die aber einen erheblichen Aufwand darstellen. Auch hier würde dann die Verbindungseinrichtung der Nebenstellenanlage bei nicht gewünschter Gebührenansage ebenfalls belegt bleiben und so dem Verkehr unbenutzt entzogen werden. Die bekannte Anordnung ist ferner nicht anwendbar in Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsämtern, bei denen die Gebührenreeistrier- und -ansageeinrichtungen in einem bestimmten Amt-angeordnet sind und die Verbindungsleitungen jeweils -bei Gesprächsschluß in Abhängigkeit von :der Zeit-'schalteinrichtungblind belegt werden' müssen. Bei der bekannten- Anordnung ist deshalb für eine sofortigeFreimachung der'-Verbindurngseinrichtung, wenn keine Gebührenansage gewünscht wird,- eine besondere Taste je Anschlußteilnehmer vorgesehen. Dies ist aber ein erheblicher Aufwand- an .Schält-Mitteln. Die oben geschilderten Nachteile der bekannten Anordnung vermeidet die Erfindung dadurch, daß die Schaltmittel, welche selbsttätig die fälligen Gebühren ermitteln und diese dem anrufenden Teilnehmer durch akustische Signale übermitteln, vom anrufenden Teilnehmer am Gesprächsende durch j Impulssendung im Sprechzustand wirksam gemacht werden. Durch diese Anordnung ist keine besondere Taste je Teilnehmer erforderlich, und trotzdem findet keine Blindbelegung der Verbindungseinrichtungen beim Einhängen des Teilnehmers statt. Ebenso findet bei dieser Anordnung nach Aussendung des Kriteriums zur Gebührenansage keine Ansageverstümmelung statt, da der Teilnehmer seinen Hörer am Ohr halten und die Ansage sofort urverstümmelt aufnehmen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird auch eine Gebührenansage mit . einfachen Mitteln -in Anlagen; bei denen die Gebührenerfassung durch Zetteldrucker erfolgt, ermöglicht.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung sind für die Übermittlung der Gebührenansage an den anrufenden Teilnehmer zwei übertragungsmöglichkeiten vorgesehen: a) durch Sprachwiedergabe aus Einzelelementen, die zweckmäßig aus magnetisierten Stahlscheiben bestehen und induktiv abgegriffen werden, und b) :durch langsame Gongschläge, welche ähnlich wie eine schlagende Uhr langsam und deutlich die Gebühr anzeigen.
  • In beiden Fällen kann also die ansägende Person erspart werden und die Einrichtung ist auch in kleinen, urbedienten Ämtern jederzeit betriebsbereit.
  • Die Einrichtung wird an Hand der Fig. i bis 4. beschrieben, und zwar zeigt Fig. i den allgemeinen Schaltstromkreis für die Anschaltung der Ansageeinrichtung an den Zetteldrucker für die Entgegennahme der dort gespeicherten Kennziffer -und für die Rückwärtsübertragung der Gebühreneinheiten zum Zwecke des Abdruckes. Weiterhin werden die Abgreifereinrichtung gezeigt, und die Schaltmittel, welche die Möglichkeit bieten, den Abgriff periodisch und mit geringer Geschwindigkeit vorzunehmen; Fig: e zeigt jeneZusätze zu derZonenermittlungseinrichtung, welche in einfacher und billiger Weise die .Wiedergabe in Sprache ermöglichen; Fig.3- und q. zeigen die Wiedergabeelemente, nämlich die Stahlscheiben, auf denen durch Vormagnetisierung die Sprache aufgedrückt ist und .den Abgriff durch Übertragungseinrichtungen.
  • Der Vorteil gerade der letzten Einrichtung besteht darin, daß durch eine zweckm'äßigeAnordnung der Abgriffelemente und durch deren Eingliederung in die Schaltstromkreise der Gebührenermittlungsgeräte eine einfache und billige Ansagemöglichkeit geschaffen wird.
  • Da die Gebühren zwischen - io 21 und etwa 8 Alt schwanken; genügt es zur Übertragung aller Werte, acht Elemente zur Kennzeichnung der Markbeträge und neun Elemente zur Kennzeichnung der io-Pfennig-Beträge vorzusehen. Auf einer von der Ruf- und Signalmaschine angetriebenen Welle w sind also siebzehn derartige Stahlscheiben aufgesetzt, welche von Übertragern Ü induktiv abgetastet werden. Aufgabe des Gxebührenermittlungsgerätes ist es, jene Übertragungswicklungen durchzuschalten, welche die entsprechenden Sprachelemente abgreifen, so daß die Gebühr aus diesen Teilelementen zusammengesetzt richtig wiedergegeben wird. Die einzelnen Sprachelemente sind somit für die Markbeträge die folgenden: J,Y2, 3, 4. 5, 6, 7, B. Die Zahl kann bei Vorkommen höherer Gebührenbeträge natürlich erhöht werden.
