DE733911C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit selbsttaetigen Zetteldruckern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit selbsttaetigen ZetteldruckernInfo
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- DE733911C DE733911C DEI59441D DEI0059441D DE733911C DE 733911 C DE733911 C DE 733911C DE I59441 D DEI59441 D DE I59441D DE I0059441 D DEI0059441 D DE I0059441D DE 733911 C DE733911 C DE 733911C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. APRIL 1943
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 75
159441 VIIIaJ2ias
sind als Erfinder genannt worden.
Hans-Bodo Willers in Berlin
Patentiert im Deutschen Reich vom 29. Oktober 1937 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 4. März 1943
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, die
mit sogenannten selbsttätigen Zetteldruckeinrichtungen
ausgerüstet sind. Diese Zetteldruckeinrichtungeni sind Gesprachszähleinsichtungen,
die auf Zetteln, Streifen, o. dgl. Gesprächs daten, ζ. B. die Nummer des anrufenden
Teilnehmers, die Gebühr usw., aufzeichnen. Durch die Gesprächszähleinrichtung werden die Gebühren, mit denen ein ein Gespräch
einleitender Teilnehmer belastet wird, festgestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine' derartige Anordnung zu schaffen, daß
die Aufzeichnung sämtlicher Verbindungsdaten mit der geringst möglichen Haltezeit
für diese Verbindung nach Beendigung eines Gespräches durchgeführt werden kann.
Es sind Anordnungen dieser Art bekannt, bei denen ein der Fernleitung individuell und
dauernd zugeteilter Zetteldrucker in bestimmter Reihenfolge die zur Verrechnung der Gebühren
des Ferngespräches dienenden Daten aufnimmt. Hierbei werden gewöhnlich die zur Einstellung der einzelnen Wahjstufen in
die Fernleitung gegebenen Stromstöße für den gerufenen Teilnehmer von dem Zetteldrucker
mit aufgenommen und abgedruckt. Gleichzeitig wird eine Zonen- und Zeitschalteinrichtung
mit eingestellt. Meldet sich nun der gerufene Teilnehmer, so werden einerseits mit Hilfe der Zonenschalteinrichtung die der
Verbindung entsprechenden Tarifziffern von dem Zetteldrucker aufgenommen und gedruckt,
andererseits beginnt die Zeitschalteinrichtung von diesem Augenblick an in Tätigkeit zu
treten. Xach der Aufnahme der letzten Tarifziffer ist der Zetteldrucker bereit, den anrufenden
Teilnehmer festzustellen, d. h. seine Rufnummer aufzunehmen und abzudrucken; ehe er aber diese Xummer erhält, muß er ein
ίο besonderes Signal rückwärts an die im Ortsamt des anrufenden Teilnehmers aufgestellte
Feststellungseinrichtimg senden. Das Suchen der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers
nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, da in
• 5 der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers
beispielsweise Anrufsucher betätigt werden müssen, um diese Nummer zu finden.
Hierbei kann es nun vorkommen, daß der gewünschte ,Teilnehmer sich bereits gemeldet
hat, bevor die Xummer des anrufenden Teilnehmers auf dem Papierstreifen \'ermerkt ist;
um dem zu begegnen, sind Vorkehrungen getroffen, das Antwortsignal des gewünschten
Teilnehmers in den selbsttätigen Verbindungseinrichtungen zu speichern. Dies Kriterium
wird der Druckvorrichtung erst nach dem Abdruck der beiden Teilnehmernummern übermittelt.
In weiteren Schaltvorgängen werden dann die noch fehlenden Daten, z. B. die Gesprächsdauer
usw., aufgenommen.
Hierbei kommt es, wenn auch selten, vor, daß die Zeichen für eins der Daten verstümmelt
oder überhaupt nicht zum Zetteldrucker gelangen; dies tritt besonders bei solchen
Zeichen auf, die erst wie bei der Xummer des anrufenden Teilnehmers über mehrere Leitungsabschnitte
rückwärts
signalisiert
und
dann wieder vorwärts an den Zetteldrucker übertragen werden. In den bekannten Anordnungen
hat man diese gegebenenfalls auftretenden Fehler nicht berücksichtigt. Die Folge
davon ist, daß der Zetteldrucker, von dem in vielen Fällen nach Gesprächsschluß die Auslösung
der Fernverbindungsleitung abhängt, seinen Arbeitszyklus nicht vollbringen und damit auch nicht die Auslösung der Verbindung
bewirken kann, ganz abgesehen davon, daß auch die Aufnahme der noch folgenden
Daten ebenfalls unmöglich ist.
So Dieser Xachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß Zeitschaltmittel unmittelbar
nach der Meldung des gerufenen Teilnehmers die Zeitspanne bis zur Aufzeichnung
der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers prüfen und, wenn eine zur Aufzeichnung dieser Rufnummer vorbestimmte Zeit nutzlos
verstrichen ist, mit Hilfe eines von diesen Zeitschaltmitteln zum Zetteldrucker verlaufenden
Signalstromkreises den Zetteldrucker veranlassen, die für die Aufzeichnung dieser
Rufnummer vorgesehene Stelle des Aufnahmezetteis zu überspringen, um für die Aufzeichnung
der weiteren noch fehlenden Gesprächsdaten bereit zu sein.
Die Erfindung sei im folgenden näher erläutert.
! Die Fig. 1 zeigt teilweise den Stromkreis
für die Teilnehmerleitung: einen i.Anrufsucher, einen 2. Anrufsucher, einen 1. Grup-
; penwähler und einen vollständig ausgerüsteten '■ Anrufsucher zur Identifizierung des anrufenj
den Teilnehmers; dieser Anrufsucher gehört zu einer Gruppe von Identifizierungsstromkreisen
und hat Zugang zu Teilnehmerleitungen, die \Όη einer Mehrzahl von Gruppen
i. Anrufsucher bedient werden.
Fig. 2 stellt einen Identifizierungssteuerstromkreis aus einer Gruppe solcher Stromkreise
dar, der einerseits über seinen Anrufsucher IF zu mehreren Identifizierungsanrufsuchern
und andererseits über seinen Anrufsucher CF mit mehreren Gruppen von 1. Anruf
suchern Zugang hat.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des Stromkreises einer abgehenden Zweidrahtverbindungslei*-
tung zu einem anderen Amt; dieser Stromkreis hat eine der Verbindungsleitung individuell
und dauernd zugeteilte Druckervorrichtung zum Aufzeichnen von Daten einer über
die Verbindungsleitung aufgebauten Verbindung.
In Fig. 4 ist ein mehreren abgehenden Verbindungsleitungen gemeinsamer Steuerstromkreis
dargestellt, der nur für einen Teil der Gesprächsdauer mit der Verbindungsleitung
zusammengeschaltet wird.
Fig. 5 zeigt einen AnI aß Stromkreis und den Verteiler für die Identifizierungseinrichtung.
Imfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
Wenn ein Teilnehmer einer Unterstation S ein Gespräch zu einem Teilnehmer eines anderen
Amtes, welches über die in Fig. 3 gezeigte abgehende Fernleitung erreicht werden
kann, einleitet, so wird in nicht dargestellter Weise ein erster Anrufsucher ILF angelassen.