  • Die Sprachelemente für die Pfennigbeträge sind io bis go. Wenn notwendig, könnte natürlich auch eine Unterteilung in kleinere Einheiten vorgesehen werden, indem man die entsprechenden Elemente anordnet. Das Prinzip der Anordnung wird dadurch nicht berührt.
  • Maßgebend für die Gebühr ist bekanntlich auch die Tageszeit, zu der das Gespräch erfolgt. Deshalb ist ein Nachtumschalterelais vorgesehen, welches mit einem Wechselkontakt zz bei Abgabe von Gebühren für die Nachtzeit jene Übertragungswicklungen anschaltet, welche der Nachtgebühr entsprechen, und die die Taggebühr wiedergebenden Wicklungen abtrennt. Zweckmäßig werden dem einzelnen Übertrager zwei Wicklungen Tw und Nugegeben, von denen eine zum.Anschluß der Taggebühren, die andere zum Anschluß der Nachtgebühren dient. Fig.2 läßt ersehen, wie diese Wicklungen an die Tarifpunkte angeschaltet wer-.den. Eine gemeinsame Verstärkereinrichtung ist ausreichend, um die Sprachströme mit genügender Energie auf :die Sprechleitung zu übermitteln.
  • Wenn man andererseits eine Wiedergabe durch Gongschläge bevorzugt, so sind Schaltmittel vorgesehen, welche dafür sorgen, daß der Abgreifvorgang -i. sich periodisch wiederholt, 2. so langsam vor sich geht, daß nur etwa zwei Schläge pro Sekunde erfolgen, und 3. daß an der Stirn jedes Impulses der Anschlag einer Gongeinrichtung vorgenommen wird.
  • Um aber die in Form von,Gongschlägen langsam abgegriffenen Zählwerte auf ein gewöhnliches Druckwerk eines Zetteldruckers übertragen zu können, ohne daß hierfür abweichende Steuermittel erforderlich sind, werden die einzelnen Stromstöße mit langer Dauer und kurzer Unterbrechung auf das Druckwerk übermittelt, so daß die gewöhnliche Steuereinrichtung zu folgen vermag. : Das Steuerrelais V dieser Einrichtung fällt in den kurzen Unterbrechungspausen nicht ab. Andererseits wird zur Übertragung der einzelnen Impulse auf das Schlagwerk eine andere Kontaktfolge gewählt, so daß hier kurze, markante Gongschläge etwa zur Hälfte der Zeitteilung induktiv an die Leitung gekoppelt sind, und ebenso groß markante Pausen zwischen den einzelnen Übertragungselementen vorgesehen werden. Die Fig. i gibt hierfür die Schaltelemente wieder, deren Zusammenwirken im folgenden beschrieben wird: Wenn die periodische Wiedergabe durch den Teilnehmer in unzulässiger Weise zu lange Zeit in Anspruch genommen würde, namentlich z. B., wenn bei Verwendung von Gebührenanmeldern (vgl. Patentschrift 688 o86) die überwachende Person sich erst nach langer Zeit einschaltet, so ergäbe sich eine unzulässige lange Inanspruchnahme des für ein ganzes Amt gemeinsamen Gebührenansagegerätes, und es müßten mehrere Geräte dieser Gattung vorgesehen werden. In diesem Fall werden Schaltmittel (Hitzdrahtrelais Tlt) vorgesehen, welche dafür sorgen, daß nach einer bestimmten Zeit, etwa 8 bis ioSekunden, die Ansage selbsttätig unterbrochen und das Gerät freigegeben wird.
  • Wenn die Wiedergabe der Gebührenwerte in Sprache erfolgt, also gemäß Fing. 2 bis 4, so kann gleichwohl eine Übertragung in Stromstoßform in den Zetteldrucker erfolgen und hier die Gebühr zum Abdruck gebracht *werden. In diesem Fall sind Schaltmittel r vorgesehen, welche nach Übertragung der Zählstromstöße in die Druckeinrichtung die Stromkreise der Gebührenermittlungseinrichtung zur Sprachwiedergabe umschalten.