Der Anrufsucher läuft so lange, bis er die anrufende Teilnehmerleitung an den Kontakten
O1, Jb1, C1, (I1 gefunden hat. Daraufhin wird
ein zweiter Anrufsucher 2 LF angelassen, der no sich in freier Wahl auf die den vorgenannten
ersten Anrufsucher kennzeichnenden Kontakte öo, b», C2, d.2 einstellt. Ferner wird eine
Speicherschaltung veranlaßt, sich in bekannter Weise auf den vorgenannten zweiten Anrufsucher
einzustellen.
Der anrufende Teilnehmer wählt nun die Xummer der gewünschten Sprechstelle, und
der Speicher veranlaßt einen ersten Gruppenwähler IGS, der fest mit dem zweiten Anrufsucher
2 LF verbunden ist, eine abgehende Fernleitung (Fig. 3) auszuwählen. Diese Aus-
wahl geschieht auf Grund einer öder mehrerer gewählter Hummern, z. B. der ersten beiden
Ziffern einer fünfstelligen Teilnehmernummer. Der Speicher ist so eingerichtet, daß er das
Schließen einer niedrigen Widerstandsschleife über die Bürsten as, b3 des ersten Gruppenwählers
/GvS" abwartet, bevor die restlichen
Ziffern, z. B. die drei letzten der gewählten Teilnenniernummern übertragen werden.
ίο Wird die abgehende \Verbindungsleitiing'
(Fig. 3) belegt, so wird das Relais Cw über^ Erde an der c-Ader erregt und erregt seinerseits
das Relais Jg. Am Kontakt Jg5 wird
Erde von der Ader 6 der Zetteldruckmaschine abgetrennt. Über den Kontakt Jg2 wird das
/c-Relais erregt über —, Jc, Je2, H2, Si1,
Jg2> +· Das /c-Relais bringt über seinen Kontakt
/c8 das i?/-Relai's über —, Ri, Jd1, jcs,
nie, Jg1, Erde an der Ader 5 zum Ansprechen.
ao Das ifo'-Relais erregt über seinen Kontakt H2
das /^-Relais: —, Jd, es6, Widerstand RST,
JSm2, esit H2, Si1, Jg2, +, worauf über Jd2 der
/•SW-Magnet erregt wird.
Außerdem wird das /fr-Relais zum Ansprechen gebracht über —, Jb, jcs, Je6,
Schleife über die Verbindungsleitung, Jc1,
Wicklung JA, +. Über Jb1 spricht daraufhin
das 5fr-Relais an: —, Bb, rie, est, Jb1, Jg2, +·
Das /i-Relais ist nun über die ankommenden a-, fr-Adern geschleift und spricht an, gefolgt
von // und Je. Relais Je hält sich über die Kontakte frfr3, Je4, Jg2, und Relais Jc hält
sich ebenfalls, und zwar über Je1, Jc2, Js2.
Auf den ersten Impuls der Hunderterziffer fällt Relais Js ab, so daß durch Erde über Js2, ■jes, bb2, Si, Ader 1 der Zetteldruckmaschine das Relais. Si und der Druckmagnet der Maschine erregt werden. Daraufhin fällt das Relais Jd ab, gefolgt von dem Magneten JSM1 so daß der Schalter JS einen Schritt macht. Der Haltekreis für das /c-Relais ist jetzt bei Js2 geöffnet, und das Relais Jc fällt daraufhin ab, wobei es die Schleife für das /fr-Relais öffnet, welches dann ebenfalls zum Abfall kommt.
Auf den ersten Impuls der Hunderterziffer fällt Relais Js ab, so daß durch Erde über Js2, ■jes, bb2, Si, Ader 1 der Zetteldruckmaschine das Relais. Si und der Druckmagnet der Maschine erregt werden. Daraufhin fällt das Relais Jd ab, gefolgt von dem Magneten JSM1 so daß der Schalter JS einen Schritt macht. Der Haltekreis für das /c-Relais ist jetzt bei Js2 geöffnet, und das Relais Jc fällt daraufhin ab, wobei es die Schleife für das /fr-Relais öffnet, welches dann ebenfalls zum Abfall kommt.
Durch das Öffnen des Stromkreises für das /fr-Relais wird ein Impuls über die abgehende
Verbindungsleitung gesandt. Beim Abfall des /j-Relais am Ende des ankommenden Impulses
wird Batterie über Jg4, jcs, Js1 an die
fr-Ader der Verbindungsleitung und Erde über Jc1 an die α-Ader der Verbindungsleitung
gelegt, um den abgehenden Impuls zu beenden.
Das Relais Js überträgt die restlichen Impulse der ersten Ziffernreihe über die Verbiadungsleitung
und zu dem Druckmagneten. Relais Si bleibt bis zum Ende der Stromstoßreihe
erregt, wonach das J5fr-Relais durch Kontakt
Si1 aberregt wird, um das /^-Relais durch
Abtrennen von der Verbindungsleitung zum Abfall zu bringen und ein Signal zu dem
Steuer speicher zu übertragen. Das //-Relais wird ebenfalls aberregt zusammen mit dem
Relais Je. Wenn der Kontakt /J1 geöffnet ist,
so wird über den Kontakt frfr4 Batterie an der
fr-Ader gehalten, um das Aussenden eines besonderen Impulses (Störungsimpulses) zu
verhindern.
Relais Jd spricht in dem oben beschriebenen Stromkreis an, gefolgt vom Magneten JSM.
Die bei 2 an der Zetteldruckmaschine liegende Erde ist dann über Jd2, ris an Ader 3 gelegt,
um das Drucken der Ziffer zu veranlassen. Die Nummernscheibe ist dann in die Ruhelage
-zurückgekehrt.
Relais Ri wurde über H1, Jg1 und Ader 5
der Druckmaschine gehalten. Während der Umdrehung der Achse der Zettel druckmaschine
ist das Erdpotential abgetrennt, so daß das Relais Ri abfällt, gefolgt von Jd und dem
Magneten JSM. Der Schalter JS wird daher in Stellung 3 geschaltet.
Das Relais Jc spricht nun wiederum an über
—, Jc, je2, ri2; Si1, Jg2, -j- und erregt das Jb- 85 Relais.
Ist die Maschine zur Aufnahme der nächsten Stromstoßreihe bereit, so ist Erde wieder an
Ader 5 angelegt, und Relais Ri spricht über Jd1, /c3, nfe, Jg1 an und hält sich über seinen
Kontakt H1 und Jg1 zu Ader 5. Relais Jd und
Magnet JSM werden ebenfalls wieder erregt, und über den Kontakt H6 kommt auch das Bb-Relais
wieder zum Ansprechen: —, Bb, rie, esi>
Jb1, Jg2, + ■ Das Relais Js ist jetzt mit
den ankommenden a-, fr-Adern verbunden, um dem Speicher ein Signal zu geben, daß mit
der Aussendung der Zehnerziffer begonnen werden kann. Wie schon vorher beschrieben,
sprechen die Relais // und Je an, und auch das ico
Relais Jc hält sich in der schon beschriebenen Weise. Die Zehnerziffer wird übertragen und
durch das Relais Js bei Übertragung zu der Maschine und über die Verbindungsleitung
wiederholt. Der Schalter JS wird in Stellung 4 weitergeschaltet, worauf dieselben Schaltvorgänge vor sich gehen wie nach der Hunderterziffer.
Daraufhin geht der Schalter JS in Stellung 5. Nachdem die Maschine die Ziffer
gedruckt und zu der Verbindungsleitung no signalisiert hat, wird Relais Js an die Verbindungsleitung
angeschaltet, um der Speicher-' einrichtung ein Signal zu geben. Die Einerziffer
wird wiederholt und übertragen in derselben Weise, wie schon vorher beschrieben
Der Schalter JS geht während des Empfanges der Einerziffer in die Stellung 6.
Am Ende der Einerziffer fällt Relais Si ab und schältet das Relais Bb ab, worauf auch
die Relais Je, Js abfallen und ebenfalls der Stromkreis für das //-Relais geöffnet wird.
Das Relais Jd' wird wiederum zusammen
mit: dem /■SjlZ-Magneten erregt, und gleichzeitig
spricht das Relais Λ"/ an über —, -V/:,
rit, esüt jsm2, esi; tm2>
Te2, Si1, Jg2, +· Der
Widerstand RST liegt nicht langer in dem Stromkreis, des Relais NF, wie es in den Stellungen
ι bis 5 des Schalters JS der Fall war; das Relais NF spricht nunmehr an.
Durch den Kontakt nft wird Erde dauernd
an Ader 3 gelegt, um der Maschine ein Zeichen to zu "geben, daß keine Teilnehmerziffern mehr
zu erwarten sind. Die Maschine druckt daher die Einerziffer und trennt Erde von Ader 5
ab,. um das Relais Ri abzuschalten, welches seinerseits Jd zum Abfall bringt. Der Schalter
JS geht daraufhin in Stellung 7. Das Relais Nf hält sich über seinen Kontakt nfs und
die Ader 4. Über den Kontakt nfA wird das .E-i-Relais erregt über —, Es, ac.A, nfit Jg2, + ·
Batterie an der c?-Ader von dem vorhergehenden Stromkreis erregt das Relais Ew
über />·%, es3, JI1. Das //-Relais ist ein abfallverzögertes
Relais und fällt daher nicht eher ab, bevor das Ew-Relais erregt ist. Die ankommenden
a-, δ-Adern sind nun über die
Wicklung des /i-Relais nach Erde am Kontakt,
ewi durchgeschaltet und über ewx und
Wicklung von Js nach Batterie. Das Js-Relais
spricht daraufhin wieder an und verhindert das Abfallen des Relais Jl. Wenn nach
dem Drucken der Einerziffer die Zetteldruckmaschine in Stellung 8 geht, so wird Erde von
der Ader 4 abgetrennt, um das Relais Nf zum Abfall zu bringen, welches daraufhin Erde
von Ader 3 abschaltet. Die'Maschine schaltet sich dann selbsttätig bis in Stellung 10 weiter
und verbindet dann wieder Erde mit Ader 4 und Ader 5.
Das /e-Relais ist daraufhin erregt über —,
Jc, Je2, ri2, Si1, je«, +.
Die Er de. an Ader 5 bringt über Jg1, nf6f jcs,
Jd1 das Relais Ri zum Ansprechen, welches
sich über seinen Kontakt H1 in einen Selbsthaltekreis
legt. Das Relais Es wurde erregt gehalten über ess und Jg2, worauf nun das Relais
Ac anspricht: —,linke Wicklung des Ac-Relais,
psA, ris, nfs, rechte Wicklung des Relais,
es2, Jg2, +". Das Relais Ac hält sich über
seinen eigenen Kontakt OC1, und zwar: —, linke
Relaiswicklung, acv rechte Relaiswicklung,
es2, Jg2, -f.
Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet,
so wird das /fr-Relais über die Fernschleife
erregt, und das Relais As kommt über den
/^-Kontakt zum Ansprechen: —, Relais As,
s 5 Jg21Jb1, est, nf2, art, +.
Die Uhrenkontakte CLC schließen und öffnen
daraufhin in einem Abstand von 2 Sekunden. Nach dem ersten Schließen dieser Kontakte,
nachdem das Relais As angesprochen hat. wird das .Fs-Relais erregt über —, Fs, as»,
CLC, Ss1, tSi, +. '
Wenn die CLC-Kontakte wieder öffnen, so bleibt das Fs-Relais in Reihe mit der linken
Wicklung des .SV-Relais über /S1 und Oi1 erregt.
Das .SV-Relais kommt daraufhin ebenfalls zum Ansprechen.
Schließen die CLC-Kontakte zum zweitenmal, so wird das TV-Relais über die rechte
Wicklung des .SV-Relais und die linke Wicklung des TV-Relais erregt. In diesem Stromkreis
wird das 6V-Relais gehalten, dessen linke „Wicklung über den Kontakt ts2 kurzgeschlossen
ist.
Die Relais Fs und Ts werden über Sf1, tss,
Relais Fs, tsa, rechte Wicklung von Ts gehalten,
während das .SV-Relais abfällt, da seine linke Wicklung kurzgeschlossen und der
Stromkreis für die rechte Wicklung geöffnet ist.
Beim dritten Schließen von CLC wird das .Ftf-Relais kurzgeschlossen und kommt daraufhin
zum Abfall, während sich das T-y-Relais
über tss, tsi; ssh CLC, US1 hält. Der JSM-Magnet
spricht daraufhin über /J2, ts1}jgs an.
Beim dritten Öffnen der Kontakte CLC fällt auch das !TV-Relais ab und öffnet den
Stromkreis für den /i'li-Magneten, welcher'
daraufhin den Schalter JS in Stellung 8 weiterschaltet, wodurch das Wp-Relais erregt
wird über —, Wp, Jl2, tm^ JSm2, esit Jg2, -f. go
Hängt der rufende Teilnehmer in diesem Zeitpunkt seinen Hörer auf, so wird das Relais
Js ausgelöst, Jl folgt. Die Erde wird bei Jl1 von dem Sperrstromkreis des Relais Ew
abgeschaltet. Diese Erde ist die Halteerde für die vorhergehende Amtseinrichtung. Erde an
Wp5 hält Relais Ew erregt und die Verbindung
so länge, als Wp erregt bleibt.
.Der Schalter JS wird in dieser Weise nach je 6 Sekunden des Gesprächs, ausgehend von
Stellung 7, weitergeschaltet.
Wenn nach 1 Minute die Nummer des anrufenden Teilnehmers noch nicht durch die
Zettel druckmaschine empfangen worden ist, so wird eine Anordnung, die durch eine von
Hand zu betätigende Taste, z. B. CRK, gesteuert wird, in Benutzung genommen, die die
Zettel drückmaschine veranlaßt, die Nummerstellung
des anrufenden Teilnehmers zu überspringen, tin
Wenn die Taste CRK gedruckt ist, so erregt Erde über jsm2, CRK in Stellung (7 J- 10)
17 das Relais Ns, welches das Ar/-Relais' an
xA.der 4 ,anschaltet. Das iV/-Relais wird über
die Erde an Ader 4 erregt, hält sich und legt Erde an Ader 3, um das Ende der Nummer
des anrufenden Teilnehmers anzuzeigen. Die Maschine geht daraufhin in Stellung 22.