  • Das im folgenden im einzelnen beschriebene Gerät liefert eine universelle Gebührenansagemöglichkeit auch in unbedienten Ämtern mit einem Kostenaufwand, welcher einem einfachen Radiogerät gleichkommt.
  • Fig. i zeigt zunächst in ihrem oberen Teil die Anforderungsleitung An, über welche der individuell in der Leitung liegende Zetteldrucker über einen Ruhekontakt o i und einen Arbeitskontakt f i den Gebührenansageplatz zur Anschaltung veranlaßt. Es sei nur kurz erwähnt, daß das 0-Relais dann zum Abfallen kommt, wenn der rufende Teilnehmer im Gesprächszustand Wählimpulse zur Gebührenanforderung sendet. Das F-Relais dagegen wird nur durch einen langen Einhängeimpuls zum Abfallen gebracht, bleibt also' während der Stromstoßreihe erregt. Das Kennzeichen für die Gebührenanforderung ist also .durch die dargestellte Kontaktfolge gegeben. Würde der Teilnehmer statt Impulse zu senden, einhängen, so fällt mit dem Q-Relais zugleich das P-Relais ab, und die Gebührenansage unterbleibt. über -die angeschaltete Erde wird das Anlaßrelais Ani erregt, welches mit Kontakt ara i einen Suchwähler veranlaßt, sich mit seinen Armen ds i bis ds 6 auf den anfordernden Zetteldrucker einzustellen. Im Anlaßstrornkreis wird im Zetteldrucker ein Tarifrelais TI erregt, welches mit Kontakt t 3 über einen Kontakt f 2 seine Zweitwicklung mit Spannung an den entsprechenden Kontakt des Armes ds5 anlegt, an dem das Prüfrelais P mit Erde durch Kontakt an4 angeschaltet ist. Der Wähler dreht, prüft und setzt mit Kontakt p5 still, während p4 sperrt und die übrigen Prüfkontakte die Schaltarme durchschalten. Über den Arm ds4 wird während :der Nachttarifzeit das Relais 11r durch einen Kontakt des Zetteldruckers erregt. Durch einen nicht dargestellten Kontakt des T-Relais im Zetteldrucker wird reihenweise der Abgriff der Kennziffer- und .Minutenspeicher veranlaßt. Da diese Vorgänge bereits anderweitig eingehend beschrieben sind, kann hier auf eine nähere Ausführung verzichtet werden. Ein Relais A des Zetteldruckers gibt mit seinem Kontakt a über einen Kontakt t,6 Erdimpulse auf .das Relais A des Gebührenermittlüng-sgerätes, und ein Kontakt auübermittelt diese Stromstoßreihen in die Verzonungswäbler dieses Gerätes. Dabei ist ein Steuerschalter mit indirektem Schrittschaltantrieb vorgesehen, welcher mit einem Kontakt eine Kurzschlußwicklung betätigt, so daß seine Magnetwicklung, einmal erregt, während der Stromstoßreihe im Arbeitszustand bleibt. Wenn die "Stromstoßreihe vorüber ist, fällt der Magnet ab, und es wird ein Schritttransport vollzogen. Die Kontakte des Steuerschalters st i, st-o usw. `sorgen dafür, daß die Stromstößreihen auf die Zonenspeicher richtig verteilt werden.