Wenn nach dem· Registrieren der Nummer des'angerufenen Teilnehmers das ^ic-Relais
angesprochen hat, wird das Ci-Relais über
Batterie undac3 erregt (Fig.4), welches seiner-
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seits das /^-Relais . zum Ansprechen bringt.
Die Magnete CJM aller freien Zetteldrucksteuerstromkreise im Amt, die nicht in Benutzung
sind, sind erregt, und die Schalter CJ suchen in freier Wahl die abgehenden Verbindungsleitungen
(Fig. 3), über welche- die Verbindung aufgebaut wurde.
Findet einer dieser Schalter CJ eine abgehende
Verbindungsleitung, so wird das Te-Relais erregt über Erde, cdmlt Te, Vp2, cjm6,
Prüf batterie (Fig, 3). Eine Doppelprüfung wird hergestellt durch Erde über telt niedriger
Widerstand der Wicklung von Relais Dt1 Te, Vp,, C]WL6.
Über den Kontakt^ wird Erde an den
Heizkreis der Röhre RV gelegt. Ist der Heizdraht in Ordnung, so wird die Röhre geheizt;
ist der Heizdraht jedoch gebrochen, so wird das parallel zu ihm liegende F/>-Relais erregt
und bringt die Relais Te und Dt zum Abfall. Der Stromkreis für den C/M-Magneten ist
bei vpt geöffnet. Das F^-Relais hält sich über
seinen eigenen Kontakt Vp1. Die Lampe LO
leuchtet auf, und ebenfalls wird ein hörbarer Alarm gegeben.
Das F/>-Relais kann ebenso über seine
andere Wicklung erregt werden, wenn der Batterieanschluß fehlt oder wenn der Stromkreis
für eine übermäßig lange Zeit gehalten bleibt. In letzterem Fall wird das TÄ-Relais
über Batterie, CM und dann das F/>-Relais
erregt.
Kommt das Fj!?-Relais nicht zum Ansprechen,
so sind die Relais Cs und Is kurzgeschlossen und fallen ab; Relais Vt ist erregt
über tc0 und dtt und legt mit seinem Kontakt
vtt einen. 500-Hz-Strom an den Gittertransformator
AGT. Die Röhre RV wird daraufhin leitend, und das ^»-Relais spricht an,
gefolgt vom Relais Tc1 welches über den Kontakt ic4 die Lampe LO zum Aufleuchten
bringt. Das fi-Relais ist aberregt und der
500-Hz-Strom vom Gittertransformator ab-. getrennt so daß das ^-Relais abfällt. Wenn
die Zettel druckmaschine zum Empfang des Tarifs, bereit und das Relais Ri erregt ist,
kommt für das abfallverzögerte Relais Pw folgender Stromkreis zustande: —, Pw, tc2,
CJm1, H2 (Fig. 3), Si1, jg2l +. Das Relais Ic
spricht ebenfalls an über edlt pws, tfv dtt und
bringt mit seinem Kontakt ic2 das Bd-Relais
zum Ansprechen: Erde, ccm2j Bd, edit ic2,
Batterie. Der Stromkreis für das IW-Relais
ist nur dann wirksam, wenn der Unterbrecher INR Erde vom Kontakt bdt abtrennt. In
diesem Fall spricht das 5ü!-Relai,s an und
verbindet INR mit dem Relais Ir1 welches erregt wird, wenn der Unterbrecher Erde an
seinen Stromkreis anlegt. Erde über ir2 und
So bd1 erregt den CCAf-Magneten, bis der Unterbrecher
INR das Relais Ir zum Abfall bringt, worauf der Schalter CC seinen ersten Schritt
macht.
Während seiner Erregung legt das IrRelais Erde vom Kontakt tf4 über ira, cjms,
Ader 1 (Fig. 3) an die Zettel druckmaschine.
Der Unterbrecher erregt fortlaufend das //•-Relais, welches den Schalter CC und den
Druckmagneten der Maschine synchron für die erste Xarifziffer weiterschaltet.
Ist die Ziffer ausgesandt, so wird das Ed-Relais erregt über —, Ed, pwlt bds, CCm1,
cdms, IVt1, pi1; -{-. Wenn der Schalter CC aus
seiner Ruhelage herausgeschaltet wird, ist der Erregungsstromkreis -für das /?d-Relais am
Kontakt ccm2 geöffnet, aber über den Kontakt bd2 wird das UcZ-Relais gehalten, bis das Ed-Relais
angesprochen hat und den Stromkreis am Kontakt edt auftrennt. Beim Abfall des
Bd-R.ela.is wird der Unterbrecher vom Ir-Relais
abgetrennt, so daß keine Impulse mehr ausgesandt werden. Das Relais Ic ist ebenfalls
aberregt. Der Schalter CC kehrt in die Ruhelage zurück über CCM1 Od1, Unterbrecherkontakt
ccm2. Der Magnet CDM ist über den Kontakt ed3 erregt; über Erde, ed2,
Widerstand THR, tcs, cjm2, Ps1 wird das Jd-Relais
(Fig. 3) erregt, um der Zetteldruckmaschine ein Signal zu geben, daß das Drucken vor sich gehen kann. Die Maschine
schaltet das Relais Ri (Fig. 3) und das Relais Pw (Fig. 4) ab und wird dann selbst abgeschaltet,
gefolgt von Relais Ed, welches seinerseits das. Relais Jd (Fig. 3) und den
Magneten CDM zum Abfall bringt, so daß der Schalter CD seinen ersten Schritt macht.
Wenn die Maschine zur Aufnahme der nächsten Ziffer bereit ist, wird das Jüt-Relais
(Fig. 3) wiederum erregt, und das Relais Pw (Fig. 4) spricht ebenfalls wieder an. Die
Relais Ic und Bd kommen wiederum zum Ansprechens
und eine zweite Tarifziffer wird durch Relais Ir ausgesandt unter Kontrolle
des iiJ-Relais, welches zum Ansprechen
kommt, wenn sein Stromkreis über cdma in Stellung 2 und die Querverbindung zwischen
den Bankkontakten von cdm3 und CCm1 geschlossen
ist.
Auf diese Weise werden vier Ziffern ausgesandt. Nach Beendigung der vierten Ziffer 11 ο
geht der Schalter SD in Stellung 5.
Wenn die Maschine nach dem Drucken der vierten Tarifziffer wieder bereit ist, so wird
das Relais Ir (Fig. 3) und Pw (Fig. 4) erregt, und gleichzeitig kommt das Relais Tf über tfs,
pw2, cdms, Wt1, Pi1 zum Ansprechen und öffnet
den Stromkreis für das /c-Relais. Am Kontakt tfa wird ein Stromkreis für das /r-Relais
geschlossen über tfs, pw2, cdm3, M1, piu welches
darauf zum Ansprechen kommt. Das "120 Relais Tf hält sich in Parallelschaltung zur
hampeLA über tf2, U1, cdmx.