  • Fürdie Verzonung isteine Methode angenommen, die man vielfach als Kurzverzonung bezeichnet: Der Tausenderspeicher besitzt nur eine Kontaktbank zur Ausscheidung ,der ersten Ziffernreihe. Von den Kontakten bestehenVerdrahtungen =Kontaktbänken des Hunderterspeichers, soweit diese Kennziffern im Netzgebiet vorhanden sind. Es können also höchstenfalls acht oder neun Kontaktbänke in Frage kommen. Da in allen Tarifsystemen mit zunehmender Entfernung die Zonenringe breiter werden, liegen ganze Netzgruppengebiete oder wenigstens Sektoren, Knoten- und Endämter, vom Ausgangsamt gesehen, in der gleichen Zone. Die Verzonung kann in diesen Fällen bereits nach der zweiten und dritten Ziffer abgebrochen werden, und diese kann eindeutig mit- dem Zonenpunkt durchverdrahtet werden. Solche Fälle sind durch Pfeile im Schaltbild angedeutet. Nur jene Ausnahmefälle des Nahverkehrs, in denen auch diedritte und vierte Ziffer zur Ausscheidung herangezogen werden muß; zeigen besondere Verdrahtungen von den Kontakten der Hunderter- und Zehnerspeicher bis zum Einerspeie-her, und schließlich werden alle diese Ausgänge in Form des sogenannten Zonenkabels an die Zonenpunkte ZP gelegt. Die Zonenpunkte sind mit den Drehpunkten des Minutenspeichers durch= verbunden, welcher über Steuerschalterkontakt"st 5 mit der fünften Stromstoßreihe entsprechend der Zeitdauer eingestellt wurde. Die Ausgänge der Minutenspeicher kennzeichnen bereits eindeutig die Gebühr. In Form eines sogenannten Tarifkabels, welches. als auswechselbarer, vielpoliger Stecker ausgebildet sein kann, verläuft die Verdrahtung nunmehr zu den Tarifpunkten TP und von diesen einerseits zu .den Abgreiferkontaktbänken da, i bis da4 und parallel dazu zu den übertragerwicklungen nach Fig. 2-TW und NW. Von jedem Tarifpunkt gehen acht Drähte aus, und zwar vier zu den Abgreiferkontaktbänken undvier zni.denÜbertragungswicklungen der Sprachelemente.
  • Wenn dagegen die Wiedergabe mit Gongschlägen erfolgt, können,die letzten vier Verdrahtungen wegfallen. -Die Verdrahtungen kennzeichnen so Zehner-und Einerwert jeweils für Tag- und Nachttarif, :und zwar in der Weise, daß, gezählt vom letzter Kontakt des Abgreifers nach rückwärts; - die entsprechenden, davon liegenden Kontakte angeschlossensind. ,Wenn der: Abgrefer also elfschrittig ausgebildet ist und die Gebühr -9/G2 2,4o angezeigt werden soll, so ist an der Zehnerbank der neunte Kontakt und an der Einerbank der siebente Kontakt durchverdrähtet. Die entsprechende Nachtgebühr wird dann etwa 2,119 1,6o betragen, und so sind auf der Abgreiferkontaktbank da 3 der zehnte Kontakt und auf da4 der fünfte Kontakt angeschlossen.
  • Nach Vollzug der Speicherung leitet Kontakt st 6 des Steuerschalters die Zählung ein, beider @ReläisZ erregt wird und sich über Kontakt an2 hält. ,Mit Kontakt ze wird Erde an den Drehpunkt des Tausenderspeichers gelegt, und mit Kontakt z 4. wird das A-Relais erregt. Kontakt z 5 betätigt den Drehmagneten des Abgreifers Da und ein Ankerkontakt dieses Abgreifers Da das abfallverzögerte Relais B. Andererseits wird durch einen Kontakt b 2 das A-Relais kurzgeschlossen und durch einen' Kontaktbi der Stromkreis des Abgreifers unterbrochen. Ein Kontakt b 3: dient zur Übertragung der Stromstöße in den Zetteldrucker zum Zwecke des Abdruckes, wird aber erst wirksam, wenn Kontakt t 5 geschlossen hat, wenn also das T-Relais über die Zonen- und Tarifeinstellung ansprechen kann: Das Wechselspiel der erwähnten Schalterglieder veranlaßt, also- zunächst den Abgreifer anzusprechen; worauf dieser das B-Relais zum Ansprechen bringt. Das A-Relais hat gleichzeitig mit dem Abgreifer angesprochen und wird nun von dem B-Relais durch Kürzschluß verzögert abgeworfen: Der Abgreifer dagegen ist bereits beim Ansprechen des B-Relais wieder abgeworfen worden, so daß er nur kurze Stromstöße erhält: Dadurch kommt auch das B-Relais wiederverzögert zum Abfallen und der Abgreifer kann neuerdings ansprechen. Auch das A-Relais kommt wiederum zum Ansprechen. Das Wechselspiel von A- und B-Relais veranlaßt etwa zwei Stromstöße pro Sekunde; die durch Kontakt b 3 als lange dauernde Impulse mit ganz kurzen Unterbrechungen auf das Impulsrelais T des Zetteldruckers; und durch dieses auf dessen Typenrad übertragen werden. Ein Kontakt i des T-Relais betätigt das Steuerrelais V, so daß es nach Beendigung der Stromstoßreihe abfällt und der Abdruck und die Rückstellürig des Typenrades vollzogen werden. Andererseits wird durch cinenKontakta3 die Induktionswicklung zur Übertragung der Gongsignale zu etwa 4o bis 5o ,()/o der Zeitdauer eines Impulses an die Sprechleitung gelegt. Über die Kontaktfolge b 5 bis a 5 wird der Gong zu Beginn jedes Schrittes mit einem etwa 15 ms dauernden Impuls angeschlagen.