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Erde über ί/4, ths und ir5 wird angeschaltet,
um die Leitung SVL für den Verteilerstromkreis (Fig. 5) der Feststellungskontrollstromkreise
des anrufenden Teilnehmers anzuschalten. Gleichzeitig wird ein 2 ooo-Hz-Feststellungsstrom
über ir4, tfs, cjms an die
(f-Ader (Fig. 3) gelegt, über welche der Strom zurück zum ersten Anrufsucher und zur Teilnehmerleitung
verläuft.
In dem Verteilerstromkreis (Fig. 5) ist das Relais Sv erregt und legt Erde an den Heizfaden
der Röhre DV1 in Parallelschaltung ■mit dem Relais Ad, welches, wenn der Heizfaden
gebrochen ist, zum Ansprechen kommt und einen Alarm auslöst.
Der 2000-Hz-Strom verläuft über die vierte Sprechader (rf-Ader), Schaltarm ds, d«
(Fig. 1), Leitung 12 (Fig. 2 und 5), Od1 zu
dem Gittertransformator RGT. Die Röhre DV1 wird leitend, und Relais Rp spricht daraufhin
an. Über Tp1 und sv.2 spricht das
Relais So an und erregt seinerseits das St-Relais.
Das Relais Ab ist für gewöhnlich so lange erregt, wie der Schalter DS Zugang zu einem
freien Feststellungsstromkreis hat. Falls ein Gespräch einläuft, während Ab abgefallen ist,
so wird das Relais AIr erregt, um einen Alarm auszulösen und einen Besetztzähler zu betätigen.
Der Verteilerschalter DS steht für gewöhnlich auf einem Feststellungskontrollstromkreis
(Fig. 2). Über St5 und dsm1 ist Erde an
den Heizfaden der Röhre DV (Fig. 2) gelegt und in Parallelschaltung dazu das Relais Vp.
Ein 500-Hz-Strom verläuft über St1 und dsm«
zu dem Feststellungsstromkreis.
Falls die Röhre DV gestört ist, wird das
Relais Vp erregt und hält sich über seinen Kontakt Vp1. Am Kontakt Vp2 wird ein Alarm
ausgelöst; ferner wird die Lampe LO zum Aufleuchten gebracht, und Erde über Leitung
FTL erregt das Relais As (Fig. 5) über den Kontakt dsms. Außerdem wird der Fest-Stellungsstromkreis
zu dem Gruppenrelais Ab (Fig. 5) als besetzt gekennzeichnet. Falls das Relais As anspricht und das Ab-Relais erregt
ist, wird der Z)-S1U/-Magnet über Erde, Ob1
und AS1 zum Ansprechen gebracht, wodurch
das Λί-Relais zum Abfall kommt. Der DSM-Magnet
wird durch das .^s-Relais dann aberregt,
um den Schalter DS auf den nächsten Feststellungsstromkreis weiterzuschalten. Ist
dieser Stromkreis besetzt, so ist Erde über den Ruhekontakt gft und Arbeitskontakt scmB
oder sdms oder Erde über Arbeitskontakt ^i1
nach FTL durchgeschaltet, um den Schalter DS (Fig. 5) einen weiteren Schritt weiterzuschalten.
Wenn der Heizfaden der RöhreDV (Fig. 2)
in Ordnung ist, so macht der 500-Hz-Wech- ! selstrom, der über dsm», VFL, ftit It2, gh,
Transformator, GT verläuft, das Gitter der Röhre DV weniger negativ. In dem Anoden-
: Kathoden-Kreis der Röhre DV spricht daraufhin das Relais A an und erregt über ah gt·,,
i:/2 das Relais Str. Vom Kontakt ft6 über strs
und Leitung RTL ist nun Erde durchgeschaltet, und das Relais D (Fig. 5) wird daraufhin
; erregt. Das .D-Relais erregt seinerseits Di?, j wodurch der 2 ooo-Hz-Strom von dem Gitter-
: transformator RGT abgetrennt wird. Die Relais Rp, So und St werden daraufhin
abgeworfen, und der 500-Hz-Strom ist von der Leitung VFL abgetrennt. Durch
Relais D wird fernerhin der Magnet DSM erregt.
Durch das Abfallen des .^-Relais auf Grund
der Abschaltung des 500-Hz-Stromes wird über O1, str.2, gf3, gts das Gi-Relais erregt,
welches sich über gti; gft und strs hält.
Über den Kontakt gts und g/3, strv O1 wird
der Magnet CFM erregt, und der Schalter CF
sucht eine Verbindungsleitung, die einen Teil der Gesprächsverbindung darstellt. Wenn die
Verbindungsleitung gefunden ist, wird die Röhre DV leitend gehalten durch den 2 ooo-Hz-Strom
über Leitung 12 (Fig. 2), fd (Fig. 5), CfHi9 (Fig. 2), ^f1, und Relais A
spricht an. Über C1 und gt2 wird dann das
G/VRelais erregt und hält sich über gf4, str2.
Das Gi-Relais kommt daraufhin zum Abfall,
gefolgt vom Relais A. Über fts, It3, gfa, strt
und Q1 kommt das .Fi-Relais zum Ansprechen
und hält sich über fts und str2. Erde über ft2
und cfni-, erregt Relais Fd (Fig. 5), um den
2 ooo-Hz-Strom von den Bankkontakten des Schalters CF abzutrennen. Daraufhin schaltet
das Relais Ft das D-Relais (Fig. 5) ab, welches seinerseits den Magneten DSM zum
Abfall bringt, und der Verteilerschalter DS wird auf einen anderen Feststellungsstromkreis
weitergeschaltet.
Über tis If5, /fe wird nun der Magnet IFM
erregt, und der Schalter IF sucht in freier Wahl einen freien Feststellungsanrufsucher
RI (Fig. i), welcher Zugang zu den Leitungen hat, die mit der Verbindungsleitung, an
welche .CF angeschaltet ist, verbunden ist. Der Schalter IF steht dabei unter der Kontrolle
des T-Relais. Ist ein freier Feststellungsanrufsucher RI gefunden, so spricht
das T-Relais über ft-, cfms, ifm0. Querverbindung,
ifm9, Leitung 8, Batterie (Fig. 1)
an. Das Relais T schaltet den Magneten IFM lij
ab, so daß der Schalter IF stillgesetzt wird. Daraufhin kommt das Relais Lt über tlt If5,
fte zum Ansprechen und legt Besetzterde über den Widerstand der linken Wicklung des T-Relais
und den Kontakt lti an, um den gefundenen Anrufsucher als besetzt zu kennzeichnen.
Der Anrufsucher Rl sucht nun in freier Wahl die Leitung des anrufenden Teilnehmers
über RIM (Fig. i), Leitung7, Kontakt
ifnig, It3, gfs, StT1, Gt1. Hat der Anrufsucher
die Leitung des anrufenden Teilnehmers gefunden, so verläuft der 2000-Hz-Strom über
die Schaltarme ds, d2, d± in Fig. i, einen der
Wählerarme rimu-rimb-riinc, Leitung 9, 10
oder 11, cfme, ifm7, U1, U2, gtu GT. Die Röhre
DV wird daraufhin leitend, und das Relais A spricht wiederum an. Über O1, gt2, U5 wird
das !/-Relais erregt und hält sich über lfe
und str2.
Erde über If3, ifm9 und ifm0 schließt das
Relais T kurz, welches daraufhin zum Abfall kommt, gefolgt vom Relais Lt. Der 2000-Hz-Strom
ist nun von GT abgetrennt, und Relais A fällt ab. Erde "ist dann über id1: Icr,
df2, If» nach Batterie durohgeschaltet, so daß
Icr zum Ansprechen kommt, wenn, die Kurzschlußerde über den Unterbrecher INT abgetrennt
ist. ItJr hält sich dann über icrs
und erregt das Relais If. Ferner wird dadurch der Unterbrecher INT an das Relais I
angeschaltet.
Bei seiner ersten Erregung betätigt das /JRelais den Magneten SCM, und ein 500-Hz-Strom
verläuft über Ti?, ia, ifmT, cfme, Leitung
9, 10 oder 11, einen der Wählerarme rima-rimc, dlt d2, ds des Anrufsuchers und
Gruppenwählers zurück zur selbsttätigen Zettel druckeinr ichtung.
Wenn der Unterbrecher das /-Relais zum
Abfall bringt, so wird- der SCM-Magnet
stromlos und schaltet den Schalter SC auf seinen zweiten Kontakt; ferner ist das 500-Hz-Signal
abgetrennt. Während das /-Relais erregt war, wurde über Erde, sdm2, i2 das Si-Relais
zum Ansprechen gebracht, welches sich über Ji1 und if± hält.
Das /)/-Relais kommt daraufhin über Erde,
smc4, IC2, sdm-i, SCm1, Df, If1 zum Ansprechen,
welches das /cr-Relais abwirft, um die Impulsaussendung
zu beenden. Der Schalter SC kehrt über 5"CiI/, Unterbrecher, Wr1, icr2, scm^
in die Ruhelage zurück.
Durch scnii wird das /^/-Relais kurzgeschlossen und fällt daraufhin ab, so daß der
Magnet SDM, der über den Kontakt df3 erregt
war, abfällt und den Schalter SD auf seinen zweiten Kontakt weiterschaltet.
Beim Verbinden der Ruhekontakte von SdM1 zu dem dritten Kontakt von>
SCm1 werden zwei 500-Hz-Aufhebimpuilse anstatt eines
Impulses wie vorher ausgesandt, um das /)/-Relais zu erregen.
Die 500-Hz-Aufhebimpulse, die über die
vierte Sprechader (ß-Ader) zurückgesandt werden, verlaufen über cjms (Fig. 4), tfs zu
• 60 dem Gittertransformator AGT. Die Röhre RV
wird daraufhin leitend, das ^-Relais spricht
an, und über Erde, aplt Vt1, Pi, tfe, thA wird
das Pi-Relais erregt, welches den CDM-Magneten
einschaltet.
Am Ende der Impulse fallen Ap, Pi und CDM ab, und der Schalter SD wird in Stellung
6 weitergeschaltet.
Das TA-Relais ist nun über cdmz, ntv Pi1
erregt und hält sich über th3 und tf±. Wenn
der Schalter CD seine Stellung 5 verläßt, wird das /r-Relais abgeworfen, und die
Lampe LA erlischt. Bei ?V4 wird das 2000-Hz-Signal
über die vierte Sprechader abgetrennt, und auch das Anlaßsignal ist bei tha
von der Leitung SVL abgeschaltet, so daß Relais SV (Fig. 5) abfällt.
In dem Feststellungsstromkreis kann das Relais Icr, welches beim Aussenden der Aufhebimpulse
abgefallen war, nicht wieder ansprechen, um die Nummer des anrufenden Teilnehmers zu übertragen, bis die Relais If
und Id nacheinander abgefallen sind, um über id1 Erde an das Relais Icr zu legen.
Wenn das /cr-Relais wieder angesprochen
hat, verbindet es sofort wieder den Unterbrecher INT mit dem /-Relais, so daß gleichzeitig
unter der Kontrolle des Unterbrechers 500-Hz-Impulse zu der Zetteldruckeinrichtung
zurückgesandt werden und Erdimpulse dem Magneten SCM zugeleitet werden, um
den Schalter SC weiterzuschalten.
Die erste und die zweite Ziffer in dem gegebenen Beispiel sind die Amtskennzeichnungsziffern
des anrufenden Teilnehmers und sind daher bekannt. Die zweite Klemme von Sd-M1 ist mit der erforderlichen Ader 1 bis 8
verbunden. Wenn die erforderliche Anzahl von Impulsen ausgesandt ist, so ist Relais Df
über SCm1 und sdm1 wieder erregt, und die
Impulsaussendung ist beendet. Die Relais Icr, > °° //, Id fallen nacheinander ab, um eine Zeitspanne
zwischen den Stromstoßreihen sicherzustellen; Sc kehrt in die Ruhelage zurück,
und Relais Df fällt ab, wobei es Sd in Stellung 3 weiterschaltet. Wenn das Relais Icr
wieder angesprochen hat, wird unter der Kontrolle einer Querverbindung zwischen Kontakt 3 von sdm^ und von SCm1 eine zweite
Amtsziffer übertragen.
Daraufhin wird die Tausenderziffer ausgesandt, deren Anzahl von Impulsen durch
einen Stromkreis über SOm1 und seinen vierten
Kontakt, cfm2 und einen Kontakt von SCVH1 bestimmt ist.
Der Wert der Hunderterziffer ist bestimmt durch eine Verbindung, die über den fünften
Kontakt von sdmlt Wählerarm φ% und die
iCMj-Bank verläuft.
Die Zehner- und Einerziffern werden durch eine Verbindung über den sechsten und siebenten
Kontakt von SdM1, ifme, ifm5; Leitung
6 und S, Schaltarm rimd und rime (Fig. 1)
in der folgenden Weise bestimmt:
Zwischen dem Anrufsucher RI und den Schaltarmen if W1 bis ifm4, die mit den Kontaktkränzen
SCm1 und scm2 verbunden sind,
sind vier Adern i, 2, 3 und 4 vorgesehen.