  • Die Steuereinrichtung für den Abgreifer nutzt also die Zeitwerte in der Weise aus, daß zu Beginn jedes Impulses der Gong anschlägt; ,dann bis zur Mitte der Impulsdauer die Ankopplung des Gong-Signals an die Sprechleitung gegeben wird und daß der Abgrefer zur Vermeidung von Erwärmung nur jeweils kurze Stromstöße erhält, während in- den Zetteldrucker zur Erleichterung der Steuervorgänge lange Impulse mit kürzen Unterbrechungen übertragen werden. Zugleich wird durch die beiden Relais-A .und .B eine: Abgreifgeschivindigkeit .fest= gelegt, welche so langsam ist, daß der Teilnehmer den Gongschlägen bequem zu folgen vermag. Wenn der Abgreifer auf den Kontakt trifft, welcher über die Verzonungswähler durch Kontakt N 2 geerdet ist, spricht das T-Relais an, und Kontakt t 5 schaltet die Übertragung der Impulse auf den Zetteldrucker durch. Die Restschritte des Abgreifers bis zur Stellung i i geben dann die richtige Gebühr in der entsprechenden Dekade wieder. Nach vollzogenem Durchlauf über die erste Kontaktbank wird auf Schritt ii durch den Arm das das U-Relais erregt, während das T-Relais wieder abfallen kann. Wenn der elfte Schritt vorlassen ist, kann über Kontakt u i das X-Relais ansprechen, und ein x-Wechselkontakt schaltet eine Gegenwicklung des U-Relais an den Arm da 5, Schrittstellung i i. Die Kontakte 7s3 und u4 schalten die Einerkontaktbank des Abgreifers an, auf welcher in gleicher Weise die Einereinheiten abgegriffen werden. Dann wird beim völligen Durchlaufen -der Kontaktbank wiederum das U-Relais aberregt, aber zugleich über Arm da4 bzw. da2, Schrittstellung i,i das Y-Relais erregt, welches sich mit Schleppkontakt über an 2 hält. Kontakt y 3 unterbindet eine weitere Übertragung von Stromstößen in denZetteldrucker, da die Gebühr ja nur einmal abgedruckt werden soll. Dagegen wird das Spiel der Abgreifervorgänge jetzt weiter fortgesetzt, und ,die Gongschläge immer wieder von neuem in die Teilnehmerleitung übertragen. Erst wenn Kontakty4 das Thermorelais genügend lange erregt hat, wird durch Kontakt th das Prüfrelais P abgeworfen, und die weiterenAbgreifvorgänge unterbleiben. Mit P-Relais fällt auch Au-Relais ab, und der Rückstellvorgang beginnt.
  • Wenn es sich nun gemäß Fig.,2@ nicht um Übertragung von Gongschlägen, sondern von Sprachelementen handelt, so kann das Spiel der Relais A und B mit gewöhnlicher Impulsgeschwindigkeit vorgenommen werden. Dabei wird der Abdruck der abgegriffenen Werte im Zetteldrucker vollzogen. Wenn nun das Y-Relais angesprochen hat, wird in diesem Falle in nicht näher dargestellter Weise durch einen Unterbrecherkontakt y,5 in Reihe mit Kontakt 1-5 das weitere Abgreiferspiel unterbunden. Dafür wird jetzt durch Kontakty2 die Übertragung der Sprachelemente veranlaßt, indem das Gitter der Verstärkerröhre über -die Verzonungseinrichtung hinweg an die Übertragungswicklungen durchgeschaltet wird. Ein z- oder 1,-Kontakt kann, wenn nötig, die Welle W dadurch in Umdrehungen versetzen, daß er sie mit der Rufmaschinenwelle verkoppelt oder, wenn die Verbindung eine starre ist, diese, wenn nötig, zum Anlaufen bringt. Auch in diesem Falle vollzieht sich die Übertragung der Sprachelemente so oft, bis das Thermorolais die Gebührenansageeinrichtung freigibt.
  • Das oben gezeigte Ausführungsbeispiel stellt die Anwendung der Erfindung im Zusammenwirken mit einem Zetteldruckersvstem dar. Es ist für jeden Fachmann ersichtlich, daß die zur Gebührenermittlung dienenden Einrichtungen ebenso einem Zeitzonenzähler der gebräuchlichen Form angehören können. Damit ist es möglich, bei Zeitzonenzählern im Anschluß an die Abgabe der Zählstromstöße die Gebühr einmal oder wiederholt zu übertragen, so daß von der gewöhnlichen Sprechstelle aus eine klar verständliche Gebührenmitteilung entgegengenommen werden kann. Auch in diesem Falle liegen die zur Ankopplung dienenden Übertragungswicklungen an den einzelnen Tarifpunkten, an, von denen aus die Verbindungen -einerseits zum Abgreifer, andererseits zu den Übertragern führen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Übermittlung von dem anrufenden Teilnehmer die Höhe der Verbindungsgebühren kennzeichnenden akustischen Signalen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Gesprächszetteldruckern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel, welche selbsttätig die fälligen Gebühren ermitteln und diese dem anrufenden Teilnehmer durch akustische Signale übermitteln, vom anrufenden Teilnehmer am Gesprächsende durch Impulssendung im Sprechzustand wirksam gemacht werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in -der Gebührenermittlungseinrichtung Schaltmittel angeordnet sind, welche ein Kennzeichen der fälligen Gebühr in den Zetteldrucker zum Zwecke des Abdruckes übermitteln.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebührenermittlungs- und -ansageeinrichtung Schaltmittel angeordnet sind, welche eine wiederholte Gebührenansage veranlassen, während zum Zwecke des Abdruckes nur eine Übertragung erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Gebührenansage durch Gongschläge erfolgt, die nach Zehner- und Einerwerten unterteilt sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d.aß die den Gebühreneinheiten entsprechenden Stromimpulse in so langsamer Folge gegeben werden, daß ein bequemes Mitzählen durch den Teilnehmer möglich ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch,i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (az 5,u6) angeordnet sind, welche für Zehner-und Einereinheiten Göngschläge verschiedener Klangfarbe zur Wirkung bringen.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (A, B), welche den Abgreifer (Schaltmagnet Da, Schaltarm da i bis da4) zur Ermittlung und Übertragung der Gebühreneinheiten steuern, während jedes Sehrittes des Abgreifers durch ihre Kontaktei - (b.3, a5) einen Gönganschlag" und durch Kontakte. (a2; b i) eine kurze Erregung des .Schaltmagneten (Da) des Abgreifers bewirken :und durch einen Kontakt (a3) das Gongsignal -zum - Zwecke - der Übertragung zum Teilnehmer vorübergehend derart .anschalten; daß zwischen den einzelnen " Gonggsignalen eine entsprechende Pause bleibt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß in -der Gebührenansageeinrichtung Schaltmittel (Th) angeordnet sind, welche die Freigabe der Gebührenansageeinrichtung bewirken, wenn sie ° über eine bestimmte Zeit .hinaus beansprucht wird. 9. Schaltungsanordnung nach - Anspruch i bis _3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührenansage durch Sprache erfolgt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch,i bis 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB durch die - Gebührenermittlungseinrichtung Sprachelemente angeschaltet werden, welche der zuzusprechenden Gebühr entsprechen. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachwiedergabe durch magnetisierte Stahlscheiben und induktive Übertragung erfolgt. »IL>,. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis _ 3 und g. bis n.z dadurch gekennzeichnet, daB die 'Übertrager je eine Wicklung zum Anschluß an die Ausgfänge der Gebührenermittlungseinrichtung für Tag- und Nachttarif erhalten. r3. Schaltungsanordnung" nach Anspruch i bis 3 und 9 bis 12, dadurch- gekennzeichnet, daß die Stahlscheiben über die Ruf- und.Signalmaschine angetrieben werden. Angezogene Druokschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 2o3 t271, 1t62 ,616(i ; Deutsche Patentschrift Nr. 4911685; Dr.-Ing. -Lubberger; Fritz: »Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetriebe, München und Berlin, i926; S.:ro7, Abs. i.
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DE1029886B (de) * 1956-07-14 1958-05-14 Sueddeutsche Telefon App Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Fernwahlbetrieb und selbsttaetiger Gebuehrenansage zum Teilnehmer

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