Diese vier Adern werden nacheinander durch das Relais Df geprüft, zuerst unmittelbar
mit Erde und dann mit Erde über einen Widerstand. Eine Ader möge auf diese Weise
zwei verschiedene Ziffern anzeigen, und die vier vorgesehenen Adern genügen daher für
acht verschiedene Ziffern. Für ungerade Ziffern i, 3, S und 7 werden die vier Adern unmittelbar
mit den entsprechenden Kontaktklemmen an rimd und rime verbunden, wogegen
für die geraden Ziffern die Verbindung über Widerstände von 1 500 Ohm hergestellt
werden. Nach einem Schritt des Schalters SC ist das Relais Df an die Ader 4 angeschlossen
und spricht an, wenn unmittelbar Erde (Ziffer 1) an Ader 4 angeschlossen ist. Relais Df
besitzt in dieser Stellung einen Nebenschlußwiderstand von 200 Ohm über scm* und ftv
so daß es nicht imstande ist, anzusprechen, »5 wenn die Erde an Ader 4 an einen Widerstand
angelegt ist. Im Falle einer unmittelbar angelegten Erde jedoch hat der Nebenschluß
keine Wirkung. Wenn Relais Df nicht angesprochen hat, so schaltet der Schalter SC
auf den nächsten Impuls in Stellung 2, wo Relais Df über den Kontaktbogen scm2 an
Ader 4 angeschaltet bleibt. Der Nebenschlußwiderstand von 200 Ohm ist jedoch abgetrennt,
und daher spricht das Relais Df, wenn die Ader 1 über einen Widerstand von
1500 Ohm (Ziffer 2) geerdet ist, an und beendet die Aussendung der Impulse. Ist dies
nicht der Fall, so wird der Schalter SC weiter fortgeschaltet, und die Adern 2, 3 und 4 werden
folgerichtig in der oben beschriebenen Weise geprüft. Nach acht Schritten ist die
über scnii angelegte Erde von den Bürsten
des Anrufsuchers RI abgetrennt, und Relais Df prüft über die Klemme 9 von SCm1, ob der
Kontaktbogen des Anrufsuchers RI geerdet ist oder nicht. Im ersteren Falle spricht
Relais Df (Ziffer 9) an, während, wenn die in Frage kommende Klemme nicht geerdet ist,
der Schalter SC einen zehnten Schritt macht und das Relais Df nun über eine Erde an der
zehnten Klemme von scmt (Ziffer o) anspricht.
Nach dem Aussenden der letzten Ziffer wird das Relais Str über sdms kurzgeschlossen
und fällt daraufhin ab. Durch den Abfall des iTfr-Relais werden alle in der Verbindung
verwendeten Relais zum Abfall gebracht. Der Schalter SC kehrt in die Ruhelage
zurück über SCM und seinen Unterbrecher, ict und ic2, scm4, während der Schalter
SD über SDM und seinen Unterbrecher, , Ϊ sdm4, strv ax in die Ruhestellung zurückläuft.
! Sind die beiden Schalter in die Ruhelage zurückgekehrt, so ist der Stromkreis für ein
neues Gespräch aufnahmebereit.
Die 500-Hz-Impulse, die die Nummer des
anrufenden Teilnehmers kennzeichnen, erregen das Relais Ap (Fig. 4). Erdimpulse
: über apu Vt1, Pi, tfe, th4, cjms, Ader 1 (Fig. 3)
' zu der Zetteldruckmaschine schalten den Druckmagneten der Reihe nach für jede Ziffer
ι weiter. Das Relais Pi bleibt während der Impulsreihen gehalten und erregt den Magneten
CDM. Am Ende der ersten Impulsreihe . fällt das Relais Pi ab, gefolgt vom Magneten
CDM, wodurch der Schalter CD in Stellung 7 weitergeschaltet wird. In dieser Stellung
wird das Relais Jd (Fig. 3) über Erde, piv
Ht1, cdm3, Widerstand THR, tcs, cjm2 erregt,
! um der Maschine ein Signal zu geben, daß die Ziffer gedruckt werden kann. Die Maschine
bringt das i?i-Relais zum Abfall, wel- : ches seinerseits das Relais Pw (Fig. 4) zum
Abfall bringt, bis die Maschine zur Aufnahme einer neuen Ziffer bereit ist, worauf
dann die Relais i?i und Pw wieder ansprechen. j Das Relais Pi spricht während der zweiten
' Stromstoßreihe an und bringt das Relais Jd ' (Fig- 3) zum Abfall.
Am Ende der zweiten Ziffer der Nummer des anrufenden Teilnehmers wird Schalter CD
in Stellung 8 weitergeschaltet, Relais Jd spricht wiederum an, und der Signalvorgang
zwischen dem Kontrollstromkreis und der Maschine geht, wie vorher beschrieben, vor
<*h sich.
Danach werden noch drei weitere Ziffern empfangen, und am Ende der fünften Ziffer
geht der Schalter CD in Stellung 11. Über
Erde, pilt M1, cdmä, tcs, cjm2 spricht das
Relais Jdin der Verbindungsleitung 'Fig. 3 1 an.
Die Erde über Pi1, Ut1 und CiZw3 ist diesmal
unmittelbar nach dem Kontakt tc3 durchgeschaltet
und nicht über den Widerstand THR. Wenn Relais Jd (Fig. 3) erregt ist, so
erregt folglich dieselbe Erde über H4 das Relais Nf, welches sich über nf3 und die
Ader 4 zur Erde an der Maschine hält. Relais Ps in Fig. 3 spricht über aca, nf4, Jg2 an und
hält sich über psa und Jg2. Durch den Kon- uo
takt Ps1 wird das /«f-Relai-s zum Abfall gebracht.
Durch Erde über nft und Ader 3 wird die
Maschine in Stellung 22 weitergeschaltet, wo Erde von der Ader 4 abgetrennt ist. um da? 115
Relais Nf abzuschalten, welches die Erde, die
über h/i an Ader 3 angeschaltet war, abtrennt.
Das Relais Ri wird über Erde, Ader 5, Jg1,
nfa, jcg, Jd1 erregt. Die rechte Arbeitswicklung
des ^c-Relais ist nun über ps4, H- und 12c
nf3 kurzgeschlossen, worauf das Relais zum » Abfall kommt.
Durch das Abtrennen der Batterie am Kontakt ac5 werden die Relais Te und Dt (Fig. 4)
aberregt. Relais Tc fällt ebenfalls ab, gefolgt von den Relais Tf, Th, Pw. Der Schalter CD
kehrt über CDM und seinen Unterbrecher, tci,
cdm-i in seine Ruhelage zurück. Der Zetteldruckkontrollstromkreis
(Fig. 4) ist damit in die Ruhelage zurückgekehrt und zur Verwendung
in einem neuen Gespräch bereit.
In der Verbindungsleitung fällt das Relais Ac ab, gefolgt von einem Ansprechen des Ar-Relais
über tisu ace, Wp1, jg%. Das .^.y-Relais
wird am Kontakt ar4 zum Abfall gebracht, und über Wp2 und art spricht das /cf-Relais
an und schaltet Erde von esä über Jd2, ris an
Ader 3 an, worauf drei Minutenlöcher durch die Maschine in den Zettel gestanzt werden
und Datum, Stunde und laufende Nummern jeweils eine an jedes Minutenloch gedruckt
. 20 werden.
Während dieses Arbeitsvorganges ist durch Abtrennen der Erde von Ader 5 das Relaisi?i
aberregt, und das W//7-Relais, welches, da das
^c-Relais abgefallen ist und das /^-Relais
angesprochen hat, länger keinen Haltestromkreis findet, fällt ab, da sein Haltestromkreis
über wp£ und ri2 ebenfalls geöffnet ist. Die
Verbindungsleitung ist nun durch die geöffneten Kontakte Wp3 nicht länger besetzt gehalten,
und das Relais Jd fällt ab.
Es wird daran erinnert, daß der Wähler JS, welcher die Gesprächsdauer, ausgehend von
Stellung 7, zählte, alle 6 Sekunden einen oder in ι Minute zehn Schritte macht. Erde über
ars an Stelle von as2 hat den Zählstromkreis
wirksam gehalten, da das Relais Ar über ar2
und Jg2 stromführend bleibt.
Wenn der Schalter JS bei seiner zweiten Umdrehung die Stellung 7 erreicht, wird das
Tw-Relais über Erde, Jg2, esit jstn2>
are erregt und hält sich über tm1 und Jg2- Der
Schalter JS hat 22 Stellungen, und der 31. Schritt nach Stellung 7 der ersten Umdrehung
bestimmt den Beginn der vierten Gesprächsminute; dies ist der Fall, wenn auf
seiner zweiten Umdrehung die Stellung (7+31—22) 16 erreicht wird. In dieser Stellung
spricht das Wp-Relais über Jl2, tm^, jsnu,
esi> iSi wieder an, gefolgt von dem /^-Relais,
welches über Wp2 und art zum Ansprechen
kommt. Nachdem die 3 Minuten des Gesprächs aufgezeichnet worden sind, wird das
Relais Ri über die Ader 5 wieder erregt, und Erde ist über <es3, Jd2 und ri3 wieder an Ader 3
angeschaltet, um das Aufzeichnen der 4. Minute einzuleiten. Durch die Zetteldruckmaschine
ist das Relais Ri abgeschaltet und ebenso das Relais Wp1 wenn der Schalter JS
in Stellung 17 liegt, da es nun keinen Halte-Stromkreis
mehr hat; nach dem Abfallen des j Wp-Rz\ai$ kommt auch das /ώ-Relais zum L
Abfallen. Wenn die 4. Minute aufgezeichnet und das /^-Relais abgefallen ist, wird das
-Ki-Relais wieder über Erde an Ader 5 erregt.
Bei erregtem Tm-Relais schaltet der Schalter
JS unmittelbar in Stellung 21 weiter, und zwar durch JSM und seinen Unterbrecher
über tma, jsm2, es4, Jg2. Nach dem Verlassen
von Stellung 16 nach der zweiten Umdrehung macht der Schalter JS pro Umdrehung nur
20 Schritte, und zwar alle 6 Sekunden jeweils einen Schritt, und jede zusätzliche Minute beginnt,
wenn der Schalter JS die Stellung 6 und 16 während jeder weiteren Umdrehung
erreicht. Das Aufzeichnen wird, wie vorher beschrieben, durch das Wp-"Relais eingeleitet.
Wenn der anrufende Teilnehmer am Ende des Gesprächs seinen Hörer auflegt, wird das
/^-Relais aberregt, gefolgt von dem Relais //. Am Kontakt Jl1 ist Erde von dem Haltekreis
des .Ew-Relais abgetrennt. Diese Erde ist die
Halteerde für die vorhergehende Einrichtung in dem Amt, Wenn eine Aufzeichnung gemacht
wird, so wird die'Verbindung und das Relais Ew über Erde und Kontakt wps gehalten,
bis die Aufzeichnung beendet ist.
Ist das Relais Ew abgefallen so fällt auch die vorhergehende Einrichtung ab und trennt
Erde von Leitung c ab. Dadurch kommt das Cw-Relais zum Abfall, gefolgt von dem Haupthalterelais
Jg, welches alle angesprochenen Relais abwirft. Der Schalter JS kehrt in die
Ruhelage zurück durch JMS und seinen Unterbrecher über jsm3 und jgs. Die Verbindungsleitung
ist nun für ein neues Gespräch aufnahmebereit.
Wenn der Tarif, mit dem der anrufende Teilnehmer belastet wird, in schwachen Verkehrszeiten, z. B. bei Nacht7 von dem zu anderen
Zeiten verwendeten Tarif verschieden ist, so wird ein Relais Nt vorgesehen, welches von
Uhrkontrollkontakten über vte erregt wird, um den Wählerarm cdm2 an Stelle des Armes
cdms in den Tarifsignalstromkreis zu setzen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,· insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb und selbsttätigen Zetteldruckern in einem ersten Amte, welche die Rufnummer eines die Verbindung zu diesem ersten Amt oder über dieses erste Amt herstellenden Teilnehmers eines anderen Amtes aufzeichnen, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitschaltmittel (z. B. Js, Ns, Nf, Fig. 3) unmittelbar nach der Meldung des gerufenen Teilnehmers die Zeitspanne bis zur Aufzeichnung der Ruf-• nummer des anrufenden Teilnehmers prüfen und, wenn eine zur Aufzeichnung dieser Rufnummer vorbestimmte ZeitIOnutzlos verstrichen ist, mit Hilfe eines von diesen Zeitschaltmitteln zum Zetteldrucker verlaufenden Signal Stromkreises (z. B. Erde, nft. Leitung 3, Fig. 3) den Zetteldrucker veranlassen, die für die Aufzeichnung dieser Rufnummer vorgesehene Stelle des Aufnahmezettels zu überspringen, um für die Aufzeichnung der weiteren noch fehlenden Gesprächsdaten, z. B. Datum, Gesprächsdauer, bereit zu sein.
- 2. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltmittel (z. B. Js, Fig. 3) die Dauer der Verbindung registrieren und Kontakte (z. B. nflt Fig. 3) steuern, welche den Signalstromkreis (z. B. Erde, nfu Lei- j tung 3, Fig. 3) schließen, wenn die Verbindung eine bestimmte Zeit angedauert hat.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kontakte (z. B. Ac5, Fig. 3), die geschlossen sind, wenn die Nummer des anrufenden Teilnehmers aufgezeichnet worden ist, un;l durch einen; Signalstromkreis (z. B. Ac5, Fig. 3, CS, JIs, Fig. 4), der durch diese Kontakte (z. B. Ac5, Fig. 3) vollendet wird, um das Drucken der Gebühr für die erste Gesprächsperiode zu veranlassen, und durch eine Gesprächsdaueraufzeichnungseinrichtung, die zu der Zetteldruckeinrichtung jeweils den Anfang einer zusätzlichen Gesprächsperiode" signalisiert.
- 4. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Aufzeichnung sämtlicher Gesprächsdaten sichernden Haltestromkreis (z. B. Erde über w/>5. eb, Fig. 3) für die Verbindung, welcher einen zusätzlichen Stromkreis zu dem gewöhnlichen Haltestromkreis darstellt und welcher nur geschlossen wird, wenn eine Aufzeichnungseinzelheit erwartet oder aufgezeichnet wird und die Auslösung der Verbindungseinrichtungen in gewöhnlicher Weise eingeleitet wird.Hierzu 5 Blatt Zeichnungenrii:ii:i!bnitrc.KKrii:i
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GB29638/36A GB484568A (en) | 1936-10-31 | 1936-10-31 | Improvements in or relating to telephone or like systems |
